Bayerns Dialekte Online.
Bayerische Dialekte. Dialekte in Bayern. Bayerische Mundarten.
Bayerisches Wörterbuch. Bairisches Wörterbuch. Baierisches Wörterbuch. Fränkisches Wörterbuch. Schwäbisches Wörterbuch. Dialektologisches Informationssystem von Bayerisch-Schwaben.
BDO, WBF, BWB, DIBS.
Bayern, Bairisch, Bayerisch, Bayrisch, Bayerische Sprache, bayerischer Dialekt, bairischer Dialekt, bairische Sprache.
Schwäbisch, Schwaben, Bayerisch-Schwaben, Schwäbische Sprache.
Franken, Fränkisch, Fränkische Sprache, Ostfränkisch.
Dialekt, Mundart, Mundartforschung, Dialektologie, Dialektwortschatz, Variationslinguistik, Sprachvarianten.
Lexikografie, Lexikographie, elektronische Lexikographie, elektronische Lexikografie.
Dynamisches Sprachinformationssystem, Wortschatz, Online-Wörterbücher, Onlinewörterbücher, Wörterbuch, Dialektwörterbuch, Wörterbuchportal.
Bayerische Akademie der Wissenschaften.
Bavaria's Dialects Online.
Bavarian Dialects. Dialects in Bavaria.
Bavarian Dictionary. Franconian Dictionary. Swabian Dictionary. Dictionary of Swabia in Bavaria. Dictionary of Bavarian Swabia. Dialectological Information System of Bavarian Swabia. Dialectological Information System of Swabia in Bavaria.
Bavaria, Bavarian, Bavarian Language, Bavarian Dialekt.
Franconia, Franconian Language, Franconian Dialect
Swabian, Swabia, Bavarian Swabia, Swabia in Bavaria, Swabian in Bavaria, Swabian Language, Swabian Dialect.
Dialect, Dialectology, Variation, Vocabulary, Dialectal Vocabulary, Variational Linguistics, Language Variety.
Lexicography, electronic Lexicography.
Dynamic Language Information System, Online Dictionary, Dictionary, Dialect Dictionary.
Bavaria's Dialects Online provides information about the dialectal vocabulary in Bavaria and presents the research results of the Bavarian Dictionary (BWB), the Franconian Dictionary (WBF) and the Dialectological Information System of Bavarian Swabia (DIBS).
Bavarian Academy of Sciences and Humanities.
Die Stichwortsuche durchsucht die gesamte Datenbank nach Lemmata, Bedeutungen und Belegen.
Voreingestellt sucht das Programm in allen Beständen. Sollten Sie ausschließlich in einem Wörterbuch bzw. Projekt suchen wollen, wählen Sie es bitte oben aus bei Suche in.
Für feinere Suchabfragen können Sie die nachfolgende erweiterte Suche verwenden sowie die Optionen rechts.
Eine exakte Suche liefert Ergebnisse, in denen die exakte Reihenfolge der gesuchten Buchstaben oder Wörter zu finden ist.
Voreingestellt ist eine unscharfe Suche, die in die Ergebnisse auch leichte Abweichungen der gesuchten Zeichenkette einbezieht.
Die nachfolgenden Suchoptionen wirken sich beide auf die Suchfelder Stichwort, Lemma und Wortfamilie aus.
In anderen Feldern, z. B. in der Bedeutung, hat die exakte Suche keine Auswirkung, da dies erfahrungsgemäß praktikabler ist.
Die Groß-/Kleinschreibung wird jedoch auch hier beachtet.
Sucheingaben aus Listen (z. B. Themengebiet oder Landkreis) werden zudem ohnehin immer exakt gesucht.
Der Fachbegriff Lemma steht für das laiensprachliche Stichwort.
Es ist das Wort, das die größere Einheit in einem Wörterbuch darstellt und alle dazu gehörigen Informationen auflistet. Wörterbücher sind i.d.R. nach Lemmata sortiert.
Durchsucht die Bedeutungsangaben nach einer eingegebenen Zeichenfolge, z. B. Korb.
Durchsucht Belegtexte und liefert Ergebnisse aus den Äußerungen von Gewährspersonen und aus literarischen Mundartquellen.
Da Belege unterschiedlich verschriftlicht sind, liefert die Suche hier u. U. nicht die erwarteten Ergebnisse.
So ist z. B. das Wort Himmelsbraut als Himösbraut belegt und eine etwaige Suche nach Himmelsbraut im Belegfeld ergäbe hier kein Ergebnis.
Wörter, die sich auf einen gemeinsamen Stamm oder ein gemeinsames Wort zurückführen lassen.
