Bayerns Dialekte Online. Bayerische Dialekte. Dialekte in Bayern. Bayerische Mundarten. Bayerisches Wörterbuch. Bairisches Wörterbuch. Baierisches Wörterbuch. Fränkisches Wörterbuch. Schwäbisches Wörterbuch. Dialektologisches Informationssystem von Bayerisch-Schwaben. BDO, WBF, BWB, DIBS. Bayern, Bairisch, Bayerisch, Bayrisch, Bayerische Sprache, bayerischer Dialekt, bairischer Dialekt, bairische Sprache. Schwäbisch, Schwaben, Bayerisch-Schwaben, Schwäbische Sprache. Franken, Fränkisch, Fränkische Sprache, Ostfränkisch. Dialekt, Mundart, Mundartforschung, Dialektologie, Dialektwortschatz, Variationslinguistik, Sprachvarianten. Lexikografie, Lexikographie, elektronische Lexikographie, elektronische Lexikografie. Dynamisches Sprachinformationssystem, Wortschatz, Online-Wörterbücher, Onlinewörterbücher, Wörterbuch, Dialektwörterbuch, Wörterbuchportal. Bayerische Akademie der Wissenschaften.
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Ablenz, Amblez

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
aus Ruten geflochtener Ring, mittels dessen die Deichsel mit dem Joch der Ochsen verbunden wird (alt)
Wagen und Gespann
Schwaben
õbleatz Schwaben, Jocham 824 Jocham, Magnus: Die schwäbische Mundart, in: Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern, Bd. 2, S. 812-827, München, 1863
2
an einem Balken befestigter Ring zum Anhängen auf der Rückseite eines Schlittens
Schlitten und seine Teile
Durach KE47.6969085, 10.3441368
āblenz Durach KE47.6969085, 10.3441368, Martk. Allgäuer Mundartkartei, Stadtarchiv Kempten (Allgäu)
ahd. amblâza stf. , amblâz stm., aus mlat. amblacium, gallorom. *ambi-lation; Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen I,199-201
  • Schwäb.Wb. I 43 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schwäb.Wb. VI 1491 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 357f. (Amplätze) Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS

absurd

Wörterbuch:
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Wortart: Adjektiv
Bedeutung
unanständig
moralische Wertungen (adj.) ehrhaft, liederlich usw.
Memmingen MM47.9867696, 10.181319
absud „schlecht im Benehmen“, Memmingen MM47.9867696, 10.181319, Honold 13 Honold, Fritz: So schwätzt ma z' Memmenga ond drom rom, Memmingen, 1986, Auflage 1
aus lat. absurdus 'misstönend, unrein klingend, grell'; Pfeifer 8Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • Schwäb.Wb. I 76 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: BS

ade, adieu, adie1, ada

Wörterbuch:
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Wortart: Interjektion
Bedeutung
auf Wiedersehen, Grußformel unter Vertrauten
Grußformeln u.ä./Anrede
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Illertissen ILL48.221764, 10.1058969, Lauingen DLG48.5710836, 10.4305438, Obenhausen ILL48.234626, 10.318070, NÖ mehrfach, NU vereinzelt
ad'ī̜ǝ Dornstadt 49.0032124, 10.5832068, SBS 10 K 211 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Edith Funk. Band 10: Wortgeographie III, Heidelberg, 2005
adjee Nördlingen 48.8516578, 10.4885873, Goschenhofer 5 Goschenhofer, Eugen: Wörter der Nördlinger und der Rieser Sprache, wie ich sie gelernt und gebraucht und wie ich sie von anderen Leuten gehört habe (Wortliste in Maschinenschrift), 1999
Kindersprache:
fortgehen; spazieren gehen
ada/ada ada gõũ Kindersprache fortgehen; spazieren gehen, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz 75 Schwarz, Brigitte: Muaters Moul ond Vaters Riasl, Edelstetten, 1995

Kindersprache:
ada ada machen mit der Hand zum Abschied winken Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Lauingen DLG48.5710836, 10.4305438:
ada ada machǝ Kindersprache mit der Hand zum Abschied winken, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz 75 Schwarz, Brigitte: Muaters Moul ond Vaters Riasl, Edelstetten, 1995
Während im Norden das Wort bei vertrautem Umgang auch früher bereits verwendet wurde, verbreitet es sich in der Gegend von Neu-Ulm und Illertissen immer mehr in der jüngeren Generation und verdrängt das ursprüngliche Behüt Dich/Euch Gott. Die kindliche Form ada war auch in anderen Gebieten schon früher üblich.
mhd. adē aus afrz. a dieu, a deu, welches seinerseits aus lat. ad Deum '(ich empfehle dich) Gott' hervorgeht; spätere Entlehnungen aus frz. adieu; Pfeifer 12Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • Schwäb.Wb. I 102 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 141f., 666f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 67 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
  • WBF 30 Wagner, Eberhard/Klepsch, Alfred: Handwörterbuch von Bayerisch-Franken, Bamberg, 2007
verfasst von: BS

Advent

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
vierwöchige Zeit vor dem Weihnachtsfest
Religiöse Feste/Heiligentage/besondere religiöse Tage, HeiligeZeit
Schwaben mehrfach
em Apfend gibt 's koin Danz Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Der Advent beginnt mit dem vierten Sonntag vor Weihnachten und galt früher als die 'stille Zeit'. Tanzveranstaltungen waren untersagt. Hochzeiten sollte man in dieser Zeit nicht feiern, wenn doch, dann eine Hochzeit ohne Fest. In der Kirche wurden in aller Frühe Messen, sog. Rorate gefeiert. Arme und Kinder gingen im Advent von Haus zu Haus und bettelten Gaben (vgl. Klopferstag).
2
Adventssonntag
Religiöse Feste/Heiligentage/besondere religiöse Tage, HeiligeZeit
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987
Heit isch dr äǝscht Apfent Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
aus lat. adventus 'Ankunft', zu lat. advenire 'ankommen', mhd. advent, advente stm./swm.; Pfeifer 14Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
-pf- in Bay.-Schw., Länge der Tonsilbe in Oberthürheim*WE: -ēnt.
  • Schwäb.Wb. I 106 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 181f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS

Advokat, Avakat

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Anwalt, Rechtsanwalt
Recht - Justiz
Schwaben vielfach
„Zu einem Gericht gehört auch der afǝkhād, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 169 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
Gegǝ dia Advokaata kãsch it ããstinkǝ Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 15 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
Dös ist a ganzer Avakat Er ist sehr gescheit, Kettershausen ILL48.1830881, 10.2596249, Willi 314 Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999

Dem ka koi Avakat it na Er ist gescheiter als ein Advokat, Kettershausen ILL48.1830881, 10.2596249, Willi 314 Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999

an Grind wia d' Affakata [haben] klug sein, Willmatshofen A48.279196, 10.6548358, Wörle 93 Wörle, Wilhelm: D' Welt ischt voller Melodeia. Mundartgedichte (mit Worterklärungen S. 322 - 330), Weißenhorn, 1979, Auflage 1

reden/sprechen wie ein Advokat redegewaltig sein Allgäu, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984:
Er špricht wie a Advekat Allgäu, Reiser III 669 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902

A Advokat frißt a Roß voar'm Moargeesse Anspielung auf die hohen Kosten eines Rechtsanwalts, Kempten KE47.7267063, 10.3168835, Reiser III 645 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902

Wortspiel:
mit den beiden Bedeutungen von schmieren: bestechen und schmieren
D' A'vokata und d' Wagaräder muaß ma diemaul schmirba Wortspiel mit den beiden Bedeutungen von schmieren: bestechen und schmieren, Mittelschwaben, Schindlmayr 46 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936

Zwoi Baura hauret/streitet um d' Kuah, und d'r A'vokat milkt se derweil Vom Streit zweier Bauern profitiert der Rechtsanwalt, Mittelschwaben, Schindlmayr 46 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936
aus lat. advocātus 'der in einem Rechtsstreit zur Hilfe Herbeigerufene'; Pfeifer 15Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Für -dv- wird meist -f- gesprochen.
  • Schwäb.Wb. I 106 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 182 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS

Agnus Dei

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Bedeutung
Agnus Dei, Teil der Liturgie, auch des Messgesangs
Musik und TanzRiten, Kulthandlungen
Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721, Weicht KF47.9985964, 10.6712, Ungerhausen MM48.0056447, 10.266224
be̜im āgnu̜sdē̜-î i̜šr̥ ẽ̜igšlâovǝ Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721, E. Burkhart Erna Burkhart: mündliche Nachfrage, Niederraunau KRU
be̜im āgnu̜sdē̜-î had dr sobrā̃n badsd Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721, E. Burkhart Erna Burkhart: mündliche Nachfrage, Niederraunau KRU
Aus lat. agnus dei 'Lamm Gottes'; Schmeller I 53Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
  • Schwäb.Wb. I 118 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 213f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 53 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: EF

Akademiker, Nakademiker

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Akademiker
Wissenschaft
Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504
Nakademiker Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504, Scheifele, Gedichte 375 Scheifele, Johann Georg (vulgo: Jörg von Spitzispui): Gedichte in schwäbischer Mundart (Worterklärungen S. 371 - 384), Heilbronn, 1863, Auflage 4
zu nhd. Akademie, aus lat. Acadēmīa, griech. Akadēmeia, dem nach dem Heros Akadēmos benannten Hain bei Athen ; Pfeifer 21Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Die Form Nakademiker rührt von der falschen Trennung zwischen unbestimmtem Artikel und Akademiker her (a Nakademiker).
  • Schwäb.Wb. I 121 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schmeller II 405,734 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Akelei, Hagenlei

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: wohl Femininum
Bedeutung
dorniger Hauhechel (Ononis spinosa)
Wiesenpflanze und Waldpflanze/sonstige Pflanze
Dürrlauingen GZ48.4667, 10.4333
Hagaloia Dürrlauingen GZ48.4667, 10.4333, Marzell Pfln. III 390 Marzell, Heinrich: Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen, Stuttgart/Wiesbaden, 1977
ahd. agaleia swf./stf.?, mhd. ageleie f., von lat. aculeus 'Stachel, Dorn'; Kluge-Seebold 24Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
Die Lautung mit H- geht wohl auf eine volksetymologische Bildung zurück.
  • Schwäb.Wb. I 114 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schwäb.Wb. VI 1503 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 243f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 53 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

akkurat

Wörterbuch:
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Bedeutungen
I
1
genau
1a
sorgfältig, gewissenhaft, penibel
Adj. auf Wollen bezogen (faul, träge, fleißig)
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Kraftisried MOD47.7795226, 10.4704026, Krumbach KRU48.2433959, 10.3634009, Nördlingen 48.8516578, 10.4885873, Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, MN vereinzelt
Dees isch ǝ ganz ǝ akkraatr Maa(n) Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Diǝ schaffǝt agraad Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Wer im einem akkurat ist, der ist 's auch im andern Nördlingen 48.8516578, 10.4885873, Meyr, Ethnographie 58 Meyr, Melchior: Zur Ethnographie des Rieses (hrg. v. Schlagbauer, Albert), Nördlingen, 1983, Auflage 1
1b
exakt, genau
Qualitäten und Zustände
Auchsesheim DON48.6912951, 10.7821058, Kempten KE47.7267063, 10.3168835, Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Mertingen DON48.6578692, 10.8046256, Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504, Ottobeuren MM47.9428435, 10.3001016, Ries, Westallgäu
Bis jöder nau sei Seages dinglat / Im accarata Temposchlag Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504, Scheifele, Mucka 20/21 Scheifele, Johann Georg: Mucka und Wefzga. Komische Gedichte in schwäbischer Mundart, Lindau, 1874, Auflage 1
Warn dia Torf net agrat in dr Reiha gstanda, / hot dr Vatr mi gschimpft Mertingen DON48.6578692, 10.8046256, Hörbrand Hörbrand, Georg: Torfstecha (Manuskript in Maschinenschrift), Mertingen, -
ānǝ, diǝr šwe̜tsǝd akhǝrat asō, wiǝ ma freijǝr kšwe̜tšt ho̜t Westallgäu, Gruber I 17 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, I. Teil Grammatik, Heidelberg, 1987
akkuratr gsait Ottobeuren MM47.9428435, 10.3001016, Schmid/Fischer, Helda 35 Schmid, Hermann, Fischer, Tilde: Allgäu-Schwäbischa Helda-Gschichta vo kähla Koga, gischpliga Siacha ond wäha Zusla, Hammerschmiede, 1997, Auflage 1
Dear Plãã isch akraat zeichnǝt Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 15 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
2
auf Sauberkeit bedacht, reinlich
Adj. auf Wollen bezogen (faul, träge, fleißig)Frauenarbeiten in Haus und Haushalt
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, Kraftisried MOD47.7795226, 10.4704026, Nördlingen 48.8516578, 10.4885873, Ries, Tussenhausen MN48.1019964, 10.5613528
Tante Liina waar ǝ akraadǝ Housfrau Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, König König, Werner: mündliche Nachfrage, Graben
Bei deǝnǝ dauhoim isch ganz akraat Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
II
1
ganz genau
Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Ottobeuren MM47.9428435, 10.3001016, Ries, Willmatshofen A48.279196, 10.6548358
Akrat ã so kãscht do dean Gau / Im Nordã liegã seah' Nördlingen 48.8516578, 10.4885873, Jakob, G. 1 Jakob, Gottfried: Allerloi aus 'm Rias. Gedichte in Rieser Mundart (mit Worterklärungen), Nördlingen, 1960
akkurat drei Stond Fuaßmarsch Ottobeuren MM47.9428435, 10.3001016, Leitner/Schmid, Es lottrat 40 Schmid, Hermann, Leitner, Tilde: Es lottrat halt so futt. Gereimtes und Ungereimtes aus dem Unterallgäu, Kempten, o.J.
akrat auf d' Uhr pünktlich, Zoltingen DLG48.724355, 10.5193493, Steger, Wb. 201 Steger Hartmut: Wörterbuch der Rieser Mundarten. So hot ma sooscht gsagt. Fünf Grosselfinger erinnern sich an die Sprache ihrer Kinderzeit, Nördlingen, 1999, Auflage 1
2
geradezu (verstärkend)
Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Willmatshofen A48.279196, 10.6548358
Mei Ähle war scho akurat / a Kerle wia d'r Goliath Willmatshofen A48.279196, 10.6548358, Wörle 168 Wörle, Wilhelm: D' Welt ischt voller Melodeia. Mundartgedichte (mit Worterklärungen S. 322 - 330), Weißenhorn, 1979, Auflage 1
3
ausgerechnet (jetzt), gerade (in diesem Augenblick)
Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Hasberg KRU48.1836921, 10.4234609, Kempten KE47.7267063, 10.3168835, Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203
Akraat iǝz muǝsch du kommǝ, wen ii it drweil hou(n) Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Akraat/agraat kommt miar epps drzwischǝ Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 15 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
aus lat. accūrātus 'sorgfältig, genau'; Pfeifer 22.Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Endbetonung: a'grād, a'krād, a'kxrād, auch akxǝ'rāt. Schriftsprachlich beeinflusst: aku'rāt.
  • Schwäb.Wb. I 122 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 246f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • WBF 33 Wagner, Eberhard/Klepsch, Alfred: Handwörterbuch von Bayerisch-Franken, Bamberg, 2007
verfasst von: BS

Alber

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Silberpappel (Populus alba)
Wald, Waldbaum
Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005
Albar Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 45 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf, 2003
ahd. albari, albâri stm., mhd. alber stf., aus mlat. alburus 'weißlich'; Kluge-Seebold 28Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
  • Schwäb.Wb. I 126 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 254f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 66 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Albus

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Albus, Weißpfennig, aus einer Legierung mit hohem Gehalt an Silber hergestellte, kaum oxidierende Münze (alt)
Münzeinheiten
Schwaben
Albus „halber Batzen“, Schwaben, Prov. 277 Gottsched, Johann Christoph: Anmerkung über die Erklärung altdeutscher Schriften, aus noch übrigen Provinzialwörtern, und besonderer Mundart, zumal des Oberschwabens, in: Beiträge zur Critischen Historie der Deutschen Sprache, Poesie und Beredsamkeit V, 1737-1738, 18. Stück, S.270-287, Leipzig, 1737
mhd. albus stm., aus lat. albus 'weiß'; Duden 161Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hg.): Duden. Das große Wörterbuch der deutschen Sprache, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich, 1999, Auflage 3
  • Schwäb.Wb. I 127 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: BS

Allerheiligen

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: allheilig
Bedeutung
Allerheiligen, Katholisches Kirchenfest zum Gedenken an alle Heiligen, 1. November
Feste im JahreslaufReligiöse Feste/Heiligentage/besondere religiöse Tage, HeiligeZeit
Schwaben
an Allerhaelǝgǝ Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Dees Alrhaeligǝ faar mǝr it furt Am diesjährigen Allerheiligenfest fahren wir nicht weg, Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Zearsch komm d' Kirweih, noch kommt Allerheilga ond noch komman alle Deifl Man denkt entweder an die dunkle Geisterzeit im Spätherbst und Winter oder an die nach Allerheiligen traditionell an Martini fälligen Abgaben, Lauterbach WER48.623431, 10.7434133, Sailer, Brauch 243 Sailer, Alois: Zwischen Martini und Dreikönig, in: Schönere Heimat, 90. Jahrg., Heft 4, S. 243 - 247, München, 2001

Bauernregel:
allrhaeligǝ lasts laob falǝ Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 287 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975

Bauernregel:
Sitzt an Allerheiligen fest das Laub, wird der Winter streng, das glaub Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 287 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975

Bauernregel:
Brengt Allerheiliga en Wenter, no brengt Martine en Sommer Mittelschwaben, Schindlmayr 57 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936

Bauernregel:
alr̥haeligǝ brẽŋt dǝ altwǝi̜br̥sõmǝr Kraftisried MOD47.7795226, 10.4704026, Reichhart 156 Reichhart, Leonhard: Untersuchungen zur Mundart von Kraftisried, Landkreis Ostallgäu (Zulassungsarbeit in Maschinenschrift), 1973
An Allerheiligen rein, tritt Altweibersommer ein Sulzschneid MOD47.7233802, 10.6417148, Willi 594 Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999
An diesem Tag werden die Gräber der Verwandten besucht, was, besonders, wenn sich die Gräber in einem anderen Dorf befinden, mit einem Besuch bei den lebenden Verwandten verbunden wird.
gekürzt aus aller heiligen tag, aus mlat. festum omnium sanctorum; Pfeifer 28Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • Schwäb.Wb. I 138 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: BS

Almosen, Alemusen

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Bedeutung
Almosen, einem Bedürftigen gewährte kleinere Gabe
Die Moral/Sittlichkeit
Schwaben mehrfach
So haut ear müassa leabe, / Von deam, was fremda guata Leut, / Zum Alamosa geaba Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504, Scheifele, Mucka 39 Scheifele, Johann Georg: Mucka und Wefzga. Komische Gedichte in schwäbischer Mundart, Lindau, 1874, Auflage 1
Alamuasa Bettlerei, / was i krieag des friße glei Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 3 Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.

Vom Almosagea weard ma it arm Mittelschwaben, Schindlmayr 82 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936

Vīl Almose gī gitt grou Håår Akams SF47.595277, 10.2127467, Reiser III 646 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902

Des was oi Bettler em andra git, ischt gräascht Alamuasa Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 2 Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.
ahd. alamuosan stn., mhd. almuosen stn. beruht auf kirchenlat. elēmosina, eleēmosyna aus griech. eleēmosýnē 'Mitleid, Erbarmen'; Pfeifer 30Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
ala- in Grosselfingen 48.836986, 10.560737, Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504, Unterringingen DLG. -muǝs- in Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Grosselfingen 48.836986, 10.560737, Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654.
  • Schwäb.Wb. I 146f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 293f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 68 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Altane

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Balkon, balkonartiger Vorbau am Haus
Teile des Hauses
Allgäu vereinzelt, Mittelschwaben vereinzelt
dei Dachkammr mit dr Altana Ottobeuren MM47.9428435, 10.3001016, Leitner/Schmid, Es lottrat 38 Schmid, Hermann, Leitner, Tilde: Es lottrat halt so futt. Gereimtes und Ungereimtes aus dem Unterallgäu, Kempten, o.J.
2
Dachterrasse
Teile des Hauses
Augsburg A48.3668041, 10.8986971
Die Wäsche hängt man auf d' Altana Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, König König, Werner: mündliche Nachfrage, Graben
ital. altana 'oberer Teil des Hauses' zu ital. alto 'hoch', vgl. lat. altus 'hoch'; Pfeifer 31Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Nur in Trauchgau FÜS47.6413744, 10.8275033 ist Verdumpfung des Haupttonvokals belegt: altō̃nǝ, ansonsten altā̃nǝ/altānǝ.
  • Schwäb.Wb. I 158 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 314-317 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 72 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Altar

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Altar
1a
prachtvoller (deckenhoher) Aufbau mit tischartigem Vorbau in der Kirche
Kirche und Kircheneinrichtung, Kultgeräte
Schwaben
Dr Pfarr stat voǝrnǝ am Altaur Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
En Richtong Altar hot er en kräftiga Woadlr mit seim Bemsl do Allgäu, Leitner/Schmid, Lumpensuppe 19 Schmid, Hermann, Leitner, Tilde: Allgäuer Lumpensuppe. Gereimtes und Ungereimtes aus schwäbisch-alemannischen Landen, Kempten, 1983
Dia send mitanader um da Altar rumganga, voar d'r Pfarr 's Kyrie g'sunga hot Sie war vor der Hochzeit schwanger, Mittelschwaben, Schindlmayr 17 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936
1b
prachtvoll gestalteter Tisch in der Kirche, Volksaltar
Kirche und Kircheneinrichtung, Kultgeräte
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987
Dr Pfar gaut mit ǝm Weirauch om dǝ Altaar Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
1c
im Freien bei Prozessionen aufgestellter Altar
Religiöses Volksbrauchtum
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822
Moǝrǝ morgǝ om fömfǝ domǝr dǝ Altaur oufbouǝ Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
An Froleichnam git 's viǝr Altäär Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
2
Herrgottswinkel, Ecke (in katholischen Häusern), die mit dem Kruzifix (und auch anderen religiösen Bildern) geschmückt ist
EinrichtungReligiöses Volksbrauchtum
Döpshofen A48.2774788, 10.7017059, Memmingen MM47.9867696, 10.181319
altē̜rlǝ Döpshofen A48.2774788, 10.7017059, SBS 7.1 K 56 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Sabine Ihle. Band 7.1: Lautgeographie IV, Heidelberg, 2001
ibǝr s Altärlǝ na keit „das ist schief ausgegangen“, Memmingen MM47.9867696, 10.181319, Martk. Allgäuer Mundartkartei, Stadtarchiv Kempten (Allgäu)
ahd. altāri stm., mhd. altære, altāre stm. aus spätlat. altāre, dem lat. altāria 'Opferherd' vorausgeht; Pfeifer 31Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Das mhd. â entwickelte sich nicht überall lautgerecht zu -ao- oder -ō̜-, weil es sich hier um ein Wort aus der Kirchensprache handelt, das häufig von der Hochsprache beeinflusst wurde. -ō- in Megesheim 48.9381449, 10.6525267, Pfäfflingen 48.8931987, 10.5531011, Wemding DON48.8745463, 10.7240157, Weilheim DON48.8865053, 10.8292744, Tagmershem DON, Daiting DON48.7932862, 10.9026589, Marxheim DON48.7405104, 10.9444427. -ō̜- in (vielfach), DON (mehrfach), DLG (mherfach), WER (vielfach), A (mehrfach), SMÜ (mehrfach), Allgäu (vielfach). -ao- in DLG (mehrfach), GZ, Wörleschwang WER48.4362541, 10.598096, A (mehrfach), Schießen NU48.2938558, 10.24105, KRU, Schwabegg SMÜ48.1839819, 10.6891239, Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, Obergünzburg MOD47.8458763, 10.4192911.
{Plural} -ae- in Willmatshofen A48.279196, 10.6548358; -ē̜- in Oberthürheim WER48.5939421, 10.6958428, Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Memmingen MM47.9867696, 10.181319, Lauben MM48.057695, 10.2903168. {Diminutiv} -ae- in Mickhausen SMÜ48.2409342, 10.639933; -ē̜- in Oberthürheim WER48.5939421, 10.6958428, Döphofen A, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987.
  • Schwäb.Wb. I 158f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 317f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 72 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Alu

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: Aluminium
Bedeutung
Kurzform für Aluminium
Physikalische, chemische Qualitäten/Vorgänge, Stoffe/Material
ālu̜ SBS, ZM König, Werner: Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (Zusatzmaterial), 1984-1989
angelehnt an lat. alūmen 'bitteres Tonerdesalz, aluminiumhaltige Tonerde', mlat. aluminum; Pfeifer 32Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
verfasst von: BS

Amarelle

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: wohl Femininum
Bedeutung
Pflaume
Obstbaum, Fruchtbaum
Affaltern WER48.4876126, 10.7372382, Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654
Amriele Affaltern WER48.4876126, 10.7372382, FM 2,3 Maurer, Friedrich: Maurerfragebögen
Dear lebt d'r guata Hoffnung wia Amrellabäll, dia hot d' Amrella vom Bom ratho und d' Stiel hots doba glossa, daß noml oi drana wachsa kennat Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 2 Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.
aus mlat. amarellum, zu lat. amarus 'bitter'; 22 Kluge-Seebold 23Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
  • Schwäb.Wb. I 163 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 333 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 73 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Amel1

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Amarelle
Bedeutungen
1
Sauerkirsche (Prunus cerasus)
Obstbaum, Fruchtbaum
Mittelschwaben
Aumel Mittelschwaben, Jacobi, Lehnw. 253 Jacobi, Franz: Schwäbische und Schwäbisch-Neuhochdeutsche Lehnwörter mir Lateinischer und Lateinisch-Romanischer Grundlage, in: Alemannia XXIV, S.252-261, Bonn, 1867
2
Pflaume
Scherstetten SMÜ48.180448, 10.6410699
Aumala „weil zur Zeit der Ohmed [zweite Heuernte] reif“, Scherstetten SMÜ48.180448, 10.6410699, FM 2, 3 Maurer, Friedrich: Maurerfragebögen
wohl entstellt aus mlat. amarellum, Amarelle
  • Schwäb.Wb. I 166 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 333 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 73 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Ampel

