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Wildbrät, -bret, -bert

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 86f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Bedeutungen
1
Wild, jagdbare Tiere
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Wuidbrad Pfaffenberg MAL49.0170126, 12.665917
Der Kerl is … auf alle Berg umanander g’rennt und hat uns ’s ganze Wildprat aus’trieben! Allers-Ganghofer Jägerb. Jägerb. [129] Allers, C[hristian] W[ilhelm] und Ludwig Ganghofer: Das Deutsche Jägerbuch, Stuttgart/Berlin/Leipzig 21890.

Allers, Ch. W., *1857 Hamburg, †1915 Karlsruhe. Ganghofer, L., *1855 Kaufbeuern, †1920 Tegernsee MB; Schriftsteller
Wülbert Sechsämterland50.107442, 12.101297, Braun Gr.Wb. 879 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
einen Gager [Jäger] Zerung mit Huntten auf gein krewlsheim, der meinen Herrn do wildpret zu dem Hof gein Haidlberg solt gagen Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395, 1392 Freyberg Slg II,108 Freyberg, M[ax] v.: Sammlung historischer Schriften und Urkunden. Geschöpft aus Handschriften, 5 Bde, Stuttgart/Tübingen 1827-36.
auf die nöthigen Winterstände des Wildprets geneigter Bedacht zu nehmen München M48.139686, 11.578889, 1795 Hazzi Aufschl. III,1070 Hazzi, Joseph: Statistische Aufschlüsse über das Herzogthum Baiern, 4 Bde, Nürnberg 1801-08.
In festen Fügungen:
rotes Wildbrät Rotwild
groß haufen des rotten wildpräts Aventin IV,40,10f. (Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber

„Durch Dekret vom 9. Nov. 1715 hat man das Waidwerk … auf das rothe Wildpret drei ganze Jahre, und auf das schwarze zwei Jahre lang … suspendirt“ Kreittmayr Rechtsregeln 155 Rechtsregeln und Sprüche, herausgezogen aus Wiguläus Xaver Alois Freiherrn v. Kreittmayr Anmerkungen zu den bayerischen Gesetzbüchern, München 1848.

*1705 München, †1790 ebd.; Jurist, Geheimer Ratskanzler

Schwarzes Wildbrät Schwarzwild
in solchen obbemelten Gezürckhs nit allein ihr hoch, schwarz, und roth Wildtpreth und Reher zu fachen Steingaden SOG47.7031648, 10.8624962, 1548 Lori Lechrain 325 [Lori, Johann Georg [v.]]: Der Geschichte des Lechrains zweyter Band, Urkunden enthaltend, [München] o.J.
Die Wild-Sau nennet man das schwartze Wildprät Schreger Speiß-Meister 81 Schreger, Odilo: Speiß-Meister Oder Nutzlicher Unterricht Von Essen und Trincken, Augsburg 1766. (Neudruck Kallmünz 2007.)

*1697 Schwandorf, †1774 Ensdorf AM; Prior, Schriftsteller

Hohes, kleines Wildbrät Hoch- bzw. Niederwild
des verbottnen schießens vnd pürschens nach hohem vnd cleinem wildprät Neuburg ND48.729111, 11.185670, 1606 Wüst Policey 681 Wüst, Wolfgang: Die „gute“ Policey im Bayerischen Reichskreis und in der Oberpfalz, Berlin 2004.

Schnaderhüpfel:
Gesta(r)n wår i aff da Lausjågd, va unt uu va ua(b’m; åffa [nachher] hoo(b i dees Wüldbreed am Schubkarrn håimgschua(b’m! Braun Gr.Wb. 879 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
auch einzelnes Tier
Andre Seidlmair … ist ain gefangen wildtprät an sein gehörig orth zefüern gerichtlich gebotten worden Biburg KEH48.790444, 11.855663, 1606 Helm Obrigkeit 254 Helm, Winfried: Obrigkeit und Volk. Herrschaft im frühneuzeitlichen Alltag Niederbayerns, untersucht anhand archivalischer Quellen, Passau 1993.
2
Wildfleisch
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
s Wildbrat muaß a Zeitlang liegn, schist [sonst] kannsts vor lauter Wuidln net essn Lenggries TÖL47.6831625, 11.5763967
Wilpert Naabdemenreuth NEW49.818131, 12.126801
im Wildbrat steht er manchem älteren Hirsch nimmer nach Altb.Heimatp. 43 (1991) Nr. 27,20 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
„Hat man übrig gebliebenes Wildpret von Hasen oder Reh“ Schandri Rgbg.Kochb. 92 Schandri, Marie: Regensburger Kochbuch, Regensburg 1866.
wir haben geben dem schärdel xij dn für ein bilprät 1403 Stadtarch. Rgbg Cam. 6, fol.20v Stadtarchiv Regensburg
Diese 5 Pehrn seindt am Wilthpreth gueth und feth gewest 1695 Poschinger Glashüttengut Frauenau 20 Wagner, Hermann: Die Aufschreibungen des Franz Poschinger (1637-1701) vom Glashüttengut Frauenau, Sauerlach 1985.

*1637 Frauenau REG, †1701 ebd.; Glasmeister
In festen Fügungen:
rotes Wildbrät Rotwildfleisch
der hat ihm … das best roth Wildpret in die Kuchel … verschaffen können Selhamer Tuba Rustica II,349 Selhamer, Christoph: Tuba Rustica. Das ist: Neue Gei-Predigen, 2 Bde, Augsburg 1701.

*um 1640 Burghausen AÖ, †1708 Salzburg; Dr.theol., Geistlicher

Schwarzes Wildbrät Wildschweinfleisch
Geselchte Fleischknödel, Schwarzes Wildbrett „Wildschweinbraten“ Tölz TÖL47.760208, 11.562798, 1806 Altb.Heimatp. 6 (1954) Nr. 25,6 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
Das schwartze Wildprät ist besser, als das Zahme Schreger Speiß-Meister 81 Schreger, Odilo: Speiß-Meister Oder Nutzlicher Unterricht Von Essen und Trincken, Augsburg 1766. (Neudruck Kallmünz 2007.)

*1697 Schwandorf, †1774 Ensdorf AM; Prior, Schriftsteller
3
übertr.: liederliches, unsittliches Mädchen
Wildbret „Im Scherze, gewisse Mädchen“ Delling II,205 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Delling II,205 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Schmeller I,369, II,899 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Westenrieder Gloss. 674 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • WBÖ III,747 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. VI,817f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,886f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB XIV,2,47-54 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Lexer HWb. III,894f. Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Gl.Wb. 728 Starck, Taylor und J. C. Wells: Althochdeutsches Glossenwörterbuch (mit Stellennachweis zu sämtlichen gedruckten althochdeutschen und verwandten Glossen), Heidelberg 1990.
  • Braun Gr.Wb. 877, 879 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Fragebögen:
  • S-58K2
verfasst von: M.S.