Bayerns Dialekte Online.
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Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
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bist du mit dein Schnecketempo ämol hiefällst, is ä anerer scho dreimol aufgestiche„bist du mit dein Schneckentempo einmal hinfällst, ist ein andrer schon dreimal aufgestanden“ [Redensart], MühlfeldNES50.445599, 10.347366 ↗
Guck da omal den Schpinat (Salat) o„Als Redewndung nur mit dem Wort Salat bekannt“, HelmstadtWÜ49.761617, 9.709647 ↗ HolzkirchhausenWÜ49.760976, 9.667599 ↗
Guck de åmol margen unnern Schbināt āOberlauterCO50.310302, 10.977475 ↗
Heid wird a mall richtig eikaftBürgleinAN49.375928, 10.793764 ↗
Heier wer'n a mol mehr saure Gurkn eigmachtMarktbergelNEA49.440646, 10.362801 ↗ OttenhofenNEA49.452122, 10.361177 ↗
Heut konnst di amol neilign„Heut konnst di amol neilign !“, HeilsbronnAN49.340057, 10.789607 ↗
Hock ma si amoü dou nuu„sezten wir uns sich einmal dort hin“, RaitenbuchWUG49.013940, 11.125318 ↗
Hàrrje noch a moll„für Verwunderung über eine Leistung die sich sehen lassen kann oder für eine fesche Kleidung. Man kann diese Worte auch negativ gebrauchen wenn man sich über etwas ärgert“, GestungshausenCO50.237527, 11.177952 ↗ MitwitzKC50.250505, 11.208228 ↗
Hör amol auf mit dei Gegrein [Kasusbesonderheit], BrendlorenzenNES50.331498, 10.214948 ↗ Neustadt a.d.SaaleNES50.323034, 10.202811 ↗ SalzNES50.308097, 10.211853 ↗
Hör amol auf mit deiner GreinereiBrendlorenzenNES50.331498, 10.214948 ↗ Neustadt a.d.SaaleNES50.323034, 10.202811 ↗ SalzNES50.308097, 10.211853 ↗
Hör mach mer amal mör sauera Kümmeli eiNeusetzKT49.840118, 10.146633 ↗ SchnepfenbachKT49.830221, 10.148944 ↗
Ich habs ihn amol besorgtOberstreuNES50.403361, 10.288072 ↗
Măgn schauts ămåil unsăn Schbinad ôn„ă = offenes a wie im Englischen (a) (but), ô nasal gespr. o, wie franz. (non)“, SchambachEI48.910567, 11.367195 ↗
Mo>asche guggt r emōl unsärn Schbino>at ooKälberauAB50.090696, 9.094131 ↗
Mo>ura gugge mir a mol unnern Schbinå̄d ohGreußenheimWÜ49.813944, 9.761450 ↗
Mo?ng schaut's ?māl unn?n Schbinād an„zu <Moe*ng>: "r" wird nicht gern gesprochen ! ; zu <e*māl>: e* wie i. Engl. "a" = ein; zu <an~>: n~ = nasales n !“, HolenbrunnWUN50.049326, 12.040740 ↗ WunsiedelWUN50.039909, 12.003931 ↗
Moang schauts amāl unnan Schbinād a„zu erstem <a> in <amāl>: kurzer Kehllaut zwischen a und e; zu <a~>: nasal“, KirchenpingartenBT49.921090, 11.784051 ↗
Moarchen guckt ihr amal unern Spinat oaMönchstockheimSW49.932828, 10.365655 ↗ VögnitzSW49.930327, 10.389789 ↗
Morch?n guckte ?moll unnen Spinat aa„a* = ein der Coburger Mundart eigentümlicher Laut zwischen a und ä, z.B. Ma*dla* (=Mädchen)“, Neu- und NeershofCO50.268109, 11.045237 ↗ WaldsachsenCO50.277824, 11.030636 ↗
Morcha gschaud er amol unsern Schbinād a„nasales a ! [bezieht sich auf 'an']“, EhingenAN49.087952, 10.540807 ↗
