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FreihaldenGZ48.3864664, 10.4948448, MönchsdeggingenNÖ48.7754142, 10.5807045, A mehrfach, SMÜ mehrfach, WER mehrfach, DON mehrfach
Dialektbelege
[der]: ăvdr„als Futtergetreide“, LauterbachWER48.623431, 10.7434133, SBS 12K 138König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Manfred Renn. Band 12: Wortgeographie V, Heidelberg, 2006
[das]: āvtrOberschönebergA48.3254498, 10.576698, SBS 12K 138König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Manfred Renn. Band 12: Wortgeographie V, Heidelberg, 2006
Sachkunde
Die minderwertigen Getreidekörner waren nicht Abfall in dem Sinne, dass sie entsorgt wurden. Man verwendete sie lediglich nicht als menschliche Nahrung, sondern als Tierfutter.
ds avdrKönigsbrunnSMÜ48.264157, 10.885290, SBS 12K 139König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Manfred Renn. Band 12: Wortgeographie V, Heidelberg, 2006
Sachkunde
Die Spreu fand Verwendung als Tierfutter/als Streue im Stall.
2
zur Gerbung untaugliche Teile der Haut (Gerbersprache)
Sachgruppen
Schuster, Lederverarbeitung u. Pelzverarbeitung
Verbreitung
NördlingenNÖ48.8516578, 10.4885873
Dialektbelege
„Diese begann bei der Sohlledergerbung damit, daß man die zur Gerbung untauglichen Teile der Haut, den sog. After: Bauch und Füße, abnahm und mit Kalkbrühe konservierte“, NördlingenNÖ48.8516578, 10.4885873, Keßler731Keßler, Hermann: Wie man einmal eine Haut gerbte. Ein Beitrag zur Geschichte des Gerberhandwerks in der Stadt Nördlingen, in: Rieser Kulturtage. Dokumentation, Bd. VI/2, S. 722 -750, Nördlingen, 1986
Sachkunde
Nicht gegeerbt wurde das Fell an Bauch, Füßen, Schwanz und Ohren.
3
Hinterteil, hinterer Körperteil beim Rind
Sachgruppen
Rind
Verbreitung
MartinszellKE47.6257358, 10.2803949
Dialektbelege
„Von den verschiedenen Mägen geht das Futter dann in die Därme (...), um schließlich verdaut am (...) After m. wieder hervorzukommen“, MartinszellKE47.6257358, 10.2803949, König, Fachsprache110König, Werner: Untersuchungen zu Phonologie und Fachsprache im Schwäbisch-Alemannischen Mundartraum (Inaugural-Dissertation), Erlangen, 1970
Sachkunde
Für den menschlichen Körperteil wird das Wort nie verwendet.
Etymologie
mhd. after ist Substantivierung von ahd. aftero 'hinter, nachstehend, nachfolgend', das zu ahd. after Adverb 'hinten, danach, später', Präposition 'nach, hinter, gemäß, entlang' gebildet ist, germanisches Wort, idg. Herkunft unsicher; Pfeifer 16
Lautung
Der Haupttonvokal wechselt zwischen Länge und Kürze. In TagmersheimDON48.8224541, 10.9726967 ist vokalische Endung belegt ō̜vdǝ.
Formen
Das Genus ist in seltenen Fällen Neutrum, wohl in Anlehnung an Treid oder Korn.
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wem aber der afterpell pain her für raichent, daz bedäut vil sterk und manhaitKonradvM BdN49,5f.Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).
SchmellerI,229Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Frühnhd.Wb.I,683Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
zu teutsch frisch oder AffterPier genannt17.Jh.Cgm3720,fol.90r Codex germanicus monacensis, deutschsprachige Handschrift in der Handschriftenabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek München
Etymologie
Zu after2 ‘nach’.
Literatur
SchmellerI,265Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
2DWBII,9Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
„der … afterreiter... hatte einen knecht … afterbock... genannt“PanzerSagenII,230Panzer, Friedrich: Bayerische Sagen und Bräuche, 2 Bde, München 1848‑55.
