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Wählen Sie hier bei Bedarf bitte einen oder mehrere Landkreis(e) aus. Es handelt sich dabei jedoch mit Ausnahme derer des Fränkischen Wörterbuchs um Altlandkreise vor der Gebietsreform der 1970er Jahre. Dies ist ein Ordnungsschema des Wortschatzes nach der Bedeutung. Es basiert auf dem System, das Post (1998) auf der Grundlage von Hallig/v. Wartburg (1952) erweitert und entwickelt hat. Mittels vierstelliger Nummern werden themen- bzw. sachverwandte Wörter einander zugeordnet.
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Frosch

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Frosch, speziell Teichfrosch, Wasserfrosch (Pelophylax esculentus)
Reptil und Amphibium
Schwaben
D Fresch gatzgǝt im Weichr Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 44 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
Dear ischt kalt wiea Frosch hartgesotten und ohne Feingefühl, Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 3 Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.

Däar zwaazlat wie a Froosch Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, König König, Werner: mündliche Nachfrage, Graben

geschwollen/aufgeblasen wie ein Frosch eingebildet, überheblich Aletshausen KRU48.1990939, 10.3892164, Oberreute LI47.5636051, 9.9441149:
Geschwollen wie ein Frosch Aletshausen KRU48.1990939, 10.3892164, MG 190, 4 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

uffblosa wia a Frosch Oberreute LI47.5636051, 9.9441149, MG 190, 4 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

wie ein vermähter Frosch dannhucken niedergeschlagen dasitzen Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Westallgäu:
Ar huckt dā wie a vermäita Frosch Weiler LI47.583409, 9.915440, Gruber I 327 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, I. Teil Grammatik, Heidelberg, 1987

I wogs, hot d'r Frosch gsagt, wiea 'r en d's Wasser g'hupft ischt Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 3 Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.

Der Frosch håts a maol probiert und ist mit samt da Hosa ins Wasser gsprunga „sagt man zu einem, der den Mut nicht hat etwas schnell auszuführen“, Burgau GZ48.4312893, 10.4065009, Birlinger Wb. 169 Birlinger, Anton: Schwäbisch-Augsburgisches Wörterbuch, Vaduz, 1988, Auflage 3

Katholische ... Frösch Teichfrosch, Wasserfrosch (Pelophylax esculentus), sein heller Ruf klingt wie babscht, babscht, babscht, was als Papst, Papst, Papst interpretiert wird, Wertingen WER48.5600523, 10.6807675, Bertele 149 Bertele, Hermann: Volkstümliche Tiernamen Nordschwabens aus dem Zusamtal und dem angrenzenden Donautal, in: Bayerische Hefte für Volkskunde 2, S. 129-156, München, 1915

lutherische Frösch Unken, ihr tiefer Ruf klingt wie uter, uter, uter, was als Luther, Luther, Luther interpretiert wird, Wertingen WER48.5600523, 10.6807675, Bertele 149 Bertele, Hermann: Volkstümliche Tiernamen Nordschwabens aus dem Zusamtal und dem angrenzenden Donautal, in: Bayerische Hefte für Volkskunde 2, S. 129-156, München, 1915

Spruch:
beim Kartenspiel
D'r Frosch haut 's au g'waugat: dear isch mit samt de Hosa ins Wasser g'sprunga und it versoffa Spruch beim Kartenspiel, Mittelschwaben, Schindlmayr 95 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936

Wetterregel:
wenn abends die Frösche quaken, ist am nächsten Tag das Wetter schön
wen ãm ōbǝd dfreš šrǝiǝd, iš mo̜ǝn swe̜ǝtǝr guǝt Wetterregel wenn abends die Frösche quaken, ist am nächsten Tag das Wetter schön, Mittelberg KE47.640064, 10.434712, Brecheisen 80 Brecheisen, Arthur: Die Mundart von Zollhaus, Krs. Kempten Allgäu (Zulassungsarbeit in Maschinenschrift), 1969

Wetterregel:
Wenn d Frösch schwitzǝnt, no blaits schea Weadǝr Oberthürheim WER48.5939421, 10.6958428, Schindlmayr L. 61 C29 Schindlmayr L. (Sammler): Schwäbisches Wortmaterial vom Bayerischen Wörterbuch, Oberthürheim
2
Erkrankung, zugefügte Verletzung
2a
krankhafte Wucherung im Mund, Rachenraum
Gesundheit und Krankheit
Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203
Froosch Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 44 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
2b
schmerzhafter Kniestoß in den Oberschenkel
Bewegungen mit den Beinen, Fortbewegung
Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203
Gang grad hear, nã kriagscht an gscheitǝ Froosch, daß d nimmr loffǝ kãscht Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 44 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
3
Knallfrosch
Physikalische, chemische Qualitäten/Vorgänge, Stoffe/Material
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203
Z Silweschtr hammr Fresch ããzundǝ Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 44 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
4
Griffende am Violinenbogen, das mit einer Stellschraube zum Spannen der Haare versehen ist (alt)
Musizieren; Instrumente
Augsburg A48.3668041, 10.8986971
froosch Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Birlinger, Grusz 8 Birlinger, Anton: Die Augsburger Mundart. Grusz an die Germanisten bei der XXI. Versammlung deutscher Philologen zu Augsburg, Augsburg, 1862
ahd. frosc, mhd. vrosch stm., germ Wort unklarer Herkunft; Pfeifer 379f.Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Länge -ō- (vrōš) in Nordschwaben (vielfach), NU (vielfach), GZ, KRU (mehrfach), A (mehrfach), SMÜ, MOD (vielfach), FÜS (vielfach); -ou- (vrôuš) in DON (vereinzelt); ansonsten ist Kürze -o- (vroš) belegt. siehe SBS 3, K 8 und VALTS II, K 187a
  • Schwäb.Wb. II 1789-1791 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schmeller I 829 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS