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Dom, Tum

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Maskulinum 
Bedeutung
Dom, Bischofs- oder Stiftskirche
Kirche und Kircheneinrichtung, Kultgeräte
Schwaben vereinzelt
Dumm, Thum Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504, Scheifele, Neue Gedichte 105 Scheifele, Johann Georg (vulgo: Jörg von Spitzispui): Neue Gedichte (Worterklärungen S. 103 - 116), Lindau, 1870, Auflage 2
dō̜m Westallgäu, Gruber I 78 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, I. Teil Grammatik, Heidelberg, 1987
ahd, mhd. tuom, aus lat. domus (ecclesiae), Formen mit -ō- aus frz. dôme; Kluge-Seebold 209f.Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
  • Schwäb.Wb. II 253 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB III 1845 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
  • Schmeller I 604 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: EF
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Dom

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Dom
Kirche und Kircheneinrichtung, Kultgeräte
des is wie wenn eine Muckn in den Dom fliegt „für den Aufwand viel zu gering im Verhältnis“ [Umlaut], Bamberg BA49.890546, 10.882837 ↗
2
erhöhter Streifen zwischen zwei Fahrspuren im Feldweg
Straßen, Wege
Dohm Kirchleus KU50.171639, 11.384533 ↗ Schimmendorf LIF50.156283, 11.358660 ↗
3
kurzer, steiler Abhang
Geländeformen
Dô̄m „kurz u. steil #?ô_m“ [schlecht lesbar], Birkach LIF50.066131, 10.902270 ↗

Dom1, Tum

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum
Bedeutung
Dom, Bischofs- od. Stiftskirche
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
da Dumm Klinglbach BOG49.0239422, 12.7984132
Die Binschgauer gängen um den Thum herum um 1820 Erk-Böhme III,549 Deutscher Liederhort. Auswahl der vorzüglicheren Deutschen Volkslieder, nach Wort und Weise aus der Vorzeit und Gegenwart ges. und erl. von Ludwig Erk, neubearb. und fortges. von Franz M. Böhme, 3 Bde, Leipzig 1893f.
do:m Kilgert Gloss.Ratisbonense 59 Kilgert, Nadine: Glossarium Ratisbonense. Zum Wortschatz gebürtiger RegensburgerInnen zu Beginn des 21. Jahrhunderts, Regensburg 2008.

*1978 Amberg; Dr.phil, Germanistin, Studienrätin
Pey den pinn versten ich ainen iegleichen tuͦm, da ain pischoff weisel ist der chorherren Konrad vM BdN 323,5f. Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
auf den altar sand Maria Magdalena in unnserm taim … alhie Freising FS48.402335, 11.741887, 1487 Sammelbl.HV.Frsg 11 (1918) 41 Sammelblatt des Historischen Vereins Freising, 1893ff.
auch Dombauhütte
Daz vierde schaf schivlen sie alle iar geben zv dem werche vf daz tvͦme Regensburg R49.013904, 12.100040, 1296 Corp.Urk. III,528,22f. Corpus der Altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahre 1300, begr. von Friedrich Wilhelm, 6 Bde, Lahr 1932-86.
Ahd, mhd. tuom, aus lat. domus (ecclesiae), schriftsprl. Form aus frz. dôme; Kluge-Seebold 209f. Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 252011 (bearb. von Elmar Seebold).
  • Schmeller I,604 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Westenrieder Gloss. 108, 581 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • WBÖ V,146 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.

Dom2

Wörterbuch:
Bedeutung
best. Finger