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Lotterbank

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1048
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Bank1
Bedeutung
Oberbayern vereinzelt
d’Lodabank Königsdorf WOR47.8164083, 11.4804346
„Darüber in der Höhe befindet sich noch ein Ruheplatz (… Loderbank), so eigentlich der grübige [gemütliche] Ort im Haus“ Leizachtal 207 Das Leizachtal. Ein Heimatbuch, o.O. [1913].
Lodə-bank „Bank zum Liegen, die in Bauernstuben oberhalb der sogenannten Ofenbrugk, gewöhnlich schief., d.h. mit etwas mehr erhobenem Kopf-Ende, angebracht ist“ Schmeller I,1541 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Zumalen er aber auf dieser Loderbank lang nicht einschlafen kunnte Bayer.Barockpr. 91 (Ertl) Bayerische Barockprediger, hg. von Georg Lohmeier, München 1961.
  • Schmeller I,1541 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Westenrieder Gloss. 331 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • Schwäb.Wb. IV,1306 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • DWB VI,1211 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
verfasst von: H.U.S.