Morche guckt er amol unsern Spinåt oo„Bei dem a im Wort Spinat handelt es sich um ein dumpfes a, hier mit dem aufgestzten o gekennzeichnet“, SchöllkrippenAB50.086214, 9.244760 ↗
Morchá gschaud(e)&r amål unsern Schpinād a„á ein kurzer Laut wie a, etwas genäselt [bezieht sich auf <Morgá>] a genäselt, lang [bezieht sich auf <an>]“, SteinhartDON48.960725, 10.668564 ↗
Morchä guckd er emal unnern Schbinåt ōEinsiedelMSP49.928139, 9.503322 ↗
Morchä gucktr ämol no unern SchpinotHimmelstadtMSP49.925386, 9.800325 ↗
Morg>n guggde amål unnen Schbinād ā„<gn> in <Morgn> und <a-> für 'an' jeweils rot unterstrichen, dazu in rot: "nasal“, LehenthalKU50.155114, 11.455759 ↗
Morgn schautre moi unen Schpinod onTüchersfeldBT49.785318, 11.360570 ↗
Morgn schauts (enk) amal unnern Schbinat ao„<enk> nur in Klammern, dazu Kommentar "nicht immern, schon mehr Marktredwitz u. Pfalz enks“, SchönwaldWUN50.200412, 12.088146 ↗
Morgn schauts a mål unsern Schbinād ōObererlbachWUG49.187176, 10.830888 ↗
Morgn schauts a mol unsern Spinåt åMörlachRH49.200509, 11.250052 ↗
Morgn schauts amal unnern Schbinat ao„zwischen <schauts> und <amal> geklammert <enk>, wird aber durch meta-Kommentar relativiert“, SchönwaldWUN50.200412, 12.088146 ↗
Morng schaut ö ämal unsön Schbinād u„ä fast lautloser Anhauch der Stimmbänder (Räuspern!) bei geöffnetem Mund. ö Dasselbe bei mehr geschlossenem Mund. ä etwa wie das u bei un hospital“, GeisloheWUG49.145407, 10.785473 ↗ SchambachWUG48.967737, 10.951682 ↗
Morng schåtts åmal unnern Schpinat oar„helles Bayerisches "a" [am Ende des Antwortsatzes in Klammern, Bezug unklar]“, OberweißenbachWUN50.165547, 12.085493 ↗
Morng sch̊aut ihr åmoul unsán Schbinåd ou (Morng schåut´r...)KornhöfstadtNEA49.687601, 10.507493 ↗ ObersteinbachNEA49.664327, 10.550298 ↗
Mörgen guckt ihr emal unnern Benert åDimbachKT49.831298, 10.256994 ↗ DüllstadtKT49.802283, 10.252681 ↗ GerlachshausenKT49.810375, 10.230739 ↗
Sappelott noch à moll„für Verwunderung über eine Leistung die sich sehen lassen kann oder für eine fesche Kleidung. Man kann diese Worte auch negativ gebrauchen wenn man sich über etwas ärgert“, GestungshausenCO50.237527, 11.177952 ↗ MitwitzKC50.250505, 11.208228 ↗
Schau a mol morgn mein Schbinåt ōDorgendorfBA49.999433, 10.810961 ↗
mo?(i)chn guckde ämōl unnän Schbinå̄d å̄„Für den in der Schriftsprache bei "geben" durch e in der Endung ausgedrückten Laut: e*“, KraisdorfHAS50.136798, 10.727876 ↗
bist du mit dein Schnecketempo ämol hiefällst, is ä anerer scho dreimol aufgestiche„bist du mit dein Schneckentempo einmal hinfällst, ist ein andrer schon dreimal aufgestanden“ [Redensart], MühlfeldNES50.445599, 10.347366 ↗
Gestänn woä's bein Wiädla widdä amoll zümfdi; do hot kanä hamgäwöld-PeulendorfBA49.949829, 11.035936 ↗ ZeckendorfBA49.960460, 11.056930 ↗
?molNeu- und NeershofCO50.268109, 11.045237 ↗ WaldsachsenCO50.277824, 11.030636 ↗
?moll„Der in der Coburgischen Mundart eigentümliche Selbstlaut zwischen a-ä z.B. Lichtla-Lichtlein, Mädla-Mädlein ist durch a* gekennzeichnet“, Neu- und NeershofCO50.268109, 11.045237 ↗ WaldsachsenCO50.277824, 11.030636 ↗
