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Watsche, Watschen, Wätschen

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Ohrfeige
hauen, verprügelnAusdruck oder Geste der Abneigung (Meinung sagen, Kritik)
Schwaben mehrfach
Wenn mi dia Watsche drwischt hätt, wär i heut no oiseitig Pforzen KF47.9297443, 10.6129031, Höfler 32 Höfler, Otto: Dia letzte Mohikaner. Erinnerungen an eine Kindheit als Indianer, in: Schwäbischer Hauskalender 1997, S. 30 - 32, Augsburg, 1997
Watschn Straßberg SMÜ48.273622, 10.7862053, MG 58,20 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
2
Ohr
Mensch: Körperteile (äußere)
Oberthürheim WER48.5939421, 10.6958428, Oberbechingen DLG48.633469, 10.346549
Watschen Oberbechingen DLG48.633469, 10.346549, MG 160,20 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
mhd. ôrewetzelîn 'kleine Ohrfeige' Herkunft unklar. Es ist wohl lautmalerischer Ursprung anzunehmen: die Interjektion watsch benennt einen plötzlichen, hörbar auftreffenden Schlag; vgl. DWB 13,2591f. (Watsche, watsch!)
  • Schwäb.Wb. VI 505 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schwäb.Wb. VI 3372 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schmeller II 1058 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
  • WBF 529 Wagner, Eberhard/Klepsch, Alfred: Handwörterbuch von Bayerisch-Franken, Bamberg, 2007
verfasst von: BS
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Watsche

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Quatsch
Bedeutungen
1
Ohrfeige
dem hob ich a pår gscheite Wādschn g´schmier#? [schlecht lesbar], Bindlach BT49.977537, 11.616498 ↗ Haselhof BT49.996204, 11.562646 ↗
den hobä die a Watschn rŭntäghaŭt [Kasusbesonderheit], Eggolsheim FO49.770304, 11.055809 ↗ Neuses a.d.Regnitz FO49.772396, 11.032219 ↗ Pautzfeld FO49.764920, 11.029263 ↗
ich hau de a Waatschn runter Buchschwabach 49.406286, 10.856505 ↗
"da hast a Watschn" „bedroht man Jemand (heißts i schmier Dir ana oder z. teil ´da hast a Watschn´.“ [schlecht lesbar], Ochsenfurt 49.664003, 10.070901 ↗
? Wadsche geww? Reistenhausen MIL49.771448, 9.321749 ↗
Kriegt a Watschn Unternesselbach NEA49.581188, 10.511805 ↗
Watschn Friedmannsdorf HO50.137371, 11.763481 ↗
a Drūm Wadschn gem Fischbach N49.421275, 11.188303 ↗
a Waatschn „a Fachtl, a Waatschn, a Querfeing ist ein und dasselbe“, Nürnberg N49.383857, 11.202352 ↗
a Wadscha geba Ursheim WUG48.937325, 10.714417 ↗
a Wadschn gem Oberweilersbach FO49.752766, 11.125016 ↗ Rüssenbach FO49.769884, 11.161852 ↗
a Watsch'n geben „Ohrfeige“, Flachslanden AN49.399593, 10.512698 ↗ Lockenmühle AN49.399593, 10.512698 ↗
a Watschn gehm Tüchersfeld BT49.785318, 11.360570 ↗
a Watschn gem „a Watschn gebn gem“, Treuchtlingen WUG48.959516, 10.909644 ↗
a Wādschn gēbm Schwabach SC49.328456, 11.024710 ↗
a Wādschn gēhm „ōhschälln, oder, a Wādschn gēhm“, Weidenberg BT49.941315, 11.722884 ↗
a Wātschn geben Göddeldorf AN49.337363, 10.855467 ↗
dea hottn a Waatschn geehm Weidenberg BT49.941315, 11.722884 ↗
der gri?gt ? Wātschn Meilenhofen EI48.802993, 11.186075 ↗ Nassenfels EI48.798869, 11.227767 ↗
e Watsche gēwe Rothenburg o.d.T. AN49.380195, 10.186729 ↗
ea hådn a Wādschn gēm Neustadt a.d.Aisch NEA49.579544, 10.613944 ↗
ich hau de a Waatschn nei Buchschwabach 49.406286, 10.856505 ↗
r kriecht ä Watschn Kitzingen KT49.734080, 10.147378 ↗
2
Tritt auf die Zehen
den hou ich an Watsche geim „gegeben“ [Redensart], Wilhelmsthal KC50.311064, 11.373617 ↗
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abderwatschen

