Bayerns Dialekte Online.
Bayerische Dialekte. Dialekte in Bayern. Bayerische Mundarten.
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Bavaria's Dialects Online.
Bavarian Dialects. Dialects in Bavaria.
Bavarian Dictionary. Franconian Dictionary. Swabian Dictionary. Dictionary of Swabia in Bavaria. Dictionary of Bavarian Swabia. Dialectological Information System of Bavarian Swabia. Dialectological Information System of Swabia in Bavaria.
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Bavaria's Dialects Online provides information about the dialectal vocabulary in Bavaria and presents the research results of the Bavarian Dictionary (BWB), the Franconian Dictionary (WBF) and the Dialectological Information System of Bavarian Swabia (DIBS).
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Post (1998) auf der Grundlage von Hallig/v. Wartburg (1952)
erweitert und entwickelt hat. Mittels vierstelliger Nummern werden themen- bzw. sachverwandte Wörter einander zugeordnet.
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eijei, wö-i-i schö lößßt duch di Alt ihra Tschuckalahh nos Aiter, da-oua hamm morr obber Glück g‘hatt„meist frisst die Alte eigene Jungen auf“, BergHO50.374296, 11.779869 ↗
die Fackeli saufn noch an der AltnSchweinsdorf o.d.TauberAN49.396648, 10.235485 ↗
die glaone Säuli saufe an der AlteGlasofenMSP49.851564, 9.571851 ↗
Die Soili hómma weck fo dea Aldn [schlecht lesbar], LimbachBA49.753023, 10.814623 ↗
dej hom ma vo dā Alten weg . [schlecht lesbar], MörlachRH49.200509, 11.250052 ↗
di alt leßt di gunga saungBärnreuthBT50.042513, 11.688056 ↗
die Alt läßts net saufm„kommt öfters vor“, BuchschwabachFÜ49.406286, 10.856505 ↗
die Alt läßts saufmFlachslandenAN49.399593, 10.512698 ↗
die Junga saufen an der AltenHeilsbronnAN49.340057, 10.789607 ↗
die Suckerli saufm vo der AltnBuchschwabachFÜ49.406286, 10.856505 ↗
die Suckerli zitzeln von der AltnBuchschwabachFÜ49.406286, 10.856505 ↗
die Säula henga o de AltnZeyernKC50.264454, 11.408618 ↗
die Säula saufn a dä AldnBammersdorfFO49.748469, 11.079214 ↗
die Säula saufn on da AltnEgloffsteinFO49.701359, 11.256935 ↗
die Säule bammben an der Alten [Umschrift unsicher], SchwanfeldSW49.922142, 10.137543 ↗
die Sückala saufen oa ihra AltenEggolsheimFO49.770304, 11.055809 ↗ Neuses a.d.RegnitzFO49.772396, 11.032219 ↗
die alt läßt die Junga mammLöffelsterzSW50.095880, 10.362358 ↗
die klan Säula saufn o de AltnPeulendorfBA49.949829, 11.035936 ↗ ZeckendorfBA49.960460, 11.056930 ↗
döi saufn an der AldnSpaltRH49.175063, 10.925133 ↗
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alta Kuh„unliebsame weibliche Person“, BrunnHO50.328912, 11.797477 ↗
alda Kuh„älter Frau, die auf jung macht“, SchwabachSC49.328456, 11.024710 ↗
alta Kuh„sow. dumm oder tatsächl. alte Frau auf Männer aus“, WeitramsdorfCO50.256223, 10.879630 ↗
alte Kuh„weibl. Person die sich noch für attraktiv hält und mit nichtvorhandenen Reizen kokettiert“, BeutelsdorfERH49.592130, 10.895202 ↗ HerzogenaurachERH49.568299, 10.882858 ↗ RüdenhausenKT49.764890, 10.341270 ↗ SchwabachSC49.328456, 11.024710 ↗
altä Kou„schon ältere Person kleidet und benimmt sich wie in jungen Jahren“, NürnbergN49.383857, 11.202352 ↗
2
schwerfälliger Mensch
Sachgruppen
dumme, starrsinnige, leichtsinnige Frau
Dialektbelege
so a Kuh„schwerfällige Person“, Bad RodachCO50.341294, 10.778534 ↗
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"der Alt werd gfeiert"„der Niederfåll; aber auch: ´der Alt werd gfeiert !´“ [schlecht lesbar], BuchschwabachFÜ49.406286, 10.856505 ↗
14
Erwachsener (pejor)
Sachgruppen
Erwachsensein
Dialektbelege
flucht wie e Alter„bei Kindern“ [Redensart; schlecht lesbar], BrendlorenzenNES50.331498, 10.214948 ↗ Neustadt a.d.SaaleNES50.323034, 10.202811 ↗ SalzNES50.308097, 10.211853 ↗
15
Lebensalte
Dialektbelege
dia ied edz in dan Ålder, wua die Henzer üms Haus schleicha„Mädchen hat Aufmerksamkeit der Dorfburschen bekommen“, RandersackerWÜ49.759560, 9.980892 ↗
16
Lebensalter, Generation
Sachgruppen
Alter
Dialektbelege
mei Alter hat kee A'sproch mehrNeustadt a.d.SaaleNES50.323034, 10.202811 ↗
17
Mann (pejor): Freund, Partner
Sachgruppen
Hochzeit/Ehestand (z.B. ledig, verheiratet)
Dialektbelege
Di bescheißd ihrn Alda āa.„Alten“, UmpfenbachMIL49.690041, 9.372485 ↗
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maltǝLaubenMM48.057695, 10.2903168, SBS 8K 63König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Manfred Renn. Band 8: Wortgeographie II, Heidelberg, 2000
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°Palte„mit einem verstärkten Teil von Schuß oder Kette“OttobrunnM48.0643815625896, 11.65838238372
Etymologie
Mhd. palte st./swm. ‘grober wollener Rock’, aus mlat. paldo; WBÖII,153Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff..
