Bayerns Dialekte Online.
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dǝ dōdle maxǝ„Patenschaft übernehmen“, OberelchingenNU48.449808, 10.0801168, SBS 2K 105König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Christine Feik. Band 2: Wortgeographie I, Heidelberg, 1996
dōdǝ šo̜ršTaufpate mit dem Namen Georg, NördlingenNÖ48.8516578, 10.4885873, SBS 9.2K 394König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Andrea Zeisberger und Edith Funk. Band 9.2: Formengeographie II, Heidelberg, 2003
māre dōdleTaufpatin mit dem Namen Maria, BiberbachWER48.5169777, 10.811195, SBS 9.2K 394König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Andrea Zeisberger und Edith Funk. Band 9.2: Formengeographie II, Heidelberg, 2003
d ulmr dōdǝTaufpatin, die in Ulm wohnt, Neu-UlmNU48.3954965, 10.00589, SBS 2K 104König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Christine Feik. Band 2: Wortgeographie I, Heidelberg, 1996
„vornehme Paten mußte das Patenkind mit he̜r dōd und frao dōd anreden“, HöchstädtDLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß143Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
Phraseologie
Wann ds Ked däft isch, will alles Dod sei„jeder möchte die Ehre, weniger die Verpflichtung haben“, Ries, Schupp-Schied, Bd. II42Schupp-Schied, Gerda: Ausm Krätzatuach. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben II, Nördlingen, 1983
Ds Dodle isch gstorba, d Gvatterschaft hot an End... wenn es keinen Anlaß mehr gibt, eine Sache aufrechtzuerhalten, Ries, Schupp-Schied, Bd. II42Schupp-Schied, Gerda: Ausm Krätzatuach. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben II, Nördlingen, 1983
wenn etwas nicht gelingen will oder daneben geht: Verreck Dodle, hosch mr au koin Sealawöcka g'schenkt. Oder: Verreck Dodle oder wear a so hī̃', ObergünzburgMOD47.8458763, 10.4192911, Epplen59Epplen, Hermann: Obergünzburger Mundartbuch, Obergünzburg, 1972, Auflage 1
Kotts Dodle, was War ond koin Kaschta... ruft jemand aus, dem plötzlich ein unerwarteter Segen zuteil wird, mit dem er nichts Rechtes anzufangen weiß, Ries, Schupp-Schied, Bd. II42Schupp-Schied, Gerda: Ausm Krätzatuach. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben II, Nördlingen, 1983
Volkskunde
Der Pate bzw. die Patin war für die Erziehung des Kindes mitverantwortlich und musste einspringen, wenn den Eltern etwas zustieß. Es war Sitte, seinem Patenkind an bestimmten Festtagen des Jahres Geschenke zu machen, z. B. zum Martinstag, an Allerseelen, am Nikolaustag oder an Ostern. Im Gegenzug wurde der Pate, die Patin bei allen wichtigen Festen und Feiern seines Patenkindes als besonderer Gast eingeladen. Um das Amt der Taufpaten rankte sich gebietsweise allerlei Aberglauben. So sollte die Taufpatin am Tauftag ein frisches Hemd anziehen, sonst würde das Kind ein Bettnässer. Auch sollten Pate und Patin am Tauftag sieben Tassen Kaffee trinken, damit das Kind groß und stark werden würde. Vgl. auch Stirnweiß, 143; Schupp-Schied, Bd. II, 38-42.
