Bayerns Dialekte Online.
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„Ustilago … (Alt-)Weiberschnupftabak“LL, MarzellPfln.IV,929Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen, bearb. von Heinrich Marzell, 5 Bde, Leipzig (3./4. Bd Stuttgart/Wiesbaden) 1943-79.
ǝn ălds waebHeubergNÖ48.9284394, 10.5511331, Eich5Eich, Lothar: Die Mundart des Rieses und ihr Übergang zum Fränkischen, Leipzig, 1925
ǝ altr hâetr [Pferd]IllerbergNU48.2921016, 10.1054391, SBS 11395König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Lars Löber. Band 11: Wortgeographie IV, Heidelberg, 2001
Phraseologie
Wenn ma alt wird, wird ma ūweartPfrontenFÜS47.5813782, 10.5579673, Reiser III561Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
Ma wird alt und u'gschtalt [hässlich]BolsterlangSF47.4602203, 10.2338534, Mayer RA74Mayer, Josef Anton: Oberallgäuer Redensarten, in: Oberländer Erzähler 19, S. 74, Immenstadt, 1927
Ma wird alt und weisellos [gedächtnisschwach]BolsterlangSF47.4602203, 10.2338534, Mayer RA74Mayer, Josef Anton: Oberallgäuer Redensarten, in: Oberländer Erzähler 19, S. 74, Immenstadt, 1927
Ma sott it alt weare!BolsterlangSF47.4602203, 10.2338534, Mayer RA74Mayer, Josef Anton: Oberallgäuer Redensarten, in: Oberländer Erzähler 19, S. 74, Immenstadt, 1927
öldr ben ī o̜nd kše̜idr biš dū„kleinen 'Besserwissern' gibt man recht“, HöchstädtDLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß312Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
Älter bischt du, ar gscheider ben i", hot sell'r Bua zu seim Vater g'sagt, UnterringingenDLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws.3Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.
Ma soll zearscht alt weara, nocht earscht jongUnterringingenDLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws.3Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.
Man wird allet/viel zu früh alt und (viel) zu spät gescheit.PfrontenFÜS47.5813782, 10.5579673, Ries: Ma wird allat z' frü alt und z' špät gscheidPfrontenFÜS47.5813782, 10.5579673, Reiser III561Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
Ma wurd viel z früah alt ond viel z spät gscheitRies, Schupp-Schied, Bd. VIII223Schupp-Schied, Gerda: Gsodschneida. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben VIII, Nördlingen, 2010, Auflage 1
Wenn it alt wäara willscht, nau muascht jong verröcka!KrumbachKRU48.2433959, 10.3634009, Jörg, KRU125Jörg, Theodor: Der Landkreis Krumbach, Bd. 3, Volkskunde, Weißenhorn, 1972, Auflage 1
waned āld we̜ǝrǝ wültš, de̜ršde le̜i jō̃ŋ heŋǝHöchstädtDLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß342Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
Wea it ålt weare will, mueß se jung henke lång , Reiser III561Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
Wea ålt weare will, mueß bezitte derzue tū , Reiser III561Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
dao khā̃š alt we̜αrǝDas erlebst du nie! Da kannst du warten, bis das geschieht!, KöngetriedMN47.9795927, 10.4565577, Holzheu79Holzheu, Georg: Die Mundart von Köngetried Landkreis Mindelheim (Zulassungsarbeit in Maschinenschrift)), 1969
Du griagsch en alta Ma'!/Du kriagsch an alts Weib!... verspottet man die Drescherin/den Drescher, die/der den letzten Flegelschlag ausführt, MarktoffingenNÖ48.9270866, 10.4748818, Höpfner 13157Höpfner, Karl: Von der "Deef/Däf" zur "Leicht". Alte Rieser Lebensformen, in: Nordschwaben 3, S. 156-161, 13. Teil, Aalen, 1983
alter Mōam Ende eines langenen Frauenkleides sich nach oben wölbender Saum, AugsburgA48.3668041, 10.8986971, Birlinger Wb.21Birlinger, Anton: Schwäbisch-Augsburgisches Wörterbuch, Vaduz, 1988, Auflage 3
2
mit einem bestimmten Lebensalter
2a
(im Vergleich zu einem, einer anderen, zu anderen) ein höheres Lebenalter habend
Sachgruppen
Erwachsensein; Alter
Verbreitung
Schwaben
Dialektbelege
diǝ alt BeireEttringenMN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Dia alt' Moire isch scho abbl ã weng extre gwestGrosselfingenNÖ48.836986, 10.560737, Steger, Wb.69Steger Hartmut: Wörterbuch der Rieser Mundarten. So hot ma sooscht gsagt. Fünf Grosselfinger erinnern sich an die Sprache ihrer Kinderzeit, Nördlingen, 1999, Auflage 1
Phraseologie
Je elter, je dümmerAllgäu, Reiser III561Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
Je elter, je närrscherLindenbergLI47.605527, 9.888226, Reiser III561Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
Meil liǝbr, diǝ Rääsl isch frei alt woǝrǝ!EttringenMN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
3
nicht (mehr) neu
3a
lange gebraucht, lange getragen; abgenutzt
Sachgruppen
Vergehen/Zerstörung/Missraten
Verbreitung
Schwaben
Dialektbelege
Tauga von ar alte MealtrPfrontenFÜS47.5813782, 10.5579673, Lotter100Lotter, Pius: Pfrontar Spinnar und Originale, Kempten, 1985
ds ältschte HäsRies, Schupp-Schied, Bd. V270Schupp-Schied, Gerda: Of m Zeltadeckl. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben V, Nördlingen, 1998
Phraseologie
Mit 'm Ålte mueß ba 's Nui verhålteAllgäu, Reiser III561Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
3b
nicht mehr frisch (Lebensmittel)
Sachgruppen
Ernährung (Essen)
Verbreitung
OberthürheimWER48.5939421, 10.6958428
Dialektbelege
dǝr Kees isch z aaltOberthürheimWER48.5939421, 10.6958428, Schindlmayr L.64 M53Schindlmayr L. (Sammler): Schwäbisches Wortmaterial vom Bayerischen Wörterbuch, Oberthürheim
4
früher, ehemalig
Sachgruppen
Zeit
Verbreitung
Mittelschwaben mehrfach, Nordschwaben mehrfach
Dialektbelege
en dr altǝ WohnongEttringenMN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
dr ald bvarPfuhlNU48.4083018, 10.0391377, SBS 9.2K 296König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Andrea Zeisberger und Edith Funk. Band 9.2: Formengeographie II, Heidelberg, 2003
Fasnacht isch seit alte Zeita / Ond an jeda juckt sei FellZoltingenDLG48.724355, 10.5193493, Eberhardt, Baurafeirte80Eberhardt, Michel: Baurafeirte. Bei os d'rhoemt. Nordschwäbische Verse und Gedichte, Nördlingen, 1998, Auflage 3
Phraseologie
aldǝ dõǝnǝ„ehemalige[r] Flußlauf der Donau“, HöchstädtDLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß250Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
Em alta Johran Silvester, Ries, Schupp-Schied, Bd. IV82Schupp-Schied, Gerda: Wenzhä. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben IV, Nördlingen, 1994
Dear macht em alta Drohtl furt„in alten Wesen fort“, UnterringingenDLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws.2Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.
Dös ischt a alta MuckDas ist altbekannt, UnterringingenDLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws.2Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.
Da läuft/jetzt springt die Katze auf den alten Füßen.Da ändert sich nichts. Es bleib alles, wies es istAugsburgA48.3668041, 10.8986971, EttringenMN48.1040879, 10.6535987, UnterringingenDLG48.7271041, 10.5358654: Iazt schprengt d' Katz of de alte FüaßUnterringingenDLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws.2Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.