So sind z. B. abends, abendlich, Sylvesterabend und Abendbrot der Wortfamilie Abend zugeordnet.
Wählen Sie hier bei Bedarf eine oder mehrere Grammatikangaben aus.
Wählen Sie hier bei Bedarf bitte einen oder mehrere Regierungsbezirke aus.
Wählen Sie hier bei Bedarf bitte einen oder mehrere Landkreis(e) aus. Es handelt sich dabei jedoch mit Ausnahme derer des Fränkischen Wörterbuchs um Altlandkreise vor der Gebietsreform der 1970er Jahre.
Dies ist ein Ordnungsschema des Wortschatzes nach der Bedeutung. Es basiert auf dem System, das
Post (1998) auf der Grundlage von Hallig/v. Wartburg (1952)
erweitert und entwickelt hat. Mittels vierstelliger Nummern werden themen- bzw. sachverwandte Wörter einander zugeordnet.
Herkunft und Geschichte eines Wortes.
Über diese Liste können Sie auswählen, aus welchen Herkunftssprachen die gesuchten Einträge stammen sollen.
Wenn Sie also z. B. Arabisch angeben, erhalten Sie alle Artikel, die in der Wortgeschichte einen Hinweis auf einen arabischen Ursprung enthalten.
Bei der Wahl mehrerer Sprachen muss mindestens eine von ihnen vorhanden sein.
Über diese Liste können Sie auswählen, ob ein besonderer Sprachgebrauch gegeben sein soll.
So finden Sie z. B. über ältere Sprache Einträge, die das Wort zumindest zum Teil in alten Ausdrücken verwendet
(z. B. Pfründe),
oder über Kindersprache Einträge, die in denen das Wort (ebenfalls zumindest teilweise) kindersprachliche Verwendung findet,
z. B. Bibi.
Die Suche bezieht sich auf (kommentierte) Lautungen, d.h. auf die Aussprache von Mundartformen.
Dieses Feld berücksichtigt die Suchoptionen bez. Groß-/Kleinschreibung sowie exakter Suche nicht.
Das Symbol rechts öffnet eine Karte, in der automatisch Ortsmarkierungen der Belege dargestellt werden.
belegt nach 1958 bedeutet, dass dieser Beleg (bzw. dieses Stichwort oder diese Bedeutung) nach 1958 belegt ist und somit xzy
Hiermit können Sie innerhalb der Lemmaliste suchen, auch - jedoch nicht zwingend - mit regulären Ausdrücken.
Beachten Sie dabei allerdings bitte die hierfür üblichen Beschränkungen hinsichtlich des deutschen Alphabets:
in den einfachen Klassen (z. B. \w oder \b) sind üblicherweise Umlaute und ß nicht enthalten.
Mit einem Klick auf eine Sigle können Sie die Stichwortliste auf das jeweilige Wörterbuch einschränken.
Wählen Sie z. B. das Bayerische Wörterbuch über dessen Sigle aus,
so werden in der Liste nur Stichwörter dieses Projekts angezeigt.
Eine aktivierte Sigle wird durch Unterstreichung markiert. Ein erneuter Klick auf sie setzt die Auswahl wieder zurück.
Diese Suche ist dauerhaft in der Datenbank gespeichert.
Sie können sie daher in Publikationen verwenden und sich verlässlich auf die unveränderlichen Suchergebnisse beziehen.
Auch das Ausblenden bzw. Löschen von Stichwörtern auf dieser Seite hat keine Auswirkungen auf die Speicherung.
Die zugehörigen Suchparameter sind in der Suchmaske eingetragen, sodass Sie die gleiche Suche schnell erneut ausführen können, um zu sehen,
ob sich ggf. durch neue Datensätze etwas am Suchergebnis geändert hat.
Außerdem haben Sie so die Möglichkeit, das gesamte Suchergebnis anzuzeigen, sollte es sich beim persistierten nur um ein Teilergebnis handeln.
Womöglich sind das zu viele Suchergebnisse für eine flüssige Darstellung in Ihrem Browser.
Schränken Sie zur Verbesserung des Nutzung ggf. die Suche weiter ein oder entfernen Sie (ohnehin) nicht benötigte/interessante Suchergebnisse.
Dies ist die Lizenz des Artikels. Weitere Informationen finden Sie hier.
Dieses Stichwort ist noch nicht erarbeitet.
Nähere Informationen zum Projektverlauf finden Sie hier.
Die automatisch erstellten Artikel im WBF werden auf Basis der Belegdatenbank angefertigt.
Nähere Informationen dazu finden Sie hier.
Sie können hier an einer Umfrage über BDO teilnehmen.
