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Brezge, Breze

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Brezel (meist in Natronlauge getauchtes) Gebäckstück mit einer typischen, geschwungenen Form
Ernährung (Essen)
Schwaben vielfach
I iss jedn Morgǝ en Wegǝ ond ǝ Bräzg Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
[eine]: bre̜αtskǝ Westallgäu, Gruber 21 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, II. Teil Wörterbuch, Heidelberg, 1987
a süaßa Bretzg eine Brezel aus Hefeteig mit Eigelb bestrichen, Ries, Schupp-Schied, Bd. I 104 Schupp-Schied, Gerda: Werktehäs ond Sonntefloisch. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben I, Nördlingen, 1984, Auflage 2

en Rousch hõũ wiǝ ǝ Bräzg stark betrunken sein, Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen

s gãt wias Bretzgǝbachǝ, abr it so baatslet „die Tätigkeit geht flott voran; besser als beim Brezelbacken“, Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 148 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
Eine süße Brezel (ohne Natronlauge) gab es für bestimmte Anlässe wie an der Kirchweih, zur Taufe, bei der Pockenschutzimpfung, zum Schulanfang, beim Einzug einer reichen Braut in ihr neues Heim, am Hochzeitstag oder bei einer Beerdigungsfeier. Schupp-Schied, Bd. VI, 59f. Außerhalb des Rieses waren diese Art Brezeln als Geschenk der Paten an ihre Patenkinder am Allerseelentag bekannt.
ahd. brezza swf., mhd. prêze swf., aus lat. bracchium 'Arm'; Pfeifer 170Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • Schwäb.Wb. I 1411 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB III 332–335 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
  • Schmeller I 376 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
  • WBF 130 Wagner, Eberhard/Klepsch, Alfred: Handwörterbuch von Bayerisch-Franken, Bamberg, 2007
verfasst von: BS

Breze, -el, Brezge

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 332–335
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Breze, Brezenring
1a
Breze
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
Sööml, Oarwöggli, Brötzga Peiting SOG47.795462, 10.9235088
bon unsanö Böcka weand Brötzln mit da Händ draht Hengersberg DEG48.7736572, 13.0515083
am Palmsunta geng ma afs Beichtn, nacha gits Bretzn Adlersberg R49.046470, 12.010975
dann krejgat i no sechs Brezn und zwoa ganze Essiggurkerln Lauerer I glaub, i spinn 60 Lauerer, Toni: I glaub, i spinn. Neue und alte Gschichten, Regensburg 31998.

*1959 Furth CHA; Standesbeamter, Kabarettist
„formt … Bretzeln daraus“ Schandri Rgbg.Kochb. 283 Schandri, Marie: Regensburger Kochbuch, Regensburg 1866.
Similam frixam prkcfllxn [pricellun] Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 10./11.Jh. StSG. I,422,23 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
umb precen an dem antloztag [Gründonnerstag] und an chorfreitag 16 dn. Niederviehbach DGF48.612481, 12.380382, 1386 BJV 1957,71 (Rechnung) Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 1950ff.
Mach/ Daraŭs … prezen, las gehen … las bachen Pickl Kochb.Veitin 167 Pickl, Simon: Das Kochbuch für Maria Annastasia Veitin. Kommentierte Edition einer Kochbuchhandschrift aus dem Jahr 1748, München 2009.

Oberpfalz
In festen Fügungen:
ganganö Brözn „Brezel aus Sauerteig“ Mengkofen DGF48.7198958, 12.4406271
kaŋani pretzn „dick und aufgesprungen“ Schweizer Dießner Wb. 154 Schweizer, Bruno: Diessner Wörterbuch, masch. 1946.

*1897 Dießen LL, †1958 ebd.; Dr.phil., Germanist, Volkskundler

Gesottene Bretzel „Laugenbrezel“ München M48.139686, 11.578889

In Vergleichen:
da wie eine Breze pünktlich, mit Sicherheit da
°do bin i do wia a Bretzn München M48.139686, 11.578889
Haout … a Baua a Dschuugl otou [ein Schwein geschlachtet] … er woar daou wöi a Breezn Heinrich Gschichtla u. Gedichtla 14 Heinrich, Barbara: Wöi uns da Schnowl gwachsn is. Stiftlanda Gschichtla und Gedichtla, Waldsassen 2002.