Dau lauft d' Katz ouf dǝ altǝ FiǝsEttringenMN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
A Baurama vom alta SchlagZoltingenDLG48.724355, 10.5193493, Eberhardt, Baurafeirte99Eberhardt, Michel: Baurafeirte. Bei os d'rhoemt. Nordschwäbische Verse und Gedichte, Nördlingen, 1998, Auflage 3
a alts TroidRies, Schupp-Schied, Bd. V303Schupp-Schied, Gerda: Of m Zeltadeckl. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben V, Nördlingen, 1998
Phraseologie
Wo alts Holz isch, isch o alts GeldRies, Schupp-Schied, Bd. V31Schupp-Schied, Gerda: Of m Zeltadeckl. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben V, Nördlingen, 1998
7
verstärkend bei Personenbezeichnungen oder Schimpfwörtern
Ih bin a alter WasserratzMünsterhausenKRU48.3163285, 10.4493891, Bachmann, Zeit29Bachmann, Bärbel: Wia d' Zeit verrinnt. Gedichte und Geschichten., Münsterhausen, 1994
Du altr Eesl, du, muǝscht du dei(n) Schweschtrlǝ alǝweil ärgrǝ!EttringenMN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Phraseologie
En altǝ Scheißdräk!Das kannst du dir denken! Daraus wird nichts!, EdelstettenKRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
abr süüfe dind all, de Jünge ass wie den-OlteAltstädtenSF47.486197, 10.2845713, Köberle15Köberle, Joseph: Die Altstädter Mundart, in: Zirkel, Heinrich (Hg.), Heimatkunde für den Landkreis Sonthofen, Heft 16/17, S. 1-17, Sonthofen, 1952
Phraseologie
So wie die Alte summet, so zwitschret au die Junge„Wie die Eltern so sind auch die Kinder“, Westallgäu, Allg. Wö.Benz, Huber, Mangold, Wimmer, GS Eglofs: Allgäuer Wörterbuch, Internet: www.dein-allgaeu.de/regionen, Auflage 1
Bei den Alten/von den Alten/bei einem Alten ist/wird man gut gehalten.Wenn eine jüngere Frau einen älteren Mann oder ein jüngerer mann eine ältere Frau heiratet, dann wird es sie bei ihm gut habenMittelschwaben, UnterringingenDLG48.7271041, 10.5358654: Von da Alte wurd ma guat ghaltaUnterringingenDLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws.3Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.
Bei em a Alta / isch ma guat g'haltaMittelschwaben, Schindlmayr76Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936
Dia Alte hont da Toad vor Oga ond dia Jonge auf 'm BucklRies, Eberhardt, Sprichwort43Eberhardt, Michel: Rieser Volksspiegel im Sprichwort, in: Nordschwaben 1 (1968), S. 20; 2 (1968), S. 31; 2 (1969), S. 33; 1 (1970), S. 43; 4 (1970), S. 42, Nördlingen, 1968 - 1970
2
Familienmitglied
2a
Großvater, Großmutter
Grammatik
Maskulinum,
Femininum
Verbreitung
LeuterschachMOD47.747957, 10.5742203
Dialektbelege
Då woanet dr Alt/dia Alt(e)LeuterschachMOD47.747957, 10.5742203, Dietlein15Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
2a
Eltern, Vater, Mutter (abwertend)
Grammatik
Maskulinum,
Femininum
Sachgruppen
Erwachsensein
Verbreitung
Mittelschwaben
Dialektbelege
Miar Alte wärat hand'lsois!WillmatshofenA48.279196, 10.6548358, Wörle234Wörle, Wilhelm: D' Welt ischt voller Melodeia. Mundartgedichte (mit Worterklärungen S. 322 - 330), Weißenhorn, 1979, Auflage 1
Mei Alter laut mi it gou(n)EttringenMN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Phraseologie
D'r Alta tuat 'r schea und de Jong moi't 'rDie Mutter umgarnt er und die Tochter möchte er damit gewinnen, Mittelschwaben, Schindlmayr20Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936
Ah, was willsch denn mit meim Altǝ!EttringenMN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Deǝm sei Altǝ haut Haur auf dǝ Zee(n)EttringenMN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
3
ausgewachsenes Tier
3a
älteres Tier
Sachgruppen
Tier
Verbreitung
Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
dī̜ǝ althdie alte Stute, AltenstadtSOG47.823657, 10.8734632, SBS 11396König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Lars Löber. Band 11: Wortgeographie IV, Heidelberg, 2001
„Fast in jedem Stall stand ǝ aldǝ“, HöchstädtDLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß242Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
Kom Alta, kom!Lockruf für eine Kuh, WertingenWER48.5600523, 10.6807675, Bertele131Bertele, Hermann: Volkstümliche Tiernamen Nordschwabens aus dem Zusamtal und dem angrenzenden Donautal, in: Bayerische Hefte für Volkskunde 2, S. 129-156, München, 1915
Diǝ Alt laut diǝ Jongǝ it soufǝEttringenMN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Pfeifat nomaul ra' zua mir, / ihr Alta samt d'r Bruathier: Kiebitze mit Jungvögeln, TürkheimMN48.0601151, 10.6394156, Schuhwerk, denkt179Schuhwerk, Luitpold: Des hau mer denkt. Gedichte in schwäbischer Mundart, Weißenhorn, 1986
4
Strohbüschel, das derjenige aus Spott bekam, der den letzten Flegelschlag beim Dreschen getan hat
„Wer beim Ausdreschen den letzten Flegelschlag führt, bekommt die Alte.“, MonheimDON48.8423558, 10.8562708, Willi369Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999
Volkskunde
Das Strohbüschel (eine gute Handvoll) konnte auf einen Stock gesteckt werden. Es musste von demjenigen, der den letzten Schlag mit dem Dreschflegel getan hatte, in eine Scheune getragen werden, in der noch gedroschen wurde. Er durfte sich dabei aber nicht erwischen lassen, sonst drohten ihm Schläge, oder er wurde mit Ruß geschwärzt und verspottet. (vgl. Willi, 169 und 369)
Dr Alt sticht allzEdelstettenKRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
I schpiil de AltLeuterschachMOD47.747957, 10.5742203, Dietlein15Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
Volkskunde
Er ist die höchste Spielkarte im Schafkopfspiel.
6
Altertum (alt)
Sachgruppen
Zeit
Verbreitung
Schwaben
Dialektbelege
AltiSchwaben, Prov.277Gottsched, Johann Christoph: Anmerkung über die Erklärung altdeutscher Schriften, aus noch übrigen Provinzialwörtern, und besonderer Mundart, zumal des Oberschwabens, in: Beiträge zur Critischen Historie der Deutschen Sprache, Poesie und Beredsamkeit V, 1737-1738, 18. Stück, S.270-287, Leipzig, 1737
o̜- in MonheimDON48.8423558, 10.8562708, Dating DON, TagmersheimDON48.8224541, 10.9726967, MarxheimDON48.7405104, 10.9444427, EbratshofenLI47.6177163, 10.0335435, WeilerLI47.583409, 9.915440, SF. ā- in HeubergNÖ48.9284394, 10.5511331, UnterringingenDLG48.7271041, 10.5358654, HöchstädtDLG48.6114313, 10.5670984, Oberthürheim WE, OpfenbachLI47.6280821, 9.835194, NonnenhornLI47.5746467, 9.6109806, OberreitnauLI47.5924577, 9.6827116, LindauLI47.559172, 9.692652, DurachKE47.6969085, 10.3441368, SulzbergKE47.6603638, 10.3498988, LengenwangMOD47.7007804, 10.6043502, GörisriedMOD47.7071157, 10.5088462, FÜS (vielfach). Die Quantität des Vokals hängt mitunter auch von der Ein- bzw. Mehrsilbigkeit ab. l-Vokalisierung (oid) in DaitingDON48.7932862, 10.9026589, TagmersheimDON48.8224541, 10.9726967, MarxheimDON48.7405104, 10.9444427.
Formen
Steigerungsformen mit Umlaut: Komparativ elter, ölter, Superlativ eltscht, öltescht. Dieser Ausdruck wird häufig in respektloser Rede verwendet. Dieser Ausdruck wird häufig in respektloser Rede verwendet.
