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Biene, Bi(n), Bei(n)
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 758f.
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Wortart: Substantiv
Biene
Grammatik
Maskulinum,
Femininum
Biene, v.a. Honigbiene (Apis mellifera)
Verbreitung
°Oberpfalz vielfach, Oberfranken vielfach, Mittelfranken vielfach, °Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
°der hod aa Biena Dettenschwang LL47.9537688, 11.0126092
a Bei hat mi ghöckt [gestochen] Krinning WEG48.666401, 13.690933
da Bie geht afs Ram [Rauben] Pottenstetten BUL49.240355, 12.018786
d’Bina homs noudwendi [sind geschäftig] af da Wisn Mimbach u. Mausdf 147 850 Jahre Mimbach und Mausdorf 1138 bis 1988, Amberg 1988.
Mimbach, Mausdorf AM
Mimbach, Mausdorf AM
apium pineo 8./9.Jh. StSG. I,44,34 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
die peinen prüetent jung auz, reht sam die hennen Konrad vM BdN 294,6f. Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).
*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
Die wúrmlein, vógelein, pyn oder peyn genennet, die erchanten iren Gott Hartlieb Dial. 213,33f. Johann Hartliebs Übersetzung des Dialogus Miraculorum von Caesarius von Heisterbach, hg. von Karl Drescher, Berlin 1929.
*vor 1410, †1468 München; Arzt in Ingolstadt und München
*vor 1410, †1468 München; Arzt in Ingolstadt und München
Phraseologie
In Vergleichen:
wie ein(e) Biene fleißig °Oberpfalz vereinzelt:
°wöi a Biena bist! Schnaittenbach AM49.542650, 11.997632
°wöi a Biena bist! Schnaittenbach AM49.542650, 11.997632
°Wij Bie stürzn sie si draf „in großer Zahl oder mit wildem Verlangen“ Rottendorf NAB49.456120, 12.061714
Redensart(en):
der Bien muas „die Arbeit muß getan werden“ Finsing ED48.2167439, 11.8253553, ähnlich °Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
„Scherzhaft sagt man: Dös siaht däa im Fluuch … wos a Bii is oda a Aant“ Singer Arzbg.Wb. 14 Singer, Friedrich Wilhelm: Arzberger Wörterböichl. Ein sechsämterischer Sprachführer, Arzberg 21994.
*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher , ähnlich °SUL
*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher , ähnlich °SUL
Reime:
hast Bienen und Schaf, leg di nieder und schlaf Wasserburg WS48.0615171, 12.220026, ähnlich TS
°Bi, d Schof und d Teich mahant an Bauern bal arm und bal reich Bayerischer Wald49.008003, 13.309785, ähnlich °NAB
Wetterregel:
„Sind die Bienen sehr stechlustig, so wird es im Frühjahr rasch wärmer, im Sommer kommt ein Gewitter“ Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395, HuV 15 (1937) 292 Heimat und Volkstum. Amtliches Nachrichtenblatt der Wörterbuchkommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, 1923-39.
Volkskunde-Sachlich
Bienen genießen besondere Verehrung Kohlberg NEW49.591455, 12.016971. Eine Biene soll man nicht töten Wasserburg WS48.0615171, 12.220026, ähnlich PAR Schönwerth Opf. I,354 Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.
*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler . Es hieß „von allen Thieren, daß sie krepiren, von den Bienen, daß sie sterben“ Oberbayern, Bavaria I,367 Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern, bearb. von einem Kreise bayerischer Gelehrter, 4 Bde, München 1860-67. ähnlich Bauernfeind Nordopf. 126 Bauernfeind, Wolfgang: Aus dem Volksleben. Sitten, Sagen und Gebräuche der Nordoberpfalz, Regensburg 1910 (Neudr. Windischeschenbach 1979).
*1859 Naabdemenreuth NEW, †1938 ebd.; Landwirt, Schriftsteller .— Nach dem Tod des Bauern wird an die Bienenstöcke geklopft u. der Tod angesagt (Chiemgau47.872903, 12.453183 Hager-Heyn Liab 135 Hager, Franziska und Hans Heyn: Liab, leb und stirb: Volksbrauch ums Heiraten, Kindlwiegn und die Ewige Ruh, Rosenheim 1976.
Hager, F, *1874 Traunstein, †1960 München; Volksschullehrerin. Heyn, H, *1922 Oberndorf WS, †2015 Rosenheim; Journalist ), od. beim Wegfahren der Leiche aus dem Hofe, „weil sonst auch der Bien [Schwarm] stürbe“ Bauernfeind Nordopf. 127 Bauernfeind, Wolfgang: Aus dem Volksleben. Sitten, Sagen und Gebräuche der Nordoberpfalz, Regensburg 1910 (Neudr. Windischeschenbach 1979).