Wörterbuch:
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Wortart: Verb (schwach)
Wortfamilie: Watsche
Bedeutung
1
ohrfeigen
o derwatschn Eyb AN49.297437, 10.600475 ↗
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abwatscheln

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Verb (schwach)
Wortfamilie: Watsche
Bedeutung
1
ohrfeigen
ohwatschln Röttenbach RH49.152926, 11.031960 ↗
oŭwadschl Untereisenheim 49.884051, 10.157952 ↗
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abwatschen

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Verb (schwach)
Wortfamilie: Watsche
Bedeutungen
1
ohrfeigen
den haw i richti ōgwatscht Solnhofen WUG48.897191, 10.996965 ↗
der hot mi ogwadscht Kersbach LAU49.541640, 11.358722 ↗
oo wăădschn Möckenlohe EI48.823105, 11.227494 ↗ Tauberfeld EI48.824632, 11.276561 ↗
owadschn Baiersdorf ERH49.661089, 11.034583 ↗ Bonnhof AN49.356811, 10.792282 ↗ Boxau AN49.425301, 10.516497 ↗ Eschenbach LAU49.530021, 11.491311 ↗ Forchheim FO49.721306, 11.069883 ↗ Happertshausen HAS50.162457, 10.466763 ↗ Immeldorf AN49.275092, 10.723495 ↗ Kerbfeld HAS50.139024, 10.463532 ↗ Kersbach LAU49.541640, 11.358722 ↗ Kirchfarrnbach 49.444941, 10.736078 ↗ Kirchschletten BA50.013810, 10.977731 ↗ Meilenhofen EI48.802993, 11.186075 ↗ Nassenfels EI48.798869, 11.227767 ↗ Oberweilersbach FO49.752766, 11.125016 ↗ Ottensoos LAU49.508576, 11.340206 ↗ Penzendorf SC49.326143, 11.063199 ↗ Plöckendorf RH49.304567, 11.067334 ↗ Pottenstein BT49.773641, 11.407715 ↗ Poxdorf FO49.663810, 11.070237 ↗ Regelsbach RH49.367883, 10.949563 ↗ Rohr RH49.341278, 10.888896 ↗ Rüssenbach FO49.769884, 11.161852 ↗ Scheinfeld NEA49.667177, 10.466767 ↗ Schlungenhof WUG49.128048, 10.749135 ↗ Schnaittach LAU49.557463, 11.338220 ↗ Schwarzenberg NEA49.672454, 10.475613 ↗ Thüngfeld BA49.753081, 10.626862 ↗
abwadschn Neuses a.Berg KT49.826862, 10.175986 ↗ Sommerach KT49.828921, 10.204542 ↗ Tennenlohe ER49.545379, 11.023558 ↗
owadschn Zentbechhofen ERH49.761338, 10.894156 ↗
abwadschn [Vorlage unterstrichen], Rehau HO50.248393, 12.035160 ↗
abwatschen Breitenbach FO49.780981, 11.183561 ↗ Ebermannstadt FO49.781555, 11.179088 ↗ Mörsdorf NM49.201807, 11.285640 ↗
o - watschn Leutenbach FO49.709130, 11.172399 ↗
owadschn [schlecht lesbar], Wolframs-Eschenbach AN49.226517, 10.726082 ↗
(ab wadschn) „o wadschn (ab wadschn)“, Schupf LAU49.444376, 11.481309 ↗
Owaschen. Kairlindach ERH49.638816, 10.851556 ↗
aͦwadschn Kronach KC50.235990, 11.331048 ↗
ab - wadschn Offenhausen LAU49.448892, 11.411238 ↗
ab wadschn Unteroberndorf BA49.978038, 10.891628 ↗
abwadsche Aschaffenburg AB49.949214, 9.202458 ↗
abwadschen Neustadt a.d.Saale NES50.323034, 10.202811 ↗ Salz NES50.308097, 10.211853 ↗
