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Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Bratsche
dicke Frau
Dialektbelege
dickes und dabei sehr kleines Mädchen
Sachgruppen
Kind: dick
Dialektbelege
zum SeitenanfangCC-BY
Brasche(n), -tsch-, -ä-
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 77
Link zum PDF: Band 3, Spalte 77
Wortart: Substantiv
Numerus: Plural
Numerus: Plural
kleine Kohlenstücke, Kohlenstaub
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt
Dialektbelege
°Bratschn „entstehen als Abfall beim Brennen des Kohlenmeilers“ Oberhögl BGD47.809341, 12.899356
Bráscht·n, Brásch·n „zerbrochene, zerbröckelte Kohlen, Kohlenstaub“ Schmeller I,367 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
„daß man beim Einlassen der Kohlen … nicht … vil Lesch und Praschen (Kohlenklein) umsonst in den Hammer führe“ Chiemgau47.872903, 12.453183, 1549 Peetz Volkswiss.Stud. 93 Peetz, Hartwig: Volkswissenschaftliche Studien, Augsburg 1880.
*1822 Bayreuth, †1892 München; Bezirkshauptmann
*1822 Bayreuth, †1892 München; Bezirkshauptmann
wegen denen nicht unter das Kohl zu reichenden kleinen Präschen 1780 Stadtarch. Rosenhm Abt. B/H Nr.1216,61 Stadtarchiv Rosenheim
2
kleine Torfstücke
Dialektbelege
heuer gibts mehr Braschn ois ganze Stückl TS
Etymologie
Wohl zur selben Wz. wie prasseln1; WBÖ III,742 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .– Anders Schwäb.Wb. I,1361 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36. .
Literatur
- Schmeller I,366f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
- WBÖ III,742 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Schwäb.Wb. I,1361 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Schw.Id. V,822 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- Suddt.Wb. II,568 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
- DWB VII,2070 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
- Fragebögen:
- S-94E12
- W-40/53
Kompositum
verfasst von: M.S.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
Bratsche2
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 104
Link zum PDF: Band 3, Spalte 104
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Genus: Femininum
Bratsche
Dialektbelege
°Bratschn Aicha SUL49.399369, 11.644853
a Geigen … a Bratschen Bayer.Landbötin 2 (1831) 46 Bayerische Landbötin, 1830-60.
Koa Cello schluchzt, koa Bratschn woant Wecker Stilles Glück 49 Wecker, Konstantin: Stilles Glück, trautes Heim, München 1994.
Etymologie
Aus it. braccio ‘Arm’; Kluge-Seebold 147 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 252011 (bearb. von Elmar Seebold). .
Literatur
- Schmeller I,374 (Bretschen) Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
- DWB II,312 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
- Lexer HWb. I,351 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
verfasst von: M.S.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
Bratsche3, -ä-
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 104f.
Link zum PDF: Band 3, Spalte 104f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Genus: Femininum
pflanzliche Hülle
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
°Bratschn „Hülsen von Getreide, Deckblätter des Maiskolbens“ Pöcking STA47.9667051, 11.2999886
°Bratschn grünbraune Hülle der Walnüsse Fronau ROD49.2678745, 12.4356655
Etymologie
Mhd. bretsche, rom. Herkunft; WBÖ III,765 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
Literatur
- WBÖ III,765f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Schwäb.Wb. I,1408 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Schw.Id. V,1017 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- Frühnhd.Wb. IV,964f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
- Mhd.Wb. I,999 Mittelhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Kurt Gärtner u.a, Stuttgart 2006ff.
- Fragebögen:
- W-41/11
Ableitung
Kompositum
verfasst von: M.S.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
Bratsche4
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 105
Link zum PDF: Band 3, Spalte 105
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Genus: Femininum
geflochtene Tragtasche
Verbreitung
°Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
°Bratschn Waldkirchen WOS48.729644, 13.599765
Etymologie
Wie österr. Prasche aus tschech. brašna ‘Tragtasche’; WBÖ III,741 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
verfasst von: M.S.
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