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(Sankt-)Thoma(s)tag, Danas-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 996f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Tag des hl. Thomas des Apostels, 21. Dezember
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, Schwaben vereinzelt
°Saudoud am Damasdog „Schlachttag“ Marktlberg 48.271407, 12.837962
dr Dånesdog Derching FDB48.408873, 10.963980
S Bau-hoiz schlǫgd mà grǫd am … Dãmàs-dǫg „daß es dann nicht vom Holzwurm befallen wird“ Kaps Welt d.Bauern 20 Kaps, Peter: Die Welt des Bauern im Sprichwort, Passau 1987.

*1917 Rabenbrunn EG, †1997 Simbach EG; Steuerberater, Rechtsbeistand
auf sant Tammanstag Lererb. 90 Das Lererbuch. Ein Münchner Kaufmannsbuch des 15. Jahrhunderts, bearb. von Ingo Schwab, München 2005.
2
Tag des hl. Thomas Becket, Erzbischof von Canterbury, 29. Dezember
am sand thomas tag vo(n) kandelberk 1485 Schmid Inschr.Rgbg 42 Schmid, Hans Ulrich: Die mittelalterlichen deutschen Inschriften in Regensburg, Frankfurt/Bern/New York/Paris 1989.
  • WBÖ IV,179f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.

anachlen, anacheln

Wörterbuch:
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Wortart: Verb
Bedeutung
sich mit Essen voll stopfen
Ernährung (Essen)
Hainsfarth 48.960306, 10.6239216
angachelt „vollgefressen“, Hainsfarth 48.960306, 10.6239216, Pfundtner Pfundtner, Thomas: 500 Worte Lehmingerisch (Computerausdruck), 1999
an, der zweite Wortteil aus rotw. acheln, zu wjidd. achlen 'essen', dieses aus hebr. ākal 'essen'; Kluge-Seebold 12Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
verfasst von: BS
Hinweis:
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anach sein

Wörterbuch:
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Wortart: Adverb
Wortfamilie: nachsein
Bedeutung
1
folgen, hinter jemand hergehen
Bewegung, Wechsel, Veränderung/Stillstand
äh issenà ànouch Gestungshausen CO50.237527, 11.177952 ↗ Mitwitz KC50.250505, 11.208228 ↗
äh issenà ànouch Gestungshausen CO50.237527, 11.177952 ↗ Mitwitz KC50.250505, 11.208228 ↗

anackeren

Wörterbuch:
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Wortart: Verb
Wortfamilie: anAcker
Bedeutung
(Kartoffeln) häufeln, Erde um die jungen Kartoffelpflanzen in Reihen wallartig aufhäufen
Acker-, GetreidebauGemüse/Hackfrucht/Grünfutter
Oberrammingen MN48.0590891, 10.5857351
ā̃akxrǝ Oberrammingen MN48.0590891, 10.5857351, SBS 8 K 84 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Manfred Renn. Band 8: Wortgeographie II, Heidelberg, 2000
Wenn die Kartoffelpflanzen größer werden, muss man sie häufeln. Man tut dies auf dem Acker mit einem Pflug.
  • BWB I 122f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS
Hinweis:
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anackern

Wörterbuch:
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Wortart: Verb
Wortfamilie: Ackeran
Bedeutung
1
die Ackerfurche in eine Richtung ziehen, um die folgende Furche genau entgegengesetzt zu ackern
Feldarbeit
anackern Reckertshausen HAS50.150385, 10.513643 ↗
Hinweis:
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analbern

Wörterbuch:
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Wortart: Verb (schwach)
Wortfamilie: alberan
Bedeutung
1
sich unter dem Tisch mit den Füßen berühren
Bewegungen mit den Beinen, FortbewegungAusdruck oder Geste der Zuneigung
o-olbärn Marktschorgast KU50.093813, 11.657457 ↗
Hinweis:
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Analphabet

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
1
abschätzig für Bewohner arabischer Länder
Analphabeten

Ananas

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Ananas (Ananas sativus)
1a
Ananaspflanze
Strauch, Beerenstrauch essbar
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987
ǝ Anǝnas kaa(n)sch sǝl ziǝchǝ Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
1b
gelbfleischige Frucht der Ananaspflanze
Strauch, Beerenstrauch essbar
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721
Diǝ Anǝnas brouch i fiir ǝn Kuǝchǝ Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
2
Erdbeere, speziell Gartenerdbeere (Fragaria, speziell Fragaria x ananassa)
2a
Erdbeerpflanze
Strauch, Beerenstrauch essbar
Ries
a Bettle Ananas ein kleines Beet mit Erdbeerpflanzen, Ries, Schupp-Schied, Bd. III 132 Schupp- Schied, Gerda: Vo Leit ond Viecher. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben III, Nörlingen, 1988
2b
Erdbeere, rote, fleischig aromatische Frucht der Erdbeerpflanze
Strauch, Beerenstrauch essbar
KF, Altenstadt SOG47.823657, 10.8734632, Holzhausen LL48.048377, 10.783267, Ingenried MOD47.8152605, 10.782695, KE vereinzelt, MM mehrfach, MOD vielfach, Mittelschwaben vielfach, Nordschwaben vielfach
anǝnās brokxǝ Untermeitingen SMÜ48.1614939, 10.8069903, SBS 8 K 75 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Manfred Renn. Band 8: Wortgeographie II, Heidelberg, 2000
ānǝnαs Altenstadt SOG47.823657, 10.8734632, SBS 8 K 75 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Manfred Renn. Band 8: Wortgeographie II, Heidelberg, 2000
Nur die großfruchtige Gartenerdbeere wird als 'Ananas' bezeichnet. Diese Art ist entstanden aus einer Kreuzung zweier amerikanischer Wildsorten, die um 1750 in Amsterdam auftauchte und fragaria ananassa hieß. Sie soll ihren Namen nach ihrer Ähnlickeit (in Aussehen und Geruch) mit der Frucht der Ananaspflanze bekommen haben. Die "Ananas-Erdbeere" verbreitete sich unter diesem Namen auch in unserer Region.
aus port. ananás, indianischer Herkunft; Pfeifer 38Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • BWB I 392 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS

Ananasbeere

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 51
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Gartenerdbeere
Ananasbeer Ananaserdbeere Haag WS48.161165, 12.162987
  • Suddt.Wb. I,315 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
verfasst von: A.R.R.