BWB I303-312Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
Schmeller I70Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
WBF35-38Wagner, Eberhard/Klepsch, Alfred: Handwörterbuch von Bayerisch-Franken, Bamberg, 2007
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a alta Barrashengst„a alta Barrashengst; einer, der noch vom Militär ŭ. vom Krieg schwärmt, mindestens gern davon erzählt ŭ. sich seiner Taten rühmt.“, BergnersreuthWUN50.067152, 12.152720 ↗ ThiersheimWUN50.075868, 12.125707 ↗
a alta Barrasshengst„a alta Barrasshengst (der nichts auf den B. kommen läßt)“, SchönwaldWUN50.200412, 12.088146 ↗
a alta BenzElbersbergBT49.750894, 11.446396 ↗ KörbeldorfBT49.773378, 11.496602 ↗
a oida Lömbe [Umlaut], BuxheimEI48.804212, 11.291904 ↗
a oida Schbegjāga [Umlaut], BuxheimEI48.804212, 11.291904 ↗
a oldä Schmiädigl„allerdings wird mit diesem Begriff ausgesagt, daß der Schmiertiegel auch gerne die jungen Mädchen abtätschelt“, DambachFÜ49.462902, 10.970742 ↗ ZirndorfFÜ49.444555, 10.955018 ↗
en āle SchåmpesHofstädtenAB50.108177, 9.216777 ↗
er is halt a altâ Barrasbock„sture dienstl. Haltung, z.B. eines Gendarmen: er is halt a altâ Barrasbock“ [schlecht lesbar], OberhaidBA49.933665, 10.813163 ↗
er sie ist eine alte GreinmaiglKöstenLIF50.149202, 11.040313 ↗ LichtenfelsLIF50.143294, 11.063039 ↗
ist ein alter SchlackGeutenreuthLIF50.088592, 11.285922 ↗
Schrei dåch net su åltë Schreihals„á = helles a wie in ´fahren´ å = dumpfes a wie in engl. ´saw´ ë = Murmellaut e wie in engl. ´a´“ [Kasusbesonderheit], EinbergCO50.284949, 11.044758 ↗
So a alta Schlanga !„Eine Schlange ist z.B. eine sehr gehässige, bissige Frau. Man sagt bei uns: ´So a alta Schlanga !´“, JochsbergAN49.312264, 10.389592 ↗
a alda Draammoggl„vor lauter Träumen vergißt sie die Arbeit, es geht langsam bei ihr“, BüchenbachER49.593435, 10.965976 ↗ ErlangenER49.597879, 11.004519 ↗
des es a alte ?DörflesCO50.282751, 10.997756 ↗ EinbergCO50.284949, 11.044758 ↗ OeslauCO50.292356, 11.035533 ↗
des is a (alta) Wiaklouch„des is a (alta) Wiaklouch (Wehklagen)“ [schlecht lesbar], TriebenreuthKU50.182931, 11.555456 ↗
des is a a alde SchlamperdurlWaischenfeldBT49.847784, 11.346914 ↗
des is a alda SchreiaPottensteinBT49.773641, 11.407715 ↗
des is a alder Bogg„triebhafter Mann“, HofHO50.313539, 11.912781 ↗
des is a alder EinsiedlerEppenreuthHO50.279322, 11.896476 ↗ KonradsreuthHO50.272319, 11.850767 ↗
des is a alta Jommerer„des is a alta Jommerer (Jammerer)“, EggolsheimFO49.770304, 11.055809 ↗ Neuses a.d.RegnitzFO49.772396, 11.032219 ↗ PautzfeldFO49.764920, 11.029263 ↗
des is a alta Mudara [Umschrift unsicher], ThalheimLAU49.459224, 11.541721 ↗
des is a alta MäckänTraindorfKU50.174982, 11.601992 ↗
des is a alta PflütschmeichlNeufangKC50.313716, 11.425359 ↗
des is a alta PutzeraTriebenreuthKU50.182931, 11.555456 ↗
des is a alta RatschnHeilsbronnAN49.340057, 10.789607 ↗
des is a alta RaunzeraWildensorgBA49.879549, 10.858633 ↗
des is a alta WaafHirschfeldKC50.412724, 11.336247 ↗ TeuschnitzKC50.398203, 11.383151 ↗
des is a alta WafnBonnhofAN49.356811, 10.792282 ↗ BürgleinAN49.375928, 10.793764 ↗
des is a alta WärcheraOberkotzauHO50.262748, 11.927091 ↗
des is a alte BuckDöbraHO50.282532, 11.657968 ↗ LippertsgrünHO50.306785, 11.647496 ↗
des is a alte GlustererNeunhofN49.523769, 11.047310 ↗ TennenloheER49.545379, 11.023558 ↗
des is a alte WoustaKühlgrünWUN50.204764, 12.171523 ↗
des is a alte Wöiln„Wühlerin“, ThalheimLAU49.459224, 11.541721 ↗
des is a alter Bock„sehr viele, auch unterschiedliche Frauen haben“ [Redensart], NeuendettelsauAN49.298002, 10.800286 ↗
des is a alter SprecherMünchsteinachNEA49.639896, 10.595092 ↗
des is a alter SpruchbeitlThalheimLAU49.459224, 11.541721 ↗
des is a alter WaferHüttendorfER49.540399, 10.961302 ↗ VachFÜ49.517816, 10.961776 ↗
des is a alts BatschweibBonnhofAN49.356811, 10.792282 ↗ HeilsbronnAN49.340057, 10.789607 ↗
des is a altä HäschBärnreuthBT50.042513, 11.688056 ↗
des is a altä MurksäGroßenseebachERH49.630892, 10.878057 ↗
des is a altä Saubär„redet zotig, anzüglich“, Höchstadt a.d.AischERH49.709569, 10.812836 ↗
des is a olda GloͣchmudderLimbachBA49.753023, 10.814623 ↗
so a alts Katzn-Mensch„jd. der unheimlich viele Junge hat“ [Redensart], HallstadtBA49.926970, 10.881009 ↗
sou an aalter besserwisserAmorbachMIL49.644291, 9.219108 ↗
su a alter Ochs der werd net gscheider„Dummheiten machen“, RöthelbachBT49.977537, 11.616498 ↗
su a old's Fraaschli„Frau die Mitmenschen ständig sehr nervt durch eigenwilliges ärgerliches tolpatschiges Verhalten; evtl. von fraislich siehe Wasserzieher woher“, EckenhaidERH49.572870, 11.218454 ↗
su a âlta Raatschn!BuchschwabachFÜ49.406286, 10.856505 ↗
suara alta Muckn„lästige Mücke“ [Umlaut], RehauHO50.248393, 12.035160 ↗
sur ä alt'r RaudieRaumetengrünWUN50.137363, 11.965393 ↗
; alter Mensch; Mann: alt; Alter; Scherz, Spaß; Einstufung (tauglich, nützlich, wichtig, persönliche Bewertung); Relation; Zeit
Dialektbelege
Schwazbaleit san a net gscheit, gehner ham wens zwölfe leit, schaua übert Haiser, is a alta Besn drom, manas is da Kaisa oder der HusnscheisaAllersbergRH49.251313, 11.236585 ↗
Hot mi a alda Sau rausgraba, hot mi a Bettlma gfunda, hot mi bis of Lellafeld drācha, zo da kathollischa Lumba.„Anlass: Die Lellenfelder kath. haben im 1. Weltkrieg eine Glocke vergraben, um sie nicht abliefern zu müssen; ein wühlendes Schwein soll die Glocke ausgegraben haben.“ [Flexionsbesonderheit; Kasusbesonderheit; Redensart], LentersheimAN49.079855, 10.580801 ↗ RöckingenAN49.055760, 10.560105 ↗
Unser Katz jat Jungi kriecht / nei en alte Krewe / unser Maad, des Trampltier, hat's glei all' zertreteRothenburg o.d.T.AN49.380195, 10.186729 ↗
alte Kuh„altes Weib das sich auf jung macht“, BeutelsdorfERH49.592130, 10.895202 ↗ HerzogenaurachERH49.568299, 10.882858 ↗ RüdenhausenKT49.764890, 10.341270 ↗ SchwabachSC49.328456, 11.024710 ↗