*1924 Waldsassen TIR

„Fühlt man sich … wöi a Brez’n … d. h. schlecht, übel“ Oberpfalz 80 (1992) 145 Die Oberpfalz. Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1907ff.

beinand bin i wia a Brezn aus der Laugn! „schlapp, müde“ Oberstimm IN48.712153, 11.454315

Frau L. ist gut beinand, wie a Brezn MM 20./21.7.2002, 10 Münchner Merkur, 1948ff.

auch
gstellt wia a neibachne Brezn Reisbach DGF48.5686163, 12.6298894

Aufgehen wie eine (neugebachene) Breze in Zorn, Wut geraten Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt:
der geht auf wie a neubachene Bretzn Jesendorf VIB48.5278708, 12.3735314
à:fge:a wia a bre:zn Kilgert Gloss.Ratisbonense 185 Kilgert, Nadine: Glossarium Ratisbonense. Zum Wortschatz gebürtiger RegensburgerInnen zu Beginn des 21. Jahrhunderts, Regensburg 2008.

*1978 Amberg; Dr.phil., Germanistin, Studienrätin

°Der geht ausananda wäi a bachene Brezn „geht in die Breite“ Abbach KEH48.938461, 12.041945, ähnlich °R

Saukold is’s. Wöi a Brezn Zöihgt’s di furta [ständig] zamm Schwägerl Dalust 139 Schwägerl, Maria: Dalust und daspächt, Nabburg 31980.

*1895 Schwandorf, †1960 Nabburg; Hausfrau

„Der höchste Grad von Direktheit … pfeigrad wiar a Brezn ähnlich DGF, Kuen Bair. 7 Kuen, Otto: Da taat a dar aa stinka oder: Bairisch für Fortgeschrittene, München 1977.

*1910 München, †1994; Dr.phil., Gymnasialprof., Schriftsteller, Komponist

°Kaam draa Kaas houch, owa frech wöi a Brezn Waldsassen TIR50.0053222, 12.3041123

Redensart(en):
dees gäiht ja wöi ’s Breez’lbåch’n „es geht rasch“ Braun Gr.Wb. 65 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat

dia heng i no amal um 5 Mark Brezn o „Drohung, einem das Messer durch und durchzustechen“ Judenmann Opf.Wb. 29 Judenmann, Franz Xaver: Kleines Oberpfälzer Wörterbuch, Regensburg 1994.

*1927 Mintraching R, †1994 Regensburg; Rektor

Scherzh. Deutungen der Türbeschriftung an Dreikönig ( CMB):
19 KMB 29: 19 Kasperl möchtn 29 Brözn Griesbach GRI48.450524, 13.196384, ähnlich Niederbayern mehrfach, ähnlich Oberbayern vereinzelt, ähnlich Oberpfalz vereinzelt

Kathl macht Brezn Immenreuth KEM49.9039548, 11.8682136, ähnlich BOG

Katzal mächst a Brözen? Wurmannsquick EG48.3534641, 12.7875267

Spiele:
Brezen angeln / schnappen nach aufgehängten Brezen schnappen °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt:
°’s Brezgaangla an Fasnachtsdiaschdag Oberammergau GAP47.5966949, 11.0673611