blous ämal„blous einmal? nur ein einziges Mal“, KersbachLAU49.541640, 11.358722 ↗
dea richd si amå̄l aufStreitbergFO49.811207, 11.219214 ↗
dei weddern widdr amōlGroßlellenfeldAN49.114683, 10.632263 ↗
der der'hutzt sich no a mol [Redensart], MarktbreitKT49.666462, 10.142098 ↗ SegnitzKT49.673908, 10.142370 ↗
der hoat oumal durchgsätGrafenbergRH49.019762, 11.276320 ↗
der hot oamal nogsatGrafenbergRH49.019762, 11.276320 ↗
der nemmts amol mietHeilsbronnAN49.340057, 10.789607 ↗
der räsoniert heute wieder einmalGrafenreuthWUN50.056124, 12.118416 ↗ RöthenbachWUN50.057718, 12.164881 ↗
der tibt si heit amal wider ausMerkendorfAN49.203576, 10.701859 ↗
die hob'n sich widdä amoll in die Hoar ghoabt„ist in den Haaren gehabt, die ist den“, EggolsheimFO49.770304, 11.055809 ↗ Neuses a.d.RegnitzFO49.772396, 11.032219 ↗
doa hots widdr amōl krachtGroßlellenfeldAN49.114683, 10.632263 ↗
dou säst amoal an Gang nunterHohentrüdingenWUG48.999701, 10.701688 ↗
dän ghärn nät amôal die Dochtropfm„(dohch-); dies. Frage ist unklar, weil es doch eigentl. kein Bauernhaus ohne Hof, Garten, Felder - usw. gibt.“, BuchschwabachFÜ49.406286, 10.856505 ↗
e målGeusfeldHAS49.886994, 10.499807 ↗ UntersteinbachHAS49.890287, 10.548691 ↗
e moll„je nach Satzstellung und Gebrauch“, NeudorfHO50.276892, 11.764610 ↗ SchauensteinHO50.278229, 11.741362 ↗
hall a mal dei Kreedelfläschmaul es sen a no oannera Leut da„einer der viel redet und sich gerne reden hört“, GeldersheimSW50.043654, 10.156587 ↗
Mach a mol den an Zuckerlutschä, daß er sei Mei hold.„Ja, nur die Alten.“ [Kasusbesonderheit], AllersbergRH49.251313, 11.236585 ↗
Giste mir e mol ä Schnupptuch, ich ho meis vergesse„Gibst Du mir bitte ein Taschentuch, ich hab meins vergessen“, MühlfeldNES50.445599, 10.347366 ↗
Doŭ amoll an Böiaschligl heaRegelsbachRH49.367883, 10.949563 ↗
Gab mer amol dan Drichter.ScheuerfeldCO50.254310, 10.928538 ↗
Ho mi a moel garn„der = dr die = die da = es dieser = dar diese = dië dieses = dos.“, EußenheimMSP49.985612, 9.809134 ↗
Lang ner amol wos "Klopferts" her„sagt z.B ein Zimmermann zum Lehrling: Lang ner amol wos ´Klopferts´ her.“ [schlecht lesbar], WindsbachAN49.249137, 10.831005 ↗
bre̢? ?mall di ri? f?r di setzleistn hē̢r„Diesen Leiterbaum umfasst ein breiter eiserner Ring zu etwas mehr als der Hälfte des Umfangs. An seinen beiden Enden sind 2 kleinere bewegliche Ringe angebracht, durch die das obere Ende der Setzleiste geschoben wird. Bezeichnung die Schellen oder die Ringe“, Bad StebenHO50.355733, 11.638561 ↗
du amōd des Åld Fudda raus„aus dem Trog“, Neustadt a.d.AischNEA49.579544, 10.613944 ↗
du gleich ámal denn Foda auswärra„du gleich mal den Faden auswirren“ [Umlaut], IppesheimNEA49.602491, 10.225098 ↗
edz is amol a Ruhe im Kuchsdall„Ankündigung einer Rede ect. bei größneren Gruppen etc.“, GroßgründlachN49.530345, 11.005738 ↗ NeunhofN49.523769, 11.047310 ↗