dea alten Fraa is es Greina oakumm vo lautä Freid„Freid ist Freude“, EggolsheimFO49.770304, 11.055809 ↗ Neuses a.d.RegnitzFO49.772396, 11.032219 ↗
dea schnaufd wi an alda BosdgaulNeustadt a.d.AischNEA49.579544, 10.613944 ↗
dei ålter SchächrStöckachHAS50.187262, 10.547743 ↗
der ald Kerl hubfd rimm wej a gunger Bock„noch gut zu Fuß und mag die Weiblichkeit“ [Redensart], SelbitzHO50.315917, 11.748653 ↗
der kimt dohea krascht wia alta KuhHinterkleebachBT49.839801, 11.476919 ↗
der lafft derher wie a altra Kelberkuh„wenn man beim laufen etwas breitbeiniger, schwankender daherläuft wie eine hochträchtige Kuh“ [Umlaut], NeuendettelsauAN49.298002, 10.800286 ↗
der old Bock„alter, der noch sehr am weiblichen Geschlecht interessiert ist“, KulmbachKU50.103928, 11.444818 ↗
der sauft jo wie a alta Kuh, kricht net gänuch [Umlaut], HallstadtBA49.926970, 10.881009 ↗
des alt Mensch waß nix andrschObermichelbachAN49.062815, 10.436201 ↗
des di so an olla Kroatziåner heiert [Umschrift unsicher], FrankenheimNES50.409033, 9.988234 ↗
des indressierd ka olda Sau„nicht von Interesse“, KulmbachKU50.103928, 11.444818 ↗
des interessiert doch ka alte Sau„keinen Menschen“ [Redensart], SchwabachSC49.328456, 11.024710 ↗
des is a alda KrabbastechaVirnsbergAN49.423053, 10.511248 ↗
des is a alta MilchsupnPresseckKU50.199331, 11.650564 ↗
des is a alta Schnegnbega„eine alte Schneckenbäckerin, ihr ist nichts gut genug“ [Redensart], GestungshausenCO50.237527, 11.177952 ↗ MitwitzKC50.250505, 11.208228 ↗
des is a alter Bock„älterer Mann der den Frauen nachsteigt“ [Redensart], UttenreuthERH49.597219, 11.071340 ↗
di oalt HüttnWasmuthhausenHAS50.207443, 10.744772 ↗
die Katz fällt immer auf die alda Fŏaß [Umlaut], MichelauSW49.905535, 10.429871 ↗
die alt Goos„unangenehme Frau“ [Redensart], RehauHO50.248393, 12.035160 ↗
die alt Haut giet runtäHaßlach b.T.KC50.430031, 11.399494 ↗ Reichenbach b.TeuschnitzKC50.398336, 11.381226 ↗
die alt HexSteinbach a.WaldKC50.440830, 11.378968 ↗
die alt Sau schütt ausElbersbergBT49.750894, 11.446396 ↗ KörbeldorfBT49.773378, 11.496602 ↗
die alt Schwatn plätzt heintNankendorfBT49.864391, 11.337176 ↗
die alt schwarz HexGabolshausenNES50.271815, 10.505780 ↗
die alt'n Böck hom bloß ans im Kopf„sex“ [Redensart], SchwandKU50.203839, 11.516051 ↗
die alte Kuh macht ...„wenn eine Frau für ihr Alter zu jung auftritt“, ColmbergAN49.356808, 10.408768 ↗
die alte S. läßt sie saugenGeutenreuthLIF50.088592, 11.285922 ↗
die alte SacheBrendlorenzenNES50.331498, 10.214948 ↗
die hat en Gschmōk wie e alti Kueh„keinen“, Rothenburg o.d.T.AN49.380195, 10.186729 ↗
die trampelt wie a alta Kuh„Frau die schwerfällig läuft“, GroßenseebachERH49.630892, 10.878057 ↗
diea ham nu racht schöna alta MöbelMainsondheimKT49.793597, 10.172310 ↗
dies is a aldê Bogg„älterer der jungen Mädchen nachschaut“ [Redensart], LangenaltheimWUG48.893971, 10.929319 ↗
do fellt die Katz auf die olta Bee„es ändert an der Lage nichts“ [Umlaut], RüdenhausenKT49.764890, 10.341270 ↗
do konnst so åld wern wie ? Kuh, und lernst imm?r noch d?zuReistenhausenMIL49.771448, 9.321749 ↗
doe lacht ja e alti Kueh„Jedermann“ [Redensart], Rothenburg o.d.T.AN49.380195, 10.186729 ↗
doe springt die Katze wieder auf die alte Fieß„alter Zustand stellt sich wieder ein, nachdem er zwischenzeitlich verändert worden war. nach vergeblichen Bemühen“ [Umlaut], Rothenburg o.d.T.AN49.380195, 10.186729 ↗
dou wärst alt wäi a Kou und lernst nu dazouNürnbergN49.383857, 11.202352 ↗
du alta Goos„alte Frau“ [Redensart], SteinwiesenKC50.311750, 11.451699 ↗
du alte Fladdergans„zappeliges weibliches Wesen (jung u. alt)“ [Redensart], GroßhabersdorfFÜ49.404121, 10.788236 ↗
du alte Schlange„du alte Schlange; hier = altes Weib !“, ThalmannsfeldWUG49.067992, 11.149437 ↗
du ålds RindviechDampfachHAS49.990359, 10.426708 ↗
du bisd? gut o̢ld Kiehsch?, du weasd ni v?kaafd du we>asd ?m Schdall v?r?gg? loss? [Redensart], GroßostheimAB49.922561, 9.075326 ↗
du bist a alta Kuh„trinkt sehr viel, häufig bei kl. Kindern gebraucht“, SchwandKU50.203839, 11.516051 ↗
du grunzt wia sou a olte SauThüngersheimWÜ49.880196, 9.844319 ↗
du guta, alda SauPittersdorfBT49.894200, 11.506715 ↗
du stinkst wia sou alter Bouck [Redensart], ThüngersheimWÜ49.880196, 9.844319 ↗
du wärschd soů ălt, elter wie a Kuah und lernst immer no dazuaGoßmannsdorfWÜ49.677776, 10.028210 ↗ KleinochsenfurtWÜ49.669858, 10.061141 ↗
dua schnaufsd wia a aolde Kuah„wenn jemand schwer nach Atem ringt“, HöttingenWÜ49.606606, 9.907297 ↗
schn. wie e aldi KuhRöllfeldMIL49.768832, 9.185865 ↗
schnaafn wöi a alta PostgaulNürnbergN49.383857, 11.202352 ↗
schnaufen wie a alter PostgaulErlachBA49.808350, 10.953992 ↗
schnaufm wei a ålda bosdgaalKornburgN49.355233, 11.100939 ↗
schnaufn wöi a alter PostgaulReichelsdorfN49.381196, 11.031690 ↗ WolkersdorfSC49.360314, 11.021765 ↗
schnaufst wie a alta KuhWülflingenHAS50.031439, 10.479129 ↗
schnauft wie a alte KuhKarlburgMSP49.980111, 9.757956 ↗
schnauft wie a alter PostgaulSachsenAN49.292990, 10.661498 ↗ WilhermsdorfFÜ49.482048, 10.717551 ↗
schöina alta WorHeroldsbergERH49.532351, 11.154055 ↗
so a alter Bock„trotz hohen Alters sexbetont“, HüssingenWUG48.971835, 10.686075 ↗
so alt wird keine Kuh„etwa ab 20 Jahre“, WiesthalMSP50.030105, 9.430341 ↗
so åld wia die wird kee Kuh im Steicherwald„Altersbilanz“, DampfachHAS49.990359, 10.426708 ↗
so dumm wie à alter Gasbock„dummer Mensch“ [Redensart], GroßenseebachERH49.630892, 10.878057 ↗
so ein ålter Bock [Redensart], NeubrunnHAS50.035461, 10.689365 ↗
so old wird kar Sau„so alt werden die Menschen nicht“ [Redensart], SchönwaldWUN50.200412, 12.088146 ↗
so stur wiej a alter bouk„unnachgiebig“ [Redensart], WüstenselbitzHO50.217520, 11.693848 ↗
sou olt wird kee Kuha„aufs Alter bezogen“, ThüngersheimWÜ49.880196, 9.844319 ↗
su a alta Goaskroong„total unmöglicher Mann, der sich unheimlich wichtig macht“ [Redensart], ErkersreuthWUN50.186854, 12.140253 ↗