*1859 Naabdemenreuth NEW, †1938 ebd.; Landwirt, Schriftsteller .— S.a. Imme wecken.— Mittel, um die schwärmenden Bienen „zum Festlegen zu bringen … [sind] Wasser- und Sandwerfen sowie Schießen“, früher machte man „auf Sensen, welche man mit einem harten Gegenstand anschlug, einen ohrenbetäubenden Lärm“ Bauernfeind Nordopf. 127 Bauernfeind, Wolfgang: Aus dem Volksleben. Sitten, Sagen und Gebräuche der Nordoberpfalz, Regensburg 1910 (Neudr. Windischeschenbach 1979).
*1859 Naabdemenreuth NEW, †1938 ebd.; Landwirt, Schriftsteller .— Weiteres vgl. Schönwerth Opf. I,354f. Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.
*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler . Es hieß „von allen Thieren, daß sie krepiren, von den Bienen, daß sie sterben“ Oberbayern, Bavaria I,367 Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern, bearb. von einem Kreise bayerischer Gelehrter, 4 Bde, München 1860-67. ähnlich Bauernfeind Nordopf. 126 Bauernfeind, Wolfgang: Aus dem Volksleben. Sitten, Sagen und Gebräuche der Nordoberpfalz, Regensburg 1910 (Neudr. Windischeschenbach 1979).
*1859 Naabdemenreuth NEW, †1938 ebd.; Landwirt, Schriftsteller .— Nach dem Tod des Bauern wird an die Bienenstöcke geklopft u. der Tod angesagt (Chiemgau47.872903, 12.453183 Hager-Heyn Liab 135 Hager, Franziska und Hans Heyn: Liab, leb und stirb: Volksbrauch ums Heiraten, Kindlwiegn und die Ewige Ruh, Rosenheim 1976.
Hager, F, *1874 Traunstein, †1960 München; Volksschullehrerin. Heyn, H, *1922 Oberndorf WS, †2015 Rosenheim; Journalist ), od. beim Wegfahren der Leiche aus dem Hofe, „weil sonst auch der Bien [Schwarm] stürbe“ Bauernfeind Nordopf. 127 Bauernfeind, Wolfgang: Aus dem Volksleben. Sitten, Sagen und Gebräuche der Nordoberpfalz, Regensburg 1910 (Neudr. Windischeschenbach 1979).
*1859 Naabdemenreuth NEW, †1938 ebd.; Landwirt, Schriftsteller .— S.a. Imme wecken.— Mittel, um die schwärmenden Bienen „zum Festlegen zu bringen … [sind] Wasser- und Sandwerfen sowie Schießen“, früher machte man „auf Sensen, welche man mit einem harten Gegenstand anschlug, einen ohrenbetäubenden Lärm“ Bauernfeind Nordopf. 127 Bauernfeind, Wolfgang: Aus dem Volksleben. Sitten, Sagen und Gebräuche der Nordoberpfalz, Regensburg 1910 (Neudr. Windischeschenbach 1979).
*1859 Naabdemenreuth NEW, †1938 ebd.; Landwirt, Schriftsteller .— Weiteres vgl. Schönwerth Opf. I,354f. Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.
*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
Drohne
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
Bie Neustadt NEW49.732301, 12.178398
Bienenvolk, Bienenschwarm
Grammatik
Maskulinum
Verbreitung
°Oberpfalz vielfach, °Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
°er hot an Bien Scheyern PAF48.5020343, 11.4555839
°der Bie haout gout üwawintat Kirchenthumbach ESB49.7497693, 11.7239291
„der Bien oder der Bienstock“ Rötz WÜM49.341854, 12.5319894, Schönwerth Opf. I,355 Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.
*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
grod wöi a Bie, wou schwaarmt Schwabenländer Woldnoo 41 Schwabenländer, Sepp: Wou d’Woldnoo rauscht. Mundartgedichte, Weiden [1984].
*1911 Premenreuth NEW, †1989 Neuhaus NEW; Maurer
*1911 Premenreuth NEW, †1989 Neuhaus NEW; Maurer
Phraseologie
Im Vergleich:
°der saust uma wöi a narrischa Bie Hohenburg AM49.295317, 11.795621
scherzh. übertr. Ungeziefer, v.a. Laus
Grammatik
Femininum
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
Pragmatik
ugs.
Dialektbelege
°gibt’s in der Wohnung Biena? „Wanzen“ Ismaning M48.2242434, 11.6715263
°der håt Bienl am Kopf Gangkofen EG48.4370323, 12.5630767
Etymologie
Ahd. bîna f., bini stn, mhd. bîn, bin st./swf, germ. Wort unklarer Herkunft; 24Kluge-Seebold 121 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 242002 (bearb. von Elmar Seebold). .
Lautung-Formen
bī̃, bī Oberpfalz, Mittelfranken, Oberfranken (dazu IN; PA), bī̃n Oberbayern, Mittelfranken (dazu KEH, ROL; RID; FDB), mit Endg aus ‑en der swm./f. bī̃nα u.ä. Oberbayern, Oberpfalz, Mittelfranken, Schwaben (dazu BT), ferner bãi u.ä. (BGD, MB, RO, TS; LAN, PA, WEG), bạ̄̃ (WEG).— Pl. gleichl, daneben bī̃nαn (STA, TS, WS; PAR, R), Sg. bī̃(n) / Pl. bī̃na (IN, M, WS; NAB).— Genus M. Oberbayern, Oberpfalz (dazu DEG, EG, PA, ROL; HIP, N; FDB), F. Mittelfranken (dazu BGD, WM, WS; KEH; KEM, NEW; WUN).