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Petroleumlampe
Beleuchtung
Allgäu vereinzelt, Nordschwaben vereinzelt, Anried A48.344919, 10.558653
dia Ampla riachant Heretsried WER48.4602208, 10.73512, FM 6, 87 Maurer, Friedrich: Maurerfragebögen
dia Ampl ischd meh voll Rūaß Hopferau FÜS47.6125858, 10.6350886, FM 6, 87 Maurer, Friedrich: Maurerfragebögen
ãmbl „gewöhnlich das offene Licht, Lampe ohne Cylinder“, Ries, Schmidt, Rieser Ma. 26 Schmidt, Friedrich G. G.: Die Rieser Mundart, München, 1898
2
Verkehrsampel
Straßen, Wege
Schwaben
bei Roǝt iibr d Ampl faarǝ Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
3
Gefäß
3a
Milchgefäß für den Transport in die Molkerei
Milchwirtschaft (Milch, Käse)(Haushalts-)Gefäße
Rennertshofen ILL48.2451727, 10.2307524
ãmbl Rennertshofen ILL48.2451727, 10.2307524, Schrapp 128 Schrapp, Fritz: Phonologische Untersuchungen zur Mundart von Rennertshofen Kreis Illertissen (Zulassungsarbeit in Maschinenschrift), 1973
3b
großer, weitbauchiger Bierkrug (alt)
Trinken/Genussmittel/Wirtshaus
Augsburg A48.3668041, 10.8986971
Ampel Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Birlinger Wb. 21 Birlinger, Anton: Schwäbisch-Augsburgisches Wörterbuch, Vaduz, 1988, Auflage 3
4
übertragen: alkoholsüchtige oder betrunkene Frau (alt)
faule/fleißig, liederliche/ordentliche Frau
Augsburg A48.3668041, 10.8986971
versoffene Ampel Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Birlinger Wb. 22 Birlinger, Anton: Schwäbisch-Augsburgisches Wörterbuch, Vaduz, 1988, Auflage 3
ahd. amp(ul)la swf., mhd. ampulle, ampel swf., aus lat. ampulla 'kolbenförmiges Gefäß mit zwei Henkeln, kleine Flasche'; Pfeifer 35Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • Schwäb.Wb. I 168 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 354f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 80 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Amtsschimmel

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Amtsschimmel, Bürokratismus
Verwaltung / Steuer, Abgaben, Ämter usw.
Schwaben vereinzelt
Amtsschimml Oberreute LI47.5636051, 9.9441149, MG 209, 10 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
Das Grundwort ist wohl eine volksetymologische Umgestaltung von Simile (von lat. simile 'ähnlich'), das im alten Österreich ein vorgedrucktes Musterformular bezeichnet. Eine andere Erklärung bezieht sich auf die Ausübung des Dienstes von schweizerischen Amtsboten, die ehemals auf Schimmeln ritten; Pfeifer 37Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
verfasst von: BS

Amulett

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Bedeutung
Amulett
Volksglaube, Aberglaube
Krumbach KRU48.2433959, 10.3634009
Amulett „Abwehrmittel gegen Zauberei, Verhexung und Krankheit“, Krumbach KRU48.2433959, 10.3634009, Jörg, KRU 91 Jörg, Theodor: Der Landkreis Krumbach, Bd. 3, Volkskunde, Weißenhorn, 1972, Auflage 1
aus lat. amulētum; Pfeifer 37Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
sdadfsdf
  • Schwäb.Wb. I 171 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 378f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS

Angster1

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
1
Trinkgefäß mit engem Hals (alt)
Trinken/Genussmittel/Wirtshaus(Haushalts-)Gefäße
Kaufbeuren KF47.8803788, 10.622246
Angster Kaufbeuren KF47.8803788, 10.622246, Jacobi, Lehnw. 254 Jacobi, Franz: Schwäbische und Schwäbisch-Neuhochdeutsche Lehnwörter mir Lateinischer und Lateinisch-Romanischer Grundlage, in: Alemannia XXIV, S.252-261, Bonn, 1867
mhd. angster stm. ‘Gefäß mit engem Hals‘, aus mlat. angustrum, ital. dial. inguistara, anguistara, von der engen (lat. angustus 'eng, schmal') Gestalt des Halses; vgl. Grimm I,360
  • Schwäb.Wb. I 213f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 428f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 105f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Anis, Änis

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Anis (Pimpinella anisum)
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Obergünzburg MOD47.8458763, 10.4192911, Otting DON48.8727751, 10.8017374, Westallgäu, Willmatshofen A48.279196, 10.6548358
D'r Wörmuat, Pfeff'rminz vom Zau', / d'r Anis ond Kamillaköpfla, / dia gand, will d' Sucht oin it v'rlau, / de böschte Tö' ond Wund'rtöpfla Willmatshofen A48.279196, 10.6548358, Wörle 199 Wörle, Wilhelm: D' Welt ischt voller Melodeia. Mundartgedichte (mit Worterklärungen S. 322 - 330), Weißenhorn, 1979, Auflage 1
der siǝs ē̃nis Anis, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 275 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
Anis stand früher im Bauerngarten und wurde als Brotgewürz und zu Heilzwecken verwendet.
mhd. anîsz, anîs stn., fnhd. anis, aneis, enis aus lat. anīsum, das auf griech. ánīson zurückgeht; Pfeifer 42Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Umgelautete Formen sind in Otting DON48.8727751, 10.8017374, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Obergünzburg MOD47.8458763, 10.4192911 und im Westallgäu belegt.
  • Schwäb.Wb. I 223 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schwäb.Wb. VI 1514f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 432 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 86 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
  • WBF 41f. Wagner, Eberhard/Klepsch, Alfred: Handwörterbuch von Bayerisch-Franken, Bamberg, 2007
verfasst von: BS

anno, anna, ana

Wörterbuch:
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Wortart: Adverb
Bedeutung
im Jahre
Zeit
Schwaben vereinzelt
Anna fuchzg ho̜t mã no andersch(t) gredt wia heit Grosselfingen 48.836986, 10.560737, Steger, Wb. 42 Steger Hartmut: Wörterbuch der Rieser Mundarten. So hot ma sooscht gsagt. Fünf Grosselfinger erinnern sich an die Sprache ihrer Kinderzeit, Nördlingen, 1999, Auflage 1
Dees isch anna vierazwanzg gwea Erkheim MM48.0392586, 10.3398982, Burkhart-Funk 8 Burkhart-Funk, Edith, Kempter, Hanni: Erzählungen einer Störnäherin, in: Heimat-Magazin. Kultur, Geschichte, Brauchtum, Persönlichkeiten, Ereignisse 3, S. 6, 8, 10, Krumbach (Hrsg.), Augsburg (Druck), 2001
Ana siebezehne bin i 's letschtmål üjegfahre mit dem gånze Hüfe Vieh Hindelang SF47.506114, 10.372303, Wechs 46 Wechs, Willi: Unser Oberallgäuer Sprachschatz. 800 Wortbegriffe, Geschichten und Anekdoten aus dem oberen Allgäu, Kempten, 1980
annodazumal „vor langer Zeit“, Schwaben, Wächter, Wb. 10 Wächter, Hermann: Schwäbisches Wörterbüchle. Mundartwörter von A bis Z, Sprichwörter und Redensarten aus Bayerisch-Schwaben, Altusried, 2001

anno dubagg vor langer, längst vergangener Zeit, Schneckenhofen GZ48.4020231, 10.2254325, Rau 4 Rau, Richard: Schwäbische Wörtersammlung aus dem Günzburger Umkreis (Computerausdruck), Schneckenhofen, 2000
aus lat. anno 'im Jahre'; Pfeifer 44Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Länge ā- in Hindelang SF47.506114, 10.372303 und Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005.
  • Schwäb.Wb. I 244 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 436f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS

apart

Wörterbuch:
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Wortart: Adjektiv
Bedeutung
besonder, selten, ausgezeichnet
Adverbien u. ä.Einstufung (tauglich, nützlich, wichtig, persönliche Bewertung)
Ebratshofen LI47.6177163, 10.0335435
apart Ebratshofen LI47.6177163, 10.0335435, Martk. Allgäuer Mundartkartei, Stadtarchiv Kempten (Allgäu)
entlehnt aus afrz. a part, frz. ` a part 'beiseite (ab)gesondert' zu afrz., frz. part, lat. pars, Genitiv partis 'Teil, Anteil, Seite'; Pfeifer 49Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • Schwäb.Wb. I 291 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 447 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS

Apostel

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Apostel, Jünger Jesu
Christl. Glaube, BibelReligiöse Feste/Heiligentage/besondere religiöse Tage, Heilige
Schwaben vereinzelt
di zwölf Aboschdl Oberthürheim WER48.5939421, 10.6958428, Schindlmayr L. 89 M30 Schindlmayr L. (Sammler): Schwäbisches Wortmaterial vom Bayerischen Wörterbuch, Oberthürheim
Dös wurd oir wia d'r Teufl a Aposchtl Das ist einer, der zu nichts taugen wird, Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 2 Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.

Er išt a Kerl ... wie der Teifl a-n-Apostel Allgäu, Reiser III 668 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902

Scherzfrage:
Was machat diea 12 Apostel mitanand en Hemel aus? - A Dutzend Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 3 Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.
ahd. apostol stm. apostolo swm., mhd. aspostel stm. apostole swm., aus kirchenlat. apostolus 'Abgesandter' übernommen, das aus griech. apóstolos 'Abgesanter, Bote' stammt; Pfeifer 51Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • Schwäb.Wb. I 295f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schwäb.Wb. VI 1527 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 477 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 118 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Apotheke

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Apotheke
Gesundheit und Krankheit
Schwaben vereinzelt
Da kummt amal a guatr Ma it Apateag Pfronten FÜS47.5813782, 10.5579673, Lotter 145 Lotter, Pius: Pfrontar Spinnar und Originale, Kempten, 1985
Dr Bader hot a halba Apotäak ghet Ries, Schupp-Schied, Bd. III 251 Schupp- Schied, Gerda: Vo Leit ond Viecher. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben III, Nörlingen, 1988
2
übertragen: Geschäft, in dem hohe Preise verlangt werden
Handel, Finanz
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987
Dau kennǝt miǝr it neingoun, dees isch ǝ Apotäǝg Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Mhd. apotêke swf., aus lat. apotheca 'Magazin'; Kluge-Seebold 54Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
  • Schwäb.Wb. I 297 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 478f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • WBF 47 Wagner, Eberhard/Klepsch, Alfred: Handwörterbuch von Bayerisch-Franken, Bamberg, 2007
verfasst von: EF

Apparat

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Apparat (technisches) Gerät
Handwerk, Industrie, Technik, Arbeit: Gerät
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Westallgäu
Apraat Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 16 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
abpǝrāt Westallgäu, Gruber 7 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, II. Teil Wörterbuch, Heidelberg, 1987
2
Exemplar von außergewöhnlicher Größe (von Dingen, Tieren, Menschen gesagt)
Form
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987
Däǝr Hächt waar sooo ǝ Apraat! Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
aus lat. apparātus 'Zubereitung, Zurüstung, Ausstattung'; Pfeifer 52Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Plural: endungslos, nur in Leuterschach auch Apraatǝ belegt.
  • BWB I 480f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS

Appetit

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Appetit
Ernährung (Essen)
Schwaben mehrfach
ǝn gsondǝ Apǝdit hou(n) bei Tisch kräftig zulangen, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Wunschformel:
vor Beginn der Mahlzeit
guǝtǝn Appedit Wunschformel vor Beginn der Mahlzeit, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen

Wunschformel:
mit Zusatz
Guata-n Appetit! - Schnapp glei mit! Wunschformel mit Zusatz, Mittelschwaben, Schindlmayr 28 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936

Wunschformel:
vor Beginn der Mahlzeit, wohl vornehmer als Guten Appetit
Best'n Appetit Wunschformel vor Beginn der Mahlzeit, wohl vornehmer als Guten Appetit, Straßberg SMÜ48.273622, 10.7862053, Bibus 56 B19 Bibus (Sammler): Schwäbisches Wortmaterial vom Bayerischen Wörterbuch aus Strassberg

Wunschformel:
mit Zusatz
Beschta Appetit! - Weard nix verschütt't! Wunschformel mit Zusatz, Mittelschwaben, Schindlmayr 28 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936

Wünsch guata Appatit, mi tät 's vrreißa Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 3 Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.

D'r Appetit kommt beim Essa Mittelschwaben, Schindlmayr 28 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936

D'r Appetit kommt von se sell Mittelberg KE47.640064, 10.434712, Schindlmayr 28 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936

Appetit macht rond und dick Mittelschwaben, Schindlmayr 28 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936

As reanged/schnöit mit Appetit Es regnet/schneit ergiebig, Simmerberg LI47.586506, 9.945707, Baldauf 63 Baldauf, Albert: Westallgäuer Wörterbüchlein, Kempten, 1955
aus afrz., mfrz. apetit 'heftiges Verlangen, Gelüste, Esslust' oder aus dessen Vorstufe lat. appetītus 'Verlangen, Begierde'; Pfeifer 52Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Die Lautung mit auslautendem -dig in Augsburg (Appadigh) ist alt, sie entstand entweder durch Dissimilation oder durch Anlehnung an Fremdwörter auf -ik, -ikt (vgl. Fischer I,299).
  • Schwäb.Wb. I 299 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 482f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS

applausen

Wörterbuch:
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Wortart: Verb
Wortfamilie: Applaus
Bedeutung
applaudieren, Beifall klatschen
Bewegungen und Tätigkeiten der Hände
Thannhausen KRU48.2829292, 10.4682347
Ma war dees g'weehnt, daß d' Leit applausat, / wenn 's doch so sc´hea ond herrlich klengt Thannhausen KRU48.2829292, 10.4682347, Thoma, Bd. III 116 Thoma, Karl Borromäus: Klausaruate ond Schtarkbiarkriagla. Mundartgedichte aus dem Mittelschwäbischen, Burgau, 1989
abgeleitet von Applaus, das aus spätlat. applausus 'das Beifallklatschen' und lat. applaudere 'anschlagen, Beifall klatschen' entlehnt ist; Pfeifer 53Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • BWB I 484 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS

Apportlein

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Bedeutung
Gegenstand, der geworfen wird, damit ihn der Hund wieder herbeibringt
Hund
Augsburg A48.3668041, 10.8986971
Wo isch 's Abortle? Zuruf an den Hund, Augsburg A48.3668041, 10.8986971, mündlich zufällig gehörte mundartliche Ausdrücke, Sprecher nicht namentlich erfasst
Bring 's Abortle? Zuruf an den Hund, Augsburg A48.3668041, 10.8986971, mündlich zufällig gehörte mundartliche Ausdrücke, Sprecher nicht namentlich erfasst
abgeleitet aus frz. apporte! 'bring her!' ein Zuruf an der Hund, das aus lat. apportare 'herbeitragen, herbeibringen' entlehnt ist; Pfeifer 53Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Lautlich fällt dieses Wort mit Abort 'WC, Toilette' zusammen, was immer wieder zu Heiterkeit Anlass gibt.
  • BWB I 485 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS

appretieren

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Wortart: Verb
Bedeutung
auf das Leder eine pflegende Substanz auftragen (Gerbersprache)
Schuster, Lederverarbeitung u. Pelzverarbeitung
Memmingen MM47.9867696, 10.181319
„Schließlich mußte man das Leder noch apretī̜ǝrǝ, Memmingen MM47.9867696, 10.181319, Schwarz, Gerber 8 Schwarz, Brigitte: Wie der Metzeler Walo Leder macht (eine Referenz an den letzten Memminger Gerber) (unveröffentlichtes Manuskript ca. 1986 erstellt)
aus frz. apprêter 'vorbereiten, zurichten, appretieren', das auf das lat. Adverb praestō 'gegenwärtig, da' und 'spätlat. praestus 'gegenwärtig, bereit' zurückgeht; Pfeifer 53Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
verfasst von: BS

Aprikose

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Aprikose
Obstbaum, Fruchtbaum
DLG vereinzelt, Allgäu vereinzelt, Mittelschwaben vereinzelt
Abrikoos Staufen DLG48.6590518, 10.2806733, MG 55, 3 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
aprǝkhōsǝ Oberstaufen SF47.5538309, 10.0206483, VALTS Gabriel, Eugen: Vorarlberger Sprachatlas mit Einschluss des Fürstentums Liechtenstein, Westtirols und des Allgäus. Sprachmaterial aus den Fragebüchern.
Das Wort entwickelt sich ausgehend vom lat. Namen (Persicum) praecoquum 'frühreifer Pfisich' über zahlreiche spätgriech. Varianten zu arab. al-barqūq. Über span. und katalan. Entlehnungen bildet sich frz. abricot, aus dessen Plural abricots das nl. abrikoos gebildet ist, welches zu dt. Aprikose führt; Pfeifer 53Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • Schwäb.Wb. I 54 (Abriko) Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 485 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS

April, Aprilen

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
April, Name für den vierten Monat des Kalenderjahres
Zeit
Schwaben
em abrilǝ Riedhausen GZ48.5096263, 10.2540749, SBS 9.1 K 21 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Andrea Zeisberger. Band 9.1: Formengeographie II, Heidelberg, 2003
Scherz:
(in den) April(len) schicken am 1. April, bei dem man jemanden zum Spaß irgendwohin schickt und ihn so zum Narren hält Schwaben vereinzelt:
„Unglückstag ist der 1. April. Kinder & Erwachsene werden an diesem Tag in da Aprila gschickt, Winterbach GZ48.4654433, 10.4892461, Willi 699 Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999

epǝrn aprilǝ šikhǝ Oberottmarshausen SMÜ48.2382121, 10.8570182, BayDat Bayerische Dialektdatenbank. https://baydat.badw.de, Bayerische Akademie der Wissenschaften

Am eršte Aprill schickba d' Nāre, wåhī ma will Allgäu, Reiser III 562 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902

Aprül, Aprül! spottender Zuruf an jemanden, den man in den April geschickt hat, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen

Der Aprell išt dem Merz a G'sell Im April ist das Wetter häufig noch so kalt und unbeständig wie im März, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Reiser III 562 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902

dr̥ abrül, de̜αr iš so guǝd o̜nt šne̜id em hürdǝ au̜fn huǝd Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 285 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975

Bauernregel:
Trockena April išt it des Baure Will Ostallgäu, Reiser III 562 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902

Bauernregel:
A nasser April isch 's Baura Will' Mittelschwaben, Schindlmayr 54 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936

Bauernregel:
bei Trockenheit geht das Pflügen leichter
Nasser April ist der Bauern Will - ābr̥ emǝ drugnǝ fr̥šbārdr̥ αn gau̜l Bauernregel bei Trockenheit geht das Pflügen leichter, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 285 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975

Wetterregel:
Der April tut, was er will. Schwaben mehrfach:
Der Aprill tuet was a will Allgäu, Reiser III 562 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902

Bauernregel:
Bringt der April noch Schnee und Frost, gibt’s wenig Heu und sauren Most.
gibtsm apri̜l nõ šne̜ǝ õnd frošt, gibts wē̃nǝg hae õnd ãn so̜u̜rǝ mošt Bauernregel Bringt der April noch Schnee und Frost, gibt’s wenig Heu und sauren Most, Kraftisried MOD47.7795226, 10.4704026, Reichhart 153 Reichhart, Leonhard: Untersuchungen zur Mundart von Kraftisried, Landkreis Ostallgäu (Zulassungsarbeit in Maschinenschrift), 1973

Bauernregel:
Die Gefahr, dass die jungen Triebe erfrieren könnten, ist im April groß.
Was im April zu viel wächst, soll man mit dem Holzschlögl wieder in den Boden schlagen Bauernregel Die Gefahr, dass die jungen Triebe erfrieren könnten, ist im April groß, Krumbach KRU48.2433959, 10.3634009, Jörg, KRU 28 Jörg, Theodor: Der Landkreis Krumbach, Bd. 3, Volkskunde, Weißenhorn, 1972, Auflage 1

Bauernregel:
Saatkartoffeln, die im April in die Erde gelegt werden, treiben oft lange nicht aus, während die im Mai ausgebrachten, bald Triebe zeigen.
lekšme em abrül, nao kho̜me wane wül, lekšme em mo̜e, kho̜me gle̜i Bauernregel Saatkartoffeln, die im April in die Erde gelegt werden, treiben oft lange nicht aus, während die im Mai ausgebrachten, bald Triebe zeigen, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 220 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
Im Aprelle mueß der Guggar belle oder verschnelle Bolsterlang SF47.4602203, 10.2338534, Reiser III 562 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
Der 1. April gilt im Volk als ein verworfener Tag, weil sich an diesem Tag der Verräter Judas erhängt haben soll.
2
im April blühende Pflanze
2a
Buschwindröschen (Anemone nemorosa)
Wiesenpflanze und Waldpflanze/sonstige Pflanze
Willmatshofen A48.279196, 10.6548358
Aprilla ond Franzosa, / dia blüahat iatz im Holz Willmatshofen A48.279196, 10.6548358, Wörle, Blumen Wörle, Wilhelm: Blumen der Heimat. Schwäbische Gedichte (aus dem unveröffentlichten Nachlass von Wilhelm Wörle am Weißenhorner Heimatmuseum)
Aprilla ond Franzosa, / dia blühat weiß, blau, roat Willmatshofen A48.279196, 10.6548358, Wörle, Blumen Wörle, Wilhelm: Blumen der Heimat. Schwäbische Gedichte (aus dem unveröffentlichten Nachlass von Wilhelm Wörle am Weißenhorner Heimatmuseum)
2b
Traubenhyazinthe (Hyazinthus botryoides)
Diminutiv  
Zierpflanze oder Zimmerpflanze
Schwabsoien SOG47.8347873, 10.8312805
Aprilala Schwabsoien SOG47.8347873, 10.8312805, Wille Botanik Wille, E.: Botanik im Kindermund, in: Deutsche Gaue 42, S. 90, Kaufbeuren, 1950
ahd. abrello swm., mhd. aberëlle, abrille, aprille swm. aus lat. Aprīlis (mēnsis), weitere Herkunft ungeklärt; Pfeifer 53f.Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Für das Westallgäu ist die Form Aprillen belegt, die in Bayerisch-Schwaben mehrfach sonst nur im Dativ und im Akkusativ gebräuchlich ist oder bei Komposita.
Die Formen, die auf -E, enden, treten vor allem im Dativ oder Akkusativ auf. Häufig sind auch die endungslosen Formen möglich.
  • Schwäb.Wb. I 299f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schwäb.Wb. VI 1527 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 485f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 119 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Arche

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Holzbau an einem Flussdamm (alt)
GewässerSiedlung, Besiedlung, Gegend
Allgäu
Arche Allgäu, Reiser III 685 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
2
ein mit dazwischenliegenden Hölzern zum Trocknen aufgeschichteter Bretterstapel oder Bohlenstapel
Holz
Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005
Arche Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 47 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf, 2003
ahd. arka, archa stf. 'Arche, Schrein, Lade', mhd. arke, arc, arche, arch stf./swf. 'Arche (Noahs), Kiste, Vorrichtung zum Fischfang', aus lat. arca 'Behältnis zum Verschließen, Kasten, Kiste (Toten)lade'; Pfeifer 57Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • Schwäb.Wb. I 306f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schwäb.Wb. VI 1528 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 138, 142 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
  • WBF 51 Wagner, Eberhard/Klepsch, Alfred: Handwörterbuch von Bayerisch-Franken, Bamberg, 2007
verfasst von: BS

Armee

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Armee, Streitmacht eines Landes
Militär, Krieg/Frieden
Oettingen 48.9524578, 10.6036824
er isch zur groaßa Armee eingruckt er ist gestorben, Oettingen 48.9524578, 10.6036824, MG 151, 10 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
aus frz. armée, afrz. armee 'bewaffnete Schar', gebildet zu afrz. armer 'bewaffnen', lat. Herkunft; Pfeifer 60Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • Schwäb.Wb. I 320 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 575 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS

Arrest

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: arrestieren
Bedeutung
Haft, Gefängnis
Recht - Justiz
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Neuburg KRU48.3035791, 10.3618238
Ear haut a maul, no it lang hear, / – 's ka sei' a Jauhr a vieara – / En Schwerverbrecher in Arrescht / Furt müassa transportiera Neuburg KRU48.3035791, 10.3618238, Kittinger 30 Kittinger, Hugo: Gedichte in schwäbischer Mundart, Krumbach, 1959

en Arrest komma inhaftiert werden, Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
aus mlat. arrestum 'das Beschlagnahmte, Beschlagnahmung'; Pfeifer 61Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • Schwäb.Wb. I 326 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 592 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS

Arrestant

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: arrestieren
Bedeutungen
1
Häftling, Gefangener
Recht - Justiz
Neuburg KRU48.3035791, 10.3618238, Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654
Auf oimaul siecht der Arreschtant / En schöna Böckalada Neuburg KRU48.3035791, 10.3618238, Kittinger 30 Kittinger, Hugo: Gedichte in schwäbischer Mundart, Krumbach, 1959
Dear muaß schaffa bei Wasser ond Broat wiea d' Arrestantan Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 3 Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.
2
Schulgehilfe, Hilfslehrer (alt)
Schule, Unterricht, Lesen, Schreiben, Rechnen
Augsburg A48.3668041, 10.8986971
Arrestant Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Birlinger Wb. 267 Birlinger, Anton: Schwäbisch-Augsburgisches Wörterbuch, Vaduz, 1988, Auflage 3
aus mlat. arrestans 'wer eine Beschlagnahme, eine Festnahme vornimmt'; Pfeifer 61Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
verfasst von: BS