Ananaserdbeere

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 60
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Ananas-Erdbirl Hengersberg DEG48.7736572, 13.0515083
  • WBÖ II,1052 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Suddt.Wb. I,315 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • Fragebögen:
  • S-86F55
verfasst von: A.R.R.
Hinweis:
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anarbeiten

Wörterbuch:
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Wortart: Verb (schwach)
Wortfamilie: anArbeit
Bedeutung
1
durchkneten
o är'ben Raumetengrün WUN50.137363, 11.965393 ↗
ooärwern Schwabach SC49.328456, 11.024710 ↗
oärwän Großenseebach ERH49.630892, 10.878057 ↗
Hinweis:
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anarmvollen

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Verb (schwach)
Wortfamilie: anArmvoll
Bedeutung
1
Getreide auf armvolle Haufen zusammenlegen
Acker-, Getreidebau
o'u&ärfln Haag BT49.869807, 11.561230 ↗ Unternschreez BT49.887911, 11.582101 ↗
ōä*fel? Schweinheim AB49.957969, 9.166610 ↗

Anastasia, Stasi, Stasl, Stäsl

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Genus: Femininum
Wortform: Personenname
Bedeutung
Anastasia (weiblicher Vorname)
Vornamen
Allgäu, Mittelschwaben
šdāse Rennertshofen ILL48.2451727, 10.2307524, Schrapp 118 Schrapp, Fritz: Phonologische Untersuchungen zur Mundart von Rennertshofen Kreis Illertissen (Zulassungsarbeit in Maschinenschrift), 1973
Daahuimars Schtaasl Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 263 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf, 2003
Stäsl Mittelschwaben, Jakob 48 Jakob, A.: Aus Mittelschwaben, in: Bayerns Mundarten 1, S. 36-60, 193-197, München, 1892
  • Schwäb.Wb. I 175 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 393 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 86 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Anastasius, Stasi, Stasl

Wörterbuch:
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Genus: Maskulinum
Wortform: Personenname
Bedeutung
Anastasius (männlicher Vorname)
Vornamen
Mittelschwaben
Stase Mittelschwaben, Jacobi, Namen 198 Jacobi, Franz: Schwäbische Taufnamen aus dem mittleren Schwaben und dem Allgäu, in: Brenner, Oskar u. Hartmann, August (Hg.), Bayerns Mundarten 1, S. 197 - 203, München, 1892
Stasl Mittelschwaben, Jacobi, Namen 198 Jacobi, Franz: Schwäbische Taufnamen aus dem mittleren Schwaben und dem Allgäu, in: Brenner, Oskar u. Hartmann, August (Hg.), Bayerns Mundarten 1, S. 197 - 203, München, 1892
  • Schwäb.Wb. I 175 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: BS
Hinweis:
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anasten

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Verb (schwach)
Wortfamilie: Ast
Bedeutung
1
einen Baum zum Fällen anzeichnen
Forst, Jagd
deä Baam wird ågeost Lettenreuth LIF50.176831, 11.158798 ↗

anhinan, ana

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Adverb
Wortfamilie: anhinan
Bedeutung
beginnend und gleichmäßig fortschreitend
Beginn
Belzheim 48.9621483, 10.5285316
vo do annan „von da an, von da ab (immer gleichmäßig weiter)“, Belzheim 48.9621483, 10.5285316, Ernst, Paul 14 Ernst, Paul: Typisch Belzheimer Ausdrücke (Computerausdruck), 1999
an, hin
verfasst von: BS

anno, anna, ana

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Adverb
Bedeutung
im Jahre
Zeit
Schwaben vereinzelt
Anna fuchzg ho̜t mã no andersch(t) gredt wia heit Grosselfingen 48.836986, 10.560737, Steger, Wb. 42 Steger Hartmut: Wörterbuch der Rieser Mundarten. So hot ma sooscht gsagt. Fünf Grosselfinger erinnern sich an die Sprache ihrer Kinderzeit, Nördlingen, 1999, Auflage 1
Dees isch anna vierazwanzg gwea Erkheim MM48.0392586, 10.3398982, Burkhart-Funk 8 Burkhart-Funk, Edith, Kempter, Hanni: Erzählungen einer Störnäherin, in: Heimat-Magazin. Kultur, Geschichte, Brauchtum, Persönlichkeiten, Ereignisse 3, S. 6, 8, 10, Krumbach (Hrsg.), Augsburg (Druck), 2001
Ana siebezehne bin i 's letschtmål üjegfahre mit dem gånze Hüfe Vieh Hindelang SF47.506114, 10.372303, Wechs 46 Wechs, Willi: Unser Oberallgäuer Sprachschatz. 800 Wortbegriffe, Geschichten und Anekdoten aus dem oberen Allgäu, Kempten, 1980
annodazumal „vor langer Zeit“, Schwaben, Wächter, Wb. 10 Wächter, Hermann: Schwäbisches Wörterbüchle. Mundartwörter von A bis Z, Sprichwörter und Redensarten aus Bayerisch-Schwaben, Altusried, 2001

anno dubagg vor langer, längst vergangener Zeit, Schneckenhofen GZ48.4020231, 10.2254325, Rau 4 Rau, Richard: Schwäbische Wörtersammlung aus dem Günzburger Umkreis (Computerausdruck), Schneckenhofen, 2000
aus lat. anno 'im Jahre'; Pfeifer 44Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Länge ā- in Hindelang SF47.506114, 10.372303 und Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005.
  • Schwäb.Wb. I 244 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 436f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS

Banane

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1006
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Banane
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt
°i mog koi Bananen ned, wei’s so gejb hand Galgweis VOF48.612335, 13.004390
woun sich de Kinna scha sua aafara paar Banana gfreit ham! Oberweißenbach REH50.165505, 12.085063, Schmidt Säimal 137 Schmidt, Elsa: „Säimal“. Gschichtn aas unnerer Hoimat, Selb 1998.