abwadschn [schlecht lesbar], Dettenheim WUG48.985492, 10.946100 ↗
abwadsch´n Weißenburg WUG49.027209, 10.971024 ↗
abwatschen „beide Formen gleichermaßen“, Altensittenbach LAU49.510933, 11.413934 ↗
abwādschn Schwabach SC49.328456, 11.024710 ↗
āwadscha Oberschwaningen AN49.093255, 10.629133 ↗
āwatschn Zeil a.M. HAS50.011546, 10.592212 ↗
āwādscha Illenschwang AN49.055582, 10.414042 ↗
åbwadsch? Reistenhausen MIL49.771448, 9.321749 ↗
åwadschn Grub LAU49.341523, 11.377868 ↗ Happertshausen HAS50.162457, 10.466763 ↗ Kerbfeld HAS50.139024, 10.463532 ↗ Oberspiesheim SW49.944990, 10.273377 ↗ Schalkhausen AN49.300381, 10.533818 ↗ Unterspiesheim SW49.954387, 10.262411 ↗ Wüstenbruck AN49.283678, 10.502892 ↗
åwatschn Biengarten HO50.164503, 11.749977 ↗ Straas HO50.178396, 11.770331 ↗
å̄wadschn [schlecht lesbar], Buxheim EI48.804212, 11.291904 ↗
o watschn Großvichtach KC50.243159, 11.402937 ↗
o ' wadschn Breitenbrunn WUN50.022586, 11.988370 ↗ Schönbrunn WUN50.025405, 11.970734 ↗
o - watschn [schlecht lesbar], Nagel WUN49.977899, 11.919610 ↗
o gwatscht Langenaltheim WUG48.893971, 10.929319 ↗
o wadschn Dörndorf EI48.942146, 11.478631 ↗ Schupf LAU49.444376, 11.481309 ↗
o wat sch n Grafenberg RH49.019762, 11.276320 ↗
o watschn. Dürrenmungenau RH49.233280, 10.918443 ↗
o:wātschn Bertholdsdorf AN49.284889, 10.877805 ↗
obwadschn Pödeldorf BA49.909773, 10.990464 ↗
ohwaatschn Buchschwabach 49.406286, 10.856505 ↗
ohwadschen Jochsberg AN49.312264, 10.389592 ↗
ohwadschn Büchelberg AN49.271122, 10.394758 ↗ Burghaslach NEA49.733623, 10.600532 ↗ Unterasbach WUG49.091547, 10.787297 ↗
ohwatschn Barnsdorf RH49.221479, 11.070654 ↗ Bieswang WUG48.928274, 11.037177 ↗ Neunstetten AN49.261116, 10.458978 ↗
oowaadsche Bettenfeld AN49.340467, 10.128075 ↗
oowaad̄s̄c̄hn [schlecht lesbar], Rehau HO50.248393, 12.035160 ↗
oowatschen Hemhofen ERH49.683553, 10.937424 ↗ Neunkirchen a.B. FO49.611575, 11.130882 ↗
oowatschn Hemhofen ERH49.683553, 10.937424 ↗
oschwatschn Oesterberg RH49.099076, 11.340361 ↗
ou watschn Großlellenfeld AN49.114683, 10.632263 ↗
ouwadschn Hainbronn BT49.744916, 11.560771 ↗
owadschn [schlecht lesbar], Alesheim WUG49.046313, 10.863747 ↗
owaschn Forchheim FO49.721306, 11.069883 ↗
owatsch Sondernau NES50.422437, 10.092886 ↗
owatsch'n Hüttenbach LAU49.604483, 11.336364 ↗ Lilling FO49.635805, 11.290417 ↗ Wendelstein RH49.351293, 11.154641 ↗
owatschen Breitenbach FO49.780981, 11.183561 ↗ Ebermannstadt FO49.781555, 11.179088 ↗ Irlahüll EI48.974548, 11.422859 ↗