Arzt

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Arzt
Gesundheit und Krankheit
Schwaben
Arzat Schwaben, Prov. 278 Gottsched, Johann Christoph: Anmerkung über die Erklärung altdeutscher Schriften, aus noch übrigen Provinzialwörtern, und besonderer Mundart, zumal des Oberschwabens, in: Beiträge zur Critischen Historie der Deutschen Sprache, Poesie und Beredsamkeit V, 1737-1738, 18. Stück, S.270-287, Leipzig, 1737
Aazt Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 14 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
Das Wort ist nicht sehr gebräuchlich im Dialekt.
ahd. arzāt stm., mhd. arzāt, arzet stm., entlehnt aus mlat. arciater, griech. archiātrós; Pfeifer 63Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • Schwäb.Wb. I 335 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 617 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 153f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Asperges

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: unbekannt
Bedeutung
Weihwasser
Riten, Kulthandlungen
Rettenbergen A48.4289321, 10.7854495
ašbe̜rgǝs Markt Rettenbach MM47.9484351, 10.3943101, SBS 2 K 128 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Christine Feik. Band 2: Wortgeographie I, Heidelberg, 1996
aus lat. aspergere 'bespritzen'
verfasst von: BS

Assel, Nassel, Dassel2, Rassel2

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Assel, besonders Kellerassel (Porcellio scaber), Mauerassel (Oniscus asellus)
Krebstier
Schwaben vereinzelt
Assel Röthenbach LI47.635661, 9.959537, MG 158, 9 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
Naßl Warching DON48.8385871, 10.911614, MG 158, 9 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
raʃl Wörleschwang WER48.4362541, 10.598096, SBS 8 K 63 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Manfred Renn. Band 8: Wortgeographie II, Heidelberg, 2000
dăsl̥ Langweid A48.4904021, 10.8576485, SBS 8 K 63 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Manfred Renn. Band 8: Wortgeographie II, Heidelberg, 2000
Das Wort steht in Konkurenz zu einer Vielzahl von Dialektausdrücken. Ob es jedoch stets als das neuere Wort anzusehen ist, bleibt fraglich, zumal die agglutinierten Formen mit D-, N- bzw. R- eher dagegen sprechen.
Basierend auf dem griech. oniskos 'Eselchen' (vielleicht wegen der grauen Färbung) erhält das Tier im 17. Jahrundert durch gelehrten Übertragung den Namen asellus 'Eselchen' (Diminutiv von lat. asinus 'Esel'). Daraus entstand das dt. Assel; Pfeifer 65Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Formen mit R- sind in Ellgau DON48.6, 10.8667, Emersacker WER48.4890223, 10.6733192, Wörleschwang WER48.4362541, 10.598096, GZ (vereinzelt), Wullenstetten NU48.3164069, 10.0688595, Olgishofen ILL48.1612009, 10.2884806, Ellighofen KF48.000485, 10.832666, Woringen MM47.9227076, 10.2012426, Ingenried SOG belegt. Nassel findet sich in DON (vereinzelt), Riedhausen GZ48.5096263, 10.2540749 bzw. Niedersonthofen SF47.6306914, 10.2356151 und Dassel in Langweid A48.4904021, 10.8576485.
  • Schwäb.Wb. I 344 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 643f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 168 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Aster

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Aster (Aster)
Zierpflanze oder Zimmerpflanze
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984
„Die ašdrǝ... wurden unterschieden in sō̃mrašdrǝ.. und hörbšdašdrǝ, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 273 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
lat. aster 'Stern', griech. Herkunft; Pfeifer 66Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • Schwäb.Wb. I 346 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 656 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS

ästimieren, estimieren

Wörterbuch:
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Wortart: Verb
Bedeutungen
1
wertschätzen, hoch achten
Ausdruck oder Geste der Zuneigung
Schwaben mehrfach
Der Meister wird vom Lehrling estimiert Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, König König, Werner: mündliche Nachfrage, Graben
's Leilat ischt itt bloaß für Kinder, / d Groaße flacket grad so druff, / dia estemieret 's gwiß itt minder, / bloaß kummt as nimm so ofr an d Luft Pfronten FÜS47.5813782, 10.5579673, Lotter 106 Lotter, Pius: Pfrontar Spinnar und Originale, Kempten, 1985
Dear ischt gäschamiert wiea d' Sau em Judahaus Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 3 Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.
2
jemandes Leistung, Verdienst (überschwänglich) loben
Ausdruck oder Geste der Zuneigung
Grosselfingen 48.836986, 10.560737, Hasberg KRU48.1836921, 10.4234609, Nördlingen 48.8516578, 10.4885873, Oberkammlach MN48.0500705, 10.4160105
Dear isch zo sẽĩm Vierzgǝr von sẽĩne Leit rääd geschtomiert woara Grosselfingen 48.836986, 10.560737, Steger, Wb. 69 Steger Hartmut: Wörterbuch der Rieser Mundarten. So hot ma sooscht gsagt. Fünf Grosselfinger erinnern sich an die Sprache ihrer Kinderzeit, Nördlingen, 1999, Auflage 1
Den hot ma arg äschtimiert Hasberg KRU48.1836921, 10.4234609, Ebner NF Ebner, Hermann: Hasberger Wörterbuch (Computerausdruck), Untermeitingen, 2004
aus frz. estimer 'schätzen', lat. aestimare 'schätzen, beurteilen'
  • Schwäb.Wb. I 346 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 658f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 168 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Attestat

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: attestieren
Bedeutung
Zeugnis
Schule, Unterricht, Lesen, Schreiben, Rechnen
Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504
Wia i mit der Schual bi' fötig gwößt, und mei Attastatta kriagt hau' dau bi'i in d' Leahr komma Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504, Scheifele, Gedichte 350 Scheifele, Johann Georg (vulgo: Jörg von Spitzispui): Gedichte in schwäbischer Mundart (Worterklärungen S. 371 - 384), Heilbronn, 1863, Auflage 4
abgeleitet aus lat. attestārī 'bezeugen, bestätigen'; Kluge-Seebold 71Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
  • Schwäb.Wb. I 349 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 667f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS

attestieren

Wörterbuch:
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Wortart: Verb
Bedeutung
bestätigen, bezeugen
Zustimmung, Ablehnung, Leugnen
Neuburg KRU48.3035791, 10.3618238
Und d' Musik dia ischt nobel g'wea, Dös ka' i atteschtiara Neuburg KRU48.3035791, 10.3618238, Kittinger 11 Kittinger, Hugo: Gedichte in schwäbischer Mundart, Krumbach, 1959
aus lat. attestārī 'bezeugen, bestätigen'; Pfeifer 71Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • BWB I 668 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS

Äue1, Äube1

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Neutrum 
Bedeutung
Mutterschaf
Schaf
Fischen SF47.459648, 10.268099, Hindelang SF47.506114, 10.372303, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Pfronten FÜS47.5813782, 10.5579673, Wertach SF47.6031162, 10.4124996
ōi Hindelang SF47.506114, 10.372303, VALTS Gabriel, Eugen: Vorarlberger Sprachatlas mit Einschluss des Fürstentums Liechtenstein, Westtirols und des Allgäus. Sprachmaterial aus den Fragebüchern.
Oib Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 185 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf, 2003
ahd. ou, ouwi, mhd. ouwe stf., germ. Wort idg. Herkunft, verwandt mit lat. ovis ‘Schaf‘; WBÖ I,436f.
  • Schwäb.Wb. I 353 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schwäb.Wb. VI 1535 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 681f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 1f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Balas, Palas(t)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 917
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Balasrubin, Edelstein
„so daß 1759 und 60 [in Zwiesel] dieser rothe Quarz als Rubin Balais ausgeschrieen wurde“ Hazzi Aufschl. IV,1,138f. Hazzi, Joseph: Statistische Aufschlüsse über das Herzogthum Baiern, 4 Bde, Nürnberg 1801-08.
I guldein vingerln [Fingerring] mit einen gar guͤten palacz Piendl Hab und Gut 203 Piendl, Max: Hab und Gut eines bayerischen Ritters im 14. Jahrhundert, in: Fs. für Max Spindler zum 75. Geburtstag, hg. von Dieter Albrecht u.a., München 1969, 193-213.

Schambach SR
den grossen Palast … und die Monstranzen und das perlene Kreutz Neuburg ND48.729111, 11.185670, 1445 BLH III,119 Baierische Landtags-Handlungen in den Jahren 1429 bis 1513, 18 Bde, München 1803-05.
Ballas „carbunculus candidus“ Schönsleder Prompt. D7r Schönsleder, Wolfgang: Promptuarium Germanico-Latinum, Augsburg 1618.

*1570 München, †1651 Hall/Tirol; Jesuit, Gymnasialprof.
Aus mlat. balascius, persischer Herkunft, vom Namen des Fundorts Badakschan im nördl. Afghanistan; Spätma.Wortsch. 22 Matzel, Klaus, Jörg Riecke und Gerhard Zipp: Spätmittelalterlicher deutscher Wortschatz aus Regensburger und mittelbairischen Quellen, Heidelberg 1989. .
  • Spätma.Wortsch. 22 Matzel, Klaus, Jörg Riecke und Gerhard Zipp: Spätmittelalterlicher deutscher Wortschatz aus Regensburger und mittelbairischen Quellen, Heidelberg 1989.
  • Schmeller I,227 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Schwäb.Wb. VI,1582 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1146f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Frühnhd.Wb. II,1729f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,113 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
verfasst von: J.D.

Balbierer

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Barbier
Bedeutung
Herrenfriseur
Toilette (Waschen, Kämmen, Haartracht) und Gegenteil
Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Betzigau KE47.7351056, 10.3806231, Oberthingau MOD47.7538197, 10.517856, Wertingen WER48.5600523, 10.6807675, Wimberg MOD47.7000057, 10.5472443
Ballbiǝrar Betzigau KE47.7351056, 10.3806231, Martk. Allgäuer Mundartkartei, Stadtarchiv Kempten (Allgäu)
aus afrz., frz. barbier, abgeleitet von afrz., frz. barbe 'Bart' (aus lat. barba, vgl. mlat. barbarius, barberius 'Bartscherer'), spätmhd. barbierer. Die Form Balbierer beruht auf Dissimilation; Pfeifer 98Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • Schwäb.Wb. I 582f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 919f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS

Baldrian, Balderer, -dein(er)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 926f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Baldrian (Valeriana officinalis), Heilpflanze
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
Baidara Elbach MB47.741133, 11.951870
Baldrian „meterhohe Pflanze mit rötlicher Blütendolde“ Passau PA48.567378, 13.431710
Båidriåh Kürmreuth AM49.621005, 11.686296
Boidrian „Wurzeln der Heilpflanze helfen bei Schlaflosigkeit“ Christl Aichacher Wb. 106 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

*1922 Pfaffenberg MAL
nimb hunerkraut [Quendel], steht gern da der baldrian wächst Roßarznei (Brunnbauer) 133 Brunnbauer, Marianne: Ein anonymes Roßarzneibuch aus dem Jahre 1589, Diss. masch. München 1972.
2
Baldrianwurzel, Heilmittel daraus
°Oberpfalz mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°Baldrian schtinkt wöi Katzadreck Waldsassen TIR50.0053222, 12.3041123
°dråüfüd af a Löffala Zugger an Båüdrian Raitenbuch WUG49.0137942, 11.1245656
wej i trotz mein Schoppen Baldrian langsam a weng nervös wir Furth CHA49.308165, 12.8452877, Lauerer I glaub, i spinn 32 Lauerer, Toni: I glaub, i spinn. Neue und alte Gschichten, Regensburg 31998.

*1959 Furth CHA; Standesbeamter, Kabarettist
Redensart(en):
„von einer aufgeregten Frau: Döi is narrisch wöi a Katz auf’n Baldrian Stadlbauer Heilpflanzen Opf. 100 Stadlbauer, Ferdinand: „Reibet die Fußsohlen mit weißem Senf ...“ Heilpflanzen in der Oberpfalz, Regensburg 1979.

*1922 Waldmünchen, †1993 Bamberg; Dr.med., Medizinaldirektor
Baldrian gilt °allg. als Beruhigungs- u. Schlafmittel, als Mittel gegen Kreislaufstörungen (°TÖL; °WUG), Kopfschmerzen (PA; TIR Wir am Steinwald 6 (1998) 38 Wir am Steinwald. Hg. Gesellschaft Steinwaldia Pullenreuth e.V., 1993ff. ), Magenbeschwerden (Bayerischer Wald49.008003, 13.309785 Friedl Mittel u. Bräuch 90 Friedl, Paul: Gute und bewährte Mittel u. Bräuch aus Großmutters Zeit, Rosenheim 1977.

*1902 Pronfelden GRA, †1989 Zwiesel REG; Redakteur, Schriftsteller
), auch wird gegen Augenschmerzen eine frische Wurzel des Baldrian auf die Stirne gelegt (Bayerischer Wald49.008003, 13.309785 Friedl Mittel u. Bräuch 53 Friedl, Paul: Gute und bewährte Mittel u. Bräuch aus Großmutters Zeit, Rosenheim 1977.

*1902 Pronfelden GRA, †1989 Zwiesel REG; Redakteur, Schriftsteller
); weitere Verwendungen Friedl Mittel u. Bräuch 62, 95, 110 Friedl, Paul: Gute und bewährte Mittel u. Bräuch aus Großmutters Zeit, Rosenheim 1977.

*1902 Pronfelden GRA, †1989 Zwiesel REG; Redakteur, Schriftsteller
. Man kauft Baldrian als Tropfen, Tinktur, Tee in der Apotheke; daneben wurde er „an feuchten Stellen selbst angebaut, aus seinen Wurzeln ein Sud gemacht“ Wimm PAN48.505056, 12.333970, od. man sammelte ihn an Bachrändern, trocknete seine Wurzeln (°NEW) u. vermengte das Pulver daraus mit Honig Stadlbauer Heilpflanzen Opf. 99 Stadlbauer, Ferdinand: „Reibet die Fußsohlen mit weißem Senf ...“ Heilpflanzen in der Oberpfalz, Regensburg 1979.

*1922 Waldmünchen, †1993 Bamberg; Dr.med., Medizinaldirektor
. Die Wurzeln sollten „nur an den 3 Sonntagen im Frauendreißiger [15. August bis 13. September] vor Sonnenaufgang gegraben werden“ Höfler Volksmed. 107 Höfler, Max: Volksmedizin und Aberglaube in Oberbayerns Gegenwart und Vergangenheit, München 1888 (Neudr. Walluf-Nendeln 1976).

*1848 Tölz, †1914 ebd.; Arzt
.— „Ein Mädchen wird einem Jünglinge nichts abschlagen, wenn er die Wurzeln des Baldrian … und der Eberwurz … in rothem Wachse verwahrt, bei sich trägt“ Lammert Volksmed. 151 Lammert, G[ottfried]: Volksmedizin und medizinischer Aberglaube in Bayern und den angrenzenden Bezirken, Würzburg 1869. ähnlich Bayerischer Wald49.008003, 13.309785, Friedl Hausmittel 76 461 Haus- und Sympathiemittel, ges. von Paul Friedl, Rosenheim 1976.

*1902 Pronfelden GRA, †1989 Zwiesel REG; Redakteur, Schriftsteller
.
Mhd. baldriân, w- stm., aus mlat. valeriana; Pfeifer Et.Wb. 90 Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989. .
bǻldriå(n) , bǫ́i- u.ä., vereinz. båldain(a) , bǫidαrα (MB).
  • WBÖ II,107-109 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,586 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1197 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,33 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,1084 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. II,1747f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,115 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Christl Aichacher Wb. 106 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Fragebögen:
  • S-85L5, M-43/14
verfasst von: J.D.

Balester

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Armbrust
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
°heid måchima an Bålläsda Ebersberg EBE48.077749, 11.966843
So einen Balester hat er mir neulich gemacht, wie man sie früher im Krieg gehabt hat Reinhardstoettner Bayerwd III,5 Reinhardstoettner, Karl v.: Vom Bayerwalde, 4 Bde, Regensburg 1897-1907 (Bd 3 21902).

*1847 München, †1909 ebd.; Prof. für Romanistik
dß E. Fl. Gn. unß haben erlaubt mit dem balester zuschiessen 1589 Schmidt Erziehung 281 Schmidt, Friedrich: Geschichte der Erziehung der Bayerischen Wittelsbacher von den frühesten Zeiten bis 1750, Berlin 1892.
da steht der Tod mit seinen Palester Bucher Kinderlehre 34 [Bucher, Leonhard Anton Joseph v.:] Eine Kinderlehre auf dem Lande von einem Dorfpfarrer, o.O. 21781.

*1746 München, †1817 ebd.; Jesuit, Pfarrer, Gymnasialrektor
2
Bogen zum Pfeilschießen
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Ballestr „Bogen, mit dem die Buben schießen“ Rehrosbach FDB48.3413842122561, 11.0623159418081
„macht er sich aus einem Weiden- oder Haselstecken und einer Spogatschnur … einen Balesta HuV 12 (1934) 222f. Heimat und Volkstum. Amtliches Nachrichtenblatt der Wörterbuchkommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, 1923-39.
Baläster schiaß’n Schilling Paargauer Wb. 70 Schilling, Jakob: Paargauer Altbairisches Erzähl-Wörterbuch aus den Tagen unserer Kindheit, Aindling 1988.

*1939 Sattelberg SOB
3
Schlagholz, Schlagbrett für Spiele
„Aus einer Schindel … wurde der Schläger oder Balester geschnitzt: Die vorderen Ecken etwas abgerundet, das untere Ende zu einem … Handgriff ausgeschnitten“ Passau PA48.567378, 13.431710, HuV 8 (1930) 293 Heimat und Volkstum. Amtliches Nachrichtenblatt der Wörterbuchkommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, 1923-39.
Baleß … Balesta, Balest „Schlagholz beim Patscheck- u. Ballspiel“ Braun Gr.Wb. 37 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
Aus mlat. ballista, balestra ‘Armbrust, die Kugeln schleudert’ ( Mlat.Wb. I,1324 Mittellateinisches Wörterbuch bis zum ausgehenden 13. Jahrhundert, hg. von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, München 1967ff. ); Frühnhd.Wb. II,1750 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff. .
bålę́ʃtα, vereinz. auch bålęʃ(t) (WUN).
  • Schmeller I,227 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ II,110f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,587 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. 33 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • Frühnhd.Wb. II,1750 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Braun Gr.Wb. 37 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Schilling Paargauer Wb. 70 Schilling, Jakob: Paargauer Altbairisches Erzähl-Wörterbuch aus den Tagen unserer Kindheit, Aindling 1988.

    *1939 Sattelberg SOB
  • Fragebögen:
  • S-57C90
verfasst von: J.D.

Bälle, Bälli, Bello

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Kopf
Mensch: Körperteile (äußere)
Bonstetten A48.4393183, 10.706508, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, Günzburg GZ48.4539028, 10.2785509
en hartǝ bi̜le Günzburg GZ48.4539028, 10.2785509, SBS 2 K 1 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Christine Feik. Band 2: Wortgeographie I, Heidelberg, 1996
I hau mir mein Belli agschlaga Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, König König, Werner: mündliche Nachfrage, Graben
2
Spielkarte
2a
(höchste) Trumpfkarte (entsprechend dem jeweiligen Kartenspiel)
Die hohe Würde, die im Herkunftswort zum Ausdruck kommt, wurde hier auf die höchste Karte im Kartenspiel übertragen.
2aα
höchste Spielkarte mit einer Sieben, besonders Schellsieben, seltener Herzsieben, Laubsieben, Eichelsieben
Kartenspiel
Schwaben vielfach
be̜llǝ Westallgäu, Gruber 139 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, II. Teil Wörterbuch, Heidelberg, 1987
Belli Buchdorf DON48.7833688, 10.8277857, MG 72,25 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
Bello Füssen FÜS47.5709212, 10.6977089, MG 72,25 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
D'r Belle sticht älle Mittelschwaben, Schindlmayr 76 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936
2aβ
König, Dame, Ass als höchste Spielkarte
Kartenspiel
Ebenhofen MOD47.8157814, 10.6226151, Marktoberdorf MOD47.7750654, 10.6170847, Nesselwang FÜS47.6218885, 10.5003482, Rettenbach MOD47.7738492, 10.7489603
Bäle Ebenhofen MOD47.8157814, 10.6226151, Herz, Ostallgäu 12 Herz, Anton: Ostallgäuer Mundart, Kempten, 2009, Auflage 1
2aγ
der Dame entsprechende Karte mit einem Eichelsymbol, Eichelober
Kartenspiel
Eppisburg DLG48.520155, 10.559171
Belle Eppisburg DLG48.520155, 10.559171, MG 72,25 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
2aδ
der Dame entsprechende Karte mit einem Schellen-, Glöckchensymbol (beim Schafkopf)
Kartenspiel
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822
Bäle Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, mündlich zufällig gehörte mundartliche Ausdrücke, Sprecher nicht namentlich erfasst
2aε
Joker, zusätzlich für jede andere Karte einsetzbare Spielkarte
Kartenspiel
Oberthingau MOD47.7538197, 10.517856, Seeg FÜS47.6536845, 10.6067673
Belle Oberthingau MOD47.7538197, 10.517856, MG 72,25 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
2b
Spielkarte mit der Zahl Sechs und einem Schellen-, Glöckchensymbol, Schellsechs
Kartenspiel
Diedorf A48.355368, 10.783745
Belle Diedorf A48.355368, 10.783745, MG 72,25 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
aus frz. bailli 'Vogt', mlat. balli(v)us 'Vormund, Statthalter, Verwalter, Stellvertreter', lat. bajulus 'Träger einer Last, Verwalter'; vgl. Schwäb.Wb. I 592Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936f.
  • Schwäb.Wb. I 592f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schwäb.Wb. VI 1584 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB II 221f. (Belli) Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2003ff.
verfasst von: BS

Ballei

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 971
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Verwaltungsbezirk eines Ritterordens, ä.Spr.
Stathalter de(r) bollei Lampert(e)n 1525 Schmid Inschr.Rgbg 55 Schmid, Hans Ulrich: Die mittelalterlichen deutschen Inschriften in Regensburg, Frankfurt/Bern/New York/Paris 1989.
Mhd. balîe, aus mlat. ballio ‘Amtsbezirk’ ( Mlat.Wb. I,1324 Mittellateinisches Wörterbuch bis zum ausgehenden 13. Jahrhundert, hg. von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, München 1967ff. ).
  • Schmeller I,227 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Schwäb.Wb. I,593 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1155 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Frühnhd.Wb. II,1768 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,115 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
verfasst von: J.D.

Balsam

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 983f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
aromatisches Gemisch aus Harzen u. Ölen
1a
Heilmittel
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°da Fuxnkramer hood a Reechd am Haus, dea deaf an Balsam und olahand fia Gsundheid vokafa Dieterskirchen NEN49.414369, 12.414054
an Båüsam reibd ma in d’Hå(n)d nei Raitenbuch WUG49.0137942, 11.1245656
an … Bålsåm fiad Krånkn Ende Goggolori 137 Ende, Michael: Der Goggolori. Eine bairische Mär. Stück in acht Bildern und einem Epilog, Basel 1984.

*1929 Garmisch-Partenkirchen, †1995 Stuttgart; Schriftsteller
Balsams riechen suss und stark, du jüngest plut und mark Mönch v.Salzb. 1,7 Der Mönch von Salzburg. Die geistlichen Lieder, hg. von Franz Viktor Spechtler, Berlin/New York 1972.

2.H.14.Jh.
Diser Balsam ist fuͤrtreffenlich gut eingegeben in den Verwunden/ der Bruͤst Minderer Med.Milit. 94 Minderer, Raymundus: Medicina Militaris. Seu Libellus Castrensis ... Gemaine Handstücklein zur Kriegs Artzney gehörig, Augsburg 1620.

*um 1570 Augsburg, †1621 ebd.; Arzt
Balsamb der Schwacheiten Tutzing STA47.9086611, 11.2798274, 1.H.18.Jh. Hygiene Obb. 93 Sauber! Hygiene früher in Oberbayern. Eine Annäherung an historische Wirklichkeiten, hg. von Franziska Lobenhofer-Hirschbold und Ariane Weidlich, Großweil 1995.
Balsam wird auf offene Wunden (°TÖL; °BOG), bes. auch von Tieren (°) aufgetragen; man reibt ihn bei Hautschrunden (°M, °TS; °WUG) ein, bei Entzündungen (°BOG), Rheuma (°; °PAN), gibt ihn auf schmerzende Zähne (ED; °BOG) u. entzündete Augen ( Augenbalsam), riecht bei Kopfschmerzen daran (°BOG) u. nimmt ihn bei Magenschmerzen ein (°).
1b
übertr.
1bα
Kampfer
Baesam Kampfer Weichs DAH48.3813319, 11.414508
1bß
Linderung, Wohltat
°’s Spaziangeh is Boisam fia meine Nervn Bergen TS47.806743, 12.589905
der … Balsam in diesem … Elend Bilanz 1782 75 Meidinger, Franz Sebastian: Bilanz zwischen Landshut und Straubingen seit der dahin verlegten Regierung und dem grossen Brande allda 1782, neu hg. und kommentiert von Anton Mößmer, Straubing 1998.

*1748 Steinweg R, †1805 Landshut; Stadtprocurator
1bγ
Wohlgeruch
Daß schon sehr oft von mir fast aller Balsam wich Bucher Charfreytagsprocession 125 [Bucher, Leonhard Anton Joseph v.:] Entwurf einer ländlichen Charfreytagsprocession sammt einem gar lustigen und geistlichen Vorspiel zur Passionsaction, hg. von einem Ordenspater, [München] 1782.

*1746 München, †1817 ebd.; Jesuit, Pfarrer, Gymnasialrektor
2
Pfln.
2a
Balsam, balsamhaltiges Gewächs
Nempt … der natur des walvisches, balsam, balsemsam, balsamholtzz esliches 1/2 quintit Runtingerb. II,24f. (Rezept) Bastian, Franz: Das Runtingerbuch 1383-1407 und verwandtes Material zum Regensburger-Südostdeutschen Handel und Münzwesen, 3 Bde, Regensburg 1935-44.
wiltu alle rappen [Räude] vertreiben, so nimb vier lot wilten balsan oder terpentin Roßarznei (Brunnbauer) 86 Brunnbauer, Marianne: Ein anonymes Roßarzneibuch aus dem Jahre 1589, Diss. masch. München 1972.
2b
Minze (Mentha)
Balsam Berchtesgaden BGD47.630642, 13.001926, Marzell Pfln. III,137 Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen, bearb. von Heinrich Marzell, 5 Bde, Leipzig (3./4. Bd Stuttgart/Wiesbaden) 1943-79.