SchmellerI,238, 388Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WBÖII,153Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
DWBVII,1420Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
Frühnhd.Wb.I,1793Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
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dē̜gǝlǝMarktoberdorfMOD47.7750654, 10.6170847, SBS 10K 217König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Edith Funk. Band 10: Wortgeographie III, Heidelberg, 2005
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„es fängt an dsen dāgə [Ef.]“KissingFDB48.29903, 10.9807432, nach SBSX,654Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben, hg. von Werner König, 14 Bde, Heidelberg 1996-2009.
Inlucescat tageTegernseeMB47.7099191, 11.7543337, 10./11.Jh.StSG.I,479,15Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Nu morgens alls es tagteFüetrerPersibein17,62Füetrer, Ulrich: Persibein aus dem ‘Buch der Abenteuer’, hg. von Renate Munz, Tübingen 1964.
der Verein tågtHengersbergDEG48.7736572, 13.0515083
Do tägtten sy mit Dem vom wolfstain1394Stadtarch. RgbgCam. 3, fol.10rStadtarchiv Regensburg
Dieweil er und die andern von frids wegen mit den Behamen tagtenAventinV,202,8f. (Chron.)Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.
„sprechen, plaudern, besonders im Geheim. Wàs hàuts mitənan’ə‘ ’tákt?“Oberpfalz, SchmellerI,594Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
4
†jmdm einen Termin, eine Frist setzen
Dialektbelege
so sol in der richter paiden tagen mit fronboten auf daz naechst taedinch1340Stadtr.Mchn (Dirr)334,16f.Denkmäler des Münchner Stadtrechts, 1.Bd (2 Tle) 1158-1403, bearb. und eingeleitet von Pius Dirr, München 1934-36.
bracht in also lebendig mit im darvon in künig Ludwigs her … tägt in, schenket im ain gaulAventinV,436,2f. (Chron.)Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.
denn daz der kunig aber die herrn all tagt auf 8 tag geen AmbergMünchenM48.139686, 11.578889, 1401Chron.dt.St.XV,493,35-494,1Die Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert, Göttingen 1862ff.
5b
†prozessieren, vor Gericht streiten
Dialektbelege
„Im Lammerwinkel … haben sie Hang zu Zänkereien und Prozessen (sie heißen es Tägen)“KÖZ, HazziAufschl.IV,1,295Hazzi, Joseph: Statistische Aufschlüsse über das Herzogthum Baiern, 4 Bde, Nürnberg 1801-08.
Taign, tagen„Prozeß führen“ [Ef.]Bayerischer Wald49.008003, 13.309785, ZaupserNachl.40Zaupser, Andreas: Nachlese zum baierischen und oberpfälzischen Idiotikon, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986), selbständig in →ZAUPSER.
*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
auch streiten, zanken
Dialektbelege
`tagen„streiten, zanken überhaupt“Bayerischer Wald49.008003, 13.309785, SchmellerI,593f.Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Etymologie
Ahd. tagên, mhd. tagen, tegen, Abl. von Tag; Kluge-Seebold904Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold)..– In Bed.5 möglicherweise kontrahiert aus teidingen; Frühnhd.Wb.II,1454 (austagen)Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff..
Literatur
SchmellerI,593f.Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WestenriederGloss.575Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.
ZaupserNachl.40Zaupser, Andreas: Nachlese zum baierischen und oberpfälzischen Idiotikon, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986), selbständig in →ZAUPSER.