*1931 Oberweißenbach REH
Scherzh. in der Fügung:
bayerische Banane Weißwurst
„einen Arbeitslosen … der 18 Stück der bayerischen Bananen verdrückte“ SZ 7 (1951)5,4 Süddeutsche Zeitung, 1945ff.
Aus portugiesisch banana, afrikanischer Herkunft; Kluge-Seebold 77 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
bạnạ̄ne, bα-, , Oberfranken (dazu SUL, TIR) bånå̄nα.
  • WBÖ II,173f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Frühnhd.Wb. II,1820 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Braun Gr.Wb. 38 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
verfasst von: H.U.S.
Hinweis:
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Bertanacht

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: BertaNacht
Bedeutungen
1
Nacht, in der die Eiserne Berta umgeht
sonstige Feste / besondere TageBrauchtum (auch Schreckgestalten)
Heind is Bärrednacht hout mei Vodder an Gasbugg gschlacht houterna nieht ganz dut gebracht hammerna dichtich ausgelacht „Heind is Bärrednacht, hout mei Vodder an Gasbugg gschlacht, houterna nieht ganz dut gebracht, hammerna dichtich ausgelacht !“, Helmbrechts HO50.235887, 11.719024 ↗
Bärrednacht [schlecht lesbar], Helmbrechts HO50.235887, 11.719024 ↗
2
Nacht, in der die Eiserne Berta uumgeht
Heind is Bärrednacht hout mei Vodder an Gasbugg gschlacht houterna nieht ganz dut gebracht hammerna dichtich ausgelacht „Heind is Bärrednacht, hout mei Vodder an Gasbugg gschlacht, houterna nieht ganz dut gebracht, hammerna dichtich ausgelacht !“, Helmbrechts HO50.235887, 11.719024 ↗

Blecke1, -er

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1202–1204
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
auch Maskulinum, 
Neutrum s.u. 
Bedeutungen
1
Pflanzenblatt
1a
nach Blatt großes Pflanzenblatt, heute v.a. von Kraut u. Rüben
auch Neutrum  GRI PAN
°Niederbayern vielfach, °Oberbayern mehrfach, °südliche Oberpfalz mehrfach
°geh blegat [blatte] an Schubkarrn voi Blegan o [ab] und gibs de Sau Engelsberg TS48.115787, 12.543143
Blëiga, ebenso Mz.; s Blëigal Mittich GRI48.440634, 13.396183
°dö tragt Bläka hoam Schwandorf SAD49.3261854, 12.1092708
blekα „Blatt von Pflanzen, bes. von Rüben und Kohl“ nach Kollmer II,63 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
Blèckə~ „großes Pflanzenblatt, besonders von einer Art Ampfer (rumex), die eines der vorzüglichsten Wiesenunkräuter ausmacht“ Schmeller I,323 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
A Blecka „Ein grosses Blatt von einer Pflanze, worauf man die Butter legt, damit sie frisch bleibe“ Zaupser Nachl. 13 Zaupser, Andreas: Nachlese zum baierischen und oberpfälzischen Idiotikon, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986), selbständig in →ZAUPSER.

*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
In festen Fügungen:
sauere Blecken Sauerampfer (Rumex acetosa)
°saure Bläcka Wiesenfelden BOG49.0387516, 12.5412499

Schmeckende Blecken Frauenblatt (Tanacetum balsamita) °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
°schmögade Bläken Oberpiebing SR48.8019568, 12.5872492

Pfefferminze (Mentha piperita)
schmeckade Bläka Schönbrunn LA48.549821, 12.184938
1b
Blatt eines Baums
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Blägga fliang umadum Biburg KEH48.790444, 11.855663
„Die Ma.sprecher in Brunn, Duggendorf ... wiesen darauf hin, daß bei ihnen ‘Blätter am Baum’ ebenfalls blękə heißen“ nach Steinhauser Mda.BUL 37 Steinhauser, Walter: Mundartgeographie im Landkreis Burglengenfeld, Ex.masch. Erlangen 1965.

*1940
1c
junger Getreidehalm
Bläkala junge Getreidehalme Höll WÜM49.407884, 12.704313
2
etwas Großes, Flaches, Breites
Neutrum 
°das Blega „breites Brett, Tischplatte, auch Scheibe Brot, Wurst oder Geldschein“ Malching GRI48.313106, 13.188530
auch übergroßer Hut
°die Bläggan „übergroßer Hut“ Mintraching R48.9516342, 12.240373
3
Körperteil des Menschen
3a
z.T. scherzh. (große) Zunge
auch Neutrum  FFB
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
dös Bläkerl is z’kurz Kötzting KÖZ49.177008, 12.851353
Möcht i a mit schlecka – Haut’s mi aufi af d’ Blecka Winkler Heimatspr. 58 Winkler, Karl: Heimatsprachkunde des Altbayerisch-Oberpfälzischen, Kallmünz 1936.

*1891 Regenstauf R, †1961 Amberg; Rektor
Blèckə~ „verächtlich: die Zunge“ Schmeller I,323 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
In der Fügung:
eine Blecke machen u.ä. jmdm die Zunge herausstrecken °Oberbayern vereinzelt, °Schwaben vereinzelt:
Muaddr, der hodd mr a Blēckch gmacht Mering FDB48.265326, 10.984519
Herr Lehrer, jedsmö wenn sie weckschauga, nocher machd iana der Schorschl a Bleek Wölzmüller Lechrainer 97 Wölzmüller, Martin: Der Lechrainer und seine Sprache, Landsberg am Lech 1987.

*1956 Prittriching LL
3b
(großes) Ohr
°Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Blegan Waldkirchen WOS48.729644, 13.599765
3c
Kopf, Gesicht, in der
Fügung:
jmdm läuft die Blecke an u.ä. jmd läuft rot an °Niederbayern mehrfach (Unterer Bay.Wald), °Oberpfalz vereinzelt:
°eam is de Bleganer aglafa Obernried CHA49.3119894, 12.6667792
4
beim Haushuhn
4a
Kehllappen des Hahns
°nordöstliches Niederbayern mehrfach, Oberpfalz vereinzelt
Boat, Blägga Pemfling CHA49.2653429, 12.61139
Unsan Gockl hods grod en Kamm gfreat und d’Blega, owa ned s Hian Riedlhütte GRA48.9077789, 13.3815091, Wandtner Apfelbaum 85 Wandtner, Anni: Unterm Apfelbaum. Geschichten, Gedichte und Verse, Riedlhütte 22005.