Sachlich: „Auf einem Ochsenwagen sind drei, vier Bretzgaangla, die an langen Angeln eine Breze über die Köpfe der Kinder hinwegschwenken. Diese schnappen danach und rufen dabei: Mari, mari Brez! Oberammergau GAP47.5966949, 11.0673611.
Brötzn hagln „zwei ziehen an einer Breze und bekommen den Teil, der in ihrer Hand bleibt“ Simbach PAN48.267054, 13.025393, ähnlich °EBE
Brezen bzw. Brezenringe ( Bed.1c) gibt es im Fasching ( Fasching(s)breze, Fasnachtsbreze) (°M; DEG, PA, PAN; KEM, NEW, SUL, VOH; FDB), in der Fastenzeit ( Fastenbreze) °Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz (dazu DON, FDB), an den Beichttagen während dieser Zeit ( Beichtbreze) (; DEG, GRI, PAN, WEG), nach der Fastenpredigt (°AIB). Vereinz. werden die am Palmsonntag geweihten Palmen mit Brezen geschmückt (, RO, TS; PAN). Siehe auch Brezenbaum, Brezentanz.– „Wer beim Brezenhackeln [eines Paars] … das große Stück behielt, hatte … nach alter Meinung künftig das ‘Kreuz’ zu gewärtigen“ Hager-Heyn Drudenhax 103 Hager, Franziska und Hans Heyn: Drudenhax und Allelujawasser. Volksbrauchtum im Jahreslauf, Rosenheim 1975.

Hager, F., *1874 Traunstein, †1960 München; Volksschullehrerin. Heyn, H., *1922 Oberndorf WS, †2015 Rosenheim; Journalist
. „Wer von den Eheleuten die größere Hälfte einer Breze abbricht, hat das Regiment“ Neukirchen VOH49.709613, 12.427782.
1b
Brezel, Knabbergebäck
bre:zal Kilgert Gloss.Ratisbonense 48 Kilgert, Nadine: Glossarium Ratisbonense. Zum Wortschatz gebürtiger RegensburgerInnen zu Beginn des 21. Jahrhunderts, Regensburg 2008.

*1978 Amberg; Dr.phil., Germanistin, Studienrätin
1c
Brezenring
brēdsn „nur zwischen Dreikönigstag und Fastnacht gebacken … ringförmig“ Denz Windisch-Eschenbach 117 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

*1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor
siehe Bauge1
auch doppelter Brezenring in Form einer Acht
a Brezn „doppelter Ring in Form einer Acht“ Neukirchen VOH49.709613, 12.427782
2
Frisur, bei der die Haare in Brezenform verschlungen sind
a Breeds auffimacha „die Haare in Brezenform verschlingen“ Taubenberg MB47.829645, 11.764487
3
Vorrichtung zum Aufladen u. Transportieren von Säcken
°Oberbayern vereinzelt
°tua ma d Brezn her Rettenbach WS48.026887, 12.092870
Die Bretzen „Art Viereck von ohngefähr 6 Zoll langen Stäben“ Schmeller I,376 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
4
Eisenring, v.a. am Kummet
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
brēds „am Reibholz des Baumschlittens“ Achberg TS47.713523, 12.411333
„Am Kleester [Holzrahmen des Kummets] waren die Zügelringe, die Bretz’n … und die Brustkette befestigt“ Häring Gäuboden 86 [Häring, Georg]: Söizog’n, strangkitzli und stoigrante. Alte Begriffe und Ausdrücke aus dem Sprachgut der Landwirtschaft des Gäubodens, Straubing [2]1980.

*1912 Pankofen DEG, †2016 Plattling; Dr.agr., Landwirtschaftsdirektor
„die Bretzen … in welche das Leitseil befestigt ist“ Schmeller I,376 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
5
geflochtener Zaunring
°Bretzn Fischbachau MB47.7195927, 11.9517515
Die Bretzen „Ring zu einer Art Zaun, aus Weiden geflochten“ Schmeller I,376 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Brezn „Zaunring aus dürren Zweigen für den Stangenzaun (früher)“ Sojer Ruhpoldinger Mda. 7 Sojer, Georg u.a.: 1500 Wörter Ruhpoldinger Mundart, Ruhpolding 2008.

