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Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Gucker

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: gucken
Bedeutung
1
Kunde am Wochenmarkt
Handel, Finanz
Gucker Oberschleichach HAS49.949351, 10.596638 ↗
Gugge Steinwiesen KC50.311750, 11.451699 ↗
Guggä Steinach NH50.431975, 11.159766 ↗

Gucker1

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: gucken
Bedeutungen
1
Auge, Blick
1a
(kleines, nettes) Auge, Augapfel
Gesichtssinn
Schwaben mehrfach
Jatz fallat meim Herzale Guckerla zua und schlauft in seim Wiagale d' Nacht dur in Ruah Willmatshofen A48.279196, 10.6548358, Wörle 40 Wörle, Wilhelm: D' Welt ischt voller Melodeia. Mundartgedichte (mit Worterklärungen S. 322 - 330), Weißenhorn, 1979, Auflage 1
1b
starrrer Blick, Starren
Gesichtssinn
Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721, Türkheim MN48.0601151, 10.6394156
der had dǝ gu̜gr̥ „schaut starr auf einen imaginären Punkt“, Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721, E. Burkhart Erna Burkhart: mündliche Nachfrage, Niederraunau KRU
2
Gucker, Mensch, der guckt
GesichtssinnMimik
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822
gu̜gr̥ Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
3
kleines Fenster, Durchreiche
3a
kleines (Schiebe-)Fenster, Guckfenster
Teile des Hauses
Schwaben mehrfach
gugr̥ „Fensterchen in einem Teil des Fensterflügels, das zu öffnen war unabhängig vom ganzen Flügel“, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 76 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
Guggar „kleines Fenster zum Schieben“, Pfronten FÜS47.5813782, 10.5579673, Lotter 201 Lotter, Pius: Pfrontar Spinnar und Originale, Kempten, 1985
Guggrle oberstes Stadelfenster, Staufen DLG48.6590518, 10.2806733, MG 10,16 : Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
3b
Durchreiche
Teile des Hauses
Konradshofen SMÜ48.206934, 10.6482262, Nördlingen 48.8516578, 10.4885873, Thalhofen MOD47.771675, 10.598285
gugαrlα „kleines Fenster von der Stube zur Küche“, Thalhofen MOD47.771675, 10.598285, Hagg 87 Hagg, Ingeborg: Phonologische Untersuchungen zur Mundart von Thalhofen a. d. Wertach (Landkreis Marktoberdorf), 1973
  • Schwäb.Wb. III 896f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schmeller I 886f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: EF
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.

Gucker2

Wörterbuch:
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