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(einen) / keinen Charakter haben von guter / schlechter Wesensart sein °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt: °da Huababaua hat an Charakter!„ist zuverlässig“KirchbergREG48.8999367, 13.1832566 Der hod doch koan Charakter ned. Der is durch und durch vertriebn [durchtrieben]HerrleinWallfahrt38Herrlein, Theo: Die Wallfahrt, Straubing 1998.
°der hat koan Charakter und koan Stoiz„ist in keiner Weise überheblich“DeggendorfDEG48.839582, 12.958749, ähnlich Bauergut bayer.175Bauer, Josef Martin: Auf gut bayerisch. Eine Fibel unserer eigenen Sprache, München 1969.
°dös is a gsetzta Charakter„Mensch mit einwandfreiem Lebenswandel“OberhöglBGD47.809341, 12.899356
°des is vielleicht a Charakter„guter oder schlechter Mensch“TirschenreuthTIR49.881642, 12.329440
Phraseologie
Phras.:
°dös is koa Karakter„er ist charakterlos“LangquaidROL48.8213241, 12.0508025
3
†Zeichen, Worte
Dialektbelege
Nazarenus Rex Judeorum zuerst trag diesen Charakter bey dirErnstHeilzauber u. Aberglaube Opf.48Ernst, Wolfgang: Heilzauber und Aberglaube in der Oberpfalz, Weiden 1991.
Hs. von Johann Scharnagl, *1865 Sauernlohe NEW, †1938 ebd.; Landwirt, Bauernheiler
Etymologie
Aus frz. caractère; Kluge-Seebold169Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold)..
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
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hertzog Albrechts verträg und Packt mit einannder, als die benennten herrn dem hertzog Albrechten hilf zuesagtenFüetrerChron.256,16f.Füetrer, Ulrich: Bayerische Chronik, hg. von Reinhold Spiller, München 1909.
°dea paktiat min Teifi, wenn’s sei muaßGalgweisVOF48.612335, 13.004390
2
†vereinbaren
Dialektbelege
an der pactierten Jehrlichen Leibsnahrung1699PoschingerGlashüttengut Frauenau109Wagner, Hermann: Die Aufschreibungen des Franz Poschinger (1637-1701) vom Glashüttengut Frauenau, Sauerlach 1985.
*1637 Frauenau REG, †1701 ebd.; Glasmeister
Das Hochzetmahl ist paktirt worden 1 fl. 4 kr.DachauDAH48.2592477, 11.4354419, 2.H.18.Jh.WestenriederBeytr.IV,412Beyträge zur vaterländischen Historie, Geographie, Statistik und Landwirthschaft [hg. von Lorenz v. Westenrieder], 10 Bde, München 1788-1817.
Aus mlat. pactare; Fremdwb.II,287Deutsches Fremdwörterbuch, begonnen von Hans Schulz, fortgeführt von Otto Basler, 7 Bde, Straßburg, Berlin, Berlin/New York 1913-88..
Literatur
Suddt.Wb.II,30Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
DWBVII,1409Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
Frühnhd.Wb.II,1721f.Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
d’PraktickHauskalender in BuchformOberaudorfRO47.6484154, 12.1737799
„Bei der altbayerischen, ländlichen Bevölkerung … noch häufig der Pratti“BronnerSitt’49Bronner, F[ranz] J[osef]: Von deutscher Sitt’ und Art. Volkssitten und Volksbräuche in Bayern und den angrenzenden Gebieten, München 1908.
*1860 Höchstädt a.d. Donau, †1919 München; Volksschullehrer
Die Practik, Prattig, Pratti, Pràtti, Pratteng„der Calender; eigentlich: der hundertjährige“SchmellerI,467Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Lass mir auch ainen pratten machenRegensburgR49.013904, 12.100040, 1497Rgbg u.Ostb.86 (Br.)Regensburg und Ostbayern, hg. von Franz Karg, Kallmünz 1991.
2
†Umstand, Gegebenheit
Dialektbelege
aus etlichen practica entsprang, das sich di stat Rengspurg aus freyem willen im unbezbungenlich begabArnpeckChron.678,2-4Arnpeck, Veit: Sämtliche Chroniken, hg. von Georg Leidinger, München 1915 (Neudr. Aalen 1969).
*vor 1440 Freising, †1495 Landshut; Geistlicher in Amberg
3
Methode, Vorgehensweise, ä.Spr.
Dialektbelege
Welche Schulmaister aber die welsch Practica … khönnenMünchenM48.139686, 11.578889, 1564BavariaI,536Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern, bearb. von einem Kreise bayerischer Gelehrter, 4 Bde, München 1860-67.
Praktik’n måch’n„Ausflüchte machen“BraunGr.Wb.471Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.
der babst richt vil haimlicher, selzamer praktiken zueAventinI,234,28f. (Türkenkrieg)Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.
Abstellung dergleichen bishero gebrauchten unzimblichen Vortheilen, Aigennuz und ungebirlicher PractiquenLutzmannsteinPAR49.267938, 11.738567, 1662HartingerOrdnungenII,724Hartinger, Walter: „... wie von alters herkommen ...“. Dorf-, Hofmarks-, Ehehaft- und andere Ordnungen in Ostbayern, Passau 1998.
Phraseologie
In fester Fügung:
† Praktik spielen schwindeln, betrügen weil niemand mehr Praktik spielen kann als eben der MetzgerOberalteichBOG48.917136, 12.667324, 1754JberHVS36 (1933) 32Jahresbericht des Historischen Vereins für Straubing und Umgebung, 1899ff.
Etymologie
Mhd. practik(e) ‘Kunst, Kniff’, aus mlat. practica, gr. Herkunft; PfeiferEt.Wb.1035Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989.. Formen mit -tt- über das It.; vgl. WBÖIII,716Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff..
Literatur
SchmellerI,467Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WBÖIII,715f.Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Schwäb.Wb.I,1341f.Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
Schw.Id.V,567-573Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
Suddt.Wb.II,560Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
DWBVII,2052f.Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
Frühnhd.Wb.IV,906-908Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
a praktöscha SchneidaHengersbergDEG48.7736572, 13.0515083
denn Er ist ein gebohrner, ein erzogener und practischer NarrMeidingerVerfall26Meidinger, Franz Sebastian: Der Verfall guter Sitten und überhandgenommener Ausgelassenheit unter dem schönen Geschlechte. 1: Wahrhafte Liebes-Begebenheiten aus dem K.K. Standtquartier in Baiern von 1ten Jäner bis 20 Juny 1798 (Nachdruck Straubing 1999).
sonderlich wo … in gleichem fahl das closter Wessespronen zu Mornweiß practiciert hatFried-HaushoferDießen16Fried, Pankraz und Heinz Haushofer: Die Ökonomie des Klosters Diessen. Das Compendium Oeconomicum von 1642, Stuttgart 1974.
Dießen LL
wie es immer bey groß oder kleine Wasser … practiciert werden möchteBeratzhausenPAR49.096118, 11.809578, 1780HartingerOrdnungenII,463Hartinger, Walter: „... wie von alters herkommen ...“. Dorf-, Hofmarks-, Ehehaft- und andere Ordnungen in Ostbayern, Passau 1998.
2
(in einer Praxis) den Beruf ausüben
Verbreitung
Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
°der praklaziert scha lang nimma„als Arzt“WindischeschenbachNEW49.7997, 12.1589
I hoff … dass morgn wieder praktiziern könnaAltb.Heimatp.61 (2009) Nr.33,8Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
„1456 erläßt man … ein Verbot wegen der fremden Ärzte, die zu der stat komen und prattigiren on urlaub meiner herren“KnappRgbg.Gerichtsverf.267Knapp, Hermann: Alt-Regensburgs Gerichtsverfassung, Strafverfahren und Strafrecht bis zur Carolina. Nach urkundlichen Quellen dargestellt, Berlin 1914.
†kundig, erfahren
Grammatik
Partizip Präteritum
Dialektbelege
könde man … einen andern hierinen erfahrnen und practicierten rechtsgelehrten … zu recht ziechenFried-HaushoferDießen22Fried, Pankraz und Heinz Haushofer: Die Ökonomie des Klosters Diessen. Das Compendium Oeconomicum von 1642, Stuttgart 1974.
In den Ferien praktiziert er am BauZehetnerBair.Dt.270Zehetner, Ludwig G.: Bairisches Deutsch. Lexikon der deutschen Sprache in Altbayern, München 1997.