2
Ehepartner des Paten, der Patin
Sachgruppen
Familienleben/Verwandtschaft; Taufe
Verbreitung
NÖ
Dialektbelege
„War sie [die Patin] verheiratet, wurde ihr Mann der Dot“, Ries, Schupp-Schied, Bd. II38Schupp-Schied, Gerda: Ausm Krätzatuach. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben II, Nördlingen, 1983
„Das Dootle... Mensch, der sich leicht übervorteilen läßt und jemand verteidigt, der irgendetwas verbrochen hat“, NördlingenNÖ48.8516578, 10.4885873, Goschenhofer14Goschenhofer, Eugen: Wörter der Nördlinger und der Rieser Sprache, wie ich sie gelernt und gebraucht und wie ich sie von anderen Leuten gehört habe (Wortliste in Maschinenschrift), 1999
„Das Dootle... Mensch, der sich leicht übervorteilen läßt und jemand verteidigt, der irgendetwas verbrochen hat“, NördlingenNÖ48.8516578, 10.4885873, Goschenhofer15Goschenhofer, Eugen: Wörter der Nördlinger und der Rieser Sprache, wie ich sie gelernt und gebraucht und wie ich sie von anderen Leuten gehört habe (Wortliste in Maschinenschrift), 1999
Bisch du a DodleRies, Schupp-Schied, Bd. II42Schupp-Schied, Gerda: Ausm Krätzatuach. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben II, Nördlingen, 1983
Etymologie
ahd. toto, mhd. tot(t) e swm., ahd. tota, mhd. tote swf., wohl Varianten von Gote; vgl. Kluge-Seebolddeshalb sind sie hier zusammengefasst.Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
Lautung
Zu Lautung und Formen vgl. SBS 2, K 104 und 105
Form
Genus der Diminutivformen z.T. nach natürlichem Geschlecht Das Wort 'Dot' kann sowohl männliches, als auch weibliches Geschlecht annehmen. Es bezeichnet dann entsprechend den Paten oder die Patin. Die Verkleinerungsform 'Dotlein' kann ebenfalls beides bedeuten. Gebietsweise wird auch hier durch die Verwendung des entsprechenden Genus, 'der Dotlein'/'die Dotlein' unterschieden. Um Verständnisschwierigkeiten vorzubeugen, wird nicht selten aber auch der Vorname des Paten/der Patin hinzugefügt oder durch konkretisierendes 'Hosendotlein'/'Rockdotlein' eine Differenzierung herbeigeführt.
BWB IV36-38Beirat für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, Berlin/Boston, 2020ff.
Schmeller I633f.Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
WBF166Wagner, Eberhard/Klepsch, Alfred: Handwörterbuch von Bayerisch-Franken, Bamberg, 2007
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Doot„bekannt, z. B. man lässt dem Kinde den Dutla oder Doot oder die Dooti (Paten) sehen. Oder: Amerika oder es Christkindla“, HeilsbronnAN49.340057, 10.789607 ↗
Willst amål dein Doud sah„Doud (Pate)“, KleinochsenfurtWÜ49.669858, 10.061141 ↗
Willst amol dein Tout'n sach?SulzfeldKT49.707409, 10.130096 ↗
Willst dein Doutn seing?FlachslandenAN49.399593, 10.512698 ↗
Willst dein Toadn sachFröhstockheimKT49.731624, 10.230585 ↗
Willste mol dein Doud sah?HundsbachMSP50.016455, 9.878595 ↗
Wisst amōl dein Dout sahKnetzgauHAS49.992743, 10.546238 ↗
dein Dout sah [Kasusbesonderheit], StadelschwarzachKT49.836404, 10.329925 ↗
dein Dudn sēng„Person“ [Kasusbesonderheit], BonnhofAN49.356811, 10.792282 ↗ HeilsbronnAN49.340057, 10.789607 ↗
den Herr Tod„(= den Paten)“, OberhaidBA49.933665, 10.813163 ↗
den Toud„Person (Pate)“, WettringenAN49.258057, 10.157595 ↗
hat´n Doude ōbbitt´„(hier nur den Paten abgebeten) hat´n Doude ōbbitt´“, IppesheimNEA49.602491, 10.225098 ↗
hetz kannst da dein Dout sahn!„Dout (Paten)“, OberspiesheimSW49.944990, 10.273377 ↗
hout di der Dud scho ghubn?„Scherz ist hier bekannt, man sagt: ... (Pate) ... Dann hob man das Kind in die Höhe.“, HiltpoltsteinFO49.660624, 11.320153 ↗
in Doud„früher“, HellmitzheimKT49.668965, 10.325463 ↗
n DoudKerbfeldHAS50.139024, 10.463532 ↗ WolkshausenWÜ49.624864, 9.978911 ↗
wilsd amōl dein dūdn sē??NeunhofN49.523769, 11.047310 ↗
öitz laou i dia dein Dūn schaua„ja; man sagt dabei zu dem Kind: ... öitz (jetzt), laou (lass), dia (dir), Dūn (Pate)“, PommelsbrunnLAU49.504675, 11.509190 ↗
2
Onkel
Dialektbelege
Damm Tout sei RättichLohr a.M.MSP49.989221, 9.572231 ↗
Dann Tout sei RattiDettelbachKT49.803783, 10.165725 ↗
3
Pate, Onkel
Sachgruppen
Familienleben/Verwandtschaft
Dialektbelege