*1885 München, †1970 Erlangen; Dr.phil., Oberstudienrat
Ahd. balsamo, mhd. balsame swm., aus lat. balsamum ‘Balsamstrauch, Balsamharz’, hebr. Herkunft; Kluge-Seebold 77 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
bålsåm u.ä. Oberpfalz (dazu FFB, M, TÖL; FDB), im Vokalisierungsgeb. bǫisåm, -åi- u.ä., daneben vereinz. -ǫiʃ- u.ä. (; GRI, PAN, WOS); in Komp. auch in zweiter Silbe abgeschwächt -sαn, (α)n (BGD).
  • WBÖ II,149f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,598 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1219 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,44 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,1093 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. II,1785-1788 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,116 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,800 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
verfasst von: J.D.

Bams2, -nn-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1004
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Bauch
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°dön zreißts jå boid mid seim Bams Wimm PAN48.505056, 12.333970
Bams „Dickbauch“ Berthold Fürther Wb. 16 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

*1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
Der Pamss, Pamssen „verächtlich, Bauch, Dickbauch“ Schmeller I,392 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
übertr. Vielfraß
Bamms „Vielfrass“ Westenrieder Gloss. 35 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

*1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
2
ausgestopfter Sitz
Bams „welches einen ausgestopften Sitz bedeutet“ Delling I,51 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
Wohl mhd. *bams, aus adj. bemstîn ‘dickbauchig’ ( Lexer HWb. I,177 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965). ) zu erschließen, wie Pansen aus afrz. pance, lat. Herkunft; WBÖ II,164 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
  • Delling I,51 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Schmeller I,392 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Westenrieder Gloss. 35 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • WBÖ II,164 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,601 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • DWB VII,1421 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. II,1797 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Berthold Fürther Wb. 16 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
verfasst von: B.D.I.

barbarisch

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1142
Wortart: Adjektiv
Bedeutungen
1
unmenschlich, unerträglich
Des Geisterlebn, des is barbarisch Schallweg Opern 9 Schallweg, Paul: Vom Fliagadn Holländer zum Lohengrin von Wolfratshausen. Opern auf bayrisch, Rosenheim 61994.

*1914 München, †1998 Bischofswiesen BGD; Schriftsteller, Kulturmanager
2
grob, ungestüm
Däa gäiht ganz barwarisch oa „sagt man von einem Grobian“ Singer Arzbg.Wb. 32 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
3
sehr groß, sehr heftig
°dou hob i a barwarische Wout ghat Kirchendemenreuth NEW49.7769088, 12.091831
Zu lat. barbarus ‘ausländisch, fremd, ungebildet’, gr. Herkunft; Pfeifer Et.Wb. 98 Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989. .
  • Schwäb.Wb. I,636 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. II,78 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,1124 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. II,1980f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Singer Arzbg.Wb. 32 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
verfasst von: J.D.

Barben, Barm, Barbe, -ä-, Barbel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1142f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 
Bedeutungen
1
Barbe (Barbus barbus), Karpfenart mit Barteln
°Oberbayern mehrfach, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Schwaben vereinzelt
d’Baarm [Sg.] Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
da Bam weard fei mit da Hentt gfångt Mittich GRI48.440634, 13.396183
„Die Fische [im Regen] sind: Aschen, Forellen, Baͤrben Hazzi Aufschl. IV,1,232 Hazzi, Joseph: Statistische Aufschlüsse über das Herzogthum Baiern, 4 Bde, Nürnberg 1801-08.
Vörchn [Forellen] und Waller, Parbn und Hecht! Orff Welttheater 96 (Astutuli) Orff, Carl: Bairisches Welttheater. Die Bernauerin, Astutuli, Ludus de nato Infante mirificus, Comedia de Christi resurrectione, München [1972].

*1895 München, †1982 ebd.; Komponist, Dichter, Prof. an der Musikhochschule
einen parben umb 36 d. 1389 Runtingerb. III,166 (Rechnung) Bastian, Franz: Das Runtingerbuch 1383-1407 und verwandtes Material zum Regensburger-Südostdeutschen Handel und Münzwesen, 3 Bde, Regensburg 1935-44.
„10 Zentner Barmen aus Isar und Würm“ 16.Jh. Bayerld 6 (1895) 432 Das Bayerland. Illustrierte Wochenschrift für bayerische Geschichte und Landeskunde, 1890-1990.
worinn … auch Barbeln und Weisfische gefangen … werden Baumgartner Neustadt 29 Baumgartner, Anton: Beschreibung der Stadt und des Gerichtes zu Neustadt an der Donau, München 1783.

*1761 München, †1831 ebd.; Polizeidirektor, Baurat
2
Schleie (Tinca tinca)
Barbn Erding ED48.3064441, 11.9076579
3
Flußbarsch (Perca fluviatilis)
Oberbayern vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Barm Graßlfing FFB48.22445, 11.356465
Ahd. barbo swm., mhd. barbe swm./f., aus lat. barbus, zu barba ‘Bart’; Kluge-Seebold 80 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
Mit Uml. aus den obliquen Kasus ( WBÖ II,318 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. ) bạrm, Niederbayern auch bạ̄m (EG, GRI, PA), -n (PA), vereinz. bạrb (WS), ohne Uml. bǫαm (NEW), bārm (LL).— Neben M. vereinz. F. (EBE, FFB, IN).
  • Schmeller I,268 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ II,317f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,636 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1534 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,78 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,1124f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. II,1981f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,126 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,811f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Denz Windisch-Eschenbach 108 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

    *1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor
  • Fragebögen:
  • S-61E83
verfasst von: J.D.

Barchent, -chet, Bar(i)chant

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1143f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Barchent, auf einer Seite aufgerauhtes Baumwollgewebe
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Barchat is da böscht Hosabsatz Hohenpeißenberg SOG47.7941442, 11.0057418
fam Båichat ora Flonei han ö khoan Hemat kriagt Mittich GRI48.440634, 13.396183
Bå̄chad „stellten die Landweber her“ Fürnried SUL49.4565315, 11.5969824
„Das Unterbett, die Bettdecke und das Kissen wurden aus kräftigen Leinenstoffen (… bōlxαt) genäht“ Lechner Rehling 54 Lechner, Joseph: Bäuerliches Leben und Arbeiten in Rehling und im nordwestlichen Aichacher Land um die Jahrhundertwende, Frankfurt/Bern 1983.

*1951 Kagering AIC, †1993 Aindling AIC; Dr.phil., Volkshochschuldirektor
Barchəd, Baərchəd Schmeller I,268 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
daß kein frembder Crammer … kainen Parchent, Goltschs, Mitler … nicht schneid noch hingeb München M48.139686, 11.578889, 1386 Lori Lechrain 84 [Lori, Johann Georg [v.]]: Der Geschichte des Lechrains zweyter Band, Urkunden enthaltend, [München] o.J.
Der plaicher sol sweren: Ainem yeden sein gut … zu plaichen, parchant und leinwat 1465 Koller Eid 102 Koller, Fritz: Der Eid im Münchener Stadtrecht des Mittelalters, München 1953.
Erstlich meinem Weib … auß Parchet 1 Miether 15 kr 1695 Poschinger Glashüttengut Frauenau 56 Wagner, Hermann: Die Aufschreibungen des Franz Poschinger (1637-1701) vom Glashüttengut Frauenau, Sauerlach 1985.

*1637 Frauenau REG, †1701 ebd.; Glasmeister
Redensart(en):
in den Barchent gehen / reißen viel Geld kosten
°dös geht schon in Barchent! „ist sehr teuer“ Oberpfalz
Alləwál bráv lusti’ sá~ und schêi dəheə’ gêi~, dés reisst ə~ ’n Baərchət Bayerischer Wald49.008003, 13.309785, Schmeller I,269 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek

Löcher in den Barchet reißen „schnarchen“ Schmeller I,269 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek

Er versteht n’ Barchet „Er versteht die Sache“ Zaupser 15 Zaupser, Andreas: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986).

*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie

Ä.Spr. auch den Barchent zucken sich gegen die bestehende Ordnung erheben
der wüetend und tobend aigennutz und geitz … riß sich umb und zuckt den parchant, das regiment Aventin IV,1105,5-9 (Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
2
abgemessenes Stück Barchenttuch
Yn drein paͤllein 3 sawͤm und 6 gepleitew parichant 1383 Runtingerb. II,69 Bastian, Franz: Das Runtingerbuch 1383-1407 und verwandtes Material zum Regensburger-Südostdeutschen Handel und Münzwesen, 3 Bde, Regensburg 1935-44.
3
Inlett
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Ba(r)chad „früher Bezeichnung für Bettfedernhülle“ Floß NEW49.7255408, 12.278355
gradl … wurde zurückgedrängt durch bạrxαt … das seinerseits nun … inlαt … weichen muss“ Brünner Samerbg 114 Brünner, Marianne: Mundart und Wortgut des Samerberggebietes, Diss.masch. München 1955.

*1925 Aschaffenburg, †2016; Studiendirektorin
daou howe heint an recht goutn Barcha(n)t dabaa, der hölt de Fädern a paar Generationen! Oberweißenbach REH50.165505, 12.085063, Schmidt Säimal 86 Schmidt, Elsa: „Säimal“. Gschichtn aas unnerer Hoimat, Selb 1998.

*1931 Oberweißenbach REH
Mhd. barchant, barche(n)t stm., aus mlat. barrachanus ‘grober Wollstoff’, arab. Herkunft; Kluge-Seebold 80 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
(r)xαd, bǫα- u.ä., vereinz. bårxαnd u.ä. (DAH, EBE, M, WS; RID); ferner bålxαd (WUN), -ōl- (AIC), -ǫi- (GRI); dazu bạ̄xαd (IN), berxα (WM).
  • Spätma.Wortsch. 27f. Matzel, Klaus, Jörg Riecke und Gerhard Zipp: Spätmittelalterlicher deutscher Wortschatz aus Regensburger und mittelbairischen Quellen, Heidelberg 1989.
  • Delling I,54 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Schmeller I,268f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Zaupser 15 Zaupser, Andreas: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986).

    *1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
  • WBÖ II,319f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,636f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1536 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,79 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,1125f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. II,1988-1991 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,127 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Berthold Fürther Wb. 17 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Braun Gr.Wb. 39, 449 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Christl Aichacher Wb. 70 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Lechner Rehling 153 Lechner, Joseph: Bäuerliches Leben und Arbeiten in Rehling und im nordwestlichen Aichacher Land um die Jahrhundertwende, Frankfurt/Bern 1983.

    *1951 Kagering AIC, †1993 Aindling AIC; Dr.phil., Volkshochschuldirektor
  • Rasp Bgdn.Mda. 30 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Schilling Paargauer Wb. 53 Schilling, Jakob: Paargauer Altbairisches Erzähl-Wörterbuch aus den Tagen unserer Kindheit, Aindling 1988.

    *1939 Sattelberg SOB
  • Singer Arzbg.Wb. 31 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • S-102F17, W-8/4
verfasst von: J.D.

Barett, Birett

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1159
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Bedeutungen
1
Barett, Kopfbedeckung
°der tragt auf de Buidl oiwei a Barett Ismaning M48.2242434, 11.6715263
meinem g[nädigen ] herrn vmb ain praun piret, darjnn er Slaffen wil Landshut LA48.545368, 12.145157, 1475 MHStA Hzgt. Bayern, Ämterrechnungen bis 1506, Nr.509,fol.44v Hauptstaatsarchiv München
ainer frawen genant Schindlerin auf ain piretll iij cr. Regensburg R49.013904, 12.100040, 1519 ZBLG 51 (1988) 772 (Pfandregister) Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte, 1928ff.
Mit Bed.verengung Kopfbedeckung eines katholischen Geistlichen
Piret „Kopfbedeckung katholischer Geistlicher“ Hengersberg DEG48.7736572, 13.0515083
2
Stoff, aus denen Barette hergestellt werden
sylbergeschirr zynn, leinbat, pirret … das fand er bei den Juden zuhand 1519 Urk.Juden Rgbg 407 Urkunden und Aktenstücke zur Geschichte der Juden in Regensburg. 1453-1738, bearb. von Raphael Straus, München 1960.
Aus mlat. barretum, ber(r)et(t)a, bir(r)etum ‘Kappe’ wohl unter Einfluß frz. u. it. Formen, kelt. Herkunft; 2Fremdwb. III,159 Deutsches Fremdwörterbuch, völlig neubearb. im Institut für deutsche Sprache, Berlin/New York 1995ff. .
  • Schmeller I,257 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ II,329, III,197 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,642f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1442f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,82, 385 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,1131, II,38 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. II,2016-2019 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,128, III,Nachtr. 340 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
verfasst von: J.D.

Basalt

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1237
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Basalt, Gestein
Basåilt Fürstenfeldbruck FFB48.1813797, 11.2382125
Båsålt Braun Gr.Wb. 39 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
„so faͤngt der Basalt an, in schiefen abgesonderten Säulen auf einander zu liegen“ Geogr.Statist.-Topogr.Lex. I,731 Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Baiern, 3 Bde, Ulm 1796-1802.
Aus lat. basaltes ‘sehr harter Stein’, gr. Herkunft; Kluge-Seebold 83 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • DWB I,1146 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Braun Gr.Wb. 39 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
verfasst von: B.D.I.

Basilikum, Basilie, -lig, Wasilican

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1246f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum, 
Neutrum 
Bedeutungen
1
Basilikum (Ocimum basilicum)
Würzbüschel … aus … Arnika, Tausendgüldenkraut, Baslgoam (basilicum)“ Kriss Sitte 104 Kriß, Rudolf: Sitte und Brauch im Berchtesgadener Land, München 1947.
Kuapfwöih, den vetreibst … mit Basilikum und Baldrian Wir am Steinwald 6 (1998) 38 Wir am Steinwald. Hg. Gesellschaft Steinwaldia Pullenreuth e.V., 1993ff.
ain basilig. daz ist ain kraut, daz hât gar ain edeln smack Konrad vM BdN 387,3f. Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
gut krefftige würtzel … Als … Gamillen, schelkraut, pasilien Sachs Werke XIV,268,31 Sachs, Hans: Werke, hg. von Adalbert von Keller und Eduard Götze, 26 Bde, Tübingen 1870-1908 (Nachdr. Hildesheim 1964).

*1494 Nürnberg, †1576 ebd.; Schuhmachermeister, Dichter, Meistersinger
thue Zwibel/ Petersil/ Basilgen … daran Hagger Kochb. III,1,74 Hagger, Conrad: Neues Saltzburgisches Koch-Buch, 2 Bde, Augspurg 1719.

*1666 Marbach/Schweiz, †1747 Salzburg; Koch in fürstlichen Diensten
2
eine Heilsalbe (Unguentum basilicum)
Vngentum hayst wasilican das grosser vnd das swartz Mchn.Salbenb. 148 Das „Münchner Salbenbuch“. Eine spätmittelalterliche Rezeptsammlung vom Ende des 15. Jahrhunderts, hg. von Günter Brachvogel, Diss. München 1973.
Mhd. basilie f., basilig m., aus mlat. basilia bzw. basilicum, -on, gr. Herkunft; Basilikum neu entl.; Kluge-Seebold 83 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .— Bed.2 wohl aus lat. basilicon ( Mlat.Wb. I,1386 Mittellateinisches Wörterbuch bis zum ausgehenden 13. Jahrhundert, hg. von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, München 1967ff. ).
  • WBÖ II,403 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,664f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1663 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,98f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • Frühnhd.Wb. III,80f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,133 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,830 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Fragebögen:
  • S-86G4
verfasst von: B.D.I.

Basilisk

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1247
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Basilisk, Fabeltier
„Es soll … ein Ziehbrunnen gewesen sein, in welchem sich … ein Basilisk aufhielt“ München M48.139686, 11.578889, Schöppner Sagenb. II,44 Sagenbuch der Bayerischen Lande, hg. von Alexander Schöppner, 3 Bde, München 1874 (Neudr. u.d.T. Bayerische Sagen, München 1990).
so erplint an im der gifftig wurm der basilischk Gesta Rom. 11 Gesta Romanorum, das ist der Roemer Tat, hg. von Adelbert Keller, Quedlinburg/Leipzig 1841.

Augsburg (?), 14.Jh.
die Fuͤß tretten die Koͤpff eines Loͤwen/ Dracken/ Basiliscken/ vnd einer Schlangen J. Schmid, Triumphierendes Wunder-Gebaͤw Der Churfuͤrstlichen Residentz zu Muͤnchen, München 1685, 37
2
schweres Geschütz
ain ScharpffeMetzen/ oder aiñ Basiliscen/ Nachtgall … das seind Maurenprecherin Vegetius Ritterschafft b,viiir Flavii Vegetii Renati vier bücher der Ritterschafft, Augsburg 1529.

anon. Übersetzung
Mhd. basiliske swm., aus lat. basiliscus, gr. Herkunft; Kluge-Seebold 83f. Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold).
  • WBÖ II,404 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,665 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1663f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • 2Fremdwb. III,192-194 Deutsches Fremdwörterbuch, völlig neubearb. im Institut für deutsche Sprache, Berlin/New York 1995ff.
  • Frühnhd.Wb. III,81f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,133 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
verfasst von: B.D.I.

Basler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1247
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Basilard, Dolch mit Balkenknauf
Wer mit verpotner wer laufft auf dye strazz. Von ainem spiesse oder hacken oder paslär Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 1427 MHStA KL Tegernsee 11, 359 Hauptstaatsarchiv München
Aus mlat. basalardus; WBÖ II,405 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
  • Schmeller I,286, 383 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ II,404f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Frühnhd.Wb. III,82f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,133, 259 (bezeler) Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
verfasst von: B.D.I.

Batenge, Bl-, -teiner, Latein(ig)er, Mateinelein, Batonie

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1281
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Echte Schlüsselblume (Primula veris)
°südwestliches Oberbayern mehrfach
Blateiner Obersöchering WM47.7381272, 11.219643
Lateiner GAP, Diedrichs Schlüsselblume 37 Diedrichs, Elisabeth: Die Schlüsselblume. Untersuchungen zum Deutschen Wortatlas, Gießen 1952.
Platenigen Schmeller I,463 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Sô gênt etelîche mit bœsen batônjen umbe … daz sie wænent eines gebûren sun oder einen kneht bezoubern BertholdvR I,264,29-265,2 Berthold von Regensburg. Vollständige Ausgabe seiner deutschen Predigten, hg. von Franz Pfeiffer, 2 Bde, Wien 1862-80.

*um 1210 Regensburg, †1272 ebd.; Franziskanerprediger
patonig „Primula veris“ 15.Jh. Lib.ord.rer. I,390,19 ‘Liber ordinis rerum’ (Esse-Essencia-Glossar), 2 Bde, Tübingen 1983.

Tegernsee MB
2
Gamander (Teuricum chamandris)
Gamanderlein Bathengel Kropf Amalthea 162 Kropf, Franz Xaver: Amalthea Germanica & Latina, Dillingen 1735.

*1691 Tirschenreuth, †1746 München; Jesuit
3
Pfingstrose (Paeonia)
°Bordene Haselbach BUL49.3423071, 12.0306755
Mhd. batônje, aus lat. (stachys) betonica; Kluge-Seebold 85 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .— Bed.3 wohl Spielform zu Päonia; Marzell Pfln. III,502f. Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen, bearb. von Heinrich Marzell, 5 Bde, Leipzig (3./4. Bd Stuttgart/Wiesbaden) 1943-79.

*1885 München, †1970 Erlangen; Dr.phil., Oberstudienrat
.
bådę́ŋα (WM), boadḗne (BUL), mit volksetym. Anlehnung an Blatt bladę̄́nα, ‑áin()α, u.ä. (GAP, LL, SOG, WM), blǫdę́ni (TÖL), bladę́nigαr (LL), blådíənər (GAP), ferner blantā́gα (SOG), lådáin(ig)α (FFB, GAP, WM), madáinαlα (WM).
  • Schmeller I,300, 463 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Schwäb.Wb. I,674f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1805f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,105 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,1157 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Lexer HWb. I,135 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Fragebögen:
  • W-31/10
verfasst von: H.U.S.

Bavaria

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1530
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
große, starke Frau
dö is a Bavaria „ist so stark gebaut wie die Bavaria München M48.139686, 11.578889
Bavaria „besonders große und/oder dicke Frau“ Christl Aichacher Wb. 246 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

*1922 Pfaffenberg MAL
Nach dem das Land Bayern (lat. Bavaria) symbolisierenden Standbild oberhalb der Münchner Theresienwiese.
  • Christl Aichacher Wb. 246 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
verfasst von: A.R.R.

Becher

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 15
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Becher, kleineres Gefäß
1a
Becher, Trinkgefäß
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
dö hot an Böcha aufanmoi ausdrunga Valley MB47.8945169, 11.7784633
pęχr Moser Staudengeb. 22 Moser, Georg: Studien zur Dialektgeographie des Staudengebietes und des anstoßenden Lechrains, Marburg 1936.

*1891 Schwabsoien SOG, †1973 Augsburg; Dr.phil., Gymnasialprof.
ein chlein silberein pecherl 1359 Rgbg.Urkb. II,145 Regensburger Urkundenbuch, Bd 1 [hg. von Josef Widemann], Bd 2 hg. von Franz Bastian und Josef Widemann, München 1912-56.
6 Gulden vor ein silbern Pecherlein Wunsiedel WUN50.0373241, 12.0027278, 1627 Singer Hochzeit 50 Singer, Friedrich Wilhelm: Hochzeit im Sechsämterland, Arzberg/Hohenberg 1988.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
1b
Würfelbecher
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
Becha Ecknach AIC48.4453152, 11.1305246
1c
Tasse, z.T. fachsprl.
°Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt
°mei Mutta houd in da Boazlan [Porzellanfabrik] Becha soatiad Windischeschenbach NEW49.7997, 12.1589
Becher „die Tasse in der Sprache der Porzelliner Singer Arzbg.Wb. 33 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
1d
Opferschale
Phialas Pechara Regensburg R49.013904, 12.100040, 12.Jh. StSG. I,329,26 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
2
größeres Gefäß
Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Becher „zum Wasserschöpfen“ Mengkofen DGF48.7198958, 12.4406271
Becher „Melkgefäß“ Fronberg BUL49.340892, 12.124457
3
Urne
Yrnia pecher Regensburg R49.013904, 12.100040, 14.Jh. StSG. III,642,59 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
4
scherzh. schwerer Schuh
°Oberpfalz mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
olte Becha Zinzenzell BOG49.0771324, 12.5787895
°zäjch deine schwan Becher as! Taxöldern NEN49.3183021, 12.2938169
Ahd. behhari, mhd. becher, aus mlat. bicarius, ba-( Mlat.Wb. I,1467f. Mittellateinisches Wörterbuch bis zum ausgehenden 13. Jahrhundert, hg. von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, München 1967ff. ); Pfeifer Et.Wb. 108 Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989. .
beχα, -h- u.ä., auch bę- Mittelfranken, Schwaben (dazu AIC, IN, LL, PAF; BOG, PA, WEG), vgl. Lg. § 3o1 Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. .
  • Schmeller I,379 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ II,759-761 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,737f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,965f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,153 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,1213f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. III,344-346 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,137 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,838f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Singer Arzbg.Wb. 33 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • S-98A42, M-268/4, W-15/13
verfasst von: B.St.

Becken, Beck

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Bedeutungen
1
Schüssel
1a
Schüssel, Schale
1. großes Bäk Tölz TÖL47.760208, 11.562798, 1800 StA Mchn Briefprot. 11265,fol.27r (Inv.) Staatsarchiv München
Labris pecchinum Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 11.Jh. StSG. II,670,38 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
zwei silberineu pechke 1327 Rgbg.Urkb. I,295 Regensburger Urkundenbuch, Bd 1 [hg. von Josef Widemann], Bd 2 hg. von Franz Bastian und Josef Widemann, München 1912-56.
alßdan nach verrichtem handtwaschen daß handt[=] und Mundtwaßer auszeschitten und das Peckhe[n] wiederumben zu seubern München M48.139686, 11.578889, 1589 Dt.Hofordnungen II,213 Deutsche Hofordnungen des 16. u. 17. Jahrhunderts, hg. von Arthur Kern, Bd 2, Berlin 1907.
1b
Teigschüssel
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°Beck „halbkugelige Schüssel (meist Kupfer), in der der Hefeteig geschlagen wurde“ (Ef.) Bernau RO47.8116312, 12.3733927
1c
Waagschale
Es sulln all’ gewicht vn allew pek gerecht [geeicht] sein vn suln auch di pekenpor sten vn swebn München M48.139686, 11.578889, 1468 Westenrieder Beytr. VI,152 Beyträge zur vaterländischen Historie, Geographie, Statistik und Landwirthschaft [hg. von Lorenz v. Westenrieder], 10 Bde, München 1788-1817.

*1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
2
Mehlmaß
Becken Berchtesgaden BGD47.630642, 13.001926
3
Becken, Schlaginstrument
Oberbayern vereinzelt
Tschinellen oder Becken Anzing EBE48.151391, 11.853443
3 [Paar] Becken Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395, 1824 E. Tremmel, Blasinstrumentenbau im 19. Jh. in Südbayern, Augsburg 1993, 153
Ahd. becki(n), mhd. becke(n) stn., aus mlat. bacin(i)um ‘Wassergefäß’; Kluge-Seebold 99 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
bekn, Oberbayern (dazu PAN) auch bek.
  • Schmeller I,201f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ II,778f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,742 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1113f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB I,1216 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. III,351-354 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,138 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU 148 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Ahd.Wb. I,861f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Fragebögen:
  • W-15/31
verfasst von: B.D.I.