*1794 Eschenfelden SUL, †1854 München; Oberbaurat
Literatur
WBÖIII,516Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
AfterburdiSchwaben, Prov.277Gottsched, Johann Christoph: Anmerkung über die Erklärung altdeutscher Schriften, aus noch übrigen Provinzialwörtern, und besonderer Mundart, zumal des Oberschwabens, in: Beiträge zur Critischen Historie der Deutschen Sprache, Poesie und Beredsamkeit V, 1737-1738, 18. Stück, S.270-287, Leipzig, 1737
Etymologie
ahd. after Präposition 'nach, hinter, gemäß, entlang', mhd. after, Burde
AfterchristWestenriederGloss.7Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.
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°Oftertroad„in der Windmühle vom guten Getreide getrennt“MarktlAÖ48.2537608, 12.8417327
„Im Winter … wurden sie nur mit Afdderdroad gefüttert und legten daher auch viel weniger Eier“WölzmüllerLechrainer75Wölzmüller, Martin: Der Lechrainer und seine Sprache, Landsberg am Lech 1987.
*1956 Prittriching LL
aus Obst, Vogel- und Wacholder Beeren, Aftergetreid, und andern Früchten Brantwein brennen zu dürfen1783StA AmbgFürstentum Obere Pfalz, Rentkammer, Ungeldstube (Branntweinakten Nabburg) 27Staatsarchiv Amberg
2
lang gewachsene Ähren, bes. von Roggen
Dialektbelege
°Aftergetreide„lang gewachsene Ähren, besonders bei Roggen“EugenbachLA48.552347, 12.077329
Literatur
SchmellerI,46Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WBÖV,405Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
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kleine, nach hinten gerichtete, verkümmerte Zehe am Fuß von Paarhufern
Sachgruppen
Rind
Verbreitung
GremheimDLG48.636362, 10.6468817, NiederraunauKRU48.224587, 10.3794721, OberreitnauLI47.5924577, 9.6827116, OberstdorfSF47.4118318, 10.2781005, TapfheimDLG48.6722686, 10.6815677, TrauchgauFÜS47.6413744, 10.8275033, ZiemetshausenKRU48.2935251, 10.5327353, A mehrfach, ILL mehrfach, KF mehrfach, SMÜ mehrfach, WER mehrfach, DON mehrfach, KE mehrfach, MM mehrfach, MN mehrfach, MOD vereinzelt, NÖ vereinzelt, NU vereinzelt
Dialektbelege
āvdrglō̜ǝInningenA48.3111613, 10.859518, SBS 11K 15König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Lars Löber. Band 11: Wortgeographie IV, Heidelberg, 2001
AftrkhlealeOberstdorfSF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb.45Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf, 2003
Sachkunde
Die Zehe besitzt keine Funktion.
Etymologie
ahd. after Präposition 'nach, hinter, gemäß, entlang', mhd. after, Klaue
āvtrkhō̜ǝrǝ„hat der Vater gesagt“, BeurenNU48.3578351, 10.1872427, SBS 12K 138König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Manfred Renn. Band 12: Wortgeographie V, Heidelberg, 2006
Sachkunde
Es wurde keineswegs weggeworfen, sondern den Tieren, meist den Hühnern, verfüttert.
Etymologie
ahd. after Präposition 'nach, hinter, gemäß, entlang', mhd. after, Korn
Lautung
Länge bzw. Halblänge von After- in Beuren*NU, Hürnheim*NÖ, Oberkammlach*MN, Oberottmarshausen*SMÜ, Salgen*MN, Schwabegg*SMÜ.
Schmeller I46Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
durch den Lehensmann weiterverliehener Teil eines Lehens (alt)
Sachgruppen
Grundstück, Grenze, Kataster; Eigentum, Besitz
Verbreitung
SchwangauFÜS47.5768048, 10.7329558
Dialektbelege
AffterlehnSchwangauFÜS47.5768048, 10.7329558, Schrank139Schrank, Franz von Paula: Baierische Reise, S. 139-149 (über die Mundart von Hohenschwangau), München, 1786
Sachkunde
Früher war es möglich, die Nutzungsrechte von einem geliehenen Stück Land oder Landgut weiter zu verleihen, das Lehen oder einen Teil davon sozusagen an einen Untermieter weiterzugeben.
Etymologie
der erste Wortteil zu ahd. after Präposition 'nach, hinter, gemäß, entlang', mhd. after, der zweite Wortteil zu ahd. lēhan, lēn stn., mhd. lêhen, lên stn.; Pfeifer781Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
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AftrmiktaLeuterschachMOD47.747957, 10.5742203, Dietlein15Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
Weitere Informationen
Das Wort ist nicht so geläufig wie Aftermontag.