*1926 Grubmühle GRA, †2015; Konrektorin
Auch in fester Fügung:
untere Blecke u.ä. °Niederbayern vereinzelt:
°untere Plega Germannsdorf WEG48.635203, 13.667747
4b
nach Kamm Kamm
auch Maskulinum 
°nordöstliches Niederbayern vereinzelt
°da Gickl hat si d’Plega gfread Hacklberg PA48.5780138, 13.44023
[der] blēgα, blēgαn „Kamm des Hahns und der Henne“ unterer Bayerischer Wald48.651862, 13.625426, nach Kollmer II,317 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
5
offene od. schuppige Stelle der Haut
auch Maskulinum  REG NAB
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°wos hosd denn dou für an Blecka? Nabburg NAB49.4509736, 12.1790102
auch Ausschlag, Geschwür
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°er is voi Bleckn Thanning WOR47.9227532, 11.5348463
Kruste einer Wunde
°Niederbayern vereinzelt
Rufan, Blägan Geiselhöring MAL48.82585, 12.3935461
6
Beule, Delle im Metall
°Bleckn Beule am Metallgeschirr Weßling STA48.0739105, 11.2523969
7
nach Weib alte Frau
auch Neutrum 
°Niederbayern vereinzelt
oidö Blegan Reisbach DGF48.5686163, 12.6298894
„Spottname für ältere Weibsbilder a so an oits Blega! Federholzner Wb.ndb.Mda. 37 Federholzner, Max: Wörterbuch der altbayerischen speziell: niederbayerischen Mundart, hs. München 1944.

*1855 Arnstorf EG, †1937 Dorfen ED; Notariatsoberinspektor
auch umständliche, verschrobene Frau
°Plega „umständliche, verschrobene Frau“ Garching 48.132957, 12.5780213
Wohl über *bletche aus ahd. bletahha, bletihha, mhd. blateche, bletiche f., Kontamination aus Blatt u. Lattich; Et.Wb.Ahd. II,178 Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff. .
blęk(χ) Oberbayern (v.a. W), Schwaben, -eα- (LL), erweitert blękα u.ä. Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz (dazu EIH, N), auch -αn (FS, IN; MAL, PAF; R), blę̄gα u.ä. Niederbayern (dazu , LF, , PAF; BUL, CHA, OVI, WÜM), -αn (DGF, GRI, PA), -αnα (CHA), blę̄gŋ (MAL; PAR), blęigα (GRI). Zu-ę- vgl. Lg. § 3g2 Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. .— Pl. meist gleichl. mit Sg., vereinz. Sg. blękα u.ä., Pl. .
  • Schmeller I,323 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Zaupser Nachl. 13 Zaupser, Andreas: Nachlese zum baierischen und oberpfälzischen Idiotikon, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986), selbständig in →ZAUPSER.

    *1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
  • WBÖ III,336f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1188 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,54 (Blacken), 58 (Bläcken) Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,444 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • Lexer HWb. I,299 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1201f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Kollmer II,63, 317f. Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

    *1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
  • Wölzmüller Lechrainer 97 Wölzmüller, Martin: Der Lechrainer und seine Sprache, Landsberg am Lech 1987.

    *1956 Prittriching LL
  • Fragebögen:
  • W-34/15, 36/41, 53
verfasst von: J.D.

Bohne

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1600–1602
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Bohne, Pflanze u. Frucht der Saubohne (Vicia faba) od. der Gartenbohne (Phaseolus vulgaris)
auch Maskulinum
  TS
; NB meist Diminutiv  
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
°a Gaschtnackerl für d’Båhna Übersee TS47.8195907, 12.4802068
°mir spuin ja net um Bohnerl! „sondern um Geld“ Vilsbiburg VIB48.448482, 12.355795
°mia hom Båhna ållawaal newan Zau ghåt Neuhaus NEW49.800989, 12.169603
fisǫ̈in... Speisebohnen … bãu... nur für Futterbohnen“ Brünner Samerbg 90 Brünner, Marianne: Mundart und Wortgut des Samerberggebietes, Diss.masch. München 1955.

*1925 Aschaffenburg, †2016; Studiendirektorin
„die gewoͤhnliche Kost ist Baun, Kraut, Nudeln TÖL, Hazzi Aufschl. II,1,40 Hazzi, Joseph: Statistische Aufschlüsse über das Herzogthum Baiern, 4 Bde, Nürnberg 1801-08.
Faba pona Regensburg R49.013904, 12.100040, 11./12.Jh. StSG. III,614,40 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
wenn man die pôn kocht und niht rüert ob dem feur ... so plæent si minner wan [weniger als] sunst Konrad vM BdN 402,19f. Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
Arbeiß ... Bonen vnd Linsen/ sollen ... zu dem grossen Zehent gerechnet werden Landr.1616 326 Landrecht, Policey- Gerichts- Malefitz- und andere Ordnungen Der Fürstenthumben Obern und Nidern Bayrn, München 1616.
In festen Fügungen:
Tiroler Bohne Feuerbohne (Phaseolus coccineus)
Tiroller Båhna Staudach (Achental) TS47.778952, 12.486454

Blaue Bohne Gewehrkugel Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Schwaben vereinzelt:
ugs.

dast fei net a blaue Bohna z’spürn kriagst Pfaffenberg MAL49.0170126, 12.665917

Im Vergleich:
Lais wia Banerl „so groß“ Reisbach DGF48.5686163, 12.6298894

Redensart(en):
°wer hungre is, fir dean san Bahna Mandlkern „Hunger ist der beste Koch“ Waldsassen TIR50.0053222, 12.3041123
übertr. Erbse
Båhnerl „Erbsen“ Aicha PA48.671978, 13.289834
scherzh. Ungeziefer
°Bohnerl „spaßhaft für Ungeziefer“ Oberpiebing SR48.8019568, 12.5872492
2
Kaffeebohne
°Niederbayern vereinzelt
°er måcht sö owei aus dö Bånal a Milläsuppal Wimm PAN48.505056, 12.333970
zum Kaffee nimmst Bohnerl her Peinkofer Mdadicht. 63 Peinkofer, Max: Der rote Bua und andere Mundartdichtungen, Passau 81982.

*1891 Tittling PA, †1963 Zwiesel REG; Schulleiter, Schriftsteller
3
Geld
Plural 
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°de Banarln mou i zamhaltn! Schnaittenbach AM49.542650, 11.997632
4
Kotkügelchen, -klumpen
4a
Kotkügelchen
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°döi läit [läßt] Bahnala foalln! Kirchenthumbach ESB49.7497693, 11.7239291
Schau, daß s’ … Net hoakli is und fleißi frißt, Und dȧß s’ viel Bohna macht, wenn s’ mist! Eberl Dörferl 98 Eberl, Georg: Dörferl und Hütterl. Gedichte in oberbayerischer Mundart, München o.J.

*1851 München, †1929 Vagen AIB; Oberstudienrat
4b
Kotklumpen am Rind
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Böhl Marktl 48.2537608, 12.8417327
„Kotklunkern an den Beinen der Rinder … bē̃l nach Scheuringer Braunau-Simbach 193 Scheuringer, Hermann: Sprachentwicklung in Bayern und Österreich. Eine Analyse des Substandardverhaltens der Städte Braunau am Inn (Österreich) und Simbach am Inn (Bayern) und ihres Umlandes, Hamburg 1990.

*1957 Natternbach/Oberösterreich
Ahd. bôna, mhd. bône, germ. Wort unklarer Herkunft; Kluge-Seebold 137 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
bǭ̃nα, -å̄̃-, -ō̃- u.ä., vereinz. bǭ̃, -å̄̃ (ED, MB, RO, TS, WS; PA), bū̃nα (M; CHA; GUN), ferner bǫ̃una u.ä. Oberbayern, Mittelfranken, Schwaben (dazu EG, MAI; NEW, NM, RID), bǫ̃u(n) u.ä. Oberbayern, boiα (RO), vgl. Lg. § 11d3 Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. , bǫ̃αnα (GAP, LL, SOG, WM), -ũa- (SOG), bǫ̃α(n) (GAP, TÖL, WM.— Sg., Pl. gleichl. meist bǭ̃nα u.ä., vereinz. Pl. -nαn Oberbayern, Schwaben (dazu MAI, WEG; RID), -nαx (FFB, LL), -na (SOG), Sg. bå̃u, Pl. -n (MB), Sg. bå̄̃(n) u.ä., Pl. -nα(n) (MB, RO, TS; A), Sg. bǫαn, Pl. (GAP).— Dim. bǭ̃nαl u.ä., daneben -å̃u- (FS), bå̄̃l (NEW); nur in Bed.4 mit Uml. bē̃(d)l Oberbayern, Niederbayern, bẽi(α)l Niederbayern, bē̃α(nd)l Oberbayern, Niederbayern, auch belai (WOR), ferner bõi(nd)l (BGD, , RO, WOR).
  • Schmeller I,242, 246 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,599-602 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1287f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1310-1312 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,500f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,224-226 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,772f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,325f. Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1258 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Berthold Fürther Wb. 26 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Braun Gr.Wb. 56 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Christl Aichacher Wb. 124 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Kollmer II,55 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

    *1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
  • Lechner Rehling 162 Lechner, Joseph: Bäuerliches Leben und Arbeiten in Rehling und im nordwestlichen Aichacher Land um die Jahrhundertwende, Frankfurt/Bern 1983.

    *1951 Kagering AIC, †1993 Aindling AIC; Dr.phil., Volkshochschuldirektor
  • Fragebögen:
  • S-57C47, 76C25, 99E9, I5, 100F1, M-7/1, 45/12, 116/7
verfasst von: A.R.R.
Hinweis:
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Christiana

Wörterbuch:
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Wortart: Name
Bedeutung
1
weiblicher Vorname
Vornamen
Christianna Geroldsgrün HO50.336322, 11.595388 ↗ Steinbach HO50.352110, 11.593503 ↗
Christiana Ansbach AN49.300425, 10.571936 ↗ Oberkotzau HO50.262748, 11.927091 ↗

dana

Wörterbuch:
Bedeutung
in der Nähe
Hinweis:
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danach

Wörterbuch:
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Wortart: Präpositionaladv
Wortfamilie: nach
Bedeutungen
1
deswegen
a annera dird`se di Finga danou oläckn „man tut es nicht sagt aber dann bei Ablehnung: a annera dird`se di Finga danou olä ckn; du wirst`da nu di Finga donou oläckn !“, Schönwald WUN50.200412, 12.088146 ↗
du wirst`da nu di Finga donou oläckn „man tut es nicht sagt aber dann bei Ablehnung: a annera dird`se di Finga danou olä ckn; du wirst`da nu di Finga donou oläckn !“, Schönwald WUN50.200412, 12.088146 ↗
der leckt die Finger darnach ab Mittelehrenbach FO49.689070, 11.171909 ↗
mr leckt de Finger darnochab Hof HO50.313539, 11.912781 ↗
à làckt sich die Finge denoch ò Großheirath CO50.176046, 10.951030 ↗
2
danach, darauf
Adverbien u. ä.
danach hatt ich wieder emål Hunger Massenbuch MSP50.035812, 9.704135 ↗
da it mir´s Maul lang danach Ochsenfurt 49.664003, 10.070901 ↗
danach hob i gusta Fröhstockheim KT49.731624, 10.230585 ↗
danach sehna Eggolsheim FO49.770304, 11.055809 ↗ Neuses a.d.Regnitz FO49.772396, 11.032219 ↗
3
dafür, um es zu holen
Ich bin öll danoch geganga Mittelberg CO50.332196, 11.031777 ↗ Weißenbrunn v.W. CO50.355761, 11.010664 ↗
4
deswegen, dafür
Verbundenheit (zu)
die don die Finger d?noch raus rack Geusfeld HAS49.886994, 10.499807 ↗ Wustviel HAS49.887366, 10.527590 ↗
5
diesbezüglich
Adverbien u. ä.
dou fräigt spaata koa Sau mäiha danaou „niemand“, Selb WUN50.171311, 12.133932 ↗
6
entsprechend
Verbundenheit (zu)
Däa schaut so aus danouch Mörlach RH49.200509, 11.250052 ↗
7
nachher
Zeit
Die budsd si auf, alskleing sie kümmt aus die Schdodd. Unn nochad dafeäst, äs hind und voan nex midära is. Peulendorf BA49.949829, 11.035936 ↗ Zeckendorf BA49.960460, 11.056930 ↗
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danachgehen

Wörterbuch:
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Wortart: Präpositionaladv
Wortfamilie: danachgehen
Bedeutung
1
folgen, hinter jemand hergehen
Bewegung, Wechsel, Veränderung/Stillstand
er gieht na denoch Wallenfels KC50.268380, 11.471746 ↗
Hinweis:
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danachwerden

Wörterbuch:
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Wortart: Verb (stark)
Wortfamilie: danachwerden
Bedeutung
1
Lust auf Geschlechtsverkehr bekommen (pejor)
Das Wollen
werd noch [Umschrift unsicher], Eichelsbach MIL49.847873, 9.237556 ↗

Danastag

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 996f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Dieser Eintrag ist ein Verweiskompositum von: (Sankt-)Thoma(s)tag
verfasst von: A.S.H.

