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Schmecke

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: schmecken
Bedeutungen
1
etwas, was gut riecht
1a
kleiner Strauß aus duftenden Blumen (z. B. Veilchen, Maiglöckchen) zum Anstecken oder für den Kleiderschrank
Zierpflanze oder ZimmerpflanzeForm
Belzheim 48.9621483, 10.5285316, Grosselfingen 48.836986, 10.560737
a guada Schmegge Belzheim 48.9621483, 10.5285316, Ernst, Paul (Ergänzungen) Ernst, Paul: Typisch Belzheimer Ausdrücke mit Ergänzungen (Computerausdruck), 2001
1b
Zweig, Blatt von wohlriechenden Blumen oder Kräutern
Heilpflanze/GewürzpflanzeZierpflanze oder Zimmerpflanze
Belzheim 48.9621483, 10.5285316, Kleinsorheim 48.7890171, 10.606299
„Vor allem aber am Sonntag hat der Bauer sein Schmecke im Mund, zumeist wieder ein abgerissenes Fliederzweiglein, das er später, zum Ärger der dort aufräumenden Person, in der Kirche liegen läßt“, Kleinsorheim 48.7890171, 10.606299, Heerwagen 32 Heerwagen, Heinrich: Zur Volkskunde von Kleinsorheim im Ries, in: Festschrift für Gustav von Bezold, Jg. 1918 und 1919 der Mitteilungen aus dem Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg, 1919
Für den Kirchgang nahm man duftende Blätter oder Blüten mit. Die Frauen legten sie in ihr Gebetbuch.
1c
Kosmetikartikel mit Duftstoffen (z. B. Parfüm)
Toilette (Waschen, Kämmen, Haartracht) und Gegenteil
Belzheim 48.9621483, 10.5285316, Edelstetten KRU48.296984, 10.394822
So, iǝz domr no ǝ Schmege naa(n), nau bisch förteg ond gricht Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Was hasch n du heit fiǝr ǝ Schmege dan, du riǝchsch so guǝt? Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
2
Nase, Geruchssinn
Geruch
Schwabmünchen SMÜ48.1840821, 10.7580502
a guata Schmöcka Schwabmünchen SMÜ48.1840821, 10.7580502, MG 40,5 : Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
abgeleitet von schmecken
  • Schwäb.Wb. V 986 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schmeller II 543 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Schmecke

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Wortfamilie: schmecken
Bedeutung
1
Duftblatt für das Gebetbuch
? Schmeck´n „(Minz oder Rosenblatt)“, Kimmelsbach HAS50.202197, 10.516036 ↗