Etymologie
ahd. after Präposition 'nach, hinter, gemäß, entlang', mhd. after, Mittwoch
i woaß it [nicht], isch Aftermenda … oder Mikta gwösaKottgeiseringFFB48.11906861754603, 11.131692081699093, 2.H.19.Jh.OA121 (1997) 182Oberbayerisches Archiv, 1839ff.
am suntage, am mantage oder an dem afftermantageAugsburgA48.3668041, 10.8986971, 1276MeyerStadtb.Augsburg209Meyer, Christian: Das Stadtbuch von Augsburg, insbesondere das Stadtrecht vom Jahre 1276 mit einem lithographirten Facsimile der Handschrift. Nach der Originalhandschrift zum ersten Male hg. und erl. von Christian Meyer, Augsburger 1872.
am aftermontag im Aprilen zaiget man das heiltum zu AchArnpeckChron.555,11f.Arnpeck, Veit: Sämtliche Chroniken, hg. von Georg Leidinger, München 1915 (Neudr. Aalen 1969).
*vor 1440 Freising, †1495 Landshut; Geistlicher in Amberg
Literatur
KranzmayerWochentage39-41, K.2f.Kranzmayer, Eberhard: Die Namen der Wochentage in den Mundarten von Bayern und Österreich, Wien/München 1929.
SchmellerI,46Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WestenriederGloss.6Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.
Heit am Aftrmǝdǝg geitz Gugommǝra ond BodǝbiǝrǝUntereggMN47.963125, 10.4665607, FröhlichFröhlich, Agnes: Schwäbisch, Oberes Mindeltal (handschriftliche Aufzeichnungen), 1992
Am Aftermätǝ faar i futtLeuterschachMOD47.747957, 10.5742203, Dietlein15Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
Weitere Informationen
Die Verbreitung des Wortes Aftermontag deckt sich weitgehend mit dem Gebiet des Bistums Augsburg.
Etymologie
ahd. after Präposition 'nach, hinter, gemäß, entlang', mhd. after, Montag
Lautungen
Die Quantität des nebentonigen After- schwankt im gesamten Gebiet. After- wird in DietershofenILL48.1053687, 10.3143625, im Landkreis MN (mehrfach), Landkreis MM (mehrfach) und in SchwabmühlhausenSMÜ48.1049834, 10.7726383 zu Aftig- abgewandelt. In MonheimDON48.8423558, 10.8562708, DaitingDON48.7932862, 10.9026589, TagmersheimDON48.8224541, 10.9726967 und MarxheimDON48.7405104, 10.9444427 ist der r-Auslaut von After- vokalisiert.
BWB III1056Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
Schmeller I46Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
WBF32Wagner, Eberhard/Klepsch, Alfred: Handwörterbuch von Bayerisch-Franken, Bamberg, 2007
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einhenkeliger Korb, mit dem die Frauen ihre Ware auf den Markt bringen
Sachgruppen
(Haushalts-)Gefäße; Strassen und Verkehr/Transport (auch körperlich)
Verbreitung
DeffingenGZ48.4354222, 10.2967104
Dialektbelege
âvtrmē̃di̜gre̜dǝ„zum am Dienstag auf den Markt gehen, Frauen haben darin Eier etc. zum Verkaufen gehabt“, DeffingenGZ48.4354222, 10.2967104, SBS 13K 134, 135König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Andrea Schamberger-Hirt, Band 13: Wortgeographie VI, Heidelberg, 2005
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großer Rechen zum Entfernen von liegen gebliebenem Heu von einer abgeernteten Wiese (alt)
Sachgruppen
landwirtsch. Geräte; Feldarbeit
Verbreitung
AugsburgA48.3668041, 10.8986971
Dialektbelege
afterrechen„ein Rechen mit vielen Zänen gröszer als der gewönliche“, AugsburgA48.3668041, 10.8986971, Birlinger Wb.20Birlinger, Anton: Schwäbisch-Augsburgisches Wörterbuch, Vaduz, 1988, Auflage 3
Etymologie
ahd. after Präposition 'nach, hinter, gemäß, entlang', mhd. after, rechen