etz härter a mol auf mi t ei rm rum Ge zerrMerkendorfAN49.203576, 10.701859 ↗
ez gä ämal bläida„jetzt mach das du fort gehst, hau ab“ [Jiddismus], IppesheimNEA49.602491, 10.225098 ↗
Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung; Zeit
Dialektbelege
tua du etz amoal di Öpfel schell zum Öpfelploatz„Die Mutter sagt zur Tochter: tua du etz amoal die Öpfel schell zum Öpfelploatz! (tu du jetzt mal die Äpfel schälen zum Apfelkuchen“, RodenbachMSP49.959601, 9.593810 ↗
heїa eїtza amal endle mit deim Gschrei āf„heїa eїtza amal endle mit dei´m Gschrei āf ! 2 Formen“, SchönwaldWUN50.200412, 12.088146 ↗
Den höwe sie amol schöa drōa&kriacht [Flexionsbesonderheit], WaldbrunnWÜ49.465704, 9.080790 ↗
Denn hommer heit amōl dribeagzongLimbachBA49.753023, 10.814623 ↗ PommersfeldenBA49.769936, 10.820324 ↗
Er hat ä mol tüchti blechen müß [Flexionsbesonderheit], OberwerrnSW50.070742, 10.156384 ↗
Häia äitz a mal af z bläingBetzensteinBT49.681095, 11.417901 ↗
Häia äitz a mal af z kärrnBetzensteinBT49.681095, 11.417901 ↗
In der Familie .. hat es wieder einmal einen Krach gegeben„In der Familie .. hat es wieder einmal gekracht einen Krach gegeben;“, PenzendorfSC49.326143, 11.063199 ↗ PlöckendorfRH49.304567, 11.067334 ↗
In der Familie .. hat es wieder einmal gekracht„In der Familie .. hat es wieder einmal gekracht einen Krach gegeben;“, PenzendorfSC49.326143, 11.063199 ↗ PlöckendorfRH49.304567, 11.067334 ↗
dä ä ko sich a mol wirrä zä nix entschließnBärnreuthBT50.042513, 11.688056 ↗
Die sinn wieder a mal hinteranoner komma [Flexionsbesonderheit], BreitbachSW49.847233, 10.428427 ↗ OberschwarzachSW49.860317, 10.409854 ↗
Die zweien sich wieder e molWaltershausenNES50.338679, 10.386347 ↗
Es racht in jeda Küchn amolBreitenbachFO49.780981, 11.183561 ↗ EbermannstadtFO49.781555, 11.179088 ↗
dei stīrn heint amol widaEismannsbergLAU49.403736, 11.437324 ↗
In jeder Kuchen rauchts amol und in dr Pfarrerskuchen oBieswangWUG48.928274, 11.037177 ↗
die alte Zwiefl bleibt imma amal stehWampenWUN50.060749, 12.108556 ↗
döi rapplt imma amalKühlgrünWUN50.204764, 12.171523 ↗
21
ein einziges Mal
Sachgruppen
Empfindung: negativ (Schmerz, Verdruss)
Dialektbelege
wenn dei Bankäd zu mein Bankäd nuch ämal Bankäd Bankäd sechd, noa sechd mei Bankäd zu dein Bankäd soulang Bankäd, bis dei Bankäd zu mein Bankäd nämr Bankäd Bankäd sechd [Kasusbesonderheit; Redensart; Umlaut], IppesheimNEA49.602491, 10.225098 ↗
Dea ko net amol mea as Maul aufmachnBreitenbachFO49.780981, 11.183561 ↗ EbermannstadtFO49.781555, 11.179088 ↗
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°z Miaschba [Miesbach] is heut a FuaßballatsKreuthMB47.6410174, 11.7442455
°FuaßbollnatsZellREG48.905189, 13.137321
°toun ma aweng FoußballatsBrandWUN50.015119, 12.147158
Die … ham g’wiß vor lauter Fuaßballats auf’s Wasser ganz vergessenStemplingerObb.MärchenI,34Stemplinger, Eduard: Oberbayerische Märchen, 2 Bde, Altötting 1924-26 (Nachdr. Rosenheim 1979).