Wir würden uns sehr darüber freuen, von Ihren Eindrücken über BDO zu erfahren.
Dieser Eintrag stammt aus dem Fränkischen Wörterbuch (WBF)
Dieser Eintrag stammt aus dem Bayerischen Wörterbuch (BWB)
Dieser Eintrag stammt aus dem Dialektologischen Informationssystem von Bayerisch-Schwaben (DIBS)
Daten werden geladen...bitte warten Sie einen Moment.
Ihre Suche wird ausgeführt - in wenigen Sekunden erscheint hier Ihr Suchergebnis.
Bei sehr großen Ergebnissen, z. B. bei häufig vorkommenden Stichwörtern sowie bei Artikeln, Affixen oder Präpositionen,
kann es jedoch auch bis zu ca. einer Minute dauern oder sogar zum Absturz kommen.
Sollte Ihr Browser Probleme mit der Darstellung vieler Ergebnisse haben, wird eine Einschränkung durch zusätzliche Sucheingaben/-optionen helfen.
Ihr Download wird vorbereitet und in wenigen Augenblicken gestartet.
Sie können diesen Hinweis schließen. Er wird sich in wenigen Augenblicken auch von selbst schließen.
Hinweis:
Sie scheinen Internet Explorer als Browser zu verwenden. Dieser Browser ist veraltet, erhält keine Sicherheitsupdates mehr und
unterstützt zudem moderne Webseiten nicht in vollem Maße.
Die Nutzung von Bayerns Dialekte Online kann daher stark beeinträchtigt sein. Größere Suchergebnisse könnten den Browser z. B. einfrieren.
Insbesondere das Laden der Suchergebnisse wird deutlich länger benötigen, als bei einem modernen Browser.
Unter über BDO finden Sie weitere Informationen dazu sowie Links, um einen aktuellen Browser zu installieren.
Ihre Suche ergab 96 Ergebnisse: Vermissen Sie hier Ergebnisse? Die BDO wird kontinuierlich um Artikel erweitert. Vielleicht ist Ihr Stichwort schon bald verfügbar. Siehe hierzu auch diese Seite. (davon sind 0 ausgeblendet )
°Saudoud am Damasdog„Schlachttag“MarktlbergAÖ48.271407, 12.837962
dr DånesdogDerchingFDB48.408873, 10.963980
S Bau-hoiz schlǫgd mà grǫd am … Dãmàs-dǫg„daß es dann nicht vom Holzwurm befallen wird“KapsWelt d.Bauern20Kaps, Peter: Die Welt des Bauern im Sprichwort, Passau 1987.
auf sant TammanstagLererb.90Das Lererbuch. Ein Münchner Kaufmannsbuch des 15. Jahrhunderts, bearb. von Ingo Schwab, München 2005.
2
†Tag des hl. Thomas Becket, Erzbischof von Canterbury, 29. Dezember
Dialektbelege
am sand thomas tag vo(n) kandelberk1485SchmidInschr.Rgbg42Schmid, Hans Ulrich: Die mittelalterlichen deutschen Inschriften in Regensburg, Frankfurt/Bern/New York/Paris 1989.
Literatur
WBÖIV,179f.Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
an, der zweite Wortteil aus rotw. acheln, zu wjidd. achlen 'essen', dieses aus hebr. ākal 'essen'; Kluge-Seebold12Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
(Kartoffeln) häufeln, Erde um die jungen Kartoffelpflanzen in Reihen wallartig aufhäufen
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau; Gemüse/Hackfrucht/Grünfutter
Verbreitung
OberrammingenMN48.0590891, 10.5857351
Dialektbelege
ā̃akxrǝOberrammingenMN48.0590891, 10.5857351, SBS 8K 84König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Manfred Renn. Band 8: Wortgeographie II, Heidelberg, 2000
Sachkunde
Wenn die Kartoffelpflanzen größer werden, muss man sie häufeln. Man tut dies auf dem Acker mit einem Pflug.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Diǝ Anǝnas brouch i fiir ǝn KuǝchǝEttringenMN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
2
Erdbeere, speziell Gartenerdbeere (Fragaria, speziell Fragaria x ananassa)
2a
Erdbeerpflanze
Sachgruppen
Strauch, Beerenstrauch essbar
Verbreitung
Ries
Dialektbelege
a Bettle Ananasein kleines Beet mit Erdbeerpflanzen, Ries, Schupp-Schied, Bd. III132Schupp- Schied, Gerda: Vo Leit ond Viecher. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben III, Nörlingen, 1988
2b
Erdbeere, rote, fleischig aromatische Frucht der Erdbeerpflanze
Sachgruppen
Strauch, Beerenstrauch essbar
Verbreitung
KF, AltenstadtSOG47.823657, 10.8734632, HolzhausenLL48.048377, 10.783267, IngenriedMOD47.8152605, 10.782695, KE vereinzelt, MM mehrfach, MOD vielfach, Mittelschwaben vielfach, Nordschwaben vielfach
Dialektbelege
anǝnās brokxǝUntermeitingenSMÜ48.1614939, 10.8069903, SBS 8K 75König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Manfred Renn. Band 8: Wortgeographie II, Heidelberg, 2000
ānǝnαsAltenstadtSOG47.823657, 10.8734632, SBS 8K 75König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Manfred Renn. Band 8: Wortgeographie II, Heidelberg, 2000
Sachkunde
Nur die großfruchtige Gartenerdbeere wird als 'Ananas' bezeichnet. Diese Art ist entstanden aus einer Kreuzung zweier amerikanischer Wildsorten, die um 1750 in Amsterdam auftauchte und fragaria ananassa hieß. Sie soll ihren Namen nach ihrer Ähnlickeit (in Aussehen und Geruch) mit der Frucht der Ananaspflanze bekommen haben. Die "Ananas-Erdbeere" verbreitete sich unter diesem Namen auch in unserer Region.