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Aftersaat„So dunkel ist meinen Gewährsleuten der Begriff erinnerlich, aber sie wissen die Bedeutung nicht recht (Nachsaat, wenn Lücken in der 1. Saat sind?)“, TreuchtlingenWUG48.959516, 10.909644 ↗
Schmeller I46Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
āvdršdrī̜xMickhausenSMÜ48.2409342, 10.639933, SBS 11K 18König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Lars Löber. Band 11: Wortgeographie IV, Heidelberg, 2001
„Die zwei verkümmerten Zitzen am Hintereuter ... Afterstriche... lassen nur sehr sorgfältige Bauern aus Gründen der Schönheit vom Tierarzt entfernen“, GrabenSMÜ48.1890811, 10.8220308, König, Fachsprache108König, Werner: Untersuchungen zu Phonologie und Fachsprache im Schwäbisch-Alemannischen Mundartraum (Inaugural-Dissertation), Erlangen, 1970
Etymologie
ahd. after Präposition 'nach, hinter, gemäß, entlang', mhd. after, streichen1
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WER, BalzhausenKRU48.2401102, 10.4934201, FreihaldenGZ48.3864664, 10.4948448, Markt WaldMN48.1371051, 10.5816965, TapfheimDLG48.6722686, 10.6815677, ZiemetshausenKRU48.2935251, 10.5327353, SMÜ mehrfach, A vielfach, DON vielfach
Dialektbelege
ds avdrdrôedGablingenA48.4564554, 10.8207702, SBS 12K 138König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Manfred Renn. Band 12: Wortgeographie V, Heidelberg, 2006
Sachkunde
Die minderwertigen Getreidekörner wurden meist verfüttert.
Etymologie
ahd. after Präposition 'nach, hinter, gemäß, entlang', mhd. after, Treid
Lautungen
Die Länge des a in After- schwankt zwischen Kürze, Halblänge und Länge, wobei die Kürzen überwiegen.
avtrwâedsǝHolzhausenLL48.048377, 10.783267, SBS 12K 138König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Manfred Renn. Band 12: Wortgeographie V, Heidelberg, 2006
Etymologie
ahd. after Präposition 'nach, hinter, gemäß, entlang', mhd. after, Weizen
aftrtʃē̜ǝxαOsterzellKF47.8786152, 10.7446832, SBS 11K 15König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Lars Löber. Band 11: Wortgeographie IV, Heidelberg, 2001
Sachkunde
Die Zehe besitzt keine Funktion.
Etymologie
ahd. after Präposition 'nach, hinter, gemäß, entlang', mhd. after, Zehe
s avtrdsū̜igAltenstadtILL48.1578052, 10.1127146, SBS 12K 138König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Manfred Renn. Band 12: Wortgeographie V, Heidelberg, 2006
Etymologie
ahd. after Präposition 'nach, hinter, gemäß, entlang', mhd. after, Zeug
Do dise potschafter kaiser Ptolemaeus verhört hetAventinIV,389,7f. (Chron.)Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.
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Z Alre ond später o ds Weche, hots net nor an Kirbe-Mede, sondern o an Kirbe-Aftermede gebaRies, Schupp-Schied, Kirbe556Schupp-Schied, Gerda: Heit isch Kirbe, heit isch Kirbe ..., in: Rieser Kulturtage 4, S. 546 - 557, Nördlingen, 1982
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ein Klafer„heißt:n Ster(ist 1m lang-hoch u. breit) da gibt es Faserholz-Papier oder Grubenholz ! früher hies es ein Klafer, was also ein Mann mit den Armen umspannen konnte ! Dann war noch das höhere Maß, das Raaf !“, RodenbachMSP49.959601, 9.593810 ↗
en Klāft?„en Klāfte* (3 Ster)“, HofstädtenAB50.108177, 9.216777 ↗
Kloffter„hier nur die mundartlichen Formen von Stehr = Stähr und Klafter = Kloffter (offenes o wie in offen) bekannt“, GeilsheimAN49.032255, 10.646747 ↗
Kloftern„Ster u. Kloftern (Klafter) 1 u. 3 Raummeter“, GlattbachAB50.006186, 9.147261 ↗ WasserlosAB50.072337, 9.072329 ↗
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