*1939 Freising; Dr.phil., Studiendirektor
4
verfrachten, an einen anderen Ort bringen
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
°braggazianGrafingEBE48.044733, 11.965002
der Groschen, Halbpatzen und Kreutzer etc., welche von Juden … aus der Stadt practicirt … werden wollen1693Urk.Juden Rgbg451Urkunden und Aktenstücke zur Geschichte der Juden in Regensburg. 1453-1738, bearb. von Raphael Straus, München 1960.
5
†vorhersagen
Dialektbelege
von disem jar haben dy astronomi vill und groß wundert practiciert von einem diluium [Überschwemmung]RegensburgR49.013904, 12.100040, 1524Chron.dt.St.XV,55,17f.Die Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert, Göttingen 1862ff.
Etymologie
Aus mlat. practicare; PfeiferEt.Wb.1035Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989..
Literatur
WBÖIII,717Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Schwäb.Wb.I,1342Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
Schw.Id.V,574-578Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
Suddt.Wb.II,560Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
DWBVII,2051f.Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
Frühnhd.Wb.IV,909f.Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
BraunGr.Wb.471Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.
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rhythmische Zeiteinheit eines Musikstücks, Tanzes, Arbeitsvorgangs
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
da Takt„beim Getreidedreschen“WasserburgWS48.0615171, 12.220026
I hob doch gsagt, dass I erst nach dem vierten Takt mit dem Singa anfangSchwandorfSAD49.3261854, 12.1092708, Opf.Heimatspiegel26 (2002) 54Oberpfälzer Heimatspiegel, Pressath, 1998ff.
Phraseologie
Phras.:
°dea håud si niat asn Dagd bringa låua„ließ sich nicht irritieren“WindischeschenbachNEW49.7997, 12.1589, ähnlich BraunGr.Wb.640Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.
Aus lat. tactus ‘Berührung’; Kluge-Seebold904Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold)..
Literatur
WBÖIV,489f.Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Zu lat. intactus ‘unberührt, unversehrt’; WBÖIV,490Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff..
Literatur
WBÖIV,490Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
takx„bisweilen ohne t“, Westallgäu, Gruber I167Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, I. Teil Grammatik, Heidelberg, 1987
2
Feingefühl
Sachgruppen
charakterliche Einstellung (eingebildet usw.); Ausdruck oder Geste der Zuneigung
Verbreitung
NiederraunauKRU48.224587, 10.3794721
Dialektbelege
deǝr hat Takt, abr sui hat koinNiederraunauKRU48.224587, 10.3794721, E. BurkhartErna Burkhart: mündliche Nachfrage, Niederraunau KRU
Etymologie
Aus lat. tactus ‘Berührung’; Kluge-Seebold904Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
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zu kalten Traktamenten gegebenHuberinnKochb.202Baier’sches Kochbuch für Fleisch- und Fasttäge, hg. von Johanna Maria Huberinn, Stadtamhof 21802 (Neudr. München 1974).
allda sie oft vier … Täg mit allerhand Lustbarkeiten und überaus vortrefflichen Tractament … zubringen1760Chron.Kiefersfdn313Chronik von Kiefersfelden, hg. von Hans Moser, Rosenheim 1959.
Kiefersfdn RO
2
übertr. Schläge, Hiebe, in der
Phraseologie
Fügung:
ein Trachtament PrügelMittelfranken vereinzelt: der hat a gscheits Trachtement Prügel kriegtHohensteinHEB49.586870, 11.423954 a Trachtament PrüglSingerArzbg.Wb.239Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.
Aus mlat. tractamentum ‘Behandlung’; Fremdwb.V,369f.Deutsches Fremdwörterbuch, begonnen von Hans Schulz, fortgeführt von Otto Basler, 7 Bde, Straßburg, Berlin, Berlin/New York 1913-88.. In heutiger Mda. mit volksetym. Anschluß an , Bed.1, Bed.3.
Literatur
WBÖV,294Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
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Aus lat. tractatus ‘Behandlung, Abhandlung’; Fremdwb.V,366-369Deutsches Fremdwörterbuch, begonnen von Hans Schulz, fortgeführt von Otto Basler, 7 Bde, Straßburg, Berlin, Berlin/New York 1913-88..
damit sie vom Mann nit hart und grob/ sonder mild und freundlich sol tractirt werdenSelhamerTuba RusticaI,13Selhamer, Christoph: Tuba Rustica. Das ist: Neue Gei-Predigen, 2 Bde, Augsburg 1701.
d Leit mit Bier traktiernPassauPA48.567378, 13.431710
traktiernBertholdFürther Wb.233Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.