owatschn Allersberg RH49.251313, 11.236585 ↗ Arzberg WUN50.057773, 12.189365 ↗ Bergnersreuth WUN50.067152, 12.152720 ↗ Dollnstein EI48.872686, 11.074209 ↗ Eismannsberg LAU49.403736, 11.437324 ↗ Geislohe WUG49.145407, 10.785473 ↗ Hof HO50.313539, 11.912781 ↗ Merkendorf AN49.203576, 10.701859 ↗ Möckenlohe EI48.823105, 11.227494 ↗ Mörsdorf NM49.201807, 11.285640 ↗ Raitenbuch WUG49.013940, 11.125318 ↗ Reuth a.Wald WUG49.006130, 11.155010 ↗ Roßtal 49.406286, 10.856505 ↗ Sack 49.502944, 11.016163 ↗ Scheinfeld NEA49.667177, 10.466767 ↗ Schwarzenberg NEA49.672454, 10.475613 ↗ Tauberfeld EI48.824632, 11.276561 ↗ Thiersheim WUN50.075868, 12.125707 ↗ Unterrieden LAU49.400405, 11.393351 ↗ Wülflingen HAS50.031439, 10.479129 ↗ Zell RH49.139831, 11.186506 ↗
owādschn Großdechsendorf ER49.630986, 10.938683 ↗ Hiltpoltstein FO49.660624, 11.320153 ↗
ō watsche Dorfgütingen AN49.213989, 10.304610 ↗
ō wadschn Diepoltsdorf LAU49.608624, 11.356458 ↗ Osternohe LAU49.588595, 11.369712 ↗ Wonfurt HAS50.012566, 10.469183 ↗
ō watschn Oberkrumbach LAU49.545914, 11.396810 ↗ Warmersdorf ERH49.723422, 10.689264 ↗
ōh wadschn Rettern FO49.755083, 11.101103 ↗
ōwadschn Altdorf LAU49.385662, 11.356483 ↗ Aschbach BA49.771409, 10.561536 ↗ Baudenbach NEA49.625686, 10.537836 ↗ Degersheim WUG48.998768, 10.779527 ↗ Diepoltsdorf LAU49.608624, 11.356458 ↗ Gleißenberg NEA49.735931, 10.638014 ↗ Hannberg ERH49.637536, 10.902474 ↗ Heidenheim WUG49.017108, 10.743672 ↗ Heuchelheim BA49.761339, 10.569179 ↗ Ipsheim NEA49.526455, 10.482758 ↗ Osternohe LAU49.588595, 11.369712 ↗ Pommelsbrunn LAU49.504675, 11.509190 ↗ Tennenlohe ER49.545379, 11.023558 ↗ Wernfels RH49.198815, 10.880255 ↗ Wölsau WUN50.005263, 12.116015 ↗
ōwatschå Landersdorf RH49.065216, 11.246250 ↗
ōwatschn Aha WUG49.097231, 10.750669 ↗ Buch a.Wald AN49.328071, 10.336170 ↗ Diepersdorf LAU49.460820, 11.290109 ↗ Eggolsheim FO49.770304, 11.055809 ↗ Neuses a.d.Regnitz FO49.772396, 11.032219 ↗ Pautzfeld FO49.764920, 11.029263 ↗ Reuth u.Neuhaus WUG49.087541, 11.096326 ↗ Schauerheim NEA49.572815, 10.560922 ↗ Trossenfurt HAS49.924019, 10.660396 ↗
ōwatsch´n „ōwatsch´n (a wie in engl. #?ne)“, Schirnding WUN50.078095, 12.228463 ↗
ōwādschn Bernstein WUN50.071935, 12.054937 ↗ Streitberg FO49.811207, 11.219214 ↗
ōwātschn Creußen BT49.844164, 11.626711 ↗
ō´wā´tschn Neubau BT50.012954, 11.849389 ↗
âbwadschn Haundorf ERH49.588257, 10.918915 ↗
ówatschn Schönfeld BT49.934637, 11.351528 ↗
ô´watsch´n Mainleus LIF50.101380, 11.380662 ↗ Willmersreuth LIF50.095855, 11.357471 ↗
2
verhauen, verprügeln
ohwaatschn „obamsn hier unbekannt“, Buchschwabach 49.406286, 10.856505 ↗
ogwadschd Regelsbach RH49.367883, 10.949563 ↗
ōwatschn Grub LAU49.341523, 11.377868 ↗
owatschn Grafenberg RH49.019762, 11.276320 ↗
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aufherwatschen