su a alta dumma Kuh„verständnislos f. Dummheit“, RöthelbachBT49.977537, 11.616498 ↗
su a alts ZeugGößweinsteinFO49.769162, 11.338382 ↗
su alt werd ka sau [Redensart], SchauensteinHO50.278229, 11.741362 ↗
su alts ZeuchDörfles b.KronachKC50.259574, 11.346758 ↗
su old werd ja ka KuhPittersdorfBT49.894200, 11.506715 ↗
uff a jungs Gäßla körta alder Bougg„junges Mädchen sollte erfahrenen Mann nehmen“ [Redensart], OberaltertheimWÜ49.728411, 9.763140 ↗
wås fara Stäpfiffa sän die ältstaJärkendorfKT49.852287, 10.329448 ↗ StadelschwarzachKT49.836404, 10.329925 ↗
wemma old wird wöi a Kouh mouma lerna immazouOberweißenbachWUN50.165547, 12.085493 ↗
wenn me old is wie a Kuh muß me lanna ümme zu„bereit sein das ganze Leben lang zu lernen“, GestungshausenCO50.237527, 11.177952 ↗ MitwitzKC50.250505, 11.208228 ↗
wenn mer ald werd als wie a Kuh, muß mer immer nu lerna derzu„man lernt nie aus“ [Redensart], BüchenbachER49.593435, 10.965976 ↗ ErlangenER49.597879, 11.004519 ↗
wenn mä old wärd wie a Kuh, lerna muss mä immerzu„man lernt nie aus“ [Redensart], ThurnauKU50.024992, 11.392850 ↗
werd mer aach su oal wie e Kuh, mer lernt immer noch dezu„auch im Alter kann man noch dazulernen“, MömbrisAB50.068571, 9.157075 ↗
werd mer alt wöi a Kouh miss mer lerna immerzou [Redensart], SchauensteinHO50.278229, 11.741362 ↗
a alter ['dʌdʌrʌ] [Vorlage unterstrichen], UttenreuthERH49.597219, 11.071340 ↗
a alter armsellia MoObertrubachFO49.695125, 11.346242 ↗ WeidenhüllBT49.711046, 11.386491 ↗
a alter aufbrauchta MaHappurgLAU49.493736, 11.471946 ↗
a alter dabbleder MouReupelsdorfKT49.812626, 10.292389 ↗
a alter dabetter MannAltendorfBA49.799373, 11.012122 ↗
a alter dadderiger MoMarlesreuthHO50.298588, 11.692844 ↗
a alter dappata MooKühlenfelsBT49.734415, 11.420263 ↗
a alter dapplater Mou.„('a' unklar)“, GaukönigshofenWÜ49.633288, 10.002287 ↗
a alter deppleter Mō!EmskirchenNEA49.553232, 10.709660 ↗
a alter doodererHeilsbronnAN49.340057, 10.789607 ↗
a alter dägerter MannKleingeseeFO49.727314, 11.338680 ↗
a alter gabrachlier ManEßlebenSW49.944953, 10.076055 ↗
a alter gebrechlicher MooOehrbergKG50.249549, 9.923157 ↗ PlatzKG50.275100, 9.909693 ↗
a alter gebrächliche MoDörfles b.KronachKC50.259574, 11.346758 ↗
a alter hinfälliHeilsbronnAN49.340057, 10.789607 ↗
a alter hinfälliger MoReichelsdorfN49.381196, 11.031690 ↗ WolkersdorfSC49.360314, 11.021765 ↗
a alter klappriger Mooh [schlecht lesbar], WindsbachAN49.249137, 10.831005 ↗
a alter krakererKaubenheimNEA49.544037, 10.467559 ↗
a alter liedscheftiger Ma=ōRödlesNES50.378484, 10.162677 ↗
a alter liedschäftiger Mo:KimmelsbachHAS50.202197, 10.516036 ↗
a alter liedschäftlier MooKreuzwertheimMSP49.766943, 9.519593 ↗
a alter lietschöftiger MŏaNeustadt a.d.SaaleNES50.323034, 10.202811 ↗ SalzNES50.308097, 10.211853 ↗
a alter loddarar MenschOberaltertheimWÜ49.728411, 9.763140 ↗
a alter moh [Vorlage unterstrichen], KornburgN49.355233, 11.100939 ↗
a alter schloggerhǫnnesGroßostheimAB49.922561, 9.075326 ↗
a alter schroocher Moo [schlecht lesbar], HelmbrechtsHO50.235887, 11.719024 ↗
a alter tappeliche MaSonnefeldCO50.222052, 11.132915 ↗
a alter tollpatschiger Mo„hiefälli, unbeholfen, der taagt nex mehr, mit dem ist nex mehr ozufanga“, AllersdorfFO49.738800, 11.346789 ↗ GößweinsteinFO49.769162, 11.338382 ↗
a alter verbrauchter RentnerLeisauBT50.019702, 11.678911 ↗
a alter wackleter MooWüstenselbitzHO50.217520, 11.693848 ↗
a alter wacklia MoAllersdorfFO49.738800, 11.346789 ↗ GößweinsteinFO49.769162, 11.338382 ↗
a alter wacklicher MåStadtsteinachKU50.163984, 11.505760 ↗
a alter wockelicher MooSondheim i.GrabfeldNES50.418959, 10.382280 ↗
a alter wåcklater MoHolzkirchhausenWÜ49.760976, 9.667599 ↗
a alter zamkrakerterMosenbergLAU49.651947, 11.567542 ↗
a alter zittereter MooWüstenselbitzHO50.217520, 11.693848 ↗
a alter zitterichə Mo:GeroldsgrünHO50.336322, 11.595388 ↗ SteinbachHO50.352110, 11.593503 ↗
a alter é alts kragéléWettringenAN49.258057, 10.157595 ↗
a alter, a wenig dapperter MoWaischenfeldBT49.847784, 11.346914 ↗
a alter, wåggleder Mou" [Vorlage unterstrichen], HöttingenWÜ49.606606, 9.907297 ↗
der tut, wēi a alts AutoSichersreuthWUN50.018991, 12.028919 ↗
des ia a alta WaafnWaischenfeldBT49.847784, 11.346914 ↗
des is a alda NörglaStreitbergFO49.811207, 11.219214 ↗
des is a alda WAAFGeroldsgrünHO50.336322, 11.595388 ↗ SteinbachHO50.352110, 11.593503 ↗
des is a alda kraudaraAichigBT49.933391, 11.620147 ↗
des is a alda meckaraAichigBT49.933391, 11.620147 ↗
des is a alda sottererAichigBT49.933391, 11.620147 ↗
des is a alder MeckΛrΛ [schlecht lesbar], BoxauAN49.425301, 10.516497 ↗
des is a alta KrautwaafmHofHO50.313539, 11.912781 ↗
des is a alta Nöschkatz„(Naschkatze)“, HambachSW50.099090, 10.210107 ↗
des is a alta Racheten [Umschrift unsicher], SterpersdorfERH49.686174, 10.770074 ↗ UehlfeldNEA49.672005, 10.718351 ↗
des is a alter Brozzlhofn [schlecht lesbar], MerkendorfAN49.203576, 10.701859 ↗
des is a alter Brummer [schlecht lesbar], CottenauKU50.129472, 11.626697 ↗
des is a alter Lomm arschEismannsbergLAU49.403736, 11.437324 ↗ UnterriedenLAU49.400405, 11.393351 ↗
des is a alter NörglerSterpersdorfERH49.686174, 10.770074 ↗ UehlfeldNEA49.672005, 10.718351 ↗
des is a alter PappererHiltpoltsteinFO49.660624, 11.320153 ↗
des is a alter SchennterModschiedelLIF50.032256, 11.267001 ↗
des is a alter SchimpferMittelbergCO50.332196, 11.031777 ↗ Weißenbrunn v.W.CO50.355761, 11.010664 ↗
des is a alts SchofCottenauKU50.129472, 11.626697 ↗
des is a altä BrummbärWildensorgBA49.879549, 10.858633 ↗
des is a altä Mohrnpeter [Umschrift unsicher], WildensorgBA49.879549, 10.858633 ↗
des is a altä NörglaWildensorgBA49.879549, 10.858633 ↗
des is a ålter GrakeelerEuerfeldKT49.822753, 10.105348 ↗
des is a åltä Krågådellä„Krågådellä ist Krakeler“, ThüngfeldBA49.753081, 10.626862 ↗