*1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
„Der Wirt empfängt ihn freundlich … tractiert ihn … mit Speis und Trank“Bayer.Barockpr.201 (Andreas Strobl)Bayerische Barockprediger, hg. von Georg Lohmeier, München 1961.
°den ganzn Dåg duad mö dea Bua mid sein neia Ral dragdian„belästigen“GrafenauGRA48.8576397, 13.3938284
°trakier do niat allawaal di kloin Kinna sua, du machst as ja richti bäis!WeidenWEN49.676727, 12.162220
„plagen … dràki’ǝn“DinzlingCHA49.133984, 12.636349, BMI,78Bayerns Mundarten. Beiträge zur deutschen Sprach- und Volkskunde, hg. von Oskar Brenner und August Hartmann, 2 Bde, München 1892‑95.
S’ ganz Lejwa hodds n’ bloas drakdierdWölzmüllerLechrainer108Wölzmüller, Martin: Der Lechrainer und seine Sprache, Landsberg am Lech 1987.
*1956 Prittriching LL
Der Pfarrer … der auch sein … Muetter … mit Schlegen tractirt haben sollViechtachVIT49.0800743, 12.8862723, 1617ZBLG65 (2002) 131Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte, 1928ff.
4
ärztlich behandeln
Dialektbelege
der Pfuscha traktirtnWasserburgWS48.0615171, 12.220026
5
†ausführlich besprechen, bereden
Dialektbelege
freundlich und beschaidenlich davon zu reden und zu tractirnNabburgNAB49.4509736, 12.1790102, 1545VHO96 (1955) 189Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg, 1838ff.
6
†verhandeln, einen Vertrag aushandeln
Dialektbelege
Zwischen Hispanien und Frankhreich werde man auch ernstlich tractirnMünchenM48.139686, 11.578889, 1645G. Greindl u.a., Die diplomatische Korrespondenz Kurbayerns zum Westfälischen Friedenskongress, Bd 3, München 2018, 145
Etymologie
Aus mlat. tractare; Fremdwb.V,369Deutsches Fremdwörterbuch, begonnen von Hans Schulz, fortgeführt von Otto Basler, 7 Bde, Straßburg, Berlin, Berlin/New York 1913-88..
Literatur
WBÖV,294f.Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Der hot oin traktiera ond oim ds Leba zor Höll macha könnaRies, Schupp-Schied, Bd. VII22Schupp-Schied, Gerda: Hoagsatgucker. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben VII, Nördlingen, 2007, Auflage 1
der wiard bis ufs Bluat draktiertOberthingauMOD47.7538197, 10.517856, MG185,4Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
Etymologie
aus lat. tractare; Pfeifer1447Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
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„Der Traktor … muß noch ringen um den rechten Platz in unserer Sprache … verschlampt zu … Dragda“Bauergut bayer.158Bauer, Josef Martin: Auf gut bayerisch. Eine Fibel unserer eigenen Sprache, München 1969.
Aus engl. tractor; Kluge-Seebold924Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold)..– Kurzf. u. Dim. dazu wohl aus dem Markennamen MB-Trac der Firma Daimler-Benz.
drakxtōrOsterzellKF47.8786152, 10.7446832, SBS 13K 105König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Andrea Schamberger-Hirt, Band 13: Wortgeographie VI, Heidelberg, 2005
Etymologie
aus engl. tractor; Kluge-Seebold924Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
Literatur
BWB IV141Beirat für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, Berlin/Boston, 2020ff.
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Doch schliaßle hot'r dia Traktur / Oh gschafft ond überwondaZoltingenDLG48.724355, 10.5193493, Steger, Wb.201 (Michel Eberhardt, Baurasonnte)Steger Hartmut: Wörterbuch der Rieser Mundarten. So hot ma sooscht gsagt. Fünf Grosselfinger erinnern sich an die Sprache ihrer Kinderzeit, Nördlingen, 1999, Auflage 1
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