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wenn dei Bankäd zu mein Bankäd nuch ämal Bankäd Bankäd sechd, noa sechd mei Bankäd zu dein Bankäd soulang Bankäd, bis dei Bankäd zu mein Bankäd nämr Bankäd Bankäd sechd [Kasusbesonderheit; Redensart; Umlaut], IppesheimNEA49.602491, 10.225098 ↗
der wår nuchamoll då ehra wëier fort is. [schlecht lesbar], DöllnitzKU50.046179, 11.392754 ↗
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Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung; Zeit
Dialektbelege
der Koozer schreit widder amol wie a glaans Kind„nachts, wenn er liebesbedürftig ist“ [Redensart], BüchenbachER49.593435, 10.965976 ↗ ErlangenER49.597879, 11.004519 ↗
daou hosda fei wejder amall enn Bock g'schoon„Fehler, Unsinniges gemacht“ [Redensart], SelbitzHO50.315917, 11.748653 ↗
heit hommer widder amäl die Sau rausg'lassn„enthemmt verhalten, wie die Sau die aus dem Stall ins Freie darf“ [Redensart], BurghaslachNEA49.733623, 10.600532 ↗
Der hatt heit wiederamâl ahn sitzn [Redensart], BuchschwabachFÜ49.406286, 10.856505 ↗
ar bockt wieder amaal [Redensart], UnterpleichfeldWÜ49.868020, 10.044823 ↗
da hots mi wieda amol auslaxiertBaudenbachNEA49.625686, 10.537836 ↗
dea kŭtzt widea amōl [schlecht lesbar], LimbachBA49.753023, 10.814623 ↗
dee spielen widder a mal Katz und Maus [Redensart], GöhrenWUG48.950577, 11.004212 ↗
dia hat sich widdermal zammgstellt!SegnitzKT49.673908, 10.142370 ↗
die is wider amol a Bock„beleidigt und spricht nicht“ [Redensart], BüchenbachER49.593435, 10.965976 ↗ ErlangenER49.597879, 11.004519 ↗
Des hat'r widder amal nougebracht wie der Beckamichl sein Brunzhofa„wenn einem etwas danebengeht“, GaukönigshofenWÜ49.633288, 10.002287 ↗
der Koozer schreit widder amol wie a glaans Kind„nachts, wenn er liebesbedürftig ist“ [Redensart], BüchenbachER49.593435, 10.965976 ↗ ErlangenER49.597879, 11.004519 ↗
daou hosda fei wejder amall enn Bock g'schoon„Fehler, Unsinniges gemacht“ [Redensart], SelbitzHO50.315917, 11.748653 ↗
Der hatt heit wiederamâl ahn sitzn [Redensart], BuchschwabachFÜ49.406286, 10.856505 ↗
dee spielen widder a mal Katz und Maus [Redensart], GöhrenWUG48.950577, 11.004212 ↗
à hott sa widdä amōl g'ächet„geärgert“, SchönbachHAS50.007038, 10.663493 ↗ SchönbrunnHAS49.998362, 10.714964 ↗
3
mal, nach langer Zeit wieder
Sachgruppen
Zeit
Dialektbelege
danach hatt ich wieder emål HungerMassenbuchMSP50.035812, 9.704135 ↗