Bayerns Dialekte Online.
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„Euch … soll man … wie die Budln ins Wasser sprengen“BucherPferderennen117f.[Bucher, Leonhard Anton Joseph v.:] Ein freyes Pferderennen und hernach Soupee und Ball an dem hocherfreulichen Geburtstag eines neugebohrnen Prinzen ..., [München] 1782.
davolaffa wia a taffda Pudl„schnell“RechtmehringWS48.1238948, 12.1598525
schwitzn duai wöi a nossa Budl„ich bin überall voll Schweiß“ChamCHA49.223747, 12.662091
an Schwanz eiziang wia a übagossna Budl„klein beigeben“OberaltingSTA48.036479, 11.214592
sich schämen wie ein nackter / begossener Pudel u.ä.Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt: dea schaamt si wia a nagada BudlOttendichlM48.1289701, 11.7399127 wöi a bagoßna Puu(dʼl dåustäih(nʼ„sich sehr … beschämt verhalten“BraunGr.Wb.474Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.
Der Pudl hatʼn bissn„er hat Gicht“WasserburgWS48.0615171, 12.220026
°Git mäihara Hundd, wou Puudl hoißn„es gibt auch noch andere deinesgleichen“WaldsassenTIR50.0053222, 12.3041123
Vers:
Mitm Bullbull bin i ganga, mitm Bullbull afs Eis. Mitm Bullbull geh i nimma, wei da Bullbull hot LäusGrafenauGRA48.8576397, 13.3938284, ReimeierKinderreime Ndb.89Reimeier, Karl-Heinz: Kinderreime aus Niederbayern, Grafenau 1985.
*1949 Grafenau
2
übertr.
2a
von Menschen
2aα
kraushaariger Mensch
Dialektbelege
Pudl„Mensch mit dichten krausgewellten Haaren“TölzTÖL47.760208, 11.562798
2aβ
jmd, der sich ausnützen od. sich alles gefallen läßt
de hod so an Bu(d)l dromBerchtesgadenBGD47.630642, 13.001926
2bαii
struppiges Haar
Dialektbelege
PudlGraßlfingFFB48.22445, 11.356465
2bβ
Halsbekleidung
2bβi
Halskrause
Dialektbelege
an Bul„Halskrause“HaidmühleWOS48.8249464, 13.7759515
2bβii
†Bekleidung mit Bändern
Dialektbelege
„Dim. Pudə-l … ehmals … Halsbekleidung … aus mehrern kleinen, zottichten oder krausen … Bändchen“MünchenM48.139686, 11.578889, SchmellerI,382Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
SchmellerI,382Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WBÖIII,1299-1301Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Pudel, Hunderasse mit dichtem krausem Fell (Canis aquaticus)
Sachgruppen
Hund
Verbreitung
Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
mei Buudl belǝt, aabr beist itEttringenMN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Phraseologie
Er išt zottlet wie a PudelAllgäu, Reiser III670Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
A g'scheaggeta Pudel håt au an SchwanzOberthingauMOD47.7538197, 10.517856, Reiser III600Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
Dös isch des Pudels KernJetzt zeigt sich die Wahrheit, das wahre Aussehen einer Sache, WertingenWER48.5600523, 10.6807675, Bertele137Bertele, Hermann: Volkstümliche Tiernamen Nordschwabens aus dem Zusamtal und dem angrenzenden Donautal, in: Bayerische Hefte für Volkskunde 2, S. 129-156, München, 1915
bū̜dl̥FrauenzellKE47.783224, 10.0864567, König, Fachsprache169König, Werner: Untersuchungen zu Phonologie und Fachsprache im Schwäbisch-Alemannischen Mundartraum (Inaugural-Dissertation), Erlangen, 1970
pū̜dǝlǝKreuzthalKE47.7158111, 10.1189795, SBS 11K 37König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Lars Löber. Band 11: Wortgeographie IV, Heidelberg, 2001
2b
Rind mit gelocktem Fell
Verbreitung
OberstdorfSF47.4118318, 10.2781005
Dialektbelege
PuudlOberstdorfSF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb.188Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf, 2003
