Bayerns Dialekte Online.
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schmeiß ma die Butzn net weg, sondern legn ma’s eahm da herAltb.Heimatp.56 (2004) Nr.28,8Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
daß von dem Kern/ oder Butzen nichts darunter kommtHaggerKochb.IV,2,72Hagger, Conrad: Neues Saltzburgisches Koch-Buch, 2 Bde, Augspurg 1719.
*1666 Marbach/Schweiz, †1747 Salzburg; Koch in fürstlichen Diensten
Phraseologie
Phras.:
mit Butzen und Stiel / Stingel restlos, völlig, gänzlich °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt: °er ißts mit Butza und Stingl aufUnterammergauGAP47.6155933, 11.0286344 Mit Butzen und StingelSchmellerI,317Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
°Da friß i glei an Butzn, wenn dös wahr is!„das glaube ich nicht“FronauROD49.2678745, 12.4356655
°dou fei de Butzn außaschnein„aus der Kartoffel“HaselbachBUL49.3423071, 12.0306755
2c
Blütenrest an der Frucht
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
ButznBreitenbergWEG48.703449, 13.792904
Cucummern … Andere schneiden auch den grünen Butzen … hinwegHaggerKochb.IV,2,135Hagger, Conrad: Neues Saltzburgisches Koch-Buch, 2 Bde, Augspurg 1719.
*1666 Marbach/Schweiz, †1747 Salzburg; Koch in fürstlichen Diensten
3
Adamsapfel
Dialektbelege
°ButznSchrobenhausenSOB48.5613407, 11.2654488
„Das Kernhaus vom Apfel bekam der Adam … Dem … blieb es im Hals stecken. Es ist der Budsn“GumpenTIR49.868835, 12.234722, SchönwerthOpf.Sagen205Oberpfälzische Sagen, Legenden, Märchen und Schwänke. Aus dem Nachlaß Franz X. v. Schönwerth’s ges. von Karl Winkler, Kallmünz [21960].
Afs Obst hod ma ehas äbbs ghoidn … A neja [jeder] Buzn is zamklaubt woanKerscherWaldlerleben114Kerscher, Otto: Waldlerleben, wie es die Alten erzählten, Grafenau 1983.
°der hot da wieda sein Butzn ghat„seinen Profit“BeratzhausenPAR49.096118, 11.809578
Er hàt sei~n Buz·n dəvo~ tràgng„sich dabey gut bedacht“Bayerischer Wald49.008003, 13.309785, SchmellerI,316Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
7b
Nachteil
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt
Dialektbelege
°dea hot sein Butzn davotrogn„seinen Schaden gehabt“WildenrothFFB48.126925, 11.161826
8
körperliches Leiden, Gebrechen
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
°der håd an Butzn„kränkelt“PeißenbergWM47.7965862, 11.0670713
er hot n’ alt’n Butz’n ghett„Gewöhnliche … Ausrede der … Pfuscher [Heiler]“HoheneicherWerdenfels20[Hoheneicher, Franz von Paula]: Proben eines Idiotikon aus den bayerischen Gebirgsgegenden vorzüglich dem Landgerichte Werdenfels, in: Königlich-Baierisches Intelligenzblatt 1812, 41-43, 437-440, 779-781; 1813, 123-127, 393-398, 561-566; 1814, 17-22, 241-245, 257-260, Zeitschrift für Baiern und die angränzenden Länder 2 (1817) Bd 4, 125-128.
°do hob i no an Butzn steh lossnSchönbichlFS48.4305387, 11.6381856
Der Butzen„Abschnitt … von einem Baumstamm“Oberbayern, SchmellerI,317Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
11
Dreschabfall,Spreu
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
°d’ButznRiedND48.748624, 11.189035
12
unreinlicher, schmutziger Mensch
Dialektbelege
dös is ma a saubara Buzn„ironisch, ein schmutziger Kerl“OberaudorfRO47.6484154, 12.1737799
Literatur
HässleinNürnbg.Id.55Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.
