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Wählen Sie hier bei Bedarf bitte einen oder mehrere Landkreis(e) aus. Es handelt sich dabei jedoch mit Ausnahme derer des Fränkischen Wörterbuchs um Altlandkreise vor der Gebietsreform der 1970er Jahre. Dies ist ein Ordnungsschema des Wortschatzes nach der Bedeutung. Es basiert auf dem System, das Post (1998) auf der Grundlage von Hallig/v. Wartburg (1952) erweitert und entwickelt hat. Mittels vierstelliger Nummern werden themen- bzw. sachverwandte Wörter einander zugeordnet.
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anfangen2, anfachen, afo

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Adverb
Wortfamilie: anfangen
Bedeutungen
1
allmählich, langsam, endlich
Adverbien u. ä.BeginnEnde
Schwaben
Dear wurd iatzad ã-fanga aalt Grosselfingen 48.836986, 10.560737, Steger, Wb. 40/41 Steger Hartmut: Wörterbuch der Rieser Mundarten. So hot ma sooscht gsagt. Fünf Grosselfinger erinnern sich an die Sprache ihrer Kinderzeit, Nördlingen, 1999, Auflage 1
de̜αr we̜αrd ā̃faŋǝ fre̜χ Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 131 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
dees isch afååche z' schpäät „Es wird allmählich zu spät“, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 45 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf, 2003
iiǝds langd s mr avangǝ Jetzt reicht es mir allmählich, Belzheim 48.9621483, 10.5285316, SBS 10 K 214 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Edith Funk. Band 10: Wortgeographie III, Heidelberg, 2005
õs miǝsed ãfangǝ essǝ Ries, Schmidt, Syntax 253 Schmidt, Friedrich G. G.: Syntax der Rieser Mundart, in: Americana Germanica 3, S. 229-264, New York, 1899
i sott afo̜ hui Ich sollte endlich nach Hause gehen, Westallgäu, Gruber 5 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, II. Teil Wörterbuch, Heidelberg, 1987
khušt a'fo̜ Kommst du endlich!, Westallgäu, Gruber I 142 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, I. Teil Grammatik, Heidelberg, 1987
2
neuerdings
Adverbien u. ä.Zeit
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Oberkammlach MN48.0500705, 10.4160105
Iǝz dät mǝ ǝfangǝ kommǝ ond miǝr scheǝ(n)doǝ(n); 's Läǝbǝ lang hand sǝ nix vo mǝr wissǝ wellǝ Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Was send dees ǝfangǝ fiǝr Moodǝnǝ! Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
3
vorerst, einstweilen, zunächst einmal
Adverbien u. ä.Zeit
Westallgäu
pfeb afo des! Behalte vorerst das! Behalte zunächst einmal das!, Westallgäu, Gruber 5 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, II. Teil Wörterbuch, Heidelberg, 1987
4
bis jetzt
Adverbien u. ä.Zeit
Westallgäu
wiǝ wit bischt afo Wie weit bist du bis jetzt?, Westallgäu, Gruber 5 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, II. Teil Wörterbuch, Heidelberg, 1987
Das Wort hat sich aus dem Verb anfangen1 entwickelt.
Das Wort wird immer auf der zweiten Wortsilbe betont.
  • Schwäb.Wb. I 196-198, VI,1511 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schmeller I 1036 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Dübelplafond

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 973
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Zimmerdecke aus Balken
°Diwiblafo „aus Balken gefertigte Zimmerdecke“ Dachau DAH48.2592477, 11.4354419
verfasst von: B.D.I.

Holzplafond

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 973
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Holzdecke
°Oberbayern vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°a Hoizblafond Hirnsberg RO47.8807706, 12.2750108
verfasst von: B.D.I.

Plafond

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 973
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Zimmerdecke
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°Plafo Herrnwahlthann KEH48.8452729, 11.9862628
Plafond „mit Kalk getünchte Decke“ Eslarn VOH49.5828502, 12.5214393
Drei Stundn liege scho im Bett schaug auffe zum Plafo MM 16.8.1999[,21] Münchner Merkur, 1948ff.
Redensart(en):
°da bricht / kracht noch der Plafond ein / zusammen u.ä. es geht überaus lebhaft zu °Oberbayern vereinzelt:
°da kracht no da Blavo zam München M48.139686, 11.578889

°°da foit da da Plovo aufn Gopf dass. Freising FS48.402335, 11.741887

Auch übertr. u. teilw. adj. Plafond sein / haben u.ä. im Kartenspiel nicht stechen (u. nicht schmieren) können °Oberbayern vereinzelt:
°i bin Plafond Traunreut TS47.9627599, 12.5952942
2
scherzh. Schädeldecke
Blafon Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
auch Glatze
Blafon „Glatze“ München M48.139686, 11.578889
Aus frz. plafond; Kluge-Seebold 705 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
blạvō Oberbayern, Niederbayern (dazu R, ROD), -ōn Oberbayern, Niederbayern (dazu R), vereinz. -w- (WEG), -vō̃ŋ (ROL), -vōm (WEG), ferner blạbvō (PAN), blauvōn (Bayerischer Wald49.008003, 13.309785).
  • WBÖ III,252 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. VI,1659 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. II,403 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB VII,1876 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Angrüner Abbach 14 Angrüner, Fritz: Weî heußt’n des? 1300 Mundartwörter aus Bad Abbach und Umgebung, Bad Abbach 1985.

    *1928 Abbach KEH, †2015 Abensberg KEH; Rektor, Heimatforscher
  • Kollmer II,533 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

    *1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
  • Rasp Bgdn.Mda. 121 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Schilling Paargauer Wb. 61 Schilling, Jakob: Paargauer Altbairisches Erzähl-Wörterbuch aus den Tagen unserer Kindheit, Aindling 1988.

    *1939 Sattelberg SOB
  • Fragebögen:
  • S-92D4
verfasst von: B.D.I.
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.

Plafond

Wörterbuch:
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