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Wortart: Verb (schwach)
Wortfamilie: aufher
Bedeutung
1
auf die Zehen treten
d?? īs m? afegwautscht Schirnding WUN50.078095, 12.228463 ↗
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daherwatscheln

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Wortart: Verb (schwach)
Wortfamilie: daherwatschelnwatschen
Bedeutungen
1
breitbeinig gehen
Bewegungen mit den Beinen, Fortbewegung
daherwatscheln Kimmelsbach HAS50.202197, 10.516036 ↗
2
einherwatscheln
er wutschelt daher wiea Gans „läuft komisch oder tolles Laufwerk“ [Redensart], Müdesheim MSP49.968377, 9.918093 ↗
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daherwatschen

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Wortart: Verb
Wortfamilie: daherwatschen
Bedeutung
1
breitbeinig gehen
Bewegungen mit den Beinen, Fortbewegung
der waatscht dohä Weißenbrunn KC50.200461, 11.346432 ↗
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derwatschen

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Wortart: Verb (schwach)
Wortfamilie: Watschewatschen
Bedeutungen
1
ohrfeigen
di derwatsch i gscheit Hagenhausen LAU49.381473, 11.402661 ↗
dā wātschn Raitenbuch WUG49.013940, 11.125318 ↗ Reuth a.Wald WUG49.006130, 11.155010 ↗
da watschn Möckenlohe EI48.823105, 11.227494 ↗ Tauberfeld EI48.824632, 11.276561 ↗
2
breitbeinig gehen
Bewegungen mit den Beinen, Fortbewegung
däwatsche Premeusel KU50.214192, 11.562334 ↗
däwatscht Premeusel KU50.214192, 11.562334 ↗

Ohrenwatsche, Ohrwatsche

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: OhrWatsche
Bedeutungen
1
Ohrfeige
hauen, verprügelnAusdruck oder Geste der Abneigung (Meinung sagen, Kritik)
Bernbach MOD47.8224987, 10.6903881, Kirchheim MN48.1726755, 10.4748942, Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Niederrieden MM48.0578993, 10.1839587
Oarwaatschǝ Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 93 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
2
(abstehendes) Ohr
Mensch: Körperteile (äußere)
Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stephansried MM47.980177, 10.309397
Oahrawatsch Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, MG 160,17 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
Ohr, Watsche, siehe auch Ohrenwatschel
verfasst von: BS

Ohrenwatschel, Ohrwatschel, Ohrwaschel

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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Maskulinum, 
Femininum 
Wortfamilie: OhrWatsche
Bedeutungen
1
äußerer Teil des Ohrs
1a
Ohrmuschel
Mensch: Körperteile (äußere)
Schwaben mehrfach
Der hat große Oarawatschl Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, König König, Werner: mündliche Nachfrage, Graben
Mach ez blos a bizzele noche, du Schlare, sunsch nimm i di an dine Orwatschl Lindau LI47.559172, 9.692652, Bachmann/Enzensperger 38 Bachmann, Karl, Enzensperger, Emil: Die Lindauer Mundart. Eine Einführung in ihr Wesen und ihre Entwicklung. Mit einem Beispieltext und einer Schallplatte, Lindau, 1974
Wat, glei ziag i di bei de Oahrawatschl! „gleich ziehe ich dir die Ohren lang“, Lengenfeld KF47.9471711, 10.7784996, Morhardt Morhardt, Nikolaus: Das kleine Mundart-Wörterbuch (Manuskript, soll in der Ortchronik von Lengenfeld erscheinen), o.J.
Wer dös hat erfunda, / Dös ist it mei' Ma', / Den schlüeget i heut no / An d' Oehrwatschla na' Ziemetshausen KRU48.2935251, 10.5327353, Wäckerle 270 Wäckerle, Hyazinth: Hei, güeß di Gott Ländle. Mundartgedichte (Hrg. von Adolf Layer), Weißenhorn, 1995, Auflage 2
Wenn r liagt, kriagt r allat gscheit roatǝ Oarǝwaatschla Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 93 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
Guata Ohrawatschel „Gehörsinn“, Dietratried MM47.919966, 10.249472, MG 40, 7 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
1b
Ohrläppchen
Mensch: Körperteile (äußere)
Lindau LI47.559172, 9.692652
Ohrwaschl Lindau LI47.559172, 9.692652, Götzger 25 Götzger, Heinrich: Wörterverzeichnis der Lindauer Mundart (Manuskript in Maschinenschrift), 1980
2
Ohrfeige
hauen, verprügelnAusdruck oder Geste der Abneigung (Meinung sagen, Kritik)
Schwaben vereinzelt
ǝ ō̜ǝrwadšl Steinekirch A48.3705429, 10.5778734, SBS 2 K 55 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Christine Feik. Band 2: Wortgeographie I, Heidelberg, 1996
mhd. ōrewetzelīn stn. weitere Herkunft unklar; Kluge-Seebold 973 (Watsche)Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
  • Schwäb.Wb. V 89 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schwäb.Wb. VI 2735 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: BS
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Ohrenwatschel

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: OhrWatsche
Bedeutung
1
Ohrmuschel
Mensch: Körperteile (äußere)
Ohren-watschel Ansbach AN49.300425, 10.571936 ↗ Hennenbach AN49.317567, 10.583810 ↗
Ohrawatschl Büchelberg AN49.271122, 10.394758 ↗
Ohrnwatschl Dörndorf EI48.942146, 11.478631 ↗
Or?wåtschl Euerhausen 49.610740, 9.948823 ↗
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Ohrwatschel