Der Budel haut iahn oft verwischt, / Bei Biar und saura Niara, / drum ischt ear oft im Kartzer ghocktMindelheimMN48.0464164, 10.4882504, Scheifele, Mucka111Scheifele, Johann Georg: Mucka und Wefzga. Komische Gedichte in schwäbischer Mundart, Lindau, 1874, Auflage 1
3b
untergeordnete Person, die die Arbeit für einen anderen erledigt
I mach diar fei it de Pudl„ich bin nicht dein Sklave“, LeuterschachMOD47.747957, 10.5742203, Dietlein98Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
4
vom Haar
4a
krauses, gelocktes Haar
Sachgruppen
Toilette (Waschen, Kämmen, Haartracht) und Gegenteil
a BudlOberthingauMOD47.7538197, 10.517856, MG161, 6Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
4b
struppiges Haar
Sachgruppen
Toilette (Waschen, Kämmen, Haartracht) und Gegenteil
Verbreitung
WimbergMOD47.7000057, 10.5472443
Dialektbelege
PudelWimbergMOD47.7000057, 10.5472443, MG91, 22Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
5
Kleidungsstück
5a
aus pudelähnlich gekräuseltem Material, Krausen oder Pelz bestehende Halsbedeckung bei Frauen (alt)
Sachgruppen
Frauenkleidung
Verbreitung
Ries
Dialektbelege
„Den Hals umgibt ein schwarzer Buddel aus verbundenen Seidensträngen“, NördlingenNÖ48.8516578, 10.4885873, Meyr, Ethnographie44Meyr, Melchior: Zur Ethnographie des Rieses (hrg. v. Schlagbauer, Albert), Nördlingen, 1983, Auflage 1
Buttel fGrosselfingenNÖ48.836986, 10.560737, FleischnerFleischner, Michael: Über den Dialekt der Einwohner, in: Pfarrbeschreibung von Grosselfingen, § 106-§162 (handschriftlich, Landeskirchliches Archiv), o. O., 1831
Weitere Informationen
Es muss unklar bleiben, ob diese Bedeutung hierher gehört. Auffällig ist die Kürze des Vokals und das in einer alten Quelle genannte abweichende feminine Genus.
5b
kurze Männerjacke
Sachgruppen
Männerkleidung
Verbreitung
KrumbachKRU48.2433959, 10.3634009
Dialektbelege
„Schließlich schlüpften die Männer in einen dunkelblauen Spencer oder Janker, auch Budel oder Bonjour, genannt, mit einem stehenden Kragen versehen“, KrumbachKRU48.2433959, 10.3634009, Jörg, KRU170Jörg, Theodor: Der Landkreis Krumbach, Bd. 3, Volkskunde, Weißenhorn, 1972, Auflage 1
Etymologie
zu landschaftlich (nd., md.) pudeln 'im Wasser plätschern, watscheln', wohl nachahmend wegen der Vorliebe des Hundes fürs Wasser; Pfeifer1057Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
BWB III684f.Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
Schmeller I382Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
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„Der Letzte der Geäscherten ist der Äschapudel“, SchwabmünchenSMÜ48.1840821, 10.7580502, Jörg, SMÜ375Jörg, Theodor: Sagen, Ortsneckereien und Brauchtum, in: Landkreis Schwabmünchen, S. 359- 385, Augsburg, 1974, Auflage 1
„Nach der Einäscherung gibt es bei den Kindern ein Drängen, denn keines mag das Letzte sein, sonst wird es als Äschapudel ausgelacht“, KrumbachKRU48.2433959, 10.3634009, Jörg, KRU17Jörg, Theodor: Der Landkreis Krumbach, Bd. 3, Volkskunde, Weißenhorn, 1972, Auflage 1
2
Schreckgespenst in der Gestalt eines grauhaarigen Pudels
Sachgruppen
Brauchtum (auch Schreckgestalten)
Verbreitung
KrumbachKRU48.2433959, 10.3634009
Dialektbelege
„Der Äschapudl von Wattenweiler erschreckt die nächtlichen Wanderer“, KrumbachKRU48.2433959, 10.3634009, Jörg, KRU133Jörg, Theodor: Der Landkreis Krumbach, Bd. 3, Volkskunde, Weißenhorn, 1972, Auflage 1
Volkskunde
Es treibt sein Unwesen zwischen dem südlichen Ortsteil von Wattenweiler und Höselhurt und erschreckt nächtliche Wanderer.