des ho i von meim Dudn kräigt„aber auch: (Paten)“, GermersbergLAU49.581490, 11.291542 ↗
In Dut sei Retti„ist der Onkel Pate, so heißt es: In Dut...“, ForthERH49.593265, 11.227507 ↗
4
Onkel oder Tante
Dialektbelege
Ich zieh der dei Ohr lång, daß de dei Großmutter (Toud) siehest [Redensart], GernachSW49.944593, 10.234222 ↗ OberspiesheimSW49.944990, 10.273377 ↗
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
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Holl mr de Nudlwaaler aus dr untere Daut!ObergünzburgMOD47.8458763, 10.4192911, Epplen15Epplen, Hermann: Obergünzburger Mundartbuch, Obergünzburg, 1972, Auflage 1
Phraseologie
Kãscht denn leaba von der leera Daut?AugsburgA48.3668041, 10.8986971, Birlinger Wb.113/114Birlinger, Anton: Schwäbisch-Augsburgisches Wörterbuch, Vaduz, 1988, Auflage 3
2 Abteilung eines Möbelstücks, Verschlags, Behältnisses, auch Geheimfach
Sachgruppen
Einrichtung
Verbreitung
Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
An Kasta für 's Gschirr und für 's Meahl a DautFrankenhofenKF47.8874443, 10.75177, Stuber, Vo Voarnächt, V29Stuber, Leni: Vo Voarnächt bis heut, Beobachtungen und Erlebnisse in Reimen, Frankenhofen, o.J.
Im obra Daitle in de Schieb und offne FächlaWillmatshofenA48.279196, 10.6548358, Wörle196Wörle, Wilhelm: D' Welt ischt voller Melodeia. Mundartgedichte (mit Worterklärungen S. 322 - 330), Weißenhorn, 1979, Auflage 1
ta̜otDöpshofenA48.2774788, 10.7017059, SBS 12K 145König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Manfred Renn. Band 12: Wortgeographie V, Heidelberg, 2006
Sachkunde
Um die einzelnen Getreidesorten voneinander getrennt zu halten, wurden sie auf dem Dachboden in Daten geschüttet.
4
energielose Frau
Sachgruppen
Bez. von Frauen nach physischen/äußeren Eigenschaften
BWB III1281Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
Schmeller I630Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
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BWB IV43Beirat für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, Berlin/Boston, 2020ff.
Schmeller I633Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
WBF166Wagner, Eberhard/Klepsch, Alfred: Handwörterbuch von Bayerisch-Franken, Bamberg, 2007
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die Dooti„bekannt, z. B. man lässt dem Kinde den Dutla oder Doot oder die Dooti (Paten) sehen. Oder: Amerika oder es Christkindla“, HeilsbronnAN49.340057, 10.789607 ↗
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Jetzt kannst Du dein Tutla seng„Tutla = Pate“, MerkendorfAN49.203576, 10.701859 ↗
Jötz konnst dai Tutla seng„(Paten)“ [Kasusbesonderheit], WattenbachAN49.257413, 10.710442 ↗
Willst dei Dudla sengn?„Dudla (Paten); früher: ... (Diese Tortur, wobei das Opfer das Gefühl hat, es wird ihm der Kopf abgerissen, habe ich noch aus eigener Erfahrung in Erinnerung.)“, KammersteinRH49.292567, 10.971218 ↗
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Soße, Tunke aus Steckrüben (Dotsche, Nebenf. von Dorsche)
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt
Dialektbelege
°de guate Dotschndauch zu SchmalznudlAnzingEBE48.151391, 11.853443
Dodschndauch„Speiserübe (gekocht mit Einbrenne)“BaumgartnerWasserburger Ld54Baumgartner, Hans: Dialekt im Wasserburger Land. Ein schulisches Projekt, Wasserburg 1996.
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°gösdan hanö va dö groußn Oja oas afgschlong, då hand zwä Dudara drin gwönGrafenauGRA48.8576397, 13.3938284
°DuadaraErbendorfNEW49.838282, 12.047276
dudaKollmerII,98Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.
*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
Vitellum … tutoroWindbergBOG48.9412587, 12.7458649, 12.Jh.StSG.IV,109,16Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
ein ler ayrschaln, auz der ir toter vnd als ir weizz datz [durch] einem clainen loͤchlein gezogen seiKonradvM BdN110,30-111,1Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).
schlag ein ganzes äÿ, ŭnd zweÿ dotter dareinPicklKochb.Veitin81Pickl, Simon: Das Kochbuch für Maria Annastasia Veitin. Kommentierte Edition einer Kochbuchhandschrift aus dem Jahr 1748, München 2009.