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: OhrWatsche
Bedeutung
1
Ohrmuschel
Mensch: Körperteile (äußere)
Paß af, dich ziechi an Deine Ohrwatschel in'd Höh, bist verhungert do droma Heilsbronn AN49.340057, 10.789607 ↗
Jetza zieh ich dich amoll be di Ohrwatschla Wurlitz HO50.252782, 11.985214 ↗
Ich pack di glai vö di Ouawatschla Breitenbrunn WUN50.022586, 11.988370 ↗ Schönbrunn WUN50.025405, 11.970734 ↗
Dir dehne amal d' Aouawātschla Nagel WUN49.977899, 11.919610 ↗
I pack di bei die Orewatschel Ammelbruch AN49.095424, 10.467017 ↗
Ich zeih di am Aowatschla Leupoldsdorf WUN50.028984, 11.933272 ↗
Ohrwatschln Königsberg HAS50.080869, 10.566448 ↗
am Ohrwatschel nemme Wasserlos AB50.072337, 9.072329 ↗
am Ohrwatschl ziegn Aha WUG49.097231, 10.750669 ↗
am Orawatschl schittln Immeldorf AN49.275092, 10.723495 ↗
ea peckt'n om Oawatschla Röthenbach WUN50.057718, 12.164881 ↗
er ziepft en om Ohrwatschel Neustadt a.d.Saale NES50.323034, 10.202811 ↗ Salz NES50.308097, 10.211853 ↗
etz zoig er di an dein Ohrwatschl Oberhochstatt WUG49.030472, 11.049030 ↗
ich ziech dir di Ohrwatschl lang Rehau HO50.248393, 12.035160 ↗
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verwatschen

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Wortart: Verb (schwach)
Wortfamilie: Watschewatscheln
Bedeutungen
1
klatschen, übel nachreden
verwātschn Schupf LAU49.444376, 11.481309 ↗
2
ohrfeigen
verwātsch Ostheim v.d.Rhön NES50.460806, 10.230505 ↗ Stockheim NES50.459569, 10.273010 ↗

Watschel

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 
Wortfamilie: Wasche
Bedeutungen
1
(großes) Ohr
Mensch: Körperteile (äußere)
Schwaben vereinzelt
der mit seine kloana Watschli Warching DON48.8385871, 10.911614, MG 160,18 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
Watschl „große Ohren“, Unterrieden MN48.1086609, 10.4317837, MG 160,17 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
schöna Watschla „abstehende Ohren“, Lauben MM48.057695, 10.2903168, MG 160,19 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
2
Ohrfeige
hauen, verprügelnAusdruck oder Geste der Abneigung (Meinung sagen, Kritik)
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Forheim 48.7595321, 10.4489407, Leipheim GZ48.4487175, 10.2213539, Neu-Ulm NU48.3954965, 10.00589, Ziertheim DLG48.6526274, 10.3989348
ǝ wādšl Leipheim GZ48.4487175, 10.2213539, SBS 2 K 55 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Christine Feik. Band 2: Wortgeographie I, Heidelberg, 1996
  • Schwäb.Wb. VI 505 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schwäb.Wb. VI 3372 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: BS
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Watschel

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Watschewatscheln
Bedeutungen
1
eine dicke und dabei sehr kleine Frau
Frau: kleinFrau: dick
di digg Wadschl Reistenhausen MIL49.771448, 9.321749 ↗
Wôutschel
a Watschl Heidenheim WUG49.017108, 10.743672 ↗
Watschel Reichartshausen MIL49.659751, 9.281762 ↗
2
Ohrmuschel
Jemand be seina Watschl packn Ködnitz KU50.091246, 11.528918 ↗
pack dich bei dr Watschl Wachstein WUG49.075616, 10.830834 ↗
3
Klatschmaul, Denunziant
Watschel Glattbach AB50.006186, 9.147261 ↗
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Watschelein

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: watscheln
Bedeutung
1
Kleinkind, das noch nicht fest auf den Beinen steht
Säugling, Kleinkind
Watschela Eibelstadt 49.725561, 10.001436 ↗
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watscheln