Danawäschel

Wörterbuch:
Bedeutung
Mumps
Danawätsch
Hinweis:
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Diana

Wörterbuch:
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Wortart: Name
Bedeutung
1
weiblicher Vorname
Vornamen
Diana Kälberau AB50.090696, 9.094131 ↗ Premeusel KU50.214192, 11.562334 ↗ Rehau HO50.248393, 12.035160 ↗ Röthenbach WUN50.057718, 12.164881 ↗ Seußen WUN50.032463, 12.157345 ↗ Unterpleichfeld 49.868020, 10.044823 ↗
Hinweis:
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Fanatiker

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
1
sich schlecht benehmender, junger Fußballzuschauer
Fanatiker Geldersheim SW50.043654, 10.156587 ↗
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Granatendepp

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: DeppGranate
Bedeutung
1
Mann (pejor)
a soa bleder Granatendepp [Umlaut], Hürbel a.Wald AN49.349607, 10.348762 ↗
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Granatenhitze

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: GranateHitze
Bedeutung
1
sehr große Hitze
Niederschläge, WetterTemperatur
Granate hitz Linden b.Rothenburg o.d.Tauber AN49.400563, 10.261669 ↗
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Granatenrausch

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: GranateRausch
Bedeutung
1
starker Rausch
betrunken, sich betrinken, Alkohol trinken
an Granadn-Rausch Münchberg HO50.190575, 11.789879 ↗
an Granatenrausch Allersberg RH49.251313, 11.236585 ↗
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Hanauer

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Hanau
Bedeutung
1
Einwohner Hanaus
Siedlung, Besiedlung, Gegend
Die Hanauer Gelerube „hier z.B. üblich für die Bewohner der Stadt Hanau“, Kälberau AB50.090696, 9.094131 ↗

hinanackeren, hinanäckeren

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Wortart: Verb
Wortfamilie: hinanAcker
Bedeutung
häufeln, die lose Erde um Hackfrüchte in Reihen wallartig aufhäufen
Acker-, GetreidebauGemüse/Hackfrucht/Grünfutter
Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Kronburg MM47.9042266, 10.1564211, Langenneufnach SMÜ48.2646867, 10.6064224, Mödingen DLG48.6428643, 10.4320763, Oberrammingen MN48.0590891, 10.5857351, Salgen MN48.1269871, 10.4771031, Steinekirch A48.3705429, 10.5778734, Ziemetshausen KRU48.2935251, 10.5327353
„Eine Woche nach dem we̜ge̜grǝ wurden die Kartoffeln wieder nā̃ge̜grd, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 223 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
„Obendrein wurde früher nach dem nā̃e̜grǝ noch das kho̜αd [Erdreich] ... mit der gruge nauftsōxǝ, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 223 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
Um das Unkraut bei den sprießenden Kartoffelpflanzen zu bekämpfen, pflügt man zu beiden Seiten der Pflänzchen die Erde etwa handbreit weg, entfernt das stehen gebliebene Unkraut mit Hilfe einer Hacke. Danach häufelte man mit einem Pflug die Erde wieder um die Pflanzen auf.
verfasst von: BS
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hinanackern

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Wortart: Verb (schwach)
Wortfamilie: Ackerhinan
Bedeutung
1
Kartoffelbeete einebnen
Feldarbeit
Bitter noackern Friedmannsdorf HO50.137371, 11.763481 ↗
n o>aaeken [schlecht lesbar], Neundorf CO50.225202, 10.843600 ↗
naͦgeackert Kösten LIF50.149202, 11.040313 ↗ Lichtenfels LIF50.143294, 11.063039 ↗
nå ackern Oberköst BA49.783320, 10.750099 ↗
någackert Limbach HAS49.982441, 10.631435 ↗
nōackern Marktschorgast KU50.093813, 11.657457 ↗
nŭackern Langenaltheim WUG48.893971, 10.929319 ↗
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hinanarbeiten

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Wortart: Verb (schwach)
Wortfamilie: Arbeithinan
Bedeutungen
1
Haarknoten in Frisur befestigen
Toilette (Waschen, Kämmen, Haartracht) und Gegenteil
die hot sich an Knutn nohgeärbet Steinberg KC50.281655, 11.366723 ↗
2
viel arbeiten
körperlich arbeiten, schaffen, sich mühen
de ärbert wos nahn [schlecht lesbar], Göhren WUG48.950577, 11.004212 ↗
3
durch Arbeit sozial vorankommen
no ārbetn Issigau HO50.377101, 11.720801 ↗
4
durch harte Arbeit sozialen Aufstieg bewerkstelligen
no ārbetn Issigau HO50.377101, 11.720801 ↗
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Jana

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Wortart: Name
Wortfamilie: Johanna
Bedeutung
1
weiblicher Vorname
Vornamen
Jana Bad Berneck BT50.041826, 11.663995 ↗ Ehingen AN49.087952, 10.540807 ↗ Gestungshausen CO50.237527, 11.177952 ↗ Mitwitz KC50.250505, 11.208228 ↗
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Kanaille