Oberpfalz
Phraseologie
Phras.:
gelb wie ein / der Dotter(er) Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt: gelb wöi a Dottern„von der Gesichtsfarbe“RothSC49.245142, 11.091015
°Du host a niat amal no n Doda gschlunka„bist zu früh geboren“HohenburgAM49.295317, 11.795621
Jmds Eier haben zwei Dotter(er) u.ä. jmd übertreibt, prahlt Niederbayern vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt: bei dem hot a jeds Oa zwoa DottaPassauPA48.567378, 13.431710
Seine Eyer haben alle zwey DotterBaier.Sprw.II, Nachlese [225][Mayer, Thomas]: Baiersche Sprichwörter mit Erklärung ihrer Gegenstände zum Unterricht und Vergnügen, 2 Bde, München 1812.
*1757 Freising, †1827 ebd.; Pfarrer
„Allesbesserwissen … No, dera ihrane Oar ham alle zwoa Dotta“Niederbayern, Bayerld13 (1902) 430Das Bayerland. Illustrierte Wochenschrift für bayerische Geschichte und Landeskunde, 1890-1990.
Bài de … hǫd à jęds Gaggàl [Ei] zwoà Dudà„Die haben unglaubliches Glück“KapsWelt d.Bauern127Kaps, Peter: Die Welt des Bauern im Sprichwort, Passau 1987.
Dodə‘n„der Leindotter“SchmellerI,553f.Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
2aβ
Korbblütler
2aβi
Wucherblume (Chrysanthemum leucanthemum), in
Phraseologie
Phras.:
°Dotter und EiweißAbensbergKEH48.8167, 11.85
2aβii
Kanadisches Berufkraut (Erigeron canadensis)
Dialektbelege
DotterMallersdorfMAL48.7743081, 12.2377855, MarzellPfln.II,281Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen, bearb. von Heinrich Marzell, 5 Bde, Leipzig (3./4. Bd Stuttgart/Wiesbaden) 1943-79.
Ahd. totoro, tuta- swm., mhd. toter, tu- swm./stn., westgerm. Wort idg. Herkunft; 2DWBVI,1295Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.. Bed.2 möglicherweise anderer germ. Herkunft; 2DWBVI,1295Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff..
Lautung-Formen
dotα u.ä., auch dōdα u.ä. Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz, Schwaben (dazu EIH), -uα- (KEM), dotαn u.ä. Oberpfalz, Oberfranken, Mittelfranken (dazu BGD, FFB, M, SOB, TS), dōdαn u.ä. Oberbayern, Oberpfalz (dazu MAI, MAL; HIP; ND), -uα- (TIR; WUN), dotαrα u.ä. Oberbayern (dazu KEH; BUL, ESB), dōdαrα u.ä. Oberbayern, Oberpfalz (dazu KEH, LA, MAL, ROL, VIB; EIH; FDB), -uα- (KEM, NEW, TIR, VOH), ferner dutαNiederbayern (dazu LF, RO, WOR; R), dūdαNiederbayern (dazu AÖ, BGD, LF, MÜ, PAF; CHA, R, RID, ROD), dutαn (BGD, LF, TS; TIR), dūdαnOberbayern (dazu NM), dūdαrαNiederbayern (dazu MÜ; ROD, VOH).– Dim. dotαl (STA), dōdαl (WOR), dōdαlα (VOH).– Genus M., daneben F. bei Formen auf -α (BT; AN, FÜ, ER, LAU, SC), -αn (ESB, KEM; BT, FO, WUN; ER, FÜ, LAU, SC), N. bei Formen auf -α (SOB; R; WUN).– Dim. auch M. (WOR).
Literatur
DellingI,128Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.
*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
SchmellerI,553f.Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Zaupser21Zaupser, Andreas: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986).
*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
WBÖV,215f.Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Aafara Wiesn sen fröiher Gänsblämla gwachsn ... DuaterblämlaSchemmDees u. Sell38Schemm, Otto: Dees und Sell. Ein nordostbayerisches Hausbuch, Hof 1987.
„dǫtαbrǫut … solange sie den Dottersack mit sich herumtragen“nach UngerTeichwirtsch.10Unger, Ludwig: Die Teichwirtschaft im Stiftland, Ex.masch. München 1954.
DottabüschelOberbayern, MarzellPfln.I,739Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen, bearb. von Heinrich Marzell, 5 Bde, Leipzig (3./4. Bd Stuttgart/Wiesbaden) 1943-79.