Etymologie
aus port. ananás, indianischer Herkunft; Pfeifer38Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Literatur
BWB I392Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
šdāseRennertshofenILL48.2451727, 10.2307524, Schrapp118Schrapp, Fritz: Phonologische Untersuchungen zur Mundart von Rennertshofen Kreis Illertissen (Zulassungsarbeit in Maschinenschrift), 1973
Daahuimars SchtaaslOberstdorfSF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb.263Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf, 2003
StäslMittelschwaben, Jakob48Jakob, A.: Aus Mittelschwaben, in: Bayerns Mundarten 1, S. 36-60, 193-197, München, 1892
BWB I393Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
Schmeller I86Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
StaseMittelschwaben, Jacobi, Namen198Jacobi, Franz: Schwäbische Taufnamen aus dem mittleren Schwaben und dem Allgäu, in: Brenner, Oskar u. Hartmann, August (Hg.), Bayerns Mundarten 1, S. 197 - 203, München, 1892
StaslMittelschwaben, Jacobi, Namen198Jacobi, Franz: Schwäbische Taufnamen aus dem mittleren Schwaben und dem Allgäu, in: Brenner, Oskar u. Hartmann, August (Hg.), Bayerns Mundarten 1, S. 197 - 203, München, 1892
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
vo do annan„von da an, von da ab (immer gleichmäßig weiter)“, BelzheimNÖ48.9621483, 10.5285316, Ernst, Paul14Ernst, Paul: Typisch Belzheimer Ausdrücke (Computerausdruck), 1999
Anna fuchzg ho̜t mã no andersch(t) gredt wia heitGrosselfingenNÖ48.836986, 10.560737, Steger, Wb.42Steger Hartmut: Wörterbuch der Rieser Mundarten. So hot ma sooscht gsagt. Fünf Grosselfinger erinnern sich an die Sprache ihrer Kinderzeit, Nördlingen, 1999, Auflage 1
Dees isch anna vierazwanzg gweaErkheimMM48.0392586, 10.3398982, Burkhart-Funk8Burkhart-Funk, Edith, Kempter, Hanni: Erzählungen einer Störnäherin, in: Heimat-Magazin. Kultur, Geschichte, Brauchtum, Persönlichkeiten, Ereignisse 3, S. 6, 8, 10, Krumbach (Hrsg.), Augsburg (Druck), 2001
Ana siebezehne bin i 's letschtmål üjegfahre mit dem gånze Hüfe ViehHindelangSF47.506114, 10.372303, Wechs46Wechs, Willi: Unser Oberallgäuer Sprachschatz. 800 Wortbegriffe, Geschichten und Anekdoten aus dem oberen Allgäu, Kempten, 1980
Phraseologie
annodazumal„vor langer Zeit“, Schwaben, Wächter, Wb.10Wächter, Hermann: Schwäbisches Wörterbüchle. Mundartwörter von A bis Z, Sprichwörter und Redensarten aus Bayerisch-Schwaben, Altusried, 2001
anno dubaggvor langer, längst vergangener Zeit, SchneckenhofenGZ48.4020231, 10.2254325, Rau4Rau, Richard: Schwäbische Wörtersammlung aus dem Günzburger Umkreis (Computerausdruck), Schneckenhofen, 2000
Etymologie
aus lat. anno 'im Jahre'; Pfeifer44Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Lautung
Länge ā- in HindelangSF47.506114, 10.372303