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Wortart: Verb (schwach)
Wortfamilie: watschen
Bedeutungen
1
watscheln
lauffen und watscheln wie a Gans „Leute die nicht normal laufen können ist oftmals ein watscheln zu sehen“ [Redensart], Nürnberg N49.383857, 11.202352 ↗
sie watschelt wie eine Gans [Redensart], Michelau SW49.905535, 10.429871 ↗
döi watsch'lt wöi a Goons „die geht schwerfällig, ungeschickt“ [Redensart], Nürnberg N49.383857, 11.202352 ↗
dej watschlt wej e Gans „sie hat einen schlechten Gang“ [Redensart], Naila HO50.329425, 11.702182 ↗
der watschelt wie e G. „der schwankt“ [Redensart], Eichelsdorf HAS50.161743, 10.531653 ↗ Reckertshausen HAS50.150385, 10.513643 ↗
die waatschelt wie a Ant „die hat einen schaukelnden Gang“, Dörfles CO50.282751, 10.997756 ↗ Oeslau CO50.292356, 11.035533 ↗
die wadschld wi a Gans „wackelnd gehen“ [Redensart], Bad Windsheim NEA49.503122, 10.414786 ↗ Külsheim NEA49.514648, 10.422967 ↗
du watschelst bi e Gas „du läufst wie eine Gans“ [Redensart], Sondheim i.Grabfeld NES50.418959, 10.382280 ↗
döi watschelt wöi a Endn Rückersdorf LAU49.497677, 11.242914 ↗
döi watschelt wöi a Goons [Redensart], Rückersdorf LAU49.497677, 11.242914 ↗
döj watschelt wöj a Goos „wacklig gehen“ [Redensart], Schauenstein HO50.278229, 11.741362 ↗
sie wadschld wi a Goos „sie hat einen komischen Gang“ [Redensart], Oberaltertheim 49.728411, 9.763140 ↗
waatschd wi a Gons „besondere Gangart (bei älteren Leuten)“ [Redensart], Kulmbach KU50.103928, 11.444818 ↗
wadschln „plattfüßig gehen“, Bad Windsheim NEA49.503122, 10.414786 ↗ Külsheim NEA49.514648, 10.422967 ↗
watscheln „ungleicher Gang“, Lauf a.d.Pegnitz LAU49.512379, 11.277996 ↗ Platz KG50.275100, 9.909693 ↗ Schillingsfürst AN49.286248, 10.262250 ↗
watscheln wie a Gans [Redensart], Feuchtwangen AN49.168091, 10.329798 ↗
watschelt wie eine Gans [Redensart], Effeltrich FO49.659347, 11.094076 ↗ Lützelsdorf FO49.750762, 11.198784 ↗
watschld wie a Gons „schleppender, wackliger Gang“ [Redensart], Cottenbach BT49.971037, 11.552847 ↗ Heinersreuth BT49.966644, 11.530720 ↗
watschlt wie a Goos „typischer Gang“ [Redensart], Witzleshofen BT50.111485, 11.726709 ↗
2
breitbeinig gehen
Bewegungen mit den Beinen, Fortbewegung
watscheln Bamberg BA49.890546, 10.882837 ↗ Leimitz HO50.318566, 11.932787 ↗
watschelt Fürnheim AN49.021421, 10.526012 ↗ Westheim WUG49.004139, 10.660995 ↗
watschln Krögelstein BT49.976727, 11.273513 ↗
3
klatschen, übel nachreden
du watschelst [Umschrift unsicher], Großheubach MIL49.727252, 9.221989 ↗

watschen

Wörterbuch:
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Wortart: Verb
Wortfamilie: Watsche
Bedeutung
ohrfeigen, eine Ohrfeige geben
hauen, verprügeln
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Lengenfeld KF47.9471711, 10.7784996, Türkheim MN48.0601151, 10.6394156
I keet n glei waatschǝ, so n Zoǝrǝ hou(n) i ouf n Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
abgeleitet von Watsche
  • Schmeller II 1058 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS
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watschen