„[die Namen] beziehen sich … auf das in die Augen springende Gelb (Eierschwammerl, Dotterpilz …)“Zwiebelturm13 (1958) 44Der Zwiebelturm. Monatsschrift für das bayerische Volk und seine Freunde, 1946-71.
Literatur
Suddt.Wb.III,279Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
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°de Dotz is a sexgeckerts HolzstücklHalfingRO47.9500426, 12.2765095
Etymologie
Herkunft unklar; vgl. WBÖV,218Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff..
Literatur
WBÖV,218Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
„Der Eyer-Dotter ist weit gesünder, als das Weisse“SchregerSpeiß-Meister125Schreger, Odilo: Speiß-Meister Oder Nutzlicher Unterricht Von Essen und Trincken, Augsburg 1766. (Neudruck Kallmünz 2007.)
gelb wie ein Ei(er)dotter(er) Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt: gel weja Ojaduda„Farbe des Gesichts“NeukirchenKÖZ49.254479, 12.968590
Literatur
WBÖV,216Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
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FirmdotleOberthürheimWER48.5939421, 10.6958428, Schindlmayr L.89 C20Schindlmayr L. (Sammler): Schwäbisches Wortmaterial vom Bayerischen Wörterbuch, Oberthürheim
2
Firmpatenkind
Sachgruppen
Der Mensch sozial (Arbeit und Umwelt); Firmung etc.
Verbreitung
OberkammlachMN48.0500705, 10.4160105
Dialektbelege
„Am Ostersonntag erhalten die Tauf- u. Firmdodla von ihren Paten gefärbte Ostereier“, OberkammlachMN48.0500705, 10.4160105, Willi400Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999
BWB IV37Beirat für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, Berlin/Boston, 2020ff.
Schmeller I633Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
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do ... wäärebr bold hindranong kumme, wenn se it s' Hoosedöttle iis Zuig glöit ... höttAltstädtenSF47.486197, 10.2845713, Köberle10Köberle, Joseph: Die Altstädter Mundart, in: Zirkel, Heinrich (Hg.), Heimatkunde für den Landkreis Sonthofen, Heft 16/17, S. 1-17, Sonthofen, 1952
Hosedotle„der Mann von der Patin“, HopferauFÜS47.6125858, 10.6350886, Brunner, HopferauBrunner, Paula: Dialektwörter aus Hopferau (handschriftliche Wortliste), o.J.
juppedötleHindelangSF47.506114, 10.372303, Heckelmiller22Heckelmiller, Konrad: Der Algäuer Dialekt in: Blätter für das Bayerische Realschulwesen 7, S. 15 -24, München, 1887
„der Anbau von Leindotter“Landw.Bay.260Die Landwirthschaft in Bayern. Denkschrift zur Feier des fünfzigjährigen Bestandes des landwirthschaftlichen Vereines in Bayern, München 1860.
ein Vierling Leindotter 12 kr.Neumarkt-St.VeitMÜ48.359831, 12.506314, 1613Bayerld11 (1900) 264 (Rechnung)Das Bayerland. Illustrierte Wochenschrift für bayerische Geschichte und Landeskunde, 1890-1990.
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d?s is a LinkdötschLussbergHAS50.011851, 10.737291 ↗
da is a LinkdoutschEbersdorfCO50.220837, 11.071386 ↗ NeuensorgCO50.207254, 11.113689 ↗
de is en LenkdatschHofstädtenAB50.108177, 9.216777 ↗ KrombachAB50.081424, 9.206235 ↗ OmersbachAB50.108864, 9.191919 ↗ SchneppenbachAB50.094991, 9.235841 ↗
des is a LinkdoutschNeundorfKC50.261438, 11.213691 ↗
dos is ä LenktōotschRappershausenNES50.387872, 10.408595 ↗ RothhausenKG50.184784, 10.334689 ↗
o* is o* Linktotsch„der in der Coburger Gegend eigentümlich klingende Laut zwischen a und ä ist mit speziellem Zeichen dargestellt (bei den beiden Wörtern a)“, Neu- und NeershofCO50.268109, 11.045237 ↗ WaldsachsenCO50.277824, 11.030636 ↗
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Zwei Dootle han i khött, 's Rock- und 's HosedootlePfrontenFÜS47.5813782, 10.5579673, Lotter91Lotter, Pius: Pfrontar Spinnar und Originale, Kempten, 1985
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