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Wortart: Substantiv
Bedeutungen
1
ständig schimpfende, keifende Frau
Frau: Schimpfwörter
eine Kanalli2e2 [Gallizismus], Penzendorf SC49.326143, 11.063199 ↗ Plöckendorf RH49.304567, 11.067334 ↗
Kanaille Kronach KC50.235990, 11.331048 ↗
Kanallie [Gallizismus], Geusfeld HAS49.886994, 10.499807 ↗ Wassertrüdingen AN49.042134, 10.598097 ↗ Wustviel HAS49.887366, 10.527590 ↗
Kanalié Bergrothenfels MSP49.894404, 9.584849 ↗ Rothenfels MSP49.892934, 9.585955 ↗ Zimmern MSP49.892064, 9.597432 ↗
2
Frau (pejor): untreu
Frau mit ungebührlichem Verhalten
a Kanalje [Gallizismus], Wustviel HAS49.887366, 10.527590 ↗
Kanallie „etwa“ [Gallizismus], Coburg CO50.255698, 10.955082 ↗
3
streitsüchtige Person
SchimpfwörterStreit
Kanaillje Wüstenselbitz HO50.217520, 11.693848 ↗
4
Kanarienvogel
außereuropäischer, fremder Vogel
blöd Kanalche Hofstädten AB50.108177, 9.216777 ↗ Schneppenbach AB50.094991, 9.235841 ↗
5
böser Mensch
böser Mensch
Kanalie [Gallizismus], Glattbach AB50.006186, 9.147261 ↗
6
freches Mädchen, das den Unterricht stört
Frau mit ungebührlichem Verhalten
Kanallie [Gallizismus], Tüchersfeld BT49.785318, 11.360570 ↗
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Kanake

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
abschätzig für Bewohner arabischer Länder
Kanacken Diepersdorf LAU49.460820, 11.290109 ↗
Kanaken Kinding EI49.000547, 11.382224 ↗
Kanagn Maroldsweisach HAS50.195827, 10.658675 ↗
2
Mensch mit schwarzer Hautfarbe (pejor)
Bez. von Männern nach physischen/äußeren Eigenschaftensoz. Stellung, Gruppe, Beziehung: abwertend, negativ
Kanack Waldaschaff AB49.973770, 9.299976 ↗
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Kanal

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
gedeckter Abzugsgraben, Entwässerungsgraben
Acker-, GetreidebauWasserversorgung, Wasserableitung
Kanäle Steinbach a.Wald KC50.440830, 11.378968 ↗
Kanal Fröhstockheim KT49.731624, 10.230585 ↗ Mainbernheim KT49.708203, 10.218718 ↗ Michelfeld KT49.696365, 10.177329 ↗ Rödelsee KT49.728627, 10.245519 ↗
2
Kanal (in Fügung)
an Kanal vuell loß laaf [Flexionsbesonderheit], Altenhof CO50.240237, 10.881032 ↗ Neundorf CO50.225202, 10.843600 ↗
ä håt sein Kanål vull [Kasusbesonderheit], Neudorf b.Ebensfeld LIF50.074547, 10.910454 ↗ Weismain LIF50.086376, 11.242007 ↗

Kanalplätte

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1119
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Plätte, die auf einem Kanal fährt
Canalplöttn Hengersberg DEG48.7736572, 13.0515083
verfasst von: E.F.
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Kanalranzen

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: KanalRanzen
Bedeutung
1
stark hervortretender Bauch
physische Eigenheiten d. Körpers (z.B. buckelig, Buckel)
Kanalranze Großenbrach KG50.246627, 10.069473 ↗ Kleinbrach KG50.237779, 10.073952 ↗
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Kanapeetiger

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: KanapeeTiger
Bedeutung
1
Katze
Kanapee-Tigee „Sofakatze“, Nedensdorf LIF50.116417, 10.971597 ↗

Kanarieblume

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1401
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Kanaröbleamö = Schlüsselblume“ Miller Lkr.WEG 22 Der Landkreis Wegscheid. Ein Heimatbuch, hg. von Richard Miller, 2 Tle, Wegscheid [1957].

*1880 Haldenwang/Lkr. Günzburg, †1963 Hauzenberg PA; Oberstudienrat, Heimatpfleger
verfasst von: A.R.R.
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Kanarienvogel

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: KanarienVogel
Bedeutung
1
Kanarienvogel
Besondere Wörteraußereuropäischer, fremder Vogel
der hod Läus so groß wia Kanarienvögl [Redensart], Buxheim EI48.804212, 11.291904 ↗
der Kanarlvugl pfäuft „Kanarlvugl ist Kanarienvogel“, Steinmark MSP49.863273, 9.524076 ↗
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Kanarienweiblein

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KanarieWeib
Bedeutung
1
weiblicher Kanarienvogel
außereuropäischer, fremder Vogel
Kanariweibla [Redensart], Regelsbach RH49.367883, 10.949563 ↗

Panädlein, Panadl

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1005
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Bedeutungen
1
Suppe
Banadl (Suppe mit Semmelschnitten …)“ Inn-Salzach-Land 2 (1950) Nr.12 [,6] Inn-Salzach-Land (Beil z. Südost-Kurier, Reichenhall), 1949-64.
Panadl „eine Art Suppe, aus verkochten Semmeln“ Delling I,51 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
von jetztgemeldter durchgetriebener Lerchen-Bruͤhe kan man gute Banaͤdlein fuͤr die Krancke machen Hagger Kochb. I,33 Hagger, Conrad: Neues Saltzburgisches Koch-Buch, 2 Bde, Augspurg 1719.

*1666 Marbach/Schweiz, †1747 Salzburg; Koch in fürstlichen Diensten
2
Suppeneinlage
Panadln „Pfannkuchenstreifen“ MM 10./11.10.1998, J2 Münchner Merkur, 1948ff.
Dim. zu it. panata ‘mit Brot’; WBÖ II,174 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
  • Delling I,51 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • WBÖ II,174 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Suddt.Wb. II,49 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
verfasst von: H.U.S.
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Panama

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Bedeutung
1
Hut, der eine außergewöhnliche Form hat
Kopfbedeckungen
Panama - ja, ja, ja Da ka es ja Mönchröden CO50.297838, 11.046400 ↗
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Pranaster

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Bedeutung
1
Vollrausch
Brånestä „Vollrausch“, Neubrunn HAS50.035461, 10.689365 ↗

Pranáster(er), Brennéster(er), Brinn-, Brand-, Plan-, Prämster

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 45f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
(starker) Rausch
°Oberpfalz vielfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°der hat an gscheidn Brånosterer Ederlsdorf WEG48.576306, 13.617982
°der hot an ghörign Brenestera boranand Stulln NAB49.419671, 12.1407422
„Die meisten Personen … haben einen … Brannester Garching M48.248990, 11.652179, Stieglitz Lehrer 189 Stieglitz, Hans: Der Lehrer auf der Heimatscholle, München/Berlin 1913.