Wörterbuch:
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Wortart: Verb (schwach)
Wortfamilie: QuatschWatsche
Bedeutungen
1
ohrfeigen
Den hob i gwatscht ! Spalt RH49.175063, 10.925133 ↗
er hot mi gwatscht Feulersdorf KU50.010653, 11.258696 ↗
gschaid wadschn Heilsbronn AN49.340057, 10.789607 ↗
Watschn ! „(Watschn !)“, Funkendorf BT49.811761, 11.690296 ↗
an wātscha Steinhart DON48.960725, 10.668564 ↗
gewātscht Eichelsbach MIL49.847873, 9.237556 ↗
wadschn Aschbach BA49.771409, 10.561536 ↗ Heuchelheim BA49.761339, 10.569179 ↗
wadsch´n Selingstadt RH49.130332, 11.149466 ↗
watschn Arnsberg EI48.926663, 11.375199 ↗ Gungolding EI48.924581, 11.350174 ↗
wå tschn Treuchtlingen WUG48.959516, 10.909644 ↗
2
breitbeinig gehen
Bewegungen mit den Beinen, Fortbewegung
watschen Gundlitz HO50.134976, 11.659166 ↗ Issigau HO50.377101, 11.720801 ↗ Ziegenburg KU50.111154, 11.651583 ↗
watschn Geroldsgrün HO50.336322, 11.595388 ↗ Steinbach HO50.352110, 11.593503 ↗
3
auf die Zehen treten
denn ho ich gewatscht Seibelsdorf KC50.225145, 11.423468 ↗
watschn Presseck KU50.199331, 11.650564 ↗
4
etwas, z. B. eine Bremse, durch eine schnelle, kräftige Armbewegung in Betrieb setzen
Bewegungen und Tätigkeiten der HändeBewegung, Wechsel, Veränderung/Stillstand
g'watscht Plech BT49.650277, 11.468432 ↗

Watschenbaum

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1497
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
wie Watschbaum , nur in
Redensart(en):
der Watschenbaum fällt (um) es gibt Ohrfeigen °Oberbayern mehrfach, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt:
°troll de, sunst fallt da Watschnbaam um Waldsassen TIR50.0053222, 12.3041123
Wennst etz nit ball a Rouh gibst … nou fällt awer der Wātschnbām glei um! Berthold Fürther Wb. 249 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

*1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor

Den Watschenbaum umfallen lassen Ohrfeigen austeilen
daß … der Herr Pfarrer den Watschenbaum hat umfallen lassen Queri Rochus Mang 23 Queri, Georg: Die Schnurren des Rochus Mang, Baders, Meßners und Leichenbeschauers zu Fröttmannsau, München 1912.

*1879 Frieding STA, †1919 München; Schriftsteller
  • WBÖ II,677 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Berthold Fürther Wb. 249 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Braun Gr.Wb. 812 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Denz Windisch-Eschenbach 281 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

    *1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor
  • Schilling Paargauer Wb. 105 Schilling, Jakob: Paargauer Altbairisches Erzähl-Wörterbuch aus den Tagen unserer Kindheit, Aindling 1988.

    *1939 Sattelberg SOB
verfasst von: J.D.
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Watschenbaum

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: BaumWatsche
Bedeutungen
1
Baum der Ohrfeigen (Fügung)
d' Wadschnbamm is im g' falln. Breitenbrunn WUN50.022586, 11.988370 ↗ Schönbrunn WUN50.025405, 11.970734 ↗
2
Ohrfeigen (in Fügung)
d' Wadschnbamm is im g' falln. Breitenbrunn WUN50.022586, 11.988370 ↗ Schönbrunn WUN50.025405, 11.970734 ↗

Watschenpeck

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 27
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°Watschnbeck Sengenthal NM49.234870, 11.461983
verfasst von: B.D.I.

Watschenphilipp(us)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 724
Kompositum zu: Philipp(us)
Bedeutung
mit dem Watschnlippi wannst mer net gehst! München M48.139686, 11.578889
  • Fragebögen:
  • W7-26/16
verfasst von: A.R.R.

Watschentanz

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1204f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Schuhplattler, bei dem sich die Tänzer im Takt zum Schein watschen
Watschntanz Holzkirchen MB47.884151, 11.697075
„Sie schnalzen … und jodeln und machen Watschentanz – direkt zum Erbarmen“ Lachner Bayr. 40 Lachner, Johann: 999 Worte Bayrisch, München 1978.

Pseudonym für Mollier, Hans, *1895 München, †1971 ebd.; Dr.phil., Journalist, Schriftsteller
  • WBÖ IV,708f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: E.F.
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Watscher

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Quatsch
Bedeutung
1
älterer Mann mit schlechter Gangart
physische Fähigkeiten, manuelle Fertigkeiten (z. B. ungeschickt)
der alt Boutscher Brunn HO50.328912, 11.797477 ↗
a Boodscher Rehau HO50.248393, 12.035160 ↗
a Wajdscher Geroldsgrün HO50.336322, 11.595388 ↗ Steinbach HO50.352110, 11.593503 ↗
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.

watschelnass

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.

Watschenlipp

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 724