Literatur
- Schmeller I,226, 245 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
- WBÖ II,833-841, III,189 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Schwäb.Wb. I,1122f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Schw.Id. IV,909f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- Suddt.Wb. II,353f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
- DWB I,1367, 1816-1819 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
- Frühnhd.Wb. IV,328-330 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
- Lexer HWb. I,277f. Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
- Ahd.Wb. I,1057f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
- Berthold Fürther Wb. 21 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.
*1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor - Braun Gr.Wb. 48 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.
*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat - Christl Aichacher Wb. 138 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.
*1922 Pfaffenberg MAL - Denz Windisch-Eschenbach 112 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.
*1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil, Wörterbuchredaktor - Rasp Bgdn.Mda. 24 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.
*1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt - Singer Arzbg.Wb. 35 Singer, Friedrich Wilhelm: Arzberger Wörterböichl. Ein sechsämterischer Sprachführer, Arzberg 21994.
*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
- Fragebögen:
- S-62H1, 71A1, 14, Elf, M-27/20, 125/9, W-26/38-40
Ableitung
Komposita
verfasst von: A.R.R.
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Hinweis:
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Biene
Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Genus: Femininum
Biene
Sachgruppen
Bienenzucht
Dialektbelege
die Bienen bringen an Pfingsten das erste Gold heim „die Bienen bringen an Pfingsten das erste Gold heim“, Geutenreuth LIF50.088592, 11.285922 ↗
Bie Aschaffenburg AB49.949214, 9.202458 ↗ Brendlorenzen NES50.331498, 10.214948 ↗ Dampfach HAS49.990359, 10.426708 ↗ Eichelsbach MIL49.847873, 9.237556 ↗ Eschenbach LAU49.530021, 11.491311 ↗ Eußenheim MSP49.985612, 9.809134 ↗ Frankenhaag BT49.909541, 11.426249 ↗ Gambach MSP50.002038, 9.751304 ↗ Hundsbach MSP50.016455, 9.878595 ↗ Irmelshausen NES50.364409, 10.470980 ↗ Kerbfeld HAS50.139024, 10.463532 ↗ Königsberg HAS50.080869, 10.566448 ↗ Kornburg N49.355233, 11.100939 ↗ Mainsondheim KT49.793597, 10.172310 ↗ Nemmersdorf BT49.994304, 11.685679 ↗ Neustadt a.d.Saale NES50.323034, 10.202811 ↗ Oberspiesheim SW49.944990, 10.273377 ↗ Obervolkach KT49.872532, 10.258603 ↗ Ostheim v.d.Rhön NES50.460806, 10.230505 ↗ Pittersdorf BT49.894200, 11.506715 ↗ Plösen BT49.897505, 11.431476 ↗ Presseck KU50.199331, 11.650564 ↗ Reupelsdorf KT49.812626, 10.292389 ↗ Rügheim HAS50.110928, 10.511613 ↗ Salz NES50.308097, 10.211853 ↗ Schottenstein CO50.152510, 10.896412 ↗ Stockheim NES50.459569, 10.273010 ↗ Thüngersheim WÜ49.880196, 9.844319 ↗ Unteroberndorf BA49.978038, 10.891628 ↗ Volkach KT49.863990, 10.230933 ↗ Waldaschaff AB49.973770, 9.299976 ↗ Wallesau RH49.189939, 11.109191 ↗ Waltershausen NES50.338679, 10.386347 ↗ Willmersreuth LIF50.095855, 11.357471 ↗ Wollbach KG50.275110, 10.003832 ↗
Bie „langes i, Hausbienen, auch Wald und Wildbienen (gefährlich)“, Rodenbach MSP49.959601, 9.593810 ↗
Biena Großdechsendorf ER49.630986, 10.938683 ↗ Großlangheim KT49.755795, 10.237907 ↗ Kairlindach ERH49.638816, 10.851556 ↗ Kornburg N49.355233, 11.100939 ↗ Langenaltheim WUG48.893971, 10.929319 ↗ Neustadt a.d.Aisch NEA49.579544, 10.613944 ↗ Oberhochstatt WUG49.030472, 11.049030 ↗ Ottenhofen NEA49.452122, 10.361177 ↗ Peulendorf BA49.949829, 11.035936 ↗ Rosenbach FO49.607973, 11.093022 ↗ Schnaid FO49.769963, 10.946194 ↗ Schwarzenberg NEA49.672454, 10.475613 ↗ Seukendorf FÜ49.487189, 10.876845 ↗ Stein FÜ49.398902, 10.981156 ↗ Virnsberg AN49.423053, 10.511248 ↗ Willmersreuth LIF50.095855, 11.357471 ↗ Wohlmuthshüll FO49.775002, 11.223140 ↗ Wolframs-Eschenbach AN49.226517, 10.726082 ↗ Wonfurt HAS50.012566, 10.469183 ↗
Wespe
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