*1866 Landshut, †1933 Freising; Volksschullehrer
2
Betrunkener
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°Brenestara Edelshausen SOB48.607177, 11.2777977
auch Mann, der Schnaps brennt u. viel davon trinkt
°a Prenestara „Mann, der Schnaps brennt und viel davon trinkt“ Kirchenthumbach ESB49.7497693, 11.7239291
3
Brummschädel
Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°er moch heint an Brenesterer hom Pertolzhofen OVI49.4258775, 12.3455134
4
großer Kopf
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°der hat an schöna Bremester Zwiesel REG49.018157, 13.237674
5
minderwertiger Tabak
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°wos rachst denn für an Bramsta zam Kreuth MB47.6410174, 11.7442455
Wohl aus lat. pro nostra (… salute) ‘für unser Heil’ (aus dem Gebet zur Wandlung); vgl. Schlappinger Niederbayer I,23 Schlappinger, Hans: Der Niederbayer im Spiegel seiner Sprache, 2 H., Straubing 1959-80.

*1882 Reisbach DGF, †1951 Straubing; Dr.phil., Studienprof., Heimatforscher
.
brạnǻsdα() , brån- u.ä. Niederbayern (dazu LF, RO, TS; AM, SUL, TIR, WEN; WUN; EIH, LAU, N), -ésdα() Oberpfalz (dazu M; BOG, DEG, DGF, PA, REG), bren-, brin- u.ä. Oberpfalz (dazu , SOB, LF; PA, ROL; WUN; HEB, HIP, LAU, N), brun- (ND), brånd- (REG; NM), brem- (REG), blån- (AM, SUL), bled- (NEW), bånǻsdαrα (WOS), brensdαrα (NM), brạnšdα (DEG), in Bed.5 v.a. brạmsdα, -šdα Oberbayern, bremsa (SC).
  • Schwäb.Wb. I,1402 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Konrad nördl.Opf. 72 Konrad, Theresia: Aus der Mundart der nördlichen Oberpfalz. Wörter, Redewendungen und Reime ges. in den Jahren 1976-78, masch. Wiesau 1978.
  • Fragebögen:
  • W-40/37, 43/2
verfasst von: A.S.H.
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Spanakel

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Spanier
Bedeutung
1
wohl Spanier (pejor)
Bez. von Menschen: geschlechtsunspezifisch (Verhalten)Länder, Gegenden und Bewohner
Spanakel Hofstädten AB50.108177, 9.216777 ↗ Krombach AB50.081424, 9.206235 ↗
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Spanase

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: AseSpan
Bedeutung
1
Trockenstange für Wäsche
Schpoa?̊e Buckenhofen FO49.731631, 11.046025 ↗
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Spanasel

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: AseSpan
Bedeutung
1
Trockenstange für Wäsche
Spa-Assel „früher“, Dutendorf ERH49.696377, 10.657293 ↗
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stechgranatenvoll

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Wortart: Adjektiv
Wortfamilie: Granatestechenvoll
Bedeutungen
1
betrunken
betrunken, sich betrinken, Alkohol trinken
ea is steschgranotavoll Großheubach MIL49.727252, 9.221989 ↗
2
schwer betrunken
ea is steschgranotavoll Großheubach MIL49.727252, 9.221989 ↗
3
stark betrunken
ea is steschgranotavoll Großheubach MIL49.727252, 9.221989 ↗
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sterngranatenvoll

Wörterbuch:
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Wortart: Adjektiv
Wortfamilie: GranateSternvoll
Bedeutungen
1
betrunken
Dar is stern-granote-voll! [Redensart], Lohr a.M. MSP49.989221, 9.572231 ↗
2
stark betrunken
Dar is stern-granote-voll! [Redensart], Lohr a.M. MSP49.989221, 9.572231 ↗

Taganari

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Bedeutung
Geschlechtsverkehr
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Tatjana

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Wortart: Name
Bedeutung
1
weiblicher Vorname
Vornamen
Tatjana Eichelsdorf HAS50.161743, 10.531653 ↗ Reckertshausen HAS50.150385, 10.513643 ↗ Uehlfeld NEA49.672005, 10.718351 ↗
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voranarbeiten

Wörterbuch:
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Wortart: Verb (schwach)
Wortfamilie: Arbeitvoran
Bedeutung
1
durch Arbeit sozial vorankommen
veranarbatn Böhmfeld EI48.861005, 11.366818 ↗
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voranarbeiten, sich

Wörterbuch:
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Wortart: Verb (schwach)
Wortfamilie: Arbeitvoran
Bedeutung
1
durch Arbeit sozial vorankommen
sich voran arbeiten Schweinfurt SW50.060168, 10.180463 ↗
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ana

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 392
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Anacker

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 90
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anackern

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 122f.
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anahnden

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 227
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anahnen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 234
Hinweis:
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analt

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Link zum PDF: Band 1, Spalte 312
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anamern

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Link zum PDF: Band 1, Spalte 342
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Ananas

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anangeln

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Link zum PDF: Band 1, Spalte 417
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anarbeiten

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anarren

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Link zum PDF: Band 1, Spalte 592
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anartig

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Link zum PDF: Band 1, Spalte 611
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Anastasia

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Link zum PDF: Band 1, Spalte 393
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Anatomie

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Banane

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Bananenfüße

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Bananenstecker

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Daranan

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Link zum PDF: Band 1, Spalte 385
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Granatapfel

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Link zum PDF: Band 1, Spalte 467
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Granaten-

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Granatenrausch

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Granatenseckel

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granatisch

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Hanak

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Kanal

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Kananier

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Kanapee

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Kanapeefeder

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Kanapeefüße

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kanapeen

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Kanapeeschenkel

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Kanarevogel

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nanan-?

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obsanat

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Sebastianabreze

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Spanase

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Link zum PDF: Band 1, Spalte 634