Begard, Beghart

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 90f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Angehöriger einer klosterähnlichen Laiengemeinschaft, ä.Spr.
Die begin von der stat … und auch die beghartt Eichstätt EIH48.892345, 11.189599, 1307 MB L,36 Monumenta Boica, 46 Bde, München 1763-1846, NF, Bd 47ff., 1902ff.
Chuntzel dem Peghart kaufft ein Pfertl Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395, 1392 Freyberg Slg II,154 Freyberg, M[ax] v.: Sammlung historischer Schriften und Urkunden. Geschöpft aus Handschriften, 5 Bde, Stuttgart/Tübingen 1827-36.
Mhd. bêg(e)hart, aus mlat. begardus ( Mlat.Wb. I,1407 Mittellateinisches Wörterbuch bis zum ausgehenden 13. Jahrhundert, hg. von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, München 1967ff. ), unbek. Herkunft, vgl. Begine, z.T. mit volksetym. Anschluß an das Namenelement -hart ( siehe Bankert); Frühnhd.Wb. III,590 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff. .
  • 3LThK II,139 Lexikon für Theologie und Kirche, hg. von J[osef] Höfer und K[arl] Rahner, 14 Bde, Freiburg 31993f.
  • Schmeller I,215 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Westenrieder Gloss. 42 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • WBÖ II,805 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,762 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. II,1644f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB I,1292 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. III,590f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,144 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
verfasst von: A.R.R.

Begine, Begein

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 92
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Angehörige einer klosterähnlichen Laiengemeinschaft, ä.Spr.
Es kam ain gepawr zw ainer begin LamprechtvR 382,22 Lamprecht von Regensburg: Sanct Francisken Leben und Tochter Syon, hg. von Karl Weinhold, Paderborn 1880.

um 1250
durch eine alte begein, [Var.: begin ], Elspet von Schöngen gehaissen Aventin IV,1087,10f. (Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
Mhd. begîne, aus mlat. begina ( Mlat.Wb. I,1407f. Mittellateinisches Wörterbuch bis zum ausgehenden 13. Jahrhundert, hg. von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, München 1967ff. ), möglicherweise Spielform von Albigensis; ( Mlat.Wb. I,1407 Mittellateinisches Wörterbuch bis zum ausgehenden 13. Jahrhundert, hg. von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, München 1967ff. ).
  • 3LThK II,144f. Lexikon für Theologie und Kirche, hg. von J[osef] Höfer und K[arl] Rahner, 14 Bde, Freiburg 31993f.
  • Schmeller I,215 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Westenrieder Gloss. 42f. Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • Schwäb.Wb. I,760f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1055f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB I,1295f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. III,616f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,145f. Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
verfasst von: A.R.R.

benedizieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 251
Wortart: Verb
Bedeutung
segnen
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°der Pfarrer håt de Förtung [Aussteuer] benediziert Rehling AIC48.486722, 10.9291512
benedicieren ließ man ehmals Kinder, welche trotz gehöriger Pflege nicht zunehmen und gedeihen wollten, auch krankes Vieh“ Schmeller I,245 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Ä.Spr auch einsegnen, einweihen
wie Wier … zur Fraw vnnd Abbtessin senndt Elegiert Confimiret vnnd Benediciert worden 1609 Haidenbucher Geschichtb. 1 Haidenbucher, Maria Magdalena: Geschicht Buech de Anno 1609 biß 1650, hg. von Gerhard Stalla, Amsterdam 1988.

*1576 Kaufering LL, †1650 Frauenchiemsee RO; Äbtissin
Aus lat. benedicere; WBÖ II,1001 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
  • Schmeller I,245 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ II,1001f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Frühnhd.Wb. III,1284 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Fragebögen:
  • W-17/55
verfasst von: A.R.R.

Benefiziat, W-, Bene, -i, Fizi

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 251f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Benefiziat, Inhaber einer kirchlichen Pfründe
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°da Fizal kå schö prödögn Wimm PAN48.505056, 12.333970
°hout heint da Beni d’Kirchn ghat, waals sua bal aas is? Windischeschenbach NEW49.7997, 12.1589
„Der Benefiziat … war da Beni oder der Fizi Lettl Brauch 78 Lettl, Josef: Nach altem Brauch. Hoagarteng’schichten von Sebastiani bis Silvester, Regensburg 1981.

*1927 Moserholz EG, †2008; Rektor
Der oan ist der Lindl, Benefizi vo’ Tölz Zipperer Ged. 47 Zipperer, Wilhelm: Gedichte in oberbairischer Mundart, Bamberg [1894].

*1847 München, †1911 Würzburg; Dr.phil., Gymnasialrektor
Ein briester, eines bürgers son … ein beneficiat zu sant Pauls … het sein köchin geschlagen Regensburg R49.013904, 12.100040, 1523 Chron.dt.St. XV,52,25-27 Die Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert, Göttingen 1862ff.
Aus mlat. beneficiatus ‘Pfründner’; 2Fremdwb. III,244 Deutsches Fremdwörterbuch, völlig neubearb. im Institut für deutsche Sprache, Berlin/New York 1995ff. .
wenevidsiad (DGF; R), benivīds (AIC), -i (TÖL), verkürzt bēne, -i (AIC, TÖL; AM, NEW), vīdse (PA), Dim. -dsαl (PAN).
  • 2Fremdwb. III,247 Deutsches Fremdwörterbuch, völlig neubearb. im Institut für deutsche Sprache, Berlin/New York 1995ff.
  • Frühnhd.Wb. III,1284f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Christl Aichacher Wb. 114 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
verfasst von: A.R.R.

benefizieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 252
Wortart: Verb
Bedeutung
segnen
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°muaß der Herr [Pfarrer] kömma, daß a d’Stum benefiziert Ismaning M48.2242434, 11.6715263
Aus mlat. beneficiare; 2Fremdwb. III,244 Deutsches Fremdwörterbuch, völlig neubearb. im Institut für deutsche Sprache, Berlin/New York 1995ff. . In heutiger Mda. Umbildung von benedizieren.
  • Frühnhd.Wb. III,1285 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Fragebögen:
  • W-17/55
verfasst von: A.R.R.

Ber2, Berge

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
sackartiges Fischernetz, Kescher
°Oberbayern mehrfach, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
da Bäa „sackähnliches Netz mit Bogen an einem gabeligen Ast“ Metten DEG48.855117, 12.913475
a Berng „Netz mit Stiel“ Höll WÜM49.407884, 12.704313
„Unterhalb Windischeschenbach beginnt die Fischerei mit Netzen … sog. Bären Fischerei Opf. 19 Beschreibung der Fischerei in der Oberpfalz, hg. vom Oberpfälzischen Kreis-Fischerei-Vereine, Regensburg 1893.
Barga bêra Aldersbach VOF48.590609, 13.088972, 12.Jh. StSG. III,224,70 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Faren fischen âne berren HadamarvL 239,3 Hadamar’s von Laber Jagd und drei andere Minnegedichte seiner Zeit und Weise, hg. von J[ohann] A[ndreas] Schmeller, Stuttgart 1850 (Nachdr. Amsterdam 1968).

Hadamar III (?) von Laaber PAR, *um 1300, †nach 1354
die selben pintt den hinten … in den pern … so kümen ßy her zu und schlieffen den all in den pern 1.H.16.Jh. MHStA Hexenakten 50,fol.18r Hauptstaatsarchiv München
Vergangen Sambstag haben den Eltere .2. Söhn mit dem Pern in gemelten Pach gefischt Amerang WS47.9919747, 12.3085415, 1721 StA Mchn Amerang, Pr.16,fol.55r Staatsarchiv München
vgl. Höfling Chiemsee-Fischerei 60f. Höfling, Paul: Die Chiemsee-Fischerei, München 1987. .
2
Sack eines Zugnetzes
„Die Schöpfen waren ein sehr hohes Zugnetz mit hohem, sich weit öffnendem Per (Netzsack)“ Höfling Chiemsee-Fischerei 47 Höfling, Paul: Die Chiemsee-Fischerei, München 1987.
Der Bêr „Netz, welches … denjenigen Theil eines größern Netzes ausmacht, in welchen sich beym Herausziehen des letztern die Fische zu sammeln pflegen“ Schmeller I,261 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Zu den Hechtenwatten [Zugnetzen] … das nechst Mueder [Öffnung] an der Per sol maschn an der weitt / Auch dem Eysen pritl [Meßstab] gleich … haben 1468 Höfling Chiemsee-Fischerei 167 Höfling, Paul: Die Chiemsee-Fischerei, München 1987.
eine Ainpesswadt [Zugnetz für Barsche] mit einem vngewöhnnlichen engen perr 1671 Höfling Chiemsee-Fischerei 34 Höfling, Paul: Die Chiemsee-Fischerei, München 1987.
3
Reuse
mittlere Bär „Reusen mit mittelgroßen Maschen“ Dießen LL47.9477942, 11.1049697
„die Reusen … oder die Bären Ammersee48.010360, 11.123567, Bayerld 37 (1926) 379 Das Bayerland. Illustrierte Wochenschrift für bayerische Geschichte und Landeskunde, 1890-1990.
Ahd. bêra f., mhd. bêre st./swm., aus lat. pera ‘Ranzen, Tasche’, gr. Herkunft; Et.Wb.Ahd. I,544 Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff. .
bęα(r) , bę̄r u.ä., daneben v.a. Oberbayern (dazu EG, KEH; BUL) -n, (BUL, CHA, WÜM), auch bēn (PAF), bạrn (NEW).— Akk., Dat. Sg. u. Pl. mit Endg des swm. (IN, LL). Pl. gleichl. mit Sg. bę̄r (TÖL).
  • Schmeller I,261 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ II,1031f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,859f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1453-1455 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB I,1244, 1485 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. III,1358f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,187 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,879 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Braun Gr.Wb. 46 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Fragebögen:
  • S-61E44
verfasst von: A.R.R.

Berberitze

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 267f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Sauerdorn (Berberis vulgaris)
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°Biberitsch Wald a.d.Alz 48.127925, 12.595942
„Berberis vulgaris … barbαritsn Brünner Samerbg 57 Brünner, Marianne: Mundart und Wortgut des Samerberggebietes, Diss.masch. München 1955.

*1925 Aschaffenburg, †2016; Studiendirektorin
2
Frucht des Sauerdorns
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Berwaritzn Rechtmehring WS48.1238948, 12.1598525
Aus mlat. berberis, arab. Herkunft; Kluge-Seebold 110 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
Neben beαbαritʃ(n), -w- u.ä. auch biberitʃ (), bạrbαtitʃn (RO), -litʃn (WM).
  • WBÖ II,1035 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. VI,1617 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. II,209 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,1491 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Fragebögen:
  • S-60C228, M-19/4, 293/49
verfasst von: A.R.R.

Beryll, Barille

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 308
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 
Bedeutung
Beryll
wenn der berill sehsekkot ist, sô pringt er … all die varb, die an dem regenpogen sint Konrad vM BdN 436,13-15 Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
zw S. Sigmund Hailigtumb ist die alt Parillen zerprochen 1491 Frsg.Dom-Custos-Rechnungen I,633 Die Freisinger Dom-Custos-Rechnungen von 1447-1500, hg. von Hans Ramisch, bearb. von Alois Heß. Bd I: Text, München 1998.
Mhd. berille, ba- swm./f., aus lat. beryllus, gr. Herkunft; Kluge-Seebold 112 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • WBÖ II,1099 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • DWB II,382 (Brill) Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. III,1504-1506 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,193 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
verfasst von: B.D.I.

Bestie, Beschki, W-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 334
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 
Bedeutungen
1
Bestie, wildes, gefährliches Tier
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
geh doaö da [dahin], du zwidana Bestö, du grauslöcha Tann PAN48.3158044, 12.889797
Wann auch die vnvernuͤnfftige Bestien wurden erkennet haben Hueber Granat-apfel 107 Hueber, Fortunat: Zeitiger Granat-apfel, München 1671. Mirakelbuch des bayrisch-böhmischen Wallfahrtsortes Neukirchen bei Heilig Blut. Photomechanischer Nachdruck, mit Nachwort und Registern, hg. von Guillaume van Gemert, Amsterdam/Maarssen 1983.

*1639 (?) Neustadt KEH, †1706 München; Ordensgeistlicher, Lektor der Theologie. Neukirchen KÖZ
2
übertr. von Menschen
2a
böser Mensch, v.a. weibliche Person
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Beschti „böses Weib“ Berchtesgaden BGD47.630642, 13.001926
°unsa Nachbarin is a alte Päschka Wiefelsdorf BUL49.279512, 12.0765902
Beschte „Schimpfname für böse Weiber“ Federholzner Wb.ndb.Mda. 33 Federholzner, Max: Wörterbuch der altbayerischen speziell: niederbayerischen Mundart, hs. München 1944.

*1855 Arnstorf EG, †1937 Dorfen ED; Notariatsoberinspektor
Du Bèschté du! Schmeller I,299 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Da sahe sie ihre Tochter mit ganz feurigen Augen an … sprechend, schweig still, du verfluchte Besti Bayer.Barockpr. 77 (Archangelus a Sancto Georgio) Bayerische Barockprediger, hg. von Georg Lohmeier, München 1961.
auch ungeschlachter Mensch
°Besschde „ungeschlachter Mensch“ Simbach PAN48.267054, 13.025393
2b
durchtriebener, schlauer Mensch
°der Beschtö „anerkennend, Mensch, dem alles gelingt, der sich überall zu helfen weiß“ Garching 48.132957, 12.5780213
Dees iis a Peschke „die hat es hinter den Ohren!“ Braun Gr.Wb. 454 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
Mhd. bestia, aus lat. bestia; Kluge-Seebold 115 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
bęʃ̌ti, -e u.ä. Oberbayern (dazu DEG, LAN, PAN, VIB, WOS),bęʃ̌ki, -e (RO, TS, WOR; DEG, PAN; NAB, NEN, NEW, ROD, VOH), (BUL), węšdi (PAN).— Neben F. auch M. (, TS; PAN).
  • Schmeller I,299 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ II,1130 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,935f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1792f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,241 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,1677f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Lexer HWb. I,226, 228 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Braun Gr.Wb. 46, 454 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Fragebögen:
  • W-18/12 (Peschki)
verfasst von: B.D.I.

Beton

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 373
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Beton
°Oberbayern mehrfach, Oberpfalz vereinzelt
°Beto Erling STA47.9671746, 11.184498
daß da Beton oft glei blauer werd wia er selber Roider Jackl 329 Der Roider Jackl [hg. von Werner Roider], Rosenheim 1980.
Aus frz. béton, lat. Herkunft; Kluge-Seebold 116 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • WBÖ II,1147 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • 2Fremdwb. III,269-272 Deutsches Fremdwörterbuch, völlig neubearb. im Institut für deutsche Sprache, Berlin/New York 1995ff.
  • Fragebögen:
  • S-65D11
verfasst von: J.D.

Betonie

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 373f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Betonie (Stachys betonica)
Betunie „Betonie“ München M48.139686, 11.578889
Mhd. batônje stf. ‘Schlüsselblume’, aus lat. betoni(c)a, -u- wohl unter Einfluß von Petunie; WBÖ II,1147 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. . Gleicher Herkunft wie Batenge.
  • WBÖ II,1147 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,955 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. II,249 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,1705 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. III,2083-2085 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,135 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
verfasst von: J.D.

Bibal

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 727
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Bedeutung
Trinkgeld
Das Bibál „ehmals eine Art Sporteln für die Amts-Schreiber“ Schmeller I,190 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Aus mlat. *bibale, Abl. von bibere ‘trinken’; vgl. WBÖ III,131 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
  • Schmeller I,190 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,131 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. VI,1650 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Frühnhd.Wb. IV,301 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
verfasst von: A.R.R.

Bibel1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 728
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 
Bedeutung
Bibel
Biwö Haidmühle WOS48.8249464, 13.7759515
Sua stäihts scha in der Bibl drin! Schemm Neie Deas-Gsch. 115 Schemm, Otto: Neie Deas-Gschichtn, Hof 1981.

*1920 Brand WUN, †1996 Arzberg WUN; Rektor
Die, b.W. der Bibel Schmeller I,190 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
er hat ouh dem convent geben sin bibeln Altenhohenau WS48.008401, 12.177910, nach 1297 Corp.Urk. IV,154,34 Corpus der Altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahre 1300, begr. von Friedrich Wilhelm, 6 Bde, Lahr 1932-86.
die wibl, die bei sand Haymran gelegen ist 1470 Urk.Juden Rgbg 31 Urkunden und Aktenstücke zur Geschichte der Juden in Regensburg. 1453-1738, bearb. von Raphael Straus, München 1960.
auch Passionsgeschichte
haint weäd ’Biwe valesn „die Passionsgeschichte“ Kötzting KÖZ49.177008, 12.851353
Mhd. biblie, bibel, aus mlat. biblia ‘die Heiligen Bücher’; Kluge-Seebold 119 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • Schmeller I,190 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,131 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1091 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,921 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,347 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,1805 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,302f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,263 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU 249 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Braun Gr.Wb. 51 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Fragebögen:
  • S-91C8, W-26/1
verfasst von: A.R.R.

Bibernell(e), Big-, Pimper-, Boberelle

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 731f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 
Bedeutungen
1
Bibernelle (Pimpinella saxifraga)
Oberbayern mehrfach, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Bibanejn Ascholding WOR47.8890821, 11.4974297
da Bimponei Erlach PAN48.2724065, 13.0412614
und wär’ es auch – Biabernell Spalt SC49.174720, 10.926009, Bronner Bayer.Land 464 Bronner, F[ranz] J[osef]: Bayerisch’ Land und Volk (diesseits des Rheins) in Wort und Bild, 2 Bde, München 1898.

*1860 Höchstädt a.d. Donau, †1919 München; Volksschullehrer
Biwâ:neii Christl Aichacher Wb. 106 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

*1922 Pfaffenberg MAL
Pipinella bibinella Aldersbach VOF48.590609, 13.088972, 12.Jh. StSG. III,108,29 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Gib ihm von bibinell, angelica, und alant wurzen Bihler tierärztliche Rezepte Straubing 32 Bihler, Reinhold: Tierseuchenbekämpfung und tierärztliche Rezepte in der Handschrift des Christoph Sigmund Huber aus Straubing (1. Hälfte des 18. Jh.), Diss.masch. München 1972.
Reime:
eßts Piganöi, sterbs net so schnöi Oberaudorf RO47.6484154, 12.1737799

[gegen Pest] Kranawetn [Wacholder] und Biganel – Dann stirbst nicht so schnell Ruhpolding TS47.7620099, 12.6459934, Dt.Gaue 15 (1914) 151 Deutsche Gaue, Zeitschrift für Gesellschaftswissenschaft und Landeskunde, 1899ff.
grabts Pimeln, ’s wird enk [euch] nix fehln Naabdemenreuth NEW49.818131, 12.126801
„Bei dem letzten großen Viehtode am Lechrain sollen Vögel … gesungen haben: Ihr Leut, ihr Leut! brockts Bibernell, Der Schelm [Viehseuche], das Kunter [Ungeheuer], fährt gar schnell! Die Wurzen gebts dem Vieh nur ein; Mit’m Schelmen wird’s dann fertig sein Bavaria I,326 Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern, bearb. von einem Kreise bayerischer Gelehrter, 4 Bde, München 1860-67.
„Die Heilkraft der Bibernell wird in Zeiten von Viehseuchen oder Menschensterben selbst durch übernatürliche Erscheinungen dem Volke angepriesen“ Oberbayern, Bavaria I,318 Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern, bearb. von einem Kreise bayerischer Gelehrter, 4 Bde, München 1860-67. .— Bibernell(e) gilt v.a. als Mittel gegen Pest Höfler Volksmed. 94f., 231 Höfler, Max: Volksmedizin und Aberglaube in Oberbayerns Gegenwart und Vergangenheit, München 1888 (Neudr. Walluf-Nendeln 1976).

*1848 Tölz, †1914 ebd.; Arzt
, s.o. Reime, gegen Unterleibsstörungen (NEW), Mandelentzündung Christl Aichacher Wb. 106 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

*1922 Pfaffenberg MAL
.
2
Großer Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis)
trinkts Bibernell, na werds gsund auf der Stell! Wasserburg WS48.0615171, 12.220026
Brunella bibenella Regensburg R49.013904, 12.100040, 14.Jh. StSG. III,551,28 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
3
Blutwurz (Potentilla erecta)
Bibernell, tormentilla erecta“ Schönwerth Opf. III,20 Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.

*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
Ahd. bibinella, mhd. bibe(r)nelle f., aus spätlat. pipinella; Marzell Pfln. III,754f. Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen, bearb. von Heinrich Marzell, 5 Bde, Leipzig (3./4. Bd Stuttgart/Wiesbaden) 1943-79.

*1885 München, †1970 Erlangen; Dr.phil., Oberstudienrat
biwαnę́l, -ę́i u.ä. (ED, FFB, M, RO, WS), -n (WOR), auch biwαrę́i (), bĩwę́i (), -n (MB; PA), dazu bimbαnę́l, -ę́i u.ä. (M; GRA, PAN; NAB; SEL, WUN), bimǫ̈́l(n) (NEW, vereinz. bigαnę́i (TS), beigα- (RO, TS), bōwαrǫ̈́l (TIR).
  • WBÖ III,132f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1092f., VI,1650 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,923f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,375f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,1806, VII,1858f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,303f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,263 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,997f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Christl Aichacher Wb. 106 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Fragebögen:
  • S-85B14, M-23/34
verfasst von: A.R.R.

Bier1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 763–768
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Bedeutungen
1
Bier
1a
Bier allg.
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
Bier kriage d’Eahalte o bloas an dö Däg, wo’s a Fleisch gibt Hofhegnenberg FFB48.218046, 11.018060
da Bårt is volla Bia Straubing SR48.877718, 12.579576
°waou i hikumm is’s Böia sua gout! Weiden WEN49.676727, 12.162220
Daß koan a Tröpf’l Biea meah gschmeckt Schuegraf Wäldler 99 Schuegraf, Jos[ef] Max[imilian]: Der Wäldler. Gedichte in der Mundart des bayerischen Waldes, Würzburg 1858.

*1804 Cham, †nach 1864; Zollbeamter
S’ Bier weer scha reachd, balsch [wenn du] am negschda Daag id alwl [nicht immer] a sou maroudi weersch Wölzmüller Lechrainer 129 Wölzmüller, Martin: Der Lechrainer und seine Sprache, Landsberg am Lech 1987.

*1956 Prittriching LL
Celia pier Windberg BOG48.9412587, 12.7458649, 12.Jh. StSG. IV,45,53 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
daz nieman vͤber al vnser lant ze beirn dehein pier briwen sol … hiwer ditz iar Regensburg R49.013904, 12.100040, 1293 Corp.Urk. III,94,20f. Corpus der Altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahre 1300, begr. von Friedrich Wilhelm, 6 Bde, Lahr 1932-86.
Wir woͤllen … das füran … zu kainem Pier merer stuckh, dann allain Gersten, hopffen vnd wasser genomen vnnd gepraucht soͤlle werden Landesord.1516/1520 64 Die Landesordnung von 1516/1520, bearb. von Monika Ruth Franz, München 2003.
In festen Fügungen:
altes Bier ( alt, Bed.I,9 ) gelagertes Bier des letzten Suds

Warmes Bier Getränk aus Bier u. Eiern Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt:
warms Bia Elbach MB47.741133, 11.951870
„Das warme Bier … mit Eigelb und Zucker ist ein Mittel gegen den Husten … mit Honig gegen Halsschmerzen“ Höfler Volksmed. 134 Höfler, Max: Volksmedizin und Aberglaube in Oberbayerns Gegenwart und Vergangenheit, München 1888 (Neudr. Walluf-Nendeln 1976).

*1848 Tölz, †1914 ebd.; Arzt

Warms Böia „wird aus Bier, Milch, Ei und Zucker bereitet“ Singer Arzbg.Wb. 39 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher

Böhmisches Bier untergäriges, stark gehopftes Bier nach böhm. Art
welcher Bierbrauer böhmisch Bier auf zwei Pfennig brauen … will Landshut LA48.545368, 12.145157, 1486 Zils Handwerk 16 Zils, W[ilhelm]: Bayerisches Handwerk in seinen alten Zunftordnungen, München o.J.

Braunes Bier dunkles, meist untergäriges Bier Oberbayern vereinzelt:
a brauns Bia Wasserburg WS48.0615171, 12.220026

Der, der des braun’ Bier net mog, der kimmt glei ins kühle Grob Reimeier Wetzstoa 83 Reimeier, Karl-Heinz: Wetzstoa. Mundartlieder aus Altbayern, Grafenau 1995.

*1949 Grafenau


Wenn I widə’ gê zu’n brau~n Biər Schmeller Mda. 529 Schmeller, Johann Andreas: Die Mundarten Bayerns grammatisch dargestellt, München 1821, Registerbd, hg. von Otto Mausser, München 1930 (Nachdr. Wiesbaden 21979).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek


3 Khöpfl Praunß Pier 1698 Poschinger Glashüttengut Frauenau 46 Wagner, Hermann: Die Aufschreibungen des Franz Poschinger (1637-1701) vom Glashüttengut Frauenau, Sauerlach 1985.

*1637 Frauenau REG, †1701 ebd.; Glasmeister


Gstanzl
Vor da Mittanocht geh i nöt hoam: Wos macht dös braun Bier für an Foam [Schaum]! Vor da Mittanocht geh i nöt weck, Weil mir dös braun Bier so wohl schmeckt Oberpfalz 28 (1934) 107 Die Oberpfalz. Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1907ff.

Rotes Bier dunkles, meist untergäriges Bier
Den 27. dito [1615] zu Nabburg hat der Rath Ihre Churfuͤrstl. Gnaden … mit … einem Vaß rothen Bier, zwey Vaß weis Bier … gekostet J.K. v. Wiltmaister, Churpfälzische Kronik, Sulzbach 1783, 254

Weißes Bier helles Bier, meist Weizenbier
„wenn man ihnen das sehnsuchtsvoll gewünschte weisse Bier nicht gestattet“ STA, 1861 OA 121 (1997) 142 Oberbayerisches Archiv, 1839ff.