*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
WBÖIV,459-462Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
hẽit dāgǝds vrI-r̥MemmingenMM47.9867696, 10.181319, ZieglerZiegler, Hans und Anna: mündliche Nachfrage, Memmingen MM
ī̜ǝds dāgǝds vrī̜ǝ̥rMertingenDON48.6578692, 10.8046256, SBS 10K 217König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Edith Funk. Band 10: Wortgeographie III, Heidelberg, 2005
Wead's en sei'm Leaba oimaul daga / dauhonda en deam Keller denna?TürkheimMN48.0601151, 10.6394156, Schuhwerk, denkt113Schuhwerk, Luitpold: Des hau mer denkt. Gedichte in schwäbischer Mundart, Weißenhorn, 1986
Phraseologie
wenn es nicht mag, tagt es nicht [auch erweitert]Unmögliches lässt sich nicht erzwingenKemptenKE47.7267063, 10.3168835, MemmingenMM47.9867696, 10.181319, TürkheimMN48.0601151, 10.6394156: Wenns it ma, nau tagats itTürkheimMN48.0601151, 10.6394156, Ruf73Ruf, Hans: So schwätzt dr Schwaub, Türkheim, 1978
Wenn es it mā, taget es it, und wenn ba 's Liecht zum Finšter nußhebtAllgäu, Reiser III633Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
Wenn es it mā, taget es it, und wenn der Tag am längšte ištMemmingenMM47.9867696, 10.181319, Reiser III633Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
BWB III1093Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
Schmeller I593f.Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
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tagsüber, bei Tag, ä.Spr., in heutiger Mda. nur in Phras. u. Komp.
Dialektbelege
Swer den andern fvͤtert [von einem anderen Futter holt]/ tages oder nahtesRegensburgR49.013904, 12.100040, 1281Corp.Urk.I,411,35f. ACorpus der Altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahre 1300, begr. von Friedrich Wilhelm, 6 Bde, Lahr 1932-86.
bei so nachts als tags begebenten gefährlichen auflauff vnd romornBerchtesgadenBGD47.630642, 13.001926, 1691WüstPolicey350Wüst, Wolfgang: Die „gute“ Policey im Bayerischen Reichskreis und in der Oberpfalz, Berlin 2004.
Phraseologie
Phras.:
bo TagsHengersbergDEG48.7736572, 13.0515083
2
am darauffolgenden Tag, in
Phraseologie
Phras.:
Tags darauf [am darauffolgenden Tag] Hornvieh- und PferdemarktIntelligenzbl.Ingolstadt20 (1821) 97Königlich-baierisches Ingolstädter Intelligenzblatt, 1809-17.— Königlich-baierisches Intelligenzblatt von Ingolstadt, 1818-33.
Etymologie
Mhd. tages, urspr. Gen. von Tag; DudenWb.3846Duden. Das große Wörterbuch der deutschen Sprache, 6 Bde, Mannheim/Wien/Zürich 1976-81..
Literatur
WBÖIV,116f.Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
der richter … sol … drew taedinch nach einander vorsten1340Stadtr.Mchn (Dirr)328,14Denkmäler des Münchner Stadtrechts, 1.Bd (2 Tle) 1158-1403, bearb. und eingeleitet von Pius Dirr, München 1934-36.
sollen die beampte ingedenck sein, in theidung der freveln, keinen kosten auffzuwenden1658WüstPolicey740 (Landsordnung Oberpfalz)Wüst, Wolfgang: Die „gute“ Policey im Bayerischen Reichskreis und in der Oberpfalz, Berlin 2004.
2
Verhandlung, Beratung
Dialektbelege
da man darumb vil teyding und künkleich täg hin und her hetAndreasvR624,41f.Andreas von Regensburg: Sämtliche Werke, hg. von Georg Leidinger, München 1903 (Neudr. Aalen 1969).
daz div tædinch also stæt beleibenDachauDAH48.2592477, 11.4354419, 1288Corp.Urk.II,340,17ACorpus der Altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahre 1300, begr. von Friedrich Wilhelm, 6 Bde, Lahr 1932-86.
alda endt sich die bibel, die alt ê, pund und schriftlich teiding und vertragAventinIV,312,26f. (Chron.)Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.
Inducie tagadinchTegernseeMB47.7099191, 11.7543337, 10./11.Jh.StSG.II,131,46Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
4
kurze Frist
Dialektbelege
Diecula tagadincRegensburgR49.013904, 12.100040, 11.Jh.StSG.II,420,46Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
5
leeres Geschwätz, Gerede
Dialektbelege
wer … zuoehoert weltlichen maeren vnd zeitlichen taedigenBertholdvChTheologey82Berthold von Chiemsee: tewtsche theologey, München 1528.
Pürstinger, Berthold, *1465 Salzburg (?), †1543 Saalfelden bei Salzburg; Fürstbischof von Chiemsee
Etymologie
Ahd. tagading, tago-, tegi-, mhd. tagedinc, tege-, tei- stn./m., tagedinge stf., Komp. aus Tag u. Ding; Kluge-Seebold911Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold)..
Literatur
SchmellerI,585Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WestenriederGloss.576f.Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.
WBÖIV,1328-1331Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
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