SchmellerI,317f., 418Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WBÖIII,1578-1581Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Vom Äpfl isch bloaß no dr Butzǝ bliibǝLeuterschachMOD47.747957, 10.5742203, Dietlein29Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
Phraseologie
mit/bei Butz/Butzen und Stielganz und garAllgäu, NeuburgKRU48.3035791, 10.3618238, TürkheimMN48.0601151, 10.6394156: mit bu̜ts u̜nd štīlWestallgäu, Gruber24Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, II. Teil Wörterbuch, Heidelberg, 1987
bêi bu̜ds ond štī̜lTürkheimMN48.0601151, 10.6394156, SBS, ZMKönig, Werner: Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (Zusatzmaterial), 1984-1989
1b
verdorrter Blütenrest (am unteren Ende von Kernobst)
Sachgruppen
Obstbaum, Fruchtbaum
Verbreitung
KemptenKE47.7267063, 10.3168835
Dialektbelege
ButzaKemptenKE47.7267063, 10.3168835, JallJall, Artur: Allgäuer Wörterbüchle von A - Z, Altusried, 1996, Auflage 1
bu̜dsǝMittelneufnachSMÜ48.1777595, 10.5954943, SBS 8K 90König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Manfred Renn. Band 8: Wortgeographie II, Heidelberg, 2000
2
abgebrannter Teil des Kerzendochts, Lampendochts
Sachgruppen
Beleuchtung
Verbreitung
AugsburgA48.3668041, 10.8986971, Westallgäu
Dialektbelege
bu̜tsǝWestallgäu, Gruber24Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, II. Teil Wörterbuch, Heidelberg, 1987
Der tät dr de Butze aus dr Näs rausnemme, so geizig isch dearKemptenKE47.7267063, 10.3168835, Weitnauer A. Worte35Weitnauer, Alfred: 100 Worte Schwäbisch, Kempten, 1937
Rooz ond Buzǝ heinǝheftig weinenEttringenMN48.1040879, 10.6535987: Diǝ hand Rooz ond Buzǝ gheinǝt, wiǝ sǝ hand meǝ hoi(n) miǝsǝEttringenMN48.1040879, 10.6535987, Schwarz71Schwarz, Brigitte: Muaters Moul ond Vaters Riasl, Edelstetten, 1995
4
abgeschnürtes (oberes) Ende
Sachgruppen
Ernährung (Essen); bäuerliche Arbeitswelt: allgemeines; Ende
„D Büscht oder da Butz wie man den über die Bindschnur hinausstehenden Teil eines gefüllten Sackes nannte, mußte sich etwas nach oben wölben“, Ries, Schupp-Schied, Bd. V283Schupp-Schied, Gerda: Of m Zeltadeckl. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben V, Nördlingen, 1998
Butza„abgebundenes Wurstende“, TussenhausenMN48.1019964, 10.5613528, Beggel17Beggel, Adolf: Z' Anglberg dauhoi. Ein kleiner Dialektleitfaden für den Raum Angelberg bis Mindelheim, Nördlingen, 2009, Auflage 1
Do luag: no voar i ausgschwätzt hau', / Thund d' Wolke Butza falla lau'MindelheimMN48.0464164, 10.4882504, Scheifele, Gedichte189Scheifele, Johann Georg (vulgo: Jörg von Spitzispui): Gedichte in schwäbischer Mundart (Worterklärungen S. 371 - 384), Heilbronn, 1863, Auflage 4
Kloi send meina Äpfel blieba, / Butza könnt ma sagaTürkheimMN48.0601151, 10.6394156, Schuhwerk, denkt11Schuhwerk, Luitpold: Des hau mer denkt. Gedichte in schwäbischer Mundart, Weißenhorn, 1986
buzakleine Kartoffel, LauingenDLG48.5710836, 10.4305438, Rauschmayr100 H27Rauschmayr (Sammler): Schwäbisches Wortmaterial vom Bayerischen Wörterbuch aus Lauingen
7
klein gewachsenes Lebewesen, körperlich zurückgebliebenes Lebewesen
so a ButzeObergünzburgMOD47.8458763, 10.4192911, Epplen13Epplen, Hermann: Obergünzburger Mundartbuch, Obergünzburg, 1972, Auflage 1
ǝ glō̃ẽnr bu̜dsǝSBS 11K 77König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Lars Löber. Band 11: Wortgeographie IV, Heidelberg, 2001
7b
kleines, im Wachstum zurückgebliebenes Ferkel
Sachgruppen
Schwein
Dialektbelege
ǝ glō̃ẽnr bu̜dsǝSBS 11K 77König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Lars Löber. Band 11: Wortgeographie IV, Heidelberg, 2001
8
erhobenes, herausgehobenes Mittelstück
Sachgruppen
Relation
Verbreitung
KrumbachKRU48.2433959, 10.3634009, Westallgäu
Dialektbelege
ma därf essa, daß der Bauchnabel an Butza geutKrumbachKRU48.2433959, 10.3634009, Jörg, KRU42Jörg, Theodor: Der Landkreis Krumbach, Bd. 3, Volkskunde, Weißenhorn, 1972, Auflage 1
9
verborgenes (körperliches) Übel
Sachgruppen
Gesundheit und Krankheit; Vergehen/Zerstörung/Missraten
an Buzǝ hång„eine nicht entdeckte Krankheit bzw. eine gesundheitliche Störung“, OberstdorfSF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb.70Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf, 2003
as haot an Butze„ist nicht einwandfrei“, SimmerbergLI47.586506, 9.945707, Baldauf13Baldauf, Albert: Westallgäuer Wörterbüchlein, Kempten, 1955
Schmeller I317f.Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
Schmeller I418Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
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Aprilen-butzenNürnbergN49.454759, 11.065740, 2.H.19.Jh.SchmellerI,317Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Literatur
SchmellerI,317Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
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abri̜lǝbu̜dsǝZiertheimDLG48.6526274, 10.3989348, SBS 8K 46König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Manfred Renn. Band 8: Wortgeographie II, Heidelberg, 2000
Viel Aprillenbutzen bringen einen guten Mai.WetterregelMittelschwaben, Ries: Viel Aprila-Butza brengat an guata MoiaRies, Eberhardt, Frühling35/36Eberhardt, Michel: Frühlingsbilder aus dem Rieser Volksleben, in: Der Daniel 1, S. 35 - 38, Nördlingen, 1968
D' Aprilabutza brengat de Felder NutzaBauernregel, Mittelschwaben, Schindlmayr54Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936
Sachkunde
Man verwendet das Wort für kurz andauernde Niederschläge dieser Art im April, jedoch manchmal auch für Schauer in anderen Monaten.
abrilǝbudsǝTafertshofenILL48.2139915, 10.2668736, Weigele101Weigele, Michael: Phonologische Untersuchungen zur Mundart von Tafertshofen (Zulassungsarbeit in Maschinenschrift), 1972
BWB III884Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
Schmeller I317Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
(in einem Wurf) kleinstes, im Wachstum zurückbleibendes Ferkel
Sachgruppen
Schwein
Verbreitung
DeffingenGZ48.4354222, 10.2967104
Dialektbelege
âodǝbu̜dsDeffingenGZ48.4354222, 10.2967104, SBS 11K 77König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Lars Löber. Band 11: Wortgeographie IV, Heidelberg, 2001
2
Nesthäkchen (mit etwas Abstand) jüngstes Kind in einer Familie
aotǝbutsǝSchießenNU48.2938558, 10.24105, Kuhn133Kuhn, Benedikt: Phonologische Untersuchungen zur Mundart von Schießen Kreis Neu-Ulm (Zulassungsarbeit in Maschinenschrift), 1973
Etymologie
der erste Wortteil unklar, der zweite Wortteil zu Butz, Butzen
Verbotszeichen in einem Feld, auf dem nicht gehütet werden darf
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau; Tierhaltung, Wiese, Weide
Verbreitung
MarktoffingenNÖ48.9270866, 10.4748818
Dialektbelege
PfengbutzǝMarktoffingenNÖ48.9270866, 10.4748818, Groiß27Groiß, Josef Th.: Riasr Weardr oder So sechd ma em Rias (Marktoffingen) (Computerausdruck), 2000
Etymologie
der erste Wortteil abgeleitet von hängen, das sich mit der Vorsilbe be- anlautend zu pf- (aus beh-) entwickelt (vgl. dazu behüten), Butzen
BierabutzaTussenhausenMN48.1019964, 10.5613528, Beggel11Beggel, Adolf: Z' Anglberg dauhoi. Ein kleiner Dialektleitfaden für den Raum Angelberg bis Mindelheim, Nördlingen, 2009, Auflage 1
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Hagebutte, Hundsrose (Rosa canina) u. deren Frucht
Verbreitung
°Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
die ButtnHankofenSR48.7557454, 12.5896512
Die ButteSchmellerI,311Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Butten oder holtzrosen, Rosa silvestrisReichenhallREI47.729564, 12.881491, 1525/1526Clm16487,fol.103vCodex latinus Monacensis, lateinische Handschrift in der Handschriftenabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek München
Phraseologie
Auch in Phras.:
°goibe ButtEmmeringFFB48.183544, 11.275149
Etymologie
Ahd. -butta, mhd. butte swf., mhd. -butz stm., Herkunft unklar; vgl. Kluge-Seebold385Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold)..
SchmellerI,311Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WBÖIII,1575 (Putze I)Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
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ButzebägelerLindauLI47.559172, 9.692652, MG21, 28Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
Etymologie
Butzen, der zweite Wortteil wohl zur Interjektion bäh; vgl. Schwäb.Wb. I581Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936(Bäkel)
I be a kloinr Butzabengl / I be a kloinr Bär / So wia mi Gott erschaffa haut / So trottla i drheaTürkheimMN48.0601151, 10.6394156, Ruf113Ruf, Hans: So schwätzt dr Schwaub, Türkheim, 1978
„Im Riesz gilt Buzenberch und Buzenwubele, welche als steinalte Personen, bes. Weiber, die groszen Taschen voller Kinder haben“, Ries, Birlinger Wb.85Birlinger, Anton: Schwäbisch-Augsburgisches Wörterbuch, Vaduz, 1988, Auflage 3
Drum seid gehorsam still, gesellt euch zu den Frommen / Dasz ihr nicht derft in Korb der Butzenbercht kommenAugsburgA48.3668041, 10.8986971, Birlinger Wb.472Birlinger, Anton: Schwäbisch-Augsburgisches Wörterbuch, Vaduz, 1988, Auflage 3
Volkskunde
Die Butzenberchte gilt als Kinderschreck. Sie wird dargestellt als eine alte, hässliche Frau mit Pelzkappe, einem zerrissenem Rock und einem Korb voller Kinder auf dem Rücken. vgl. Birlinger Wb., 472
BWB II270Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2003ff.
Schmeller I316Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
būdsαbǫgαlαHeldmannsbergHEB49.4646764, 11.5608838, nach SMFVIII,83Sprachatlas von Mittelfranken, hg. von Horst Haider Munske und Alfred Klepsch, 8 Bde, Heidelberg 2004-2010.
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butsǝkhlǝẽOberrammingenMN48.0590891, 10.5857351, Mörz105Mörz, Rita: Untersuchungen zur Mundart von Oberrammingen Landkreis Mindelheim (Zulassungsarbeit in Maschinenschrift), 1972
Mei Bua, hosch du en Butzameggler dobaPfuhlNU48.4083018, 10.0391377, Leyh2Leyh,Elisabeth: Zor Onterhaltung für Eich ebbes zom Lacha, Sprich dia ma bei ons seit ond halt so Sacha (Maschinenschrift), Pfuhl, 1984
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Beleg nachtragenLindauLI47.559172, 9.692652, Bäckert20Bäckert, Horst: Lindauer Pflasterbuzen, in: Das schöne Allgäu 2, S. 19 - 20, Kempten, 1984
2
Knecht Ruprecht, Schreckgestalt
Verbreitung
Allgäu
Dialektbelege
Budsǝdeivl„nicht in Memmingen, aber im südlich anschließenden Allgäu die vermummten Gestalten, die am Nikolausabend die Leute erschrecken“, MemmingenMM47.9867696, 10.181319
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nosn-budzn„verdickter Nasenschleim“KollmerII,320Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.
*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
Literatur
WBÖIII,1581Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
truckni NasabutzaBuchdorfDON48.7833688, 10.8277857, MG21, 28Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
Was ma nau dau doba fendt, / haut zwar koin groaßa Nutza. / So Böllala, die jeder kennt, / sie heißat Nesabutza!beim Nasebohren, TürkheimMN48.0601151, 10.6394156, Schuhwerk, denkt39Schuhwerk, Luitpold: Des hau mer denkt. Gedichte in schwäbischer Mundart, Weißenhorn, 1986
„das kleinste, im Wachstum zurückbleibende Ferkel … nēšbudsn“BittenbrunnND48.742596, 11.155877, nach SBSXI,273Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben, hg. von Werner König, 14 Bde, Heidelberg 1996-2009.
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SchmellerI,317Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
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°es is a Sternbutzn rågfållnRehlingAIC48.486722, 10.9291512
„Wenn der Engel im Himmel das Licht abputzt, fällt der Sternbutzen zur Erde“19.Jh.WinklerHeimatspr.143Winkler, Karl: Heimatsprachkunde des Altbayerisch-Oberpfälzischen, Kallmünz 1936.
*1891 Regenstauf R, †1961 Amberg; Rektor
Literatur
DellingII,173Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.
*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
WBÖIII,1581Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
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°des is a ganz a vabutzts ManeiRamsauBGD47.574788, 12.865494
„kleinstes Schwein … α vαbutʃtʃ“SchönauBGD47.604046, 12.990067, nach SOBV,72Sprachatlas von Oberbayern, hg. von Ludwig M. Eichinger, 6 Bde, Heidelberg 2004-2012.
Literatur
SchmellerI,316Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
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