Haben allhießige Bürger glösst [gelost], wie under Ihnen das weisse Püer gesotten werdten solle Hohenfels PAR49.2042676, 11.8477896, 1653 Oberpfalz 6 (1912) 78 Die Oberpfalz. Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1907ff.

in heutiger Mda. übertr. in der Ra.
s weiß Beja hängt dir außa „das Hemd hinten“ Weiden WEN49.676727, 12.162220

„was andern Tags auf der Tafel steht, das ist nun schon saures Bier, weil man an der Bezahlung der Zechschulden so wenig Freude hat wie am Trinken von saurem Bier“ Queri Kraftbayr. 149 Queri, Georg: Kraftbayrisch. Ein Wörterbuch der erotischen und skatologischen Redensarten der Altbayern, München 1912.

*1879 Frieding STA, †1919 München; Schriftsteller

„wenn einmal ein Gast von einem müden Bier (Bier ohne Schaum) daherschmatzt [redet]“ Lettl Brauch 59 Lettl, Josef: Nach altem Brauch. Hoagarteng’schichten von Sebastiani bis Silvester, Regensburg 1981.

*1927 Moserholz EG, †2008; Rektor

Gen / zum Bier gehen ins Wirtshaus gehen Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt:
woima gon Biar geh? Valley MB47.8945169, 11.7784633

Jmdn zum Bier führen u.ä. (ein Mädchen) ausführen
oine zin Böia föian Fürnried SUL49.4565315, 11.5969824
„Eine … zə’n Biər füəʻn, ihr erklärter Liebhaber seyn“ Schmeller I,265 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek

Jmdn gen Bier haben (von einem Burschen) ausgeführt werden
„Sie suchen sich … einen Burschen, den sie gen Bier haben, d.h. der sie zu Tanz und Bier führt“ westliches Oberbayern, Bavaria I,380 Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern, bearb. von einem Kreise bayerischer Gelehrter, 4 Bde, München 1860-67.

In Vergleichen:
braun wias Biear Wielenbach WM47.8743586, 11.1588674

Ein Geriß [Zulauf] haben wie das sauere Bier unbeliebt sein, keinen Gefallen finden
A Griß ham wia’s saure Bier sagt man von einem unansehnlichen Mädel“ Queri Kraftbayr. 149 Queri, Georg: Kraftbayrisch. Ein Wörterbuch der erotischen und skatologischen Redensarten der Altbayern, München 1912.

*1879 Frieding STA, †1919 München; Schriftsteller


„Spott … Er hat ’s Grieß, wie das saure Bier Baier.Sprw. II,112 [Mayer, Thomas]: Baiersche Sprichwörter mit Erklärung ihrer Gegenstände zum Unterricht und Vergnügen, 2 Bde, München 1812.

*1757 Freising, †1827 ebd.; Pfarrer


auch
°um die geht’s an wia ums sauanö Bier Griesbach DGF48.598875, 12.5756941

°Den mag i wias’s saure Bier „gar nicht“ Salching SR48.8092869, 12.5696609

Bekannt wie das sauere Bier u.ä. von schlechtem Ruf °Oberpfalz vielfach (v.a. N.), °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt:
°dem kaft koana mehr wos o, der is bekannt wia s saure Bier Marquartstein TS47.7608226, 12.4604809
bekannt wöis schiächt Böia Hessenreuth KEM49.810618, 11.976568
Däa is bekannt wöi sauas Böia Singer Arzbg.Wb. 39 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher

Schauen wie das sauere Bier u.ä. mißmutig dreinschauen °Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
°der schaugd daher wia a sauas Bier Lenggries TÖL47.6831625, 11.5763967

Redensart(en):
Dèr kann ’s Béiər nét in Maul dərlaid·n „weil er’s immer schnell verschluckt“ mittlere Altmühl48.8687764, 11.0739673, DMA (Frommann) VII,408 Die deutschen Mundarten. Eine Monatsschrift für Dichtung, Forschung und Kritik, hg. von G. Karl Frommann, 1854-77.

„Trunkenheit … Er laͤßt kein Bier sauer werden Baier.Sprw. II,145 [Mayer, Thomas]: Baiersche Sprichwörter mit Erklärung ihrer Gegenstände zum Unterricht und Vergnügen, 2 Bde, München 1812.

*1757 Freising, †1827 ebd.; Pfarrer

Bier fahren sich betrinken °Niederbayern vereinzelt:
°der hat Bier gfahrn! Griesbach GRI48.450524, 13.196384

Bey’n sauə’n Biər zsámkemə~ „auf eine unvermuthete, oft auch unbeliebige Weise zusammenkommen“ Schmeller I,265 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek

Heut habn ma wieda a guet’s Bier „wenn in einem Hause … an einem Tage sehr oft an der Klingel gelauͤtet wird“ Delling I,76 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker

Etwas ist (nicht) jmds Bier (nicht) jmds Angelegenheit
°des is niat mei Bier „betrifft mich nicht“ Weiden WEN49.676727, 12.162220
Wen de Bankn … unbedingd an nein Nam brauchan, na is des dene eana Bia MM 18.8.1998, 3 Münchner Merkur, 1948ff.

„wann wir wöllen andeuten: jetzt ist alles frei etc. Da sagt man: jetzt ist das Bier offen Bayer.Barockpr. 59 (Germanianus Monacensis) Bayerische Barockprediger, hg. von Georg Lohmeier, München 1961.

„sagt … der zu einem Kind angegebne Vater, wenn er sich ablaͤugnen kann oder will: ich habe dir kein Bier bezahlt Rottal  48.431054, 12.852333, Hazzi Aufschl. III,1132 Hazzi, Joseph: Statistische Aufschlüsse über das Herzogthum Baiern, 4 Bde, Nürnberg 1801-08.

„Von Maurern, deren Arbeit viel Kraft erforderte, hörte man: ’s Böiarl schöibt an Kaarr’n Windischeschenbach NEW49.7997, 12.1589, Oberpfalz 80 (1992) 145 Die Oberpfalz. Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1907ff.
Der [60jährige] … hat auch sein meistes Bier schon getrunken Baier.Sprw. I,22 [Mayer, Thomas]: Baiersche Sprichwörter mit Erklärung ihrer Gegenstände zum Unterricht und Vergnügen, 2 Bde, München 1812.

*1757 Freising, †1827 ebd.; Pfarrer

Sprichwortwörter:
°Böia, Mlch und Braout machn Backn raout Weiden WEN49.676727, 12.162220, ähnlich Kaps Welt d.Bauern 16 Kaps, Peter: Die Welt des Bauern im Sprichwort, Passau 1987.

*1917 Rabenbrunn EG, †1997 Simbach EG; Steuerberater, Rechtsbeistand

„Im Niederbayerischen sagt man: Wenn auf einem Bauernhof das Bier fehlt, dann ist es auch mit der Milch nicht weit her Altb.Heimatp. 45 (1993) Nr. 22,21 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.

Reime, Scherzv.:
Gegrüßt seist Du, Bruder, Der Herr ist mit Dir, Du bist voll der Gnaden, Geh - zahl a Maß Bier! Stieler Natur- u.Lebensbilder_Alpen 373 Stieler, Karl: Natur- und Lebensbilder aus den Alpen. Mit einem Vorw. von Max Haushofer, Stuttgart 1886.

°Da Herr gi nan d Rouh – und a Mouß Böia dazou Waldsassen TIR50.0053222, 12.3041123

°Böial söiß, löiwa nix oan d Föiß „sagt ein Wirtshaushocker“ Waldsassen TIR50.0053222, 12.3041123

Auszählv.:
oi(n )s zwoa drai veja affm Disch stäit a Maos Beja. Wea dras dringt, der stingkt Fürnried SUL49.4565315, 11.5969824

1 2 3 4 da Knecht holts Böia da Herr trinks aus und du bischt draus Reuth a.Wald WUG49.006086, 11.156775

Gstanzl:
°da Wirt von Obadorf schenkt zwoaraloa Bier; dös guat trinkt er sejba dös schlecht trinkma mir Lalling DEG48.8451215, 13.1404149

Scherzh. Deutung der Türbeschriftung an Dreikönig ( CMB)
Kafts a Maß Bier Wasserburg WS48.0615171, 12.220026

Kost d’ Maß Bier Pfaffenhofen RO47.888861, 12.120985, ähnlich Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Schwaben vereinzelt

Spiel:
„Von diesem Bier auftun [öffentlich ausschenken] haben die Buben ihr Spiel hergenommen, welches sie nennen: das Bier auftun Bayer.Barockpr. 59 (Geminianus Monacensis) Bayerische Barockprediger, hg. von Georg Lohmeier, München 1961.
Sachlich: vgl. Bayer.Barockpr. 59 (Geminianus Monacensis) Bayerische Barockprediger, hg. von Georg Lohmeier, München 1961.
Vor der Einführung künstlicher Kühlung im 19.Jh. war es üblich, nur im Winterhalbjahr Bier zu brauen. Für baldigen Ausschank bestimmtes Winterbier hatte eine geringere Stammwürze als das stärkere u. besser haltbare, um den März herum ( Märzen) gebraute Sommerbier. Letzteres sollte als sog. altes Bier ( alt, Bed.I,9) vor dem Sud des Winterbiers weggetrunken werden. Beide waren untergärige dunkle Biere. vgl. Jehle Bier 121-125 Jehle, Alfons: Das Bier in Bayern. Kurzgefaßte geschichtliche Darstellung des Entwicklungsganges des bayerischen Brauwesens, München [1948]. . Va. im Sommer wurde ferner im Gefolge herzöglicher Politik helleres obergäriges Weißbier od. Weizenbier ausgeschenkt Letzing Bierbrauwesen d.Wittelsbacher 470f. Letzing, Heinrich: Die Geschichte des Bierbrauwesens der Wittelsbacher. Die Gründung des Hofbräuhauses München und die Entstehung des herzoglichen Weißbiermonopoles in der Auseinandersetzung mit den Landständen bis zum Landtag von 1612 sowie die Grundlagen des Bierzwanges. Studien zum Staatshaushalt, zur Verwaltungspraxis, zur Wirtschafts-, Sozial- und Agrargeschichte des Alten Bayern, Augsburg 1995.

Kommt häufiger vor
Untergäriges helles Gerstenbier (Helles, hell) wurde gegen Ende des 19. Jh. beliebt Heckhorn-Wiehr Mchn u.sein Bier 18f. Heckhorn, Evenlin u. Hartmut Wiehr: München und sein Bier. Vom Brauhandwerk zur Bierindustrie, München 1989. „Stirbt ein Wirth oder Bräuer, so soll man unmittelbar nach dem Tode an alle Fässer im Keller 3-mal klopfen, weil sonst das Bier absteht Neunburg NEN49.3487414, 12.3819853, 1860 Oberpfalz 73 (1985) 343 Die Oberpfalz. Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1907ff. .— Bier wird als Festiger für die Haare verwendet“ Frauensattling VIB48.449396, 12.396093, ähnlich Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt.— Volksmed. vgl. Friedl Hausmittel 16 461 Haus- und Sympathiemittel, ges. von Paul Friedl, Rosenheim 1976.

*1902 Pronfelden GRA, †1989 Zwiesel REG; Redakteur, Schriftsteller
u.ö., zu warmem Bier s.o.
übertr. durch Bierrausch verursachter Geisteszustand
°bei de zwee håt a oiwe s Bier graf ft! Siglfing ED48.317352, 11.896888
Da hod wieda mehra as Bier gred, wia as Hirn Loew Grattleroper 184 Loew, Gerhard: Grattleroper, München 1982.

*1941 München
1b
best. Menge od. einzelne Portion Bier
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
Bier ausschaim „Kegelspielen um Bier“ Endlhausen WOR47.9428042, 11.5760235
dea håd eam a Bia zoöd St.Englmar BOG49.002070, 12.823647
°mia kannst glei zwoa Böia herstelln! Neuhaus NEW49.800989, 12.169603
Das Bierl hat mich wieder zammgerichtet Peinkofer Werke II,32 Peinkofer, Max: Werke, 3 Bde, Passau 1977-82.

*1891 Tittling PA, †1963 Zwiesel REG; Schulleiter, Schriftsteller
„Wenn sie … Bier ausgeplattelt haben, haben sie kein Geld auf das Holzstöckl getan“ Haller Glasmacherbrauch 77 Haller, Reinhard: Glasmacherbrauch im Bayerischen Wald, Grafenau 1987.

*1937 Bodenmais REG; Dr.phil., Sonderschuldirektor, Kreisheimatpfleger
Redensart(en):
Liaba vo Weib und Kind geh, als wia von an zahltn Bier! Kiem Kreuther Tal 122 Kiem Pauli (1882 – 1960). 2. Teil: Leben im Kreuther Tal, hg. vom Volksmusikarchiv des Bezirks Oberbayern, München 1992.

eigentlich Kiem, Emanuel, *1882 München, †1960 Kreuth MB; Musiker, Volksliedsammler

Kartenspiel, bei dem um Bier gespielt wird:
Bier aushandeln / ausklauben u.ä. °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
Bia-r-aushandln, ausschbejn Reisbach DGF48.5686163, 12.6298894

„wie weit das Kartenspiel Bieraushandeln hier verbreitet sei“ Mühldorf 48.2405007, 12.5250991, 1911 Mühlrad 25 (1983) 58 Das Mühlrad. Blätter zur Geschichte des Inn- und Isengaues, 1951ff.

„Das Kartenspiel muß auch oft bestimmen, wer die Zeche zu bezahlen hat, das sogenannte Bierausthoan STA, 1861 OA 121 (1997) 98 Oberbayerisches Archiv, 1839ff.
Sachlich: °„Jeder der zwei bis neun Spieler erhält drei Karten, weitere drei kommen zum Tauschen offen auf den Tisch. Es geht darum, mit Karten gleicher Farbe oder gleichen Wertes eine hohe Punktzahl zu erreichen. Dabei zählen Zehner bis König sowie drei Karten gleichen Werts (etwa drei Siebener) je zehn Punkte, die As elf. Wer glaubt, das Spiel gewonnen zu haben, klopft; der Gewinner scheidet aus, während die anderen weiterspielen, bis der Verlierer feststeht“ Knötzing CHA49.197117, 12.600101. „Heute wird um Geld gespielt. Früher bekam jeder Spieler 3 Streichhölzer. Bei einem verlorenen Spiel mußte ein Streichholz abgegeben werden. Wer keins mehr hatte, mußte die nächste Maß bezahlen“ Rimbach KÖZ49.2282346, 12.8844649.— vgl. Mühlrad 25 (1983) 59f. Das Mühlrad. Blätter zur Geschichte des Inn- und Isengaues, 1951ff.
1c
Biersorte
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
as Hofbraibiarl is do as best vu olli Biera Staudach (Achental) TS47.778952, 12.486454
Die Biera san guat, de Gelda san weni Niedermair Glonn 273 Niedermair, Johann Baptist: Glonn und Umgebung in Vergangenheit und Gegenwart, München 21939.

*1875 Rinding EBE, †1956 Epfenhausen LL; Salesianerpater. Glonn EBE
dieselben neben anndern Piern gleich taxieren [besteuern] zelassen 1590 Letzing Bierbrauwesen d.Wittelsbacher 120 Letzing, Heinrich: Die Geschichte des Bierbrauwesens der Wittelsbacher. Die Gründung des Hofbräuhauses München und die Entstehung des herzoglichen Weißbiermonopoles in der Auseinandersetzung mit den Landständen bis zum Landtag von 1612 sowie die Grundlagen des Bierzwanges. Studien zum Staatshaushalt, zur Verwaltungspraxis, zur Wirtschafts-, Sozial- und Agrargeschichte des Alten Bayern, Augsburg 1995.

Kommt häufiger vor
2
scherzh. übertr. Jauche
°Oberbayern vereinzelt
°bis du auf deinem Feld bist drauß, lafft des ganze Bier dir aus „Scherzvers“ Reichersbeuern TÖL47.7668618, 11.6325725
In fester Fügung:
Bier (aus)fahren / führen Jauche ausbringen Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt:
duascht heint Bier fiern? Kochel TÖL47.6531098, 11.3631895
°Böia foarn mone heint, weil d’Odlgroum überlafft Pertolzhofen OVI49.4258775, 12.3455134
Ahd. bior, mhd. bier, wohl aus spätlat. biber ‘Trank’; Pfeifer Et.Wb. 133 Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989. . Anders Kluge-Seebold 121 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
Oberbayern, Niederbayern, südliche Oberpfalz, Schwaben (dazu EIH) biα, -αr u.ä., restliche Oberpfalz, Oberfranken, Mittelfranken (dazu IN) beiα u.ä.— Pl. gleichl., in Bed.1c auch -rα (AIC, EBE, M, MB, TS; DGF, PA).
  • Delling I,76 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Schmeller I,264-266 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Westenrieder Gloss. 416 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • WBÖ III,151f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1099-1101 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1504f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,358f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,1821-1823 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,332-339 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,267f. Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU 251 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Ahd.Wb. I,1081f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Berthold Fürther Wb. 19 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Braun Gr.Wb. 56f. Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Christl Aichacher Wb. 70 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Denz Windisch-Eschenbach 112 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

    *1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor
  • Rasp Bgdn.Mda. 28 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Singer Arzbg.Wb. 39 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • S-101A7, D16, M-25/13, 43/30f., W-81/56, 171/38
verfasst von: A.R.R.

Bieße, -ßte

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 784
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Mangold (Beta vulgaris var. Cicla)
°Oberbayern vereinzelt
°Biaßn Fischbachau MB47.7195927, 11.9517515
Die Bießen, Bießten Schmeller I,292 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Der gartnær … sol miner vrowen garten bowen mit chleinem chrovt, mit piezzen Pfründe Geisenfd 430 Pfründe-Ordnung des vormaligen Klosters Geisenfeld. Aus dem XIII. Jahrhundert, in: QE I,413-441.

Geisenfeld PAF
ägkher, daran man pflantzen zwifl, piessen … und gelbrueben paut 1523 Dürnegger Neubeuern 81 Dürnegger, Josef: Neubeuern am Inn in alter und in neuer Zeit, Törwang, Rosenheim 1922.

Neubeuern RO
Ahd. bieza, mhd. bieze, lat. Herkunft; Pfeifer Et.Wb. 126 Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989. .
  • Schmeller I,292f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,155 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1105 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • DWB II,3 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,352 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,270 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1009f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Fragebögen:
  • W-26/33
verfasst von: A.R.R.

Biest2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 785f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Bedeutungen
1
lästiges Tier, v.a. Insekt
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°die Biester! Laaber PAR49.067975, 11.882288
Biester san s ’ schon, die Fliegen A.H. Lehmann, Hengst Maestoso Austria, München 1993, 50
2
gemeine, bösartige Frau
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°Biest „gemeine, intrigante Frau“ Weiden WEN49.676727, 12.162220
Biest „(Schimpfw. f.) freches Frauenzimmer“ Berthold Fürther Wb. 21 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

*1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
Aus beest, lat. Herkunft; Kluge-Seebold 121 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • Suddt.Wb. II,364 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,3 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,353 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Berthold Fürther Wb. 21 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Braun Gr.Wb. 48 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
verfasst von: A.R.R.

Bims2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 842
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Bimsstein
°Bims „Stein, den man zum Wetzen mittrug“ Hirschling MAL48.8458084, 12.4209615
Bims … Beim Polieren von Schliffglas … verwendet“ Reiner Waldglashütten 289 Reiner, Ludwig u.a.: Arbeitswelt der Waldglashütten, Riedlhütte 22004.
Pumex pûmiz Aldersbach VOF48.590609, 13.088972, 12.Jh. StSG. III,119,45 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
der poden ist aller aus stain, den wir pimsen haissen Aventin IV,300,6f. (Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
Ahd. pumiz stn., pumeze (stn.?), mhd. bimz, bumez, lat. Herkunft; Kluge-Seebold 124 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • Schmeller I,241 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Schwäb.Wb. I,1117 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1267 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB II,30 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,428 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,277 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Gl.Wb. 465 Starck, Taylor und J. C. Wells: Althochdeutsches Glossenwörterbuch (mit Stellennachweis zu sämtlichen gedruckten althochdeutschen und verwandten Glossen), Heidelberg 1990.
verfasst von: J.D.

Birne

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 900–902
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Frucht des Birnbaums
auch Maskulinum  ED
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
bas auf, daß Viech koan (heute koa) Birn dawischt! Fraunberg ED48.368408, 11.992072
Öpfö, Biαn, Zweschbm Piegendorf ROL48.7548879, 12.1164966
des is a sauana Bian, e däi bais i nima Bruck ROD49.245570, 12.305240
då hamd s’ eah owei d’ Öpfë und d’ Birn à so g’stohjn Haller Frauenauer Sagen 98 Haller, Reinhard: Frauenauer Sagen. Erzählen im Bayerischen Wald, Münster/New York/Berlin 2002.

Frauenau REG, *1937 Bodenmais REG; Dr.phil., Sonderschuldirektor, Kreisheimatpfleger
Es hänga halt lausige Birnln d’ro Kobell Ged. 42 Kobell, Franz v.: Gedichte in oberbayerischer Mundart, Stuttgart 81877.

*1803 München, †1882 ebd.; Dr.phil., Prof. für Mineralogie, Schriftsteller
ein schulaͤr, der nach piren gesant waz 1332 Rgbg.Urkb. I,380 Regensburger Urkundenbuch, Bd 1 [hg. von Josef Widemann], Bd 2 hg. von Franz Bastian und Josef Widemann, München 1912-56.
des Strasser von Salltz(burg) Diener zu Trinckgelt, von Pieren meiner gnädigen Frauen etc. bracht 1485 Dorner Herzogin Hedwig 94 (Rechnung) Dorner, Johann: Herzogin Hedwig und ihr Hofstaat. Das Alltagsleben auf der Burg Burghausen nach Originalquellen des 15. Jahrhunderts, Burghausen 2002.

Burghausen AÖ
alle fruchtbarn wildte und zähme Äpffel, Birn, Kersten, Weixel und dergleichen Bäume … sollen abzuhauen verbotten seyn Alfeld HEB49.429024, 11.543695, 1617 Hartinger Ordnungen II,450 Hartinger, Walter: „... wie von alters herkommen ...“. Dorf-, Hofmarks-, Ehehaft- und andere Ordnungen in Ostbayern, Passau 1998.
In festen Fügungen:
dürre Birne Hutzel °westliches Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt:
°dirre Birn Viechtach VIT49.0800743, 12.8862723
duri bīrn „Dörrbirnen, Klötzen“ nach Schweizer Dießner Wb. 149 Schweizer, Bruno: Diessner Wörterbuch, masch. 1946.

*1897 Dießen LL, †1958 ebd.; Dr.phil., Germanist, Volkskundler

Durre Piern 1 Metzen Rottenbuch SOG47.7330172, 10.9654353, 1535 OA 103 (1928) 245 Oberbayerisches Archiv, 1839ff.
1 fässl mit diern piern Utzenzell BOG49.033112203943624, 12.552188507630754, 1633 BJV 1962,207 (Inv.) Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 1950ff.

Salzburger Birne rote Birnensorte °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, Schwaben vereinzelt:
°Såezbuiga Biαn „sehr gute, süße, saftige, rotbackige Birne“ Tittmoning LF48.0621714, 12.7676484

„Man findet … Salzburger- und Muskatellerbirnen VIT, Hazzi Aufschl. IV,1,229 Hazzi, Joseph: Statistische Aufschlüsse über das Herzogthum Baiern, 4 Bde, Nürnberg 1801-08.

Graue Birne Birnensorte
°Schlegelbirn oder graue Birn Kirchberg PAN48.285957, 13.016266

Redensart(en):
mit dem is nöt guat Birn essn, der wirft oam Stingl ins Gsicht Froschau WEG48.631241, 13.772021, ähnlich FFB

Mehr können als Birnen braten außergewöhnliche Fähigkeiten haben
Hechsen und Zauberer können mehr als Birnbraten, d.h. als was das gewöhnliche Volk in Oberbayern that“ Höfler Volksmed. 125 Höfler, Max: Volksmedizin und Aberglaube in Oberbayerns Gegenwart und Vergangenheit, München 1888 (Neudr. Walluf-Nendeln 1976).

*1848 Tölz, †1914 ebd.; Arzt

Der muß gewiß mehr gekoͤnnt haben/ als Birn braten Selhamer Tuba Rustica II,349 Selhamer, Christoph: Tuba Rustica. Das ist: Neue Gei-Predigen, 2 Bde, Augsburg 1701.

*um 1640 Burghausen AÖ, †1708 Salzburg; Dr.theol., Geistlicher

„Antwort auf eine Aufschneiderei … Dês is á Schnîz fo’ dərsël’n Bîərn, wàu dər Schtîl si’m (sieben) Klàuftər gê’m hàut mittlere Altmühl48.8687764, 11.0739673, DMA (Frommann) VII,410 Die deutschen Mundarten. Eine Monatsschrift für Dichtung, Forschung und Kritik, hg. von G. Karl Frommann, 1854-77.

Sprichwortwörter:
„Eine natürliche Erklärung für einen langsamen Tod gibt der Spruch: Wenn a Birn amoi a Kletzn worn is, nachad hoidd a si no lang Altb.Heimatp. 50 (1998) Nr.44,6 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.

„Alles hat seine Zeit … Wenn die Birn reif ist, faͤllt sie ab Baier.Sprw. II,214 [Mayer, Thomas]: Baiersche Sprichwörter mit Erklärung ihrer Gegenstände zum Unterricht und Vergnügen, 2 Bde, München 1812.