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FozbuudlOberstdorfSF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb.85Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf, 2003
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„die Halspudel, d. h. ein Viereck von schwarzem Sammt, von dem viele Stränge … über den Rücken hängen“nordwestliches Oberbayern, BavariaI,435Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern, bearb. von einem Kreise bayerischer Gelehrter, 4 Bde, München 1860-67.
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Person, die in einer (Alp-)Hütte für die Ordnung zuständig ist
Sachgruppen
soz. Stellung, Gruppe, Beziehung
Verbreitung
OberstdorfSF47.4118318, 10.2781005
Dialektbelege
HittebuudlOberstdorfSF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb.123Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf, 2003
ghū̜ǝbūdlMuthmannshofenKE47.7946259, 10.0971837, König, Fachsprache181König, Werner: Untersuchungen zu Phonologie und Fachsprache im Schwäbisch-Alemannischen Mundartraum (Inaugural-Dissertation), Erlangen, 1970
„Ein weibliches Tier ... Kuhbudel... ist dem Bauer meist lieber als ein Stierkalb“, Allgäu, König, Fachsprache116König, Werner: Untersuchungen zu Phonologie und Fachsprache im Schwäbisch-Alemannischen Mundartraum (Inaugural-Dissertation), Erlangen, 1970
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Kegelbahn, bei der die Kugel auf einem Brett (Pudel) auf eng zusammenstehende Kegel geworfen wird
Dialektbelege
Pudel-BanSchmellerI,382Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Literatur
SchmellerI,382Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WBÖII,168Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
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Pudel, Hunderasse mit dichtem krausem Fell (Canis aquaticus)
Sachgruppen
Hund
Verbreitung
AletshausenKRU48.1990939, 10.3892164, Ries, MOD vereinzelt
Dialektbelege
BuudlhondAletshausenKRU48.1990939, 10.3892164, Schwegler8Schwegler, Maximilian: Wörtersammlung aus Aletshausen (Computerausdruck), 2003
Phraseologie
Mich friert's wie einen PudelhundMOD vereinzelt, Herz, Ostallgäu301Herz, Anton: Ostallgäuer Mundart, Kempten, 2009, Auflage 1
Liedstrophe:
Auf de Maura hockat d Baura / guckat ra wia d Pudlhond, / d Bäure, dia muaß Hosa flicka, / weil s em Schneider nox vergonntRies, Schupp-Schied, Bd. VIII203Schupp-Schied, Gerda: Gsodschneida. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben VIII, Nördlingen, 2010, Auflage 1
Der Bader Maxl ... trait sei alta PudelkappZiemetshausenKRU48.2935251, 10.5327353, Wäckerle36Wäckerle, Hyazinth: Hei, güeß di Gott Ländle. Mundartgedichte (Hrg. von Adolf Layer), Weißenhorn, 1995, Auflage 2
„Tief über die Ohren zog man die būdl̥khab“, HöchstädtDLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß182Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
Phraseologie
Liedstrophe:
Morgen soll i auf d' Hochzeit ganga / Und hab kein Schuah. / Da nimm i mei'm Vater d' Pudelkapp / Und näh s' unten zuaMittelneufnachSMÜ48.1777595, 10.5954943, Dt. Gaue 1922/23Stumpenliedlein, in: Deutsche Gaue 19, S. 9-25, Kaufbeuren, 1918
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PudelmelkerRemshartGZ48.4522311, 10.3751768, Willi496Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999
budelmützeAugsburgA48.3668041, 10.8986971, Birlinger, Grusz16Birlinger, Anton: Die Augsburger Mundart. Grusz an die Germanisten bei der XXI. Versammlung deutscher Philologen zu Augsburg, Augsburg, 1862
Etymologie