*1925 Ruhpolding TS
Im Wortspiel mit Bed.1a :
Brezen bachen einen solchen Zaunring herstellen
°Bretznbacha Fischbachau MB47.7195927, 11.9517515
„Scherzh. … Bretzen bachen, Zaunringe am Feuer drehen und flechten“ Schmeller I,376 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
6
Handschellen
„Außerdem hätte er zween … gefenckhlich angenommen und zusammen in ain brezen geschmidt Eberspoint VIB48.3830804, 12.3062186, um 1610 Helm Obrigkeit 260 Helm, Winfried: Obrigkeit und Volk. Herrschaft im frühneuzeitlichen Alltag Niederbayerns, untersucht anhand archivalischer Quellen, Passau 1993.
7
kränkelnde Frau
°mei, des is a aite Brezn, de ko baid nimma geh „kränkelnde Frau“ Halfing RO47.9500426, 12.2765095
Ahd. brezza, mhd. bre(t)ze, ahd. brezzila, mhd. brêzel, p-, prêzile swf., über Zwischenformen aus lat. bracchium ‘Arm’; Et.Wb.Ahd. I,330f. Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff. .
brēdsn u.ä., auch -dsα u.ä. (LL, STA, WM), brēds u.ä. Oberbayern, dazu brętʃkŋ u.ä. (AIC, FFB), -kə u.ä. (GAP, SOG), -tʃk (A, DON).– Daneben vereinz. brēdsl (M, PAF; DEG, EG; NEW, ROD, TIR, VOH).
  • Delling I,96 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Hässlein Nürnbg.Id. 53 Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.

    *1737 Nürnberg, †1796 ebd.; Amtsschreiber, Syndikus
  • Schmeller I,376 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Zaupser 18 Zaupser, Andreas: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986).

    *1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
  • WBÖ III,924-926 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1411f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,1039-1041 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,622f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,379, VII,2113 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,1100-1102 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. II,294 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1377 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Berthold Fürther Wb. 29 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Braun Gr.Wb. 65 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Christl Aichacher Wb. 70 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Denz Windisch-Eschenbach 117 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

    *1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor
  • Kilgert Gloss.Ratisbonense 48 Kilgert, Nadine: Glossarium Ratisbonense. Zum Wortschatz gebürtiger RegensburgerInnen zu Beginn des 21. Jahrhunderts, Regensburg 2008.

    *1978 Amberg; Dr.phil., Germanistin, Studienrätin
  • Maas Nürnbg.Wb. 89 Maas, Herbert: Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn. Ein Nürnberger Wörterbuch, Nürnberg 51987.

    *1928 Nürnberg, †2014 ebd.; Studiendirektor
  • Rasp Bgdn.Mda. 34 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Sojer Ruhpoldinger Mda. 7 Sojer, Georg u.a.: 1500 Wörter Ruhpoldinger Mundart, Ruhpolding 2008.

    *1925 Ruhpolding TS
  • Fragebögen:
  • S-31B10, 34D7c
  • M-15/18, 122/8
  • W-42/23
verfasst von: J.D.

Brezgensonntag

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: BrezgeTag
Bedeutung
vierter Sonntag der Fastenzeit
Glaube und ReligionChristl. Glaube, BibelFeste im Jahreslauf
Oberthingau MOD47.7538197, 10.517856
Brötzgasonntag „An diesem Tag erhielten die Kinder von ihren Eltern und Paten Brezeln“, Oberthingau MOD47.7538197, 10.517856, Willi 424 Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999
  • Schwäb.Wb. I 1413. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: EF

Impfbrezge

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: impfenBrezge
Bedeutung
Brezel als Geschenk nach einer Pockenschutzimpfung
Ries
an Krätza voll Impfbretzga Ries, Schupp-Schied, Bd. I 104 Schupp-Schied, Gerda: Werktehäs ond Sonntefloisch. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben I, Nördlingen, 1984, Auflage 2
Diese süße Brezel ist ohne Natronlauge gebacken, dafür aber mit Eigelb bestrichen. Man schenkte sie den Kindern als Wiedergutmachung für den bei der Pockenschutzimpfung erlittenen Schmerz. Auch den Müttern schmeckte dieses süße Gebäck. Schupp-Schied, Bd. VII, 55
verfasst von: BS
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Bierbrezge

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brezgen

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Brezgenhurre

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Brezgenmarkt

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Brezgenstängelein

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Butterbrezge

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Eselsbrezge

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Fastenbrezge

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herumbrezgen

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Kesselbrezge

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Klausenbrezge

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Osterbrezge

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Palmbrezge

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Salzbrezge

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Seelenbrezge

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Täufbrezge

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