*1757 Freising, †1827 ebd.; Pfarrer
, ähnlich °WÜM

Reim:
ge hä go [zu] mi, na ge i hi go di, und kriagst a mare [mürbe] Bin vo mi Neukirchen MB47.847207, 11.824536, ähnlich WOR
2
Glühbirne
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Schwaben vereinzelt
°des is jå a Doudnliachd, håbds koa gressani Birn? Ebersberg EBE48.077749, 11.966843
Doo kaa maa nix mocha, s Birnl is hi Riedlhütte GRA48.9077789, 13.3815091, Wandtner Apfelbaum 37 Wandtner, Anni: Unterm Apfelbaum. Geschichten, Gedichte und Verse, Riedlhütte 22005.

*1926 Grubmühle GRA, †2015; Konrektorin
3
scherzh. Kopf, Nase
3a
Kopf
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°dia giwe oine af da Bian Tirschenreuth TIR49.881642, 12.329440
i hobs an der Birn! I bin ois Kind amal auf’n Kopf gfallen Altb.Heimatp. 58 (2006) Nr.47,4 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
3b
große od. unförmige Nase
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°Birn Hirschling MAL48.8458084, 12.4209615
Biern „(scherzhaft f.) Nase“ Berthold Fürther Wb. 21 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

*1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
4
Schlag auf Kopf od. Rücken
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
wart du Drobf, gei steck i da a Bian Germering FFB48.1340035, 11.3657306
In fester Fügung:
dörrte oder dürre Birn für Schläge auf den Kopf“ Rott WS47.985008, 12.130561

Reim im Wortspiel mit Bed.1 :
mogst a Bian? - Schlog an Hund ȧß Hian St.Englmar BOG49.002070, 12.823647, ähnlich PAN
5
Beule am Kopf
°do hast a g’hearigi Biere dow [droben] Kohlgrub GAP47.665818, 11.048838
Ahd. bira swf., mhd. bir(e) st./swf., lat. Herkunft; Kluge-Seebold 126 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
biαn,birn u.ä., daneben bīrə (FFB, GAP, LL, SOG, WM), bīn (MB, TÖL, WOR; DON), bęαn (GRI; WUN), biun (BGD), ferner bīr (GAP; SC), biu (LF), bī (TÖL, WOR).
  • Delling I,79 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Schmeller I,279f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,203-205 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1126-1128 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1481-1484 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,388-390 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,40 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,459-461 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,280f. Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1101 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Berthold Fürther Wb. 21 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Braun Gr.Wb. 49 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Lechner Rehling 160 Lechner, Joseph: Bäuerliches Leben und Arbeiten in Rehling und im nordwestlichen Aichacher Land um die Jahrhundertwende, Frankfurt/Bern 1983.

    *1951 Kagering AIC, †1993 Aindling AIC; Dr.phil., Volkshochschuldirektor
  • Fragebögen:
  • S-86F7, 10, 13, M-26/28, W-26/26
Andreasbirne, Angerleinbirne, Apfelbirne, Augustbirne, Parisbirne, Pastorenbirne, Bauernbirne, Bellibirne, Pelzerbirne, Bergamotte(n)birne, Beutebirne, Pfund(s)birne, Blutbirne, Bockelbirne, Bocksbirne, Bodenbirne, Bratbirne, Breitbirne, Brotbirne, Buckelbirne, Buck(s)birne, Rotbühelbirne, Bumsbirne, Buschbirne, Butterbirne, Dechant(s)birne, Teigbirne, Dörrbirne, Drosselbirne, Druckbirne, Druckerbirne, Eisbirne, Engelbirne, Erdbirne, Jakobierdbirne, Sam(en)erdbirne, Sauerdbirne, Späterdbirne, Faustbirne, Feldbirne, Flaschenbirne, Fleischbirne, Frau(en)birne, Ahnfräuleinbirne, Frühbirne, Gackeleinbirne, Gansbirne, Geiß(lein)birne, Glockenbirne, Glotzbirne, Glühbirne, Gockuläribirne  Gucke(n)läre(n)birne , Grausbirne, Grundbirne, Setzgrundbirne, Guckbirne, Gucke(n)läre(n)birne, Haben-wir-es-birne, Haberbirne, Hanselbirne, Haßbirne, Hausbirne, Scheißhäusleinbirne, Hengelbirne, Hennenbirne, Heppeleinbirne, Herbstbirne, Hofbirne, Holzbirne, Honigbirne, Hutzelbirne, Jakobibirne, Christ-Jackelbirne, Jungferbirne, Kaiserbirne, Kernbirne, (Sankt-)Klausbirne, Kletzenbirne, Kochbirne, Kopfbirne, Kornbirne, Kotbirne, Kühebirne, Läutschbirne, Lederbirne, Likolausbirne  (Sankt-)Klausbirne , Lindbirne, Lorenzibirne, Magdalenabirne, Mehlbirne, Merlbirne, Mostbirne, Muskatell(er)birne, Nagelbirne, Nikolobirne  (Sankt-)Klausbirne , Ochsenbirne, Rauhbirne, Res(el)birne  Andreasbirne , Rotbirne, Scheibleinrotbirne, Saubirne, Scheibleinbirne, Schlegelbirne, Schmalzbirne, Schwarzbirne, Seebirne, Steinbirne, Wachsbirne, Wasserbirne, Hundertwattbirne, Weinbirne, Wenzelbirne, Windbirne, Würgerbirne, Zapfenbirne, Zogelbirne, Zuckerbirne, Zumpfelbirne
verfasst von: E.F.

Birne

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Birne, Frucht des Birnbaumes
Obstbaum, Fruchtbaum
Schwaben
deigate Biere Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504, Miller, Wortbestand 664 Miller, Arthur Maximilian: Verzeichnis des wichtigsten mundartlichen Wortbestandes im Landkreis Mindelheim, in: Haisch, Andreas (Hg.), Der Landkreis Mindelheim, S. 663 - 684, Mindelheim, 1968
b' bira sind wurmeg Westallgäu, Gruber, Z. Ma. 211 Gruber, Anton: Zur Mundart- und Alemannenfrage, in: Westallgäuer Heimatblätter 6 (1936) S. 137-138, 145-146, 155-157, 164-166, 171-172, 185-186 (1937) 196-198, 201-204, 211, 217-218, 227-229, 233-235, Weiler im Allgäu, 1936/1937
Wanns koine Bira git, gits o koine Hutzla Ries, Schupp-Schied, Bd. I 222 Schupp-Schied, Gerda: Werktehäs ond Sonntefloisch. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben I, Nördlingen, 1984, Auflage 2
gedörrte/dürre Birne getrocknete Birne Allgäu mehrfach, Mittelschwaben vereinzelt:
dört Bira Weiler LI47.583409, 9.915440, MG 1,23 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

düra Biera Kranzegg SF47.585253, 10.324169, MG 1,23 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

Biere schittla Birnen ernten, indem man sie vom Baum schüttelt, Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504, Miller, Wortbestand 664 Miller, Arthur Maximilian: Verzeichnis des wichtigsten mundartlichen Wortbestandes im Landkreis Mindelheim, in: Haisch, Andreas (Hg.), Der Landkreis Mindelheim, S. 663 - 684, Mindelheim, 1968

in die Birn ... gehen zum Birnenstehlen gehen, Ries, Glück 75 Glück, Hermann: Der Dialekt in den Dorfgeschichten Berthold Auerbachs und Melchior Meyrs, Tübingen, 1914

biǝrǝ brokhǝ in der Nase bohren, Köngetried MN47.9795927, 10.4565577, Holzheu 66 Holzheu, Georg: Die Mundart von Köngetried Landkreis Mindelheim (Zulassungsarbeit in Maschinenschrift)), 1969

Koinütz (nutzlos) wia a toigata Bir Ries, Schupp-Schied, Bd. VI 220 Schupp-Schied, Gerda: Zwetschgagreat ond Biramichel. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben VI, Nördlingen, 2001

Es isch guat, ander Leit Bira schüttla Ries, Schupp-Schied, Bd. VI 220 Schupp-Schied, Gerda: Zwetschgagreat ond Biramichel. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben VI, Nördlingen, 2001

an seinen (eigenen) Birnen wissen, wann anderleuts/ander Leute ihre reif/zeitig sind sich aufgrund eigener Erfahrung in den Angelegenheiten anderer Leute auskennen Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Ries:
de̜ǝr wo̜es an se̜ĩne bīrǝ, wan andr̥le̜its re̜if send Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 327 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975

Ma woiß an seine oigne Bir, wann ander Leit ihre reif sen Ries, Schupp-Schied, Bd. VI 220 Schupp-Schied, Gerda: Zwetschgagreat ond Biramichel. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben VI, Nördlingen, 2001

Wenn die/eine Birne reif ist (nach) fällt sie (von selbst herab). Man muss eine Sache nur abwarten können Schwaben vereinzelt:
Wenn d' Biere rīf išt, fellt se vu seal rā Hindelang SF47.506114, 10.372303, Reiser III 647 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902

Ma mueß d' Biere reif weare lau, dann fellt se selber Ostallgäu, Reiser III 647 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902

Dia Bir isch no net zeite „Die Sache ist noch nicht reif“, Ries, Schupp-Schied, Bd. VI 220 Schupp-Schied, Gerda: Zwetschgagreat ond Biramichel. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben VI, Nördlingen, 2001

Die Birne, wo die Wespen (daran) nagen, ist nicht die schlechteste/gehört nicht zu den schlechtesten. Mittelschwaben, Ries:
Dia Bir, wo d Wefzga dra nagat, isch net dia schlechtscht Ries, Schupp-Schied, Bd. VI 220 Schupp-Schied, Gerda: Zwetschgagreat ond Biramichel. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben VI, Nördlingen, 2001

Dia Bira, wau d' Wefzga nagat, g'hearat it zua de schlechteste Mittelschwaben, Schindlmayr 95 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936

Wer Bira raschmeißa will, muaß Prügala haba Wer etwas erreichen will, muss auch die Mittel dazu haben, Ries, Schupp-Schied, Bd. VI 220 Schupp-Schied, Gerda: Zwetschgagreat ond Biramichel. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben VI, Nördlingen, 2001

Hosch du d Bir gfressa, friß da Butza o! Ries, Schupp-Schied, Bd. VI 221 Schupp-Schied, Gerda: Zwetschgagreat ond Biramichel. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben VI, Nördlingen, 2001

Wann d Bir a Hutzel woara isch, hot ma lang dra(n) Ries, Schupp-Schied, Bd. VI 220 Schupp-Schied, Gerda: Zwetschgagreat ond Biramichel. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben VI, Nördlingen, 2001

Es isch ehm a Bir of d Nas gfalla Ihm ist ein unverhofftes Glück zuteil geworden, Ries, Schupp-Schied, Bd. VI 221 Schupp-Schied, Gerda: Zwetschgagreat ond Biramichel. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben VI, Nördlingen, 2001

Dear ka Bira siada und macht da Stiel it naß Er ist ein Besserwisser, Mittelschwaben, Schindlmayr 11 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936

I wär do mei oigna Bir a Hutzel hoißa däffa Ries, Schupp-Schied, Bd. VI 220 Schupp-Schied, Gerda: Zwetschgagreat ond Biramichel. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben VI, Nördlingen, 2001

Deschta a früaha Bir „frühreif zur Liederlichkeit“, Ries, Schupp-Schied, Bd. VI 220 Schupp-Schied, Gerda: Zwetschgagreat ond Biramichel. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben VI, Nördlingen, 2001

Deschta a gsonda Bir „ein sauberes Früchtchen“, Ries, Schupp-Schied, Bd. VI 220 Schupp-Schied, Gerda: Zwetschgagreat ond Biramichel. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben VI, Nördlingen, 2001

Bauernregel:
Die erste Birn' bricht Margaret (13. Juli), drauf überall die Ernt' angeht Ries, Schupp-Schied, Bd. VI 220 Schupp-Schied, Gerda: Zwetschgagreat ond Biramichel. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben VI, Nördlingen, 2001

Bauernregel:
Sitzen die Birnen fest am Stiel, bringt der Winter Kälte viel Ries, Schupp-Schied, Bd. VI 220 Schupp-Schied, Gerda: Zwetschgagreat ond Biramichel. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben VI, Nördlingen, 2001
dörrt Bira Vorderhindelang SF47.5054844, 10.3500228, MG 1,23 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
2
Glühbirne
Beleuchtung
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Lengenfeld KF47.9471711, 10.7784996, Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Tussenhausen MN48.1019964, 10.5613528
En dr Kuchǝ muǝs mǝ ǝ nuiǝ Biǝrǝ nei(n)schraufǝ, diǝ alt isch hii(n) Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
3
Kopf (scherzhaft)
Mensch: Körperteile (äußere)
Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203
Ziach grad a weng dei Biarǝ ẽi! Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 23 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
ahd. bira swf., mhd. bir, bire stf./swf., aus lat. pirum, vlat. pira; Pfeifer 141Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Die Lautung -ī- in Nordschwaben, NU mehrfach, GZ vielfach, A, KRU vereinzelt, SMÜ; -īǝ- in NU mehrfach, KRU mehrfach, ILL, SOG, Allgäu vielfach. Kürze (ĭ) ist in Nonnenhorn LI47.5746467, 9.6109806, Oberreitnau LI47.5924577, 9.6827116 und Lindau LI47.559172, 9.692652 belegt. Vgl. VALTS I, K 172a. Mit Nasalkonsonant in Monheim DON48.8423558, 10.8562708, Tagmersheim DON48.8224541, 10.9726967, Daiting DON48.7932862, 10.9026589, Marxheim DON48.7405104, 10.9444427 (bī̜rn). Mit Endung in Dornstadt 49.0032124, 10.5832068, Neu-Ulm NU48.3954965, 10.00589, Freihalden GZ48.3864664, 10.4948448, Gersthofen A48.4248151, 10.8778564, MN mehrfach, SMÜ vereinzelt, SOG, Allgäu. Vgl. SBS 3, K 71.
  • Schwäb.Wb. I 1126-1128, VI,1656 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB II 900-902 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2003ff.
  • Schmeller I 279f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Bisam

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 919f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Bisam, Moschus
Muscus pisamo Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 10./11.Jh. StSG. II,728,31 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
muscus, daz ist ze däutsch pisem Konrad vM BdN 151,17f. Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
wer will/ der kan von Bisem/ oder Ambra/ einen Geruch geben/ hernach seynd sie schoͤn und gut Hagger Kochb. IV,2,62 Hagger, Conrad: Neues Saltzburgisches Koch-Buch, 2 Bde, Augspurg 1719.

*1666 Marbach/Schweiz, †1747 Salzburg; Koch in fürstlichen Diensten
Redensart(en):
’en Bisam nét və~’n Mà‘də‘drék wégkennə~ „in hohem Grade in der Sache unwissend seyn“ Schmeller I,1568 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Ahd. bisamo, mhd. bisem, mlat. Herkunft; Kluge-Seebold 126 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • WBÖ III,217 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1137 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1700f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,392 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,45 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,471f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,284 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1109f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
verfasst von: E.F.

Bischof, -olf

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 921f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Bischof
an Bischoff åbhojn Reisbach DGF48.5686163, 12.6298894
O meinze, o meinze! Da Bischof und unser Häusl!! Weißenregen KÖZ49.163880, 12.843305, Dittrich Tag 95 Dittrich, Paula: Laute, stade und andere Tag, Furth i.W. 1996.

*1911 Kötzting
Der Bischof Schmeller I,298 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Daz ih dir hold pin … demo piscophe Freising FS48.402335, 11.741887, 1.H.9.Jh. SKD 64,1 (Priestereid) Steinmeyer, Elias v.: Die kleineren althochdeutschen Sprachdenkmäler, Berlin/Zürich 21963.
der segen von dem Bischolf JohannesvI Fürstenlehren 17,459 Gehr, Eugen: Die Fürstenlehren des Johannes von Indersdorf für Herzog Albrecht III. von Baiern-München (1436-1460) und seine Gemahlin Anna, Diss. Freiburg im Breisgau 1926.

*1383, †1470; Probst des Stifts in Indersdorf DAH
der Bischoff hollet mit angestölter ordenlicher procession dz H: Sāc [Heilige Sakrament] von dem Closter ab 1632 Haidenbucher Geschichtb. 99 Haidenbucher, Maria Magdalena: Geschicht Buech de Anno 1609 biß 1650, hg. von Gerhard Stalla, Amsterdam 1988.

*1576 Kaufering LL, †1650 Frauenchiemsee RO; Äbtissin
Redensart(en):
Bader oder Bischof werden wollen es darauf ankommen lassen
da wolten bed parteien dem krieg ent geben, aintweder bader oder bischof werden Aventin V,28,1f. (Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber

Reim:
schaut dö Katz an Bischof u, und dös wa a gweichta Mu „sagt man, wenn jemand ungehalten ist, weil man ihm ins Gesicht schaut“ Oberaudorf RO47.6484154, 12.1737799, ähnlich Delling I,79 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
auch Ochsenname, RO
2
Gestalt in einem Glasmacherbrauch
„bis der Bischof mit seinem Gefolge den Ofen erreicht hatte“ Reimeier Hüttenstaub 43 Reimeier, Karl-Heinz: Hüttenstaub. Aus dem Leben der Glasmacher, Riedlhütte 2000.

*1949 Grafenau
vgl. Reimeier Hüttenstaub 42-48 Reimeier, Karl-Heinz: Hüttenstaub. Aus dem Leben der Glasmacher, Riedlhütte 2000.

*1949 Grafenau
.
3
alkoholisches Mischgetränk
„jene complicirten Gattungen von Getränken … wie Bischof Fentsch Bavaria Mchn 135 Fentsch, Eduard: Bavaria. Land und Leute im 19. Jahrhundert. Die kgl. Haupt- und Residenzstadt München, hg. von Paul Ernst Rattelmüller, München 1989.

*1814 München, †1877 Augsburg; Dr.jur., Anwalt, Journalist, Schriftsteller
Ahd. biscof, mhd. bischof, aus lat. episcopus; Kluge-Seebold 126 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • Delling I,79 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Schmeller I,298 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Westenrieder Gloss. 450 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • WBÖ III,218 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1137f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1762 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. 393 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,46 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,473-476 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,283 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU 258-260 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Ahd.Wb. I,1112-1114 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Fragebögen:
  • S-75D10, 89I21
verfasst von: E.F.

Biskotte

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 926
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum (?) 
Bedeutungen
1
Backwerk, heute v.a. Biskuit, Löffelbiskuit
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°der Bischko’n Rosenheim RO47.857172, 12.116561
„Kleine Bisgothen Horn-Eichenseer Opf.Kost 171 Horn, Erna und Adolf Eichenseer: Oberpfälzer Kost. Aus Bauern-, Bürger- und Pfarrhäusern, Regensburg 31991.

Horn, E., *1904 München, †1981 Buchenau REG; Kochbuchautorin.
an’ Rosoli [Likör], den d’Diendl’n gern trinka und Bischgod’n dazua und selli Süßigkeit’n Kobell Schnadahüpfln 58 Kobell, Franz v.: Schnadahüpfln und Gschichtln, München [1872].

*1803 München, †1882 ebd.; Dr.phil., Prof. für Mineralogie, Schriftsteller
In den pischoten in Sint würm, schurpinn [Skorpione] vnd spin Wessobrunn WM47.874215, 11.0238794, 1422 MMPhil 1 (1911) Nr. 1,42 Münchener Museum für Philologie des Mittelalters und der Renaissance, München 1911-1932.
Pyscate … 100 große Oblaten 16 kr. 1584 Bayerld 3 (1892) 322 Das Bayerland. Illustrierte Wochenschrift für bayerische Geschichte und Landeskunde, 1890-1990.
„süße Speise mit Biscuits (Biscoten) 1 fl. 15kr.“ 1733 VHO 59 (1907) 88 Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg, 1838ff.
2
best. Suppeneinlage
°Bischko’n „im Rohr gebackene, rautenförmig geschnittene, festtägliche Suppeneinlage“ Altenmarkt TS48.0024333, 12.5360462
3
übertr. schönes Mädchen
°Bischko’n „auch für ein knuspriges Mädchen“ Bonbruck VIB48.4063569, 12.3951838
Mhd. piscot, mlat. Herkunft; Pfeifer Et.Wb. 142 Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989. .
  • Schmeller I,293, 298 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,221 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1139 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1757 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,393 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,46 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,478 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. II,274 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Braun Gr.Wb. 463 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Fragebögen:
  • S-99F86, W-28/14
verfasst von: E.F.

Bleide

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1237
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Steinschleudermaschine
ließ spannen ein pleiden und warff den ritter in jenes her Füetrer Lanzelot 134 Füetrer, Ulrich: Prosaroman von Lanzelot, hg. von Arthur Peter, Tübingen 1885 (Nachdr. Hildesheim 1972).

*vor 1450 Landshut, †um 1495 München; Maler, Geschichtsschreiber, Hofdichter
Mhd. blîde, aus mlat. blida, gr. Herkunft; Kluge-Mitzka 83 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 211975 (bearb. von Walter Mitzka). .
  • Schmeller I,325 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Schwäb.Wb. I,1193 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,20 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB II,99 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Lexer HWb. I,307 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Frühnhd.Wb. IV,593f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
verfasst von: E.F.

Bödenling, Büdeming

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1569
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Blinddarm
°Bödnling „Blinddarm“ Ramsau BGD47.574788, 12.865494
2
Bauchfell
Omentum budeminc Aldersbach VOF48.590609, 13.088972, 12.Jh. StSG. III,75,18f. Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Ahd. buthiming, mhd. bodeler, budeminc stm., aus mlat. botellus, budellus ‘Bauch, Darm, Wurst’; Schw.Id. IV,1020 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff. .
  • Schmeller I,212 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Schwäb.Wb. I,1264 (Bodler) Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1020 (Bodler, Bodmer) Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Frühnhd.Wb. IV,723 (bodler) Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,321 (bodeler), 377 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1477 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
verfasst von: E.F.

Böhme, Beham, -heim

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1596f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Bewohner Böhmens
°Niederbayern mehrfach, Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
°da kemman Böhm zum Hopfazupfa Langquaid ROL48.8213241, 12.0508025
wea nimmt nix mit, wås ågnåglt is? – da Bemm südöstliche Oberpfalz
Beim Weiden WEN49.676727, 12.162220, BzAnthr. 6 (1885) 137 Beiträge zur Anthropologie und Urgeschichte Bayerns, 1877-1915.
A Bäham wird a Lump oder a Musikant Fähnrich M’rteich 160 Fähnrich, Harald: Heimat Mitterteich, ein volkskundliches Lesebuch, Weiden 1986.

Mitterteich TIR
Boemi Beheima Aldersbach VOF48.590609, 13.088972, 12.Jh. StSG. III,131,61 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
ein Schrecken der Behaimb Hund Stammenb. I,117 Hund[t], Wigulaeus [v.]: Bayrisch Stammen Buch, 2 Bde, Ingolstadt 1585f.

*1514 Kaltenberg LL, †1588 München; Jurist, Historiker
In Vergleichen:
rön wiara Bem kauderwelschen Aicha PA48.671978, 13.289834, ähnlich REG

Der hät si aufspieln mögn s wia Böhm! Raitenhaslach 48.128628, 12.786590

Er schnarcht wöi a Bäim „kräftig“ Griesbach TIR49.868667, 12.480773

Der ist eiskalt im Glauben wie ein Böhm ObG 10 (1921) 194 Ostbairische Grenzmarken, 1925-30, 1957ff.

Abwertende Sprüche:
Trau, schau, wem, nur koan Böhm ObG 10 (1921) 194 Ostbairische Grenzmarken, 1925-30, 1957ff.

A Böhm und a Stier Is oa Viah [Böhmen sind starrköpfig] Bayerischer Wald49.008003, 13.309785, ObG 10 (1921) 193 Ostbairische Grenzmarken, 1925-30, 1957ff.

A Behm is a Behm, und wennstn neunmoi in Schmoiz umkäast Metten DEG48.855117, 12.913475
auch deutschsprachiger Bewohner Böhmens
s is håld a Bäim „eingeheiratet von jenseits der Grenze“ Stadlern OVI49.5073704, 12.6145307
„Als Böhm‘ bezeichnen die Bayern nicht nur die tschechischen Wallfahrer ... sondern auch die Passauergänger aus den deutschen Grenzdörfern Böhmens“ Kubitschek Aufsätze 44 Kubitschek, Rudolf: Allerlei Bayerisches und Böhmisches. Volkskundliche Aufsätze, Winterberg o.J.
2
jmd, der undeutlich od. schwer verständlich spricht
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
du Bähm, röd deitlicher! Passau PA48.567378, 13.431710
3
abwertend
3a
Dieb
Langfinger, Böhm Passau PA48.567378, 13.431710
3b
hinterhältiger Mensch, Betrüger
a Böhm falscher Mensch Berchtesgaden BGD47.630642, 13.001926
3c
dummer, ungeschickter od. ungebildeter Mensch
Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
a so a Böhm ungeschickter Mensch Spechting WEG48.605755, 13.690752
4
wandernder Musikant
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Böhma Mittenwald GAP47.4429543, 11.2655684
5
Haubendrossel (Bombycilla garrulus)
solches Voglwerch/ außgenommen der Crametsvoͤgel/ vnd Behaimel Landr.1616 789 Landrecht, Policey- Gerichts- Malefitz- und andere Ordnungen Der Fürstenthumben Obern und Nidern Bayrn, München 1616.
6
Mühlstein aus böhm. Stein
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Böhm Lindberg REG49.034235, 13.252886
7
ungepflügter Streifen, krumme Furche im Acker
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
a Beham entsteht, wenn der Pfluag net åbeißt Hiesenau PA48.5325, 13.2923
Ahd. bêheima st.Pl., mhd. bêheim, vgl. lat. Boihemum (Tacitus) ‘Wohnsitz der Boier’; WBÖ II,806 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
bę̄m u.ä. Oberbayern, Niederbayern, bęim u.ä. Oberpfalz (dazu KÖZ; HEB), vereinz. bęαm (TIR), bęiαm (WUN), auch bęm (EBE, FFB); daneben in Bed.7 bę̄hαm (; GRI, PA, PAN; CHA, R).
  • Schmeller I,188f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ II,806-809 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,737, 1267 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1092f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,499 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,224 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • WMU 2560 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Gl.Wb. 44 Starck, Taylor und J. C. Wells: Althochdeutsches Glossenwörterbuch (mit Stellennachweis zu sämtlichen gedruckten althochdeutschen und verwandten Glossen), Heidelberg 1990.
  • Braun Gr.Wb. 35 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Denz Windisch-Eschenbach 115 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

    *1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor
  • Singer Arzbg.Wb. 30 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • S-18F1f
verfasst von: A.R.R.

böhmisch

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Adjektiv
Wortfamilie: Böhme
Bedeutung
böhmisch, wie in Böhmen üblich
Echlishausen GZ48.4274332, 10.1898444, Jettingen GZ48.3871636, 10.4361054, Markt Rettenbach MM47.9484351, 10.3943101, Oberrammingen MN48.0590891, 10.5857351, Salgen MN48.1269871, 10.4771031
böhmisch hausen unverheiratet, ohne Trauschein zusammenleben Echlishausen GZ48.4274332, 10.1898444, Markt Rettenbach MM47.9484351, 10.3943101, Oberrammingen MN48.0590891, 10.5857351, Salgen MN48.1269871, 10.4771031:
bēmiš hôusǝ Echlishausen GZ48.4274332, 10.1898444, SBS 2 K 114 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Christine Feik. Band 2: Wortgeographie I, Heidelberg, 1996

a beamesche Nes Jettingen GZ48.3871636, 10.4361054, MG 160, 15 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
mhd. beheimisch, behemisch, abgeleitet aus mhd. Bêheim 'Böhmen', vgl. mlat. bohemus 'böhmisch, Böhme'; vgl. Kluge-Seebold 138 (Bohème)Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
  • Schwäb.Wb. I 1268f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB II 1599f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2003ff.
  • Schmeller I 189 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Boie

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1613f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Fessel
I. Poy. & VI. Ring pro captivis [für Häftlinge] 1315 Meichelbeck Historiae Frisingensis II,2,149 Meichelbeck, Carl: Historiae Frisingensis. Quinque Ab Adventu S. Corbiniani I. Episcopi Sæcula, Seu Res Ab Anno Christi DCCXXIV. usque Ad Ann. MCCXXIV. Frisingæ Gestas Exhibens, Augsburg 1724-1729.
Diß vernam der ritter in der poye Füetrer Lanzelot 50 Füetrer, Ulrich: Prosaroman von Lanzelot, hg. von Arthur Peter, Tübingen 1885 (Nachdr. Hildesheim 1972).

*vor 1450 Landshut, †um 1495 München; Maler, Geschichtsschreiber, Hofdichter
Ahd. boia, mhd. boije, aus lat. boia; Et.Wb.Ahd. II,228 Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff. .
  • Schmeller I,226f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,561 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • DWB II,229 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,734 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,323 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1248 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
verfasst von: A.R.R.

Bolz, -en

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Schmarren, Mehlspeise
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°richt ma an Boiz her „Holzhackerschmarren“ Taching LF47.9613232, 12.7261058
Bolz „Art Mehlspeise, dem Schmarren ähnlich“ PAF, Schmeller I,238 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
der Schmarrn … in Bayern auch Bolzen genannt“ Stemplinger Altbayern 77 Stemplinger, Eduard: Wir Altbayern, München 1946.

*1870 Plattling DEG, †1964 Elbach MB; Dr.phil., Oberstudiendirektor
2
Brei
Puls polz pri Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 9.Jh. StSG. II,368,4 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Ahd., mhd. bolz stm., mlat. Herkunft; Et.Wb.Ahd. II,233f. Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff.
  • Schmeller I,238 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Lexer HWb. I,324 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1256 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Fragebögen:
  • W-39/25
verfasst von: M.S.

Bonität

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1662f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Güte, Wert eines Bodens, Bonitierung
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°mia san mit unsere Feida hoch drin in der Bonität, drum miaß ma so vui Steier zoihn Ainring LF47.814416, 12.939914
där Agchr hodd a schlechde Bãunided Mering FDB48.265326, 10.984519
Bonität Nummero 1! A Kout [Boden] wia-r-a Buda! Haller Dismas 69 Haller, Hanns: Der Knecht Dismas. Das Leben eines minderen Menschen aus dem unteren Baiern, Grafenau 1981.

*1902 Schwimmbach SR, †1984 München; Oberschulrat
auch Wert von Immobilien
°Bonität „Wert von Immobilien“ Ismaning M48.2242434, 11.6715263
Aus lat. bonitas; 2Fremdwb. III,417 Deutsches Fremdwörterbuch, völlig neubearb. im Institut für deutsche Sprache, Berlin/New York 1995ff. .
  • 2Fremdwb. III,419f. Deutsches Fremdwörterbuch, völlig neubearb. im Institut für deutsche Sprache, Berlin/New York 1995ff.
  • Fragebögen:
  • S-17C2a, W-126/38
verfasst von: J.D.

Boráge, -ádi

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1679
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Borretsch (Borago officinalis)
Boradi HuV 12 (1934) 236 Heimat und Volkstum. Amtliches Nachrichtenblatt der Wörterbuchkommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, 1923-39.
von dem porrasche Ebersberg EBE48.077749, 11.966843, 15.Jh. Cgm 5931,fol.203r Codex germanicus monacensis, deutschsprachige Handschrift in der Handschriftenabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek München
„von allerhand guten Kraͤutern: Als Salbey … Boragaͤ Hagger Kochb. II,2,15 Hagger, Conrad: Neues Saltzburgisches Koch-Buch, 2 Bde, Augspurg 1719.

*1666 Marbach/Schweiz, †1747 Salzburg; Koch in fürstlichen Diensten
Aus mlat. bor(r)ago, wohl arab. Herkunft; Mlat.Wb. I,1537 Mittellateinisches Wörterbuch bis zum ausgehenden 13. Jahrhundert, hg. von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, München 1967ff. .
  • Frühnhd.Wb. IV,782 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Ahd.Wb. I,1266 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
verfasst von: J.D.

Borax, Boris

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1679
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Borax
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Borax Derching FDB48.408873, 10.963980
Borris „auri gluten … borax“ Schönsleder Prompt. H1r Schönsleder, Wolfgang: Promptuarium Germanico-Latinum, Augsburg 1618.

*1570 München, †1651 Hall/Tirol; Jesuit, Gymnasialprof.
2
übertr.
2a
von menschlichen Eigenschaften
2aα
Körperkraft
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°der nimmts mit an jedn auf, der hat Borax in seine Arm Ziegelberg RO47.840542, 12.156528
2aβ
Schneid, Mut, draufgängerische Art
°der hat an Borax „Schneid“ Ohlstadt GAP47.6334851, 11.2340329
2aγ
freches, ungezügeltes Mundwerk
°der had an guadn Borax „ein freches, leicht aufbrausendes Mundwerk“ Eining KEH48.8544634, 11.771948
2aδ
starkes Verlangen
°Oberbayern vereinzelt
°de håd an Borax „ist scharf auf Männer“ Dachau DAH48.2592477, 11.4354419
2b
(viel) Geld
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°der hat an Borax Kelheim KEH48.9187285, 11.8727886
2c
großer Penis
°Borax „großer männlicher Geschlechtsteil“ Reit i.W. TS47.676508, 12.469329
2d
Intensität, Kraft, Stärke, Schärfe
dös hat an Borax „hat Kraft und Saft, ist scharf“ München M48.139686, 11.578889
Aus mlat. borax, persischer Herkunft; Kluge-Seebold 140 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • Schmeller I,267 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,617 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schw.Id. IV,1511 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,525 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • Frühnhd.Wb. IV,782 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. III,Nachtr. 96, 112 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Fragebögen:
  • S-96C25, W-39/43
verfasst von: J.D.

Borretsch

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1685
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Borretsch (Borago officinalis)
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Boratsch „wird unter grünen Salat gemischt“ Wasserburg WS48.0615171, 12.220026
Boragaͤ oder Boretsch Hagger Kochb. II,2,15 Hagger, Conrad: Neues Saltzburgisches Koch-Buch, 2 Bde, Augspurg 1719.

*1666 Marbach/Schweiz, †1747 Salzburg; Koch in fürstlichen Diensten
2
Beinwell (Symphytum officinale)
in fester Fügung:
wilder Borretsch Beinwell (Symphytum officinale)
°wilder Boretsch Berchtesgaden BGD47.630642, 13.001926
Mhd. boretsch, über das Rom. aus mlat. bor(r)ago; Kluge-Seebold 141 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • WBÖ III,625 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1296 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1528f. (Burätsch) Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,529 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,240 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,802 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,327 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Fragebögen:
  • S-86E7
verfasst von: J.D.

Börse

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1686
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Geldbörse
Die Bürsten „gemeine Aussprache für Börse“ Schmeller I,282 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
„Boͤrse … Vielf. Die Boͤrsen Braun Handb. 64 [Braun, Heinrich]: Deutsch-orthographisches Handbuch, München 1770.

*1732 Trostberg TS, †1792 München; Benediktiner, Schulreformator
Aus nl. beurs, zu mlat. bursa; Kluge-Seebold 141 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • Schmeller I,281f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,633 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1298 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. II,529 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,245 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,802f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Fragebögen:
  • S-41D3
verfasst von: J.D.

Bottich1, -ing

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1761
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Bragendin, Brigandin

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 33
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Brasil, Bre-, Bri-, Brisilig

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 80
Wortart: Substantiv

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Braunelle2, Brun-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 141
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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bre(t)schéllen, britsch-, bretz-, -otz-

Wörterbuch:
Wortart: Verb

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Breve

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 331f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum meist Dim.

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Brevier, Briefer

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 332
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Breze, -el, Brezge

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 332–335
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Brezge, Breze

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Brief1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 340–342
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Brille

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Brühl

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 574f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum, 
Neutrum 

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brutal

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 613
Wortart: Adjektiv

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Buchs

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 650f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Büchse, -u-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 651–653
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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bunt

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 777
Wortart: Adjektiv

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Burse, -rsch-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 801
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Butte1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 857f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Butter1, -ern

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 868f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum, 
Neutrum 

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Bütterich, Bütter(er), -u-, Büttereich

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 872
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Chrisam, Kresen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 911f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 

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Christ, Christen

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Christ(us)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 912f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Credo

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 918
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Dam, Dänlein

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1124
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Damáske, -sche, Daunsche, Masche

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Damaskenbaum

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1444
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Damatschge, Dalmatschge, Damaschge, Damasche

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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dato

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1285
Wortart: Adverb

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dato, dada

Wörterbuch:
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Wortart: Adverb

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Datum

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1323
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 

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Datum

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 

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Daube, Daufe, Dauge

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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dauern1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1362
Wortart: Verb

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Daufe, Daube, -dauche

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1364
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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dauren1, dauern1

Wörterbuch:
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Wortart: Verb

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Dech, -et

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1409
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum (?)

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Dechanei

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1409f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Déchant

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1410
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Dechant

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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defendieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1441
Wortart: Verb
Wortform: reflexiv

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Dehel, Dechen, Dechant

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1454
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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Dekan

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1520
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Delein, Agnus Dei

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: Agnus Dei

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Deputat

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1574
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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desperat

Wörterbuch:
Wortart: Adjektiv

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destillieren, di-

Wörterbuch:
Wortart: Verb

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Dezember

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1645f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Dezember

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Dezimal

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1646
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Dezimal

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Dialekt

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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dichten2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1656
Wortart: Verb

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dichten2

Wörterbuch:
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Wortart: Verb
Wortfamilie: dichten

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Dienstag

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Tag

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Dies

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Diptam

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1751
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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dirékt, dírekt

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1752
Wortart: Adjektiv

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Direktor, Rex

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1752f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Direktor, Rex

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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dirigieren

Wörterbuch:
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Wortart: Verb

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Diskant

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: wohl Maskulinum

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diskurrieren, dischkerieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1781
Wortart: Verb

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diskurrieren, dischkerieren

Wörterbuch:
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Wortart: Verb

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Diskurs, -kursi, -kur, -krurs

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1782
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Diskurs

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: diskurrieren

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diskutieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1782
Wortart: Verb
Wortform: Partizip Präsens

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diskutieren

Wörterbuch:
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Wortart: Verb

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Dispens

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1782
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Dispens

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: unbekannt
Wortfamilie: dispensieren

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dispensieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1783
Wortart: Verb

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dispensieren

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Wortart: Verb

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disperat, desperat

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Wortart: Adjektiv

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Disputat

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1783
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum  EBE FDB

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Disputat

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: disputieren

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disputieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1784
Wortart: Verb

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disputieren, dispetieren

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Wortart: Verb

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Disziplin

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1791
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Disziplin

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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dividieren

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Link zum PDF: Band 3, Spalte 1798
Wortart: Verb

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dividieren

Wörterbuch:
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Wortart: Verb

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Doktor, Dokter(er)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1831f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Doktor, Dokter

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Dom, Tum

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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Maskulinum 

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Dom1, Tum

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum

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Domine

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1846
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Dominus

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1846
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Donat

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1850
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Donnerstag

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Tag

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Dorant, Dauram

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1870f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Dormenter

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1884
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 

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Dorsche, -en, -ö-, -rst-, Dasche, Dorse

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 16f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Dorschen, Dorsen

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Drache, Dracke

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 55f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Dulle1, Dulla

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 
Wortfamilie: Dohle

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Dürrband, Dörr-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1012
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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exerzieren

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Wortart: Verb

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Fenster

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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Freitag

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: freiTag

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Galle2

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: unbekannt

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Güggel, Giggel, Gickel

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Herkules

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Wortart: Interjektion

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Hurrassel

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: hurren

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impertinentblond

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Wortart: Adjektiv
Wortfamilie: impertinentblond

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Kabis

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Kalvarienberg

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: KalvarienBerg

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Kartause

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Kipf1, Kipfen, Kipfe2

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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Kolik

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Kopf

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Kotelett

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Kruzifix

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Kukumer, Kukumere, Guckummer

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Kupfer

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Landknechtpinne

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 873
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Laterne

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Latierbaum, Labier-, Lakier-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1465f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Magnetisierapparat

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: MagnetApparat

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Margrantapfel

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: MargrantApfel

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Meerdorn, Mir-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 4
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Mohr

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Montag

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Muster

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Nation

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Neger

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pakt1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 915
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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paktieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 915
Wortart: Verb

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Palatschinken

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 918
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Palisade

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 951
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Palm, Palme

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 977–981
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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Palmárum

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv

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Palmatorium

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 982
Wortart: Substantiv

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Palte

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 986
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
wohl Maskulinum 

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Paludament

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 988
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum (?)

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Paner, -ier, -el

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1033
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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panieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1035
Wortart: Verb

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Pannes

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1065f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Panther, ‑el

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1072
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Papal

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1079
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Papier

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1080f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Pappel1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1095
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pappel2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1092f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Papst

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1109f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Paradies, -deis

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1133–1135
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Paragraph

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1135
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Paralis, Pari-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1136
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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parat

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1138f.
Wortart: Adjektiv

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Parat1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1138
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Parat2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1138
Wortart: Substantiv
Genus: wohl Femininum

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Pardel, Pard(e), -o

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1146
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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parieren1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1161f.
Wortart: Verb

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parieren2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1162
Wortart: Verb

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parieren3

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1162
Wortart: Verb

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Partikel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1228
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pascha1, Pasche

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1237f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Passion, Passio

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1268f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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Passional

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1269
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Pastinak, -at

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1277f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pastor

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1278f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pate1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1279f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Patene, Patén

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1280f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Pater1, -erer

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Paternoster

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1285f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 

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Patia

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1286
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Patient

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1286
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Patriarch

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1287f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Patron

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1288
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pavillon, -vion

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1530
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Maskulinum 

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Pech

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 3–5
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Pedal

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 48f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Femininum  SEL

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Pedell

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 49
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pegel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 91
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pein

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 140f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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pekzieren, pecks-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 212
Wortart: Verb

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Pelikan

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 216
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pelz

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pelz1, -lez, Pfelz

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 224–226
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pendel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 247
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Maskulinum  NEW

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Pennal, Pinal

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 256f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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perfekt

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 272
Wortart: Adjektiv

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Pergament, Perment, Pirmat

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 280
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Perikel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 292
Wortart: Substantiv
Genus: unbekannt

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Periode

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 292
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Perl(e)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 292–294
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Neutrum 

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Perpendikel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 299f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Person, -sch-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 303f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Perspektiv(e), Sp-, Spektiv(e)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 306
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Maskulinum 

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Pestilenz

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 334f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Neutrum 

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Pete(t)sche, Petecke

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 372
Wortart: Substantiv
Numerus: Plural

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Peterling2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 370
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Petersil

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 371f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Petroleum

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 374
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Pfadelat

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 451
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Pfahl

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 456
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfal(l)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 459
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfalz

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pfand

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 463f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Pfanne

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 470–473
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pfarre1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 484
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pfau, Pfab

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 491f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfebe, F-, Pfede, Peben

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 498f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pfeffer

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 500–503
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfeife

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 511–515
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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pfeifen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 522–525
Wortart: Verb

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Pfeil

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 532
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfeiler

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfell, -ol

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 542
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfelle

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 542
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pferch, -ich

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 558f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum,  °AM
Neutrum  °NEW

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Pferd, Pfa

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 561f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Pfette, -n

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 567
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum  EG

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Pfetterer

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 568
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfiesel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 570f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Pfinne, F-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 583f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pfinner

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 584
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfipf, -ps, -ff(es), Pips, F-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 585
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfirsich, Pfers-, -ing, -en, -er, F-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 586
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum  °ED °VOF

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Pfister(er)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 587
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pflanze

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 592f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pflaster, -ä-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 603–605
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Pflaum1, Fl-, -me

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 619f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum, 
Neutrum 

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Pflaum2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 621
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pflaume, -en, Pfr-

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum

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pflocken2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 638
Wortart: Verb

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Pforte, Po-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 671f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pförtner, Pfo-, Po-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 672
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pforzich, [Vor]zeichen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 673
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Maskulinum, 
Femininum 

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Pfosten1, Pfoschen

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfropfen, Pfropf

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 687
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfründe, -md-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 689–691
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pfühl, -en, Pfülfe, Pfuhl, -en, Pfulge

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 700f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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Pfund

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 702–704
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Pfütze, -tsch-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 718f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pharisäer

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 720
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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phlegmatisch, fledamatisch

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 725
Wortart: Adjektiv

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Physo(no)mie

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 726
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Neutrum 

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Pilger, Pilgrim, -gram

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 817
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pille, Pillule

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 819
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pilz, -e, Pils(t), -en, Pilstern, -erer

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 826–828
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Piment, Pigment

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 838
Wortart: Substantiv
Genus: unbekannt

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Pimenter

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 839
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pinsel1, Pensel, Bemsel

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pitanz

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 945
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Plage

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 974
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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plagen

Wörterbuch:
Wortart: Verb

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Plan2, -e

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 991–993
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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Planet(en), Pr-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 997
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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planieren2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 997f.

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Planke, -en

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1000f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Platte

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1102–1105
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Platte

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: platt

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Platteise

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1120f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Plenarium

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1246
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Plenpfaffe

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 453
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Plick

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1309
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pluviale

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1479
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum (?)

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Pöbel, -f-, -o-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1479f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 

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Podagra, -grab, -gram

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1542f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Femininum 

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Podex

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1569
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Podium

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1569
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Poet

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1573
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Polei

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1617
Wortart: Substantiv
Genus: unbekannt

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Polen, -an

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1617f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Polizei

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1623f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Poll

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1625
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pön, Pen(e)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1661
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pönitenzer, Pe-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1663
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Popo, Po, Pop(e)sch, Pop(e)s

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1668
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Poppe1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1668f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Poppen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1674
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pore, Porus

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1680
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum (?)

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Porree, Pforre, -a-, Por

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1685
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Port, -en

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1694
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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Portal

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1694f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Portativ

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1695
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Portíer

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1699
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Portion, Porzí, Porz

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1699
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Portulak

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1701
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Positiv

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1722
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Positur, Postur

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1722f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Posseß

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1738
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Postament

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1741f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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postulieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1745
Wortart: Verb

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Prä

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Maskulinum 

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Präambel, Priamel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Präbende

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 2
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Prädikant

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 29f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Praktik, Prattig, Praktika

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 34f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Praktikant, Pratti-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 35
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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praktisch, prattisch

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 35

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praktizieren, prak(l)azieren, prattigieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 35f.
Wortart: Verb

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Prälat

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 36f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Prälatur

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 37
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pranáster(er), Brennéster(er), Brinn-, Brand-, Plan-, Prämster

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 45f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pranke, -nt-, Prente

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 74
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pranobis

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 75
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Präsenz

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 79
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Präses

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 79f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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prästieren, -inieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 83f.
Wortart: Verb

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Praxis

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 157
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Präzeptor, -terer

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 157
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Präzipitat, Prinz-

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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predigen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 197f.
Wortart: Verb

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Predigt, -ige

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 199
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Preim

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 212
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Presse

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 280
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pressel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 282
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Femininum 

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pressen, -st-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 282f.
Wortart: Verb

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Pressur

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 285
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Priester

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 364
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Primel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 368
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Primiz, -inz

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 368
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Prinzipal

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 402
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Prior, Priol, Preiol

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 402
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Prison, -saun, -sung, Preisung

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 404
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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privat

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 421
Wortart: Adjektiv

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Privét, Privat

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 422
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Femininum 

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Probe

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 422f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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proben

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 423f.
Wortart: Verb

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probieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 424f.
Wortart: Verb

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Profeß

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 444
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Professor

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 444
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Prokurator, Prog(r)ader(er)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 448f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Proletarier

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Prophet

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 450
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Prophezei

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 450
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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prosit, prost

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 459f.
Wortart: Interjektion

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Protestant

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 497
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Protokoll

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 498
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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providieren, -fis-, -fant-, -fent-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 507
Wortart: Verb

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Provisor

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 508
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Prozess

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Prozeß1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 508
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Prozeß2, Prozessie

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 509
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Prozession

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 509
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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prüfen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 552
Wortart: Verb

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psallieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 618
Wortart: Verb

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Psalm, Salm

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 618
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Psalter, Salter

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 618f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pudelmütze

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: PudelMütze

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Puls, -st

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 715
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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Pult, Pulpit

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 715
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Pulver1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 716f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Maskulinum 

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Pummer

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 730
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
auch als Dim. meist Maskulinum 

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Puneis

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 762
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 

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Punkt, -nt, -nk(ten), -nktum

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 775f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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punktieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 777
Wortart: Verb

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Pupille1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 780
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pupille2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 781
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Puppe

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 781
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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pur

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 782

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Purgatz, -anz, -ation

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 787
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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purgieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 792
Wortart: Verb

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Pustel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 851
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Putsch, -ü-, Pütsche

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 853
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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Pütte

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 864
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pütze

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 881
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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putzen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 886–888
Wortart: Verb

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rasieren

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Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Verb

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Rolle

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Sakrament

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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Samstag

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Tag

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Schäpper

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Schurbrand, Schür-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 58
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Sebenbaum, Sefen-, Sedel-, Segel-, Segen-, Sade-, Ziegel-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1487–1489
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Sergeantenbart

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: SergeantBart

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Seure, Seuer, Suierlein

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Sonntag

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: SonneTag

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Spektiv, Spektive

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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Femininum 

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Striegel

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Stupfel1, Stopfel2, Stuffel, Stoffel2, Stoppel

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 
Wortfamilie: Stoppel

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super

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Wortart: Adjektiv
Wortart: Adverb

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Sympathie, Simpertie, Zimpertie

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Tabernakel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 926f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 

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Tabulat

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 928
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Tafel

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Takt

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1106
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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takt

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1106
Wortart: Adjektiv

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Takt

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Talar

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1108
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Talent

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1108
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Tamariske

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1124

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Tand, -ä-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1157f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Tand, Tant

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Tapet

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1211
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Tapet

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Tapete

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Tatar, Tatan

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1281
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Taverne, -b-, -f-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1406
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Taverner, Taferner

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Tax

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Taxe, Tax

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1407f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum  VOH

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Tegel, Tiegel

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Tegel2, -ng-, Tiegel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1443
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Tempel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1534
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Tempel

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Temperament

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1535
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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temperieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1535
Wortart: Verb

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Tenór, Ténor

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Teppich, Tebich(t)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1570f.

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Teppich, Teppig

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Termin

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1588f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Terminei

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Link zum PDF: Band 3, Spalte 1589
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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terminieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1589
Wortart: Verb

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Terpentin, Tapetín, Taga-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1589f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 

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Terz1, -en

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1590
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Terz2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1591
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Terzel

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Testament

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1595f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Testament

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Teufel, Teuxel, Teugel, Teutsch

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1605–1620
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Teufel, Teufer, Deichsel2

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Text

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1645
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Text

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Theke

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1647
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Theke

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Theriak, Triakel, -akes

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1648f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Thymian, Thymi, Thymiama, Thymus

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1652
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 

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tibidomine

Wörterbuch:
Wortart: Interjektion

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Tiger

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1711f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Tiger

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Tinte, Tinke, Timpe

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1748f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Tinte

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Tisch

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1770–1773
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Tisch

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Titel, Titul

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1791
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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Titel

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Ton1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1102f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Tonne, Tunne

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1851f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Tonsur

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1856
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Tópas

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1856
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Torkel1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1882
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Tormentill, Tir-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1884
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum (?) 

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Tortur

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 21f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Torze, -a-

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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trachten3

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 62f.
Wortart: Verb

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Trachter(er), -ä-

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Tragödie

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 132
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Traktament, -acht-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 139f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Traktätlein

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 140
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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traktieren, trackieren, trachtieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 140
Wortart: Verb

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traktieren

Wörterbuch:
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Wortart: Verb

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Tralliri-Trallari

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 144
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Turteltaube

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Taube

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verdammen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1136
Wortart: Verb

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Zahntechniker

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1411
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Zend(el)dort

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 19f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Ziestag

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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