Pudel, der zweite Wortteil mhd. almuz stn. 'Chorkappe der Geistlichen' aus mlat. almucium, almucia 'geistliche Kopfbedeckung, Art Kapuze, die Kopf und Schultern bedeckt', weitere Herkunft unklar. Johann Knobloch in: Diachronica 2 (1985) S. 263-266 sieht dagegen in Mütze ein germ. Wort das zu Mutzen zu stellen ist. Die zuerst im Mlat. auftretende Vorsilbe al- entspreche lat. ad-, so dass mlat. almucium mit 'das Zugeschnittene' bedeuten würde; Pfeifer903f.Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
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geschlechtsunspezifische Kleidung u. ä. (z.B. Brieftasche, Handtasche, Etui)
Verbreitung
Schwaben
Dialektbelege
pudlnackatLeuterschachMOD47.747957, 10.5742203, Dietlein98Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
būdl̥nās sǝẽEllzeeKRU48.3396204, 10.318908, Ritter109Ritter, Maria Anna: Phonologische Untersuchungen zur Mundart von Ellzee a. d. Günz (Günzburg) (Zulassungsarbeit in Maschinenschrift), 1973
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„auf einem Pudelplatz Kegel schieben“SchmellerI,382Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
SchmellerI,382Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
DWBVII,2205Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
FrankenhofenKF47.8874443, 10.75177, MOD vereinzelt
Dialektbelege
Sie ... hand d' Nauchbaurhäusr visitiert ganza BudlwaraFrankenhofenKF47.8874443, 10.75177, Stuber, Vo Voarnächt, V13Stuber, Leni: Vo Voarnächt bis heut, Beobachtungen und Erlebnisse in Reimen, Frankenhofen, o.J.
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Schmeller I383Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
rolǝbūdlKöngetriedMN47.9795927, 10.4565577, Holzheu73Holzheu, Georg: Die Mundart von Köngetried Landkreis Mindelheim (Zulassungsarbeit in Maschinenschrift)), 1969
šdī̜ǝrbūdl̥MuthmannshofenKE47.7946259, 10.0971837, König, Fachsprache194König, Werner: Untersuchungen zu Phonologie und Fachsprache im Schwäbisch-Alemannischen Mundartraum (Inaugural-Dissertation), Erlangen, 1970
„Ein weibliches Tier ... ist dem Bauern meist lieber als ein ... Stierbudel“, Allgäu, König, Fachsprache116König, Werner: Untersuchungen zu Phonologie und Fachsprache im Schwäbisch-Alemannischen Mundartraum (Inaugural-Dissertation), Erlangen, 1970
wann so a arms Trutscherl [unbedarftes Wesen] … in dera … Welt … umanandapudln muaßChristWerke395 (Mathias Bichler)Christ, Lena: Gesammelte Werke, München 61981.
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Toilette (Waschen, Kämmen, Haartracht) und Gegenteil
Verbreitung
Allgäu vereinzelt, Mittelschwaben vereinzelt
Dialektbelege
die Haar sind ... verpudeltSellthürenMOD47.8025597, 10.4186109, MG175, 13Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
D' Oma haut au g'sait, miar hättat no ganz v'rbuddlade Haur ond sottat doch des Kampale nehmma ond onsere Haur na'schtrählaThannhausenKRU48.2829292, 10.4682347, Thoma, Bd. IV157Thoma, Karl Borromäus: Verslamühle. Gedichtla ond G'schichtla aus Wäckerle's Hoimat in Mittelschwäbischer Mundart, Thannhausen, 1995
einem Pudel ähnliche Phantasiegestalt, mit der man Kinder erschreckt, um sie vom Wasser fern zu halten
Sachgruppen
Brauchtum (auch Schreckgestalten)
Verbreitung
EttringenMN48.1040879, 10.6535987
Dialektbelege
Gang it ans Wasǝr nãã, dau komt dǝr WäǝtǝbuudlEttringenMN48.1040879, 10.6535987, Schwarz78Schwarz, Brigitte: Muaters Moul ond Vaters Riasl, Edelstetten, 1995
Etymologie
der erste Wortteil benennt den Fluss Wertach, der zweite Wortteil zu Pudel
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