des is ā alder Meckerer [schlecht lesbar], HeilsbronnAN49.340057, 10.789607 ↗
des is e al Brombeldippe„Nr. 16 Nr. 28; des is e al Brombeldippe stilles mehr indirekt#= Schimpfen“ [schlecht lesbar], HofstädtenAB50.108177, 9.216777 ↗ SchneppenbachAB50.094991, 9.235841 ↗
des is e alter KrakeelerBergrothenfelsMSP49.894404, 9.584849 ↗ RothenfelsMSP49.892934, 9.585955 ↗ ZimmernMSP49.892064, 9.597432 ↗
des is ei alte SchleppernOberhaidelbachLAU49.450225, 11.348444 ↗
des is á alder Sodderhofn [schlecht lesbar], HeilsbronnAN49.340057, 10.789607 ↗
des iss a alte SchenngoschaHasselbergMSP49.805720, 9.482435 ↗
des ist å alter KrakelerBiengartenHO50.164503, 11.749977 ↗ StraasHO50.178396, 11.770331 ↗
des ist å alter KrawallerBiengartenHO50.164503, 11.749977 ↗ StraasHO50.178396, 11.770331 ↗
dess is>a altä SchdänkaraWeidenbergBT49.941315, 11.722884 ↗
di aͦld Brammlsubbm [Kasusbesonderheit], HelmbrechtsHO50.235887, 11.719024 ↗
di åldi Schadegə gaid ka RuhReistenhausenMIL49.771448, 9.321749 ↗
die alt Grawallschochtl„schochtl ist Schachtel“, PittersdorfBT49.894200, 11.506715 ↗
e alter KrakeelerRothenburg o.d.T.AN49.380195, 10.186729 ↗
e alti ZwiederworzRothenburg o.d.T.AN49.380195, 10.186729 ↗
e olde NaschkatzBreitendielMIL49.691980, 9.220958 ↗
eah altea Zillweafn„(eine alte Zählweife)“, SchauensteinHO50.278229, 11.741362 ↗
ein alter BrotzelhafenBuch a.WaldAN49.328071, 10.336170 ↗
ein alter Brummbär„ein alter Brummbär, Nörgler“, HaslachAN49.096131, 10.413766 ↗
ein alter MeckererNassenfelsEI48.798869, 11.227767 ↗
ein alter SchenderUntereßfeldNES50.272941, 10.525565 ↗
ein alter Schmarrer„(in Spalt ein Schläpperer-von eine große Schlappe-Maul haben)“, HambachSW50.099090, 10.210107 ↗ MitteleschenbachAN49.211576, 10.797138 ↗
ein alter SchwätzerNeustadt a.d.AischNEA49.579544, 10.613944 ↗
ein alter StreiterWaltershausenNES50.338679, 10.386347 ↗
ein alter WaferWellerstadtERH49.661959, 11.032722 ↗
ein alter WahferMitteleschenbachAN49.211576, 10.797138 ↗
ein altes MurmeltierStadelschwarzachKT49.836404, 10.329925 ↗
ein altes Schaf [schlecht lesbar], SchwarzenhammerWUN50.133735, 12.077823 ↗
eine alte WaafnMarlesreuthHO50.298588, 11.692844 ↗
eine alte ZankGrafenreuthWUN50.056124, 12.118416 ↗ RöthenbachWUN50.057718, 12.164881 ↗
er alter SchmarrerBüchenbachRH49.264515, 11.053281 ↗
er is a alda RātschnHellmitzheimKT49.668965, 10.325463 ↗
prozzl net alleweil du alti ProzzlsuppmSolnhofenWUG48.897191, 10.996965 ↗
sei ruhich alte Brüzlsoug [Kasusbesonderheit; schlecht lesbar], NeufangKC50.313716, 11.425359 ↗
su a aͦlda FuchdlHelmbrechtsHO50.235887, 11.719024 ↗
wie eah altea LatschkappnSchauensteinHO50.278229, 11.741362 ↗
wos hast denn alter BrozzelhofenJochsbergAN49.312264, 10.389592 ↗
À alte Brumme„À alte Brumme, Graane“ [Flexionsbesonderheit], GestungshausenCO50.237527, 11.177952 ↗ MitwitzKC50.250505, 11.208228 ↗ Steinach a.St.KC50.245560, 11.195884 ↗
À alte Graane„À alte Brumme, Graane“ [Flexionsbesonderheit], GestungshausenCO50.237527, 11.177952 ↗ MitwitzKC50.250505, 11.208228 ↗ Steinach a.St.KC50.245560, 11.195884 ↗
à alte Graane [schlecht lesbar], GestungshausenCO50.237527, 11.177952 ↗ MitwitzKC50.250505, 11.208228 ↗ Steinach a.St.KC50.245560, 11.195884 ↗
á alte Graane„Dös is à Gwààtreibe á alte Graane“ [schlecht lesbar], GestungshausenCO50.237527, 11.177952 ↗ MitwitzKC50.250505, 11.208228 ↗ Steinach a.St.KC50.245560, 11.195884 ↗
ä alte Krawallschuste [schlecht lesbar], GroßheirathCO50.176046, 10.951030 ↗
Woaßt, dös woada scha a alta Kantna der Sell... üwerall haouta eigackert und nix haouta geltn laoua„Bei dem "Besserwisser" hörte ich vom Thiersheimer Kantor Deas Küspert: ... (gackern die Hennen) ...“, BergnersreuthWUN50.067152, 12.152720 ↗
di alt Henna gackert an ganzn Tog [Flexionsbesonderheit], NeudorfHO50.276892, 11.764610 ↗ SchauensteinHO50.278229, 11.741362 ↗
des is a alter Laß-mi-aa-miit„d.h. einer, der überall mit dabei sein will“, HersbruckLAU49.509062, 11.433491 ↗
åltá Schimpfdu>ërl„åltá Schimpfdu>ërl selten, wohl von Dorothea?; á = helles a wie in ´fahren´ å = dumpfes a wie in engl. ´saw´ ë = Murmellaut e wie in engl. ´a´“, EinbergCO50.284949, 11.044758 ↗
die alten DiespeckerNeustadt a.d.AischNEA49.579544, 10.613944 ↗
die alten Neustädter„speziell die Neustädter heißen seit nach dem 2. Weltkrieg die Faschingsgesellschaft Geißbock gegründet wurde "di Gaßbegg" = die Geißböcke (Sage)“, Neustadt a.d.AischNEA49.579544, 10.613944 ↗
die alten RiedfelderNeustadt a.d.AischNEA49.579544, 10.613944 ↗
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Deǝn haut mǝ en ǝ a(n)stalt doǝ(n) miǝsǝEttringenMN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
d' aa(n)schdaltBezirkskrankenhaus in Günzburg, heute in Reisensburg immer noch der geläufige Ausdruck, ReisensburgGZ48.4626117, 10.3034378, mündlichzufällig gehörte mundartliche Ausdrücke, Sprecher nicht namentlich erfasst
koinǝ Aa(n)staltǝ machǝkeine Absichten zeigen, dass man etwas tun wird, EttringenMN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Etymologie
mhd. anstalt 'Richtung, Beziehung, Einstellung', abgeleitet von anstellen
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Heit friǝ war 's aaschkaltEttringenMN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Dia [Samtschuha] hand unserer Meinung nauch net blos besch...eiden ausg'seah, sondern warat an Weihnechta, Nui Jauhr ond Heiligdreikönig au no aschkaltSchneckenhofenGZ48.4020231, 10.2254325, Schneck. Schule84Freiwillige Feuerwehr Schneckenhofen e. V. (Hg.): 50 Jahre Schulhaus Schneckenhofen. Schulgeschichte, Baugeschichte und Erinnerungen, Rettenbach, 1999
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„so faͤngt der Basalt an, in schiefen abgesonderten Säulen auf einander zu liegen“Geogr.Statist.-Topogr.Lex.I,731Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Baiern, 3 Bde, Ulm 1796-1802.
Etymologie
Aus lat. basaltes ‘sehr harter Stein’, gr. Herkunft; Kluge-Seebold83Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold)..
Literatur
DWBI,1146Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
BraunGr.Wb.39Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.
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Doolerschpaalt„Spaten von besonderer, länglicher Form“, GrosselfingenNÖ48.836986, 10.560737, Steger, Wb.61Steger Hartmut: Wörterbuch der Rieser Mundarten. So hot ma sooscht gsagt. Fünf Grosselfinger erinnern sich an die Sprache ihrer Kinderzeit, Nördlingen, 1999, Auflage 1
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Darnach kam Wigeles … zu herzog Ernst … mit ainem gewaltbrief von dem purggrafenMünchenM48.139686, 11.578889, 1402Chron.dt.St.XV,498,31f.Die Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert, Göttingen 1862ff.
So aber der Gewaltsbrieff etwas zweiffelhafftig wereLandr.1616156Landrecht, Policey- Gerichts- Malefitz- und andere Ordnungen Der Fürstenthumben Obern und Nidern Bayrn, München 1616.
Literatur
Schwäb.Wb.III,599Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
Schw.Id.V,494f.Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
DWBIV,1,3,5095-5097Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
Frühnhd.Wb.VI,1827f.Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
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o ihr arma Wejberschbärschla, ach ihr arma Schlukkerla, mißd hald immer Ärpf'l ess'n ej die gunga Suggela„Schlumberlejdla“ [Redensart], SelbitzHO50.315917, 11.748653 ↗
es hilft ka Pudern und ka Schminkn a bouck dä muß nach Bouck halt stinken [Redensart], NedensdorfLIF50.116417, 10.971597 ↗
iss die Ketz halt aussn Haus, dou tanzt dä Ratz und tanzt die Maus [Redensart], Dörfles b.KronachKC50.259574, 11.346758 ↗
"ho ich halt mein Barras gfrasse"SendelbachMSP49.991849, 9.587263 ↗
Das ist halt a BauerRödlesNES50.378484, 10.162677 ↗
Då haut mer halt den Bām uWaldWUG49.132580, 10.700777 ↗
Deis san halt Stodterer [Umlaut], GrafenbergRH49.019762, 11.276320 ↗
Der haut si halt su durch.AichAN49.310786, 10.790512 ↗
Deä muß hald säng, wi ä si durchschlechd.PeulendorfBA49.949829, 11.035936 ↗ ZeckendorfBA49.960460, 11.056930 ↗
Dia höm halt fort Kroach mitannāne„die haben halt immer Streit miteinander“, EscherndorfKT49.861833, 10.175213 ↗ ProsselsheimWÜ49.862995, 10.127009 ↗ PüssensheimWÜ49.878163, 10.122028 ↗ UntereisenheimWÜ49.884051, 10.157952 ↗
Do fräß ma halt wieda uns än Barras.„Do fräß ma~ halt wieda uns än Barras. (kastenförmiges Brot (Roggenbrot) von 1 kg“ [Redensart], OberhaidBA49.933665, 10.813163 ↗
Dou bist halt a Kerl der nei die Welt paßt! [Redensart], SelbitzHO50.315917, 11.748653 ↗
Du bist halt mei guts Schnäckla [Umlaut], SteinwiesenKC50.311750, 11.451699 ↗
Du hascht halt imma a lange GoscheUmpfenbachMIL49.690041, 9.372485 ↗
Er brummt halt alleweilUrsheimWUG48.937325, 10.714417 ↗
Etz senns halt schon widder bananderHeilsbronnAN49.340057, 10.789607 ↗
I hoa halt im Nu widdr oa WärroaKreuzwertheimMSP49.766943, 9.519593 ↗
Ja, dou bist halt a Viech! [Redensart], SelbitzHO50.315917, 11.748653 ↗
Jede wills hou es gibt halt kenne nouch van dann Fratzna [Kasusbesonderheit], GestungshausenCO50.237527, 11.177952 ↗ MitwitzKC50.250505, 11.208228 ↗ Steinach a.St.KC50.245560, 11.195884 ↗
Sogn mog kans wos zu ihn no redt er halt mit sie selber [Kasusbesonderheit], HeilsbronnAN49.340057, 10.789607 ↗
a Geld hald [Redensart], SteinFÜ49.398902, 10.981156 ↗
awatsam und spoasam wij oina haüd sej soüRaitenbuchWUG49.013940, 11.125318 ↗
bei denerna is halt dreggert„arme, ungepflegte, dreckige Familie; hat man in Läusevorkommen hineininterpretiert“, WitzleshofenBT50.111485, 11.726709 ↗
da flötet halt un mär wäs net was söll seiLempertshausenCO50.358563, 10.766871 ↗
dann esst ihr halt Hundsfotzen„wütender Ausruf wenn gekocht wurde evtl unter schwierigen Bedingungen und die Esser mankeln über das Gericht oder die Zubereitung“ [Redensart], FürthFÜ49.477117, 10.988667 ↗ UnterfarrnbachFÜ49.487100, 10.959903 ↗
dann möich ih hald gor nedd schmegg [Redensart], HöttingenWÜ49.606606, 9.907297 ↗
dar muss halt a Fraa krieg dos die Arbet tut dar Trotel [Umschrift unsicher], HendungenNES50.394188, 10.353323 ↗
das sän halt StädterAdelsbergMSP50.033751, 9.736261 ↗
de Lehrling muß halt n letzn Dreg weg ramaHinterkleebachBT49.839801, 11.476919 ↗
de hat halt die Gosch immer vornKaubenheimNEA49.544037, 10.467559 ↗
i muß's Bleedle widder lese, weil's halt so waach is„meist Zeitungspapier, daher der Spruch...“ [Redensart], SchnelldorfAN49.420592, 11.027531 ↗ WildenholzAN49.220225, 10.202749 ↗
is halt a jŭngr GaŭlSteinmarkMSP49.863273, 9.524076 ↗
Des G&ung bläkt halt scho wieda„Säuglingsschreien ? Des G&ung bläkt halt scho wieda“, NeudorfHO50.276892, 11.764610 ↗ SchauensteinHO50.278229, 11.741362 ↗
13
eben, drückt aus, dass es sich bei einer Aussage um eine offensichtliche, unabänderliche oder auch banale Tatsache handelt
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Temperatur; Mensch: Körperteile (äußere); Ausdruck oder Geste der Abneigung (Meinung sagen, Kritik); Physikalische, chemische Qualitäten/Vorgänge, Stoffe/Material
Dialektbelege
Es regnt, es schneit, es ge(h)it a kaltr Wind, da kommen de(h)i Frau Bouserli mit ihri longe Nouse(r)li und sougn: "Des is a Sind!"„Bouserle (Basen); Sprüchlein“, BieswangWUG48.928274, 11.037177 ↗
wenn merr za vell in kald'n Wasser madschd, griegd merr fei kalda HändSelbitzHO50.315917, 11.748653 ↗
In der Rhön ist es ¾ Jahr Winter und ¼ Jahr kalt!OehrbergKG50.249549, 9.923157 ↗ PlatzKG50.275100, 9.909693 ↗
Dar sträubt di Håår wie kålt gtrenktStadelschwarzachKT49.836404, 10.329925 ↗
Den ganzen Dog im kaldä Wasser rümgelangdRamsthalKG50.138794, 10.068292 ↗
wie a Schloch ins kolta Wasser„bekannt ist natürlich "für die Katz"; scheint aber von der Hochsprache übernommen zu sein“, UttenreuthERH49.597219, 11.071340 ↗
3
kalt, von der Haut
Sachgruppen
Mensch: Körperteile (äußere)
Dialektbelege
kalte Hände Froschnatur, von der Liebe keine SpurBurgbernheimNEA49.451419, 10.324038 ↗
kalte Händ oder kalte Füß wie a FroschHaßfurtHAS50.034381, 10.516975 ↗
der/die ist kold wie a Fruusch„der/die ist kalt wie ein Frosch“, HeubschKU50.041643, 11.369634 ↗ KasendorfKU50.037052, 11.353011 ↗
kalt wie a Frosch„keine Körperwärme“ [Redensart], GroßhabersdorfFÜ49.404121, 10.788236 ↗
Er is kolt wie a FroschEffeltrichFO49.659347, 11.094076 ↗
Er ist kolt wie a Frosch„kalte Hände“, HetzlesFO49.636067, 11.130310 ↗
Kalt wie ä Fruësch / FroschWeitramsdorfCO50.256223, 10.879630 ↗
ar it kaald wie a Frousch„er ist kalt wie ein Frosch“, GreßthalSW50.077067, 10.039823 ↗
der is kalt wie a Frosch„z.B. kalte Hände oder Füße“, NeuendettelsauAN49.298002, 10.800286 ↗
der is kalt wie a FruuschSchwabachSC49.328456, 11.024710 ↗
du bist kald wia Frausch„kalt wie ein Frosch“, OberaltertheimWÜ49.728411, 9.763140 ↗
du bist so kalt wi a Fruesch„eiskalt“, SchneyLIF50.162391, 11.072392 ↗
du kalter Frosch [Umlaut], FlachslandenAN49.399593, 10.512698 ↗
er iss kalt wöi ae Fruusch„kalt wie ein Frosch“, KornburgN49.355233, 11.100939 ↗
er ist so kalt wie ein Frosch [Redensart], EckenhaidERH49.572870, 11.218454 ↗
is kalt wi a Frosch„Hände“, FlachslandenAN49.399593, 10.512698 ↗
kalt„kalt wie ein Frosch“ [Redensart], LaufamholzN49.466267, 11.162624 ↗
kalt wi a Frosch„kalt wie ein Frosch“, RödlesNES50.378484, 10.162677 ↗
kalt wi a FruuschSchwabachSC49.328456, 11.024710 ↗
kalt wie a Frosch„Kaltblütler, Haut glatt, feucht und kalt“, WitzleshofenBT50.111485, 11.726709 ↗
kalt wie enn Frosch [Redensart], ReistenhausenMIL49.771448, 9.321749 ↗
kalte Hände wie a FroschWendelsteinRH49.351293, 11.154641 ↗
kalte Hände, heiße LiebeBurgbernheimNEA49.451419, 10.324038 ↗
kalter Frosch„fühlt sich am ganzen Körper kalt an“ [Redensart], HirschaidBA49.819054, 10.992433 ↗ MönchstockheimSW49.932828, 10.365655 ↗
kalti Naunscherla und warmi Trutscherla„wen_ ih moog bin ih dum_ ist sehr gebräuchlich oder kalti Naunscherla und warmi Trutscherla“, NürnbergN49.383857, 11.202352 ↗
Nou frißt kalta NaunscherlaBreitenbrunnWUN50.022586, 11.988370 ↗ SchönbrunnWUN50.025405, 11.970734 ↗
a kalter [GP hat sich eventuell verschrieben], ReckertshausenHAS50.150385, 10.513643 ↗
12
gefühlskalt, auch kalte Haut
Sachgruppen
Bez. von Menschen: geschlechtsunspezifisch (Verhalten)
Dialektbelege
Dös it a echt kalter Frousch„vermutlich fühlt sich ein Frosch auch wirklich kalt an; gefühlloser und kalter Mensch“, NürnbergN49.383857, 11.202352 ↗
is kalt wie a Frūsch„Gefühlskalt“, NürnbergN49.383857, 11.202352 ↗
kalt wia a Frosch„innerlich und/oder äußerlich kalt“, FeuchtwangenAN49.168091, 10.329798 ↗
13
kalt, niedrige Temparatur aufweisend
Sachgruppen
Temperatur
Dialektbelege
Miͤ ståckng su åweng dinna. Di Sunnå kümmt im Winte niͤt seh nei. Es is lenge kolt wie in Müͤdlg„(3 km entfernt)“, GestungshausenCO50.237527, 11.177952 ↗ Steinach a.St.KC50.245560, 11.195884 ↗
nach kaltem SchweißNeustadt a.d.SaaleNES50.323034, 10.202811 ↗
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Se sell isch gsood, ond wäard mearaltThannhausenKRU48.2829292, 10.4682347, Thoma, Bd. I101Thoma, Karl Borromäus: Kerbla ond Greza. Mundartverse aus dem Mittelschwäbischen, Burgau, 1986, Auflage 2
2
schon sehr lange in Gebrauch
Sachgruppen
Einstufung (tauglich, nützlich, wichtig, persönliche Bewertung); Zeit
pöppelicht„voll kleiner … Körnchen, Stäubchen“SchmellerI,400Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
1b
klumpig, voller Klumpen
Dialektbelege
°s Mehl greift si bäbalad anTögingAÖ48.2547192, 12.5864967
2
an der Haut erkrankt, verletzt, u.ä.
2a
mit Bläschen od. Ausschlag behaftet
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
dea is ganz pöppalat„voller Wimmerl“PeitingSOG47.795462, 10.9235088
pépələd, pébələd„voll kleiner Bläschen“SchmellerI,400Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
2b
voller Blatternarben
Dialektbelege
a böballads Gsicht„voll kleiner Blatternarben“ZandtKÖZ49.155458, 12.726891
2c
runzelig
Dialektbelege
pöblat„runzelig“SeestettenPA48.606982, 13.298583
3
rauh, nicht glatt (von Stoffen, Tuchen)
Dialektbelege
pöwalat„von winzig kleinen Knoten durchzogen oder sich so anfühlend, meist von Stoffen“MittichGRI48.440634, 13.396183
A poͤperlets Tuech„Ein aufgeworfenes Tuch“Zaupser60Zaupser, Andreas: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986).
*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
popplet, pobelet„voll, gedrängt voll“SchmellerI,400Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Popplet, popplichtHässleinNürnbg.Id.105Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.
wem wird sein Herz nicht poppelt schlagenBilanz 17823Meidinger, Franz Sebastian: Bilanz zwischen Landshut und Straubingen seit der dahin verlegten Regierung und dem grossen Brande allda 1782, neu hg. und kommentiert von Anton Mößmer, Straubing 1998.
*1748 Steinweg R, †1805 Landshut; Stadtprocurator
Lautungen
bę̄bαlαd, -w-, bęp- u.ä. Niederbayern (dazu AÖ, M, RO, SOG), vereinz. bę̄blαd (PA), dazu bōbαlαd, -w- u.ä. (RO, TÖL), durch Schwund des Reduktionsvok. im Nebenton -lt (heute †).
Literatur
DellingI,89Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.
*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
HässleinNürnbg.Id.105Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.
SchmellerI,400Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Zaupser60Zaupser, Andreas: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986).
*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
Schwäb.Wb.I,1294Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
DWBVII,2001Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
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sehr alt, so alt, dass etwas nur noch für den Schinder taugt
Sachgruppen
Wert/Maß (wirtschaftl. Bewertung, Verlust, Schaden, Mängel, Fehler); Zeit
Verbreitung
HöchstädtDLG48.6114313, 10.5670984
Dialektbelege
šendaldǝ me̜r [Pferd]HöchstädtDLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß246Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
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a stoialta MährrUnterringingenDLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws.3Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.
Drei Baura setzat beianand, / Scho ganz schtoealte Leut'ZoltingenDLG48.724355, 10.5193493, Eberhardt, Baurafeirte97Eberhardt, Michel: Baurafeirte. Bei os d'rhoemt. Nordschwäbische Verse und Gedichte, Nördlingen, 1998, Auflage 3
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mei Groosmuǝtr isch uuralt woǝrǝEttringenMN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
2
uralt, seit sehr langer Zeit üblich
Sachgruppen
Zeit
Verbreitung
FischenSF47.459648, 10.268099
Dialektbelege
A uroalta Allgeiar Bruch ischt s MetteschitFischenSF47.459648, 10.268099, Biehler, Bräuche348Biehler, Josef Hans: Allgeiar Brüch im Advernt und z' Wihnächta, in: Heimat und Volkstum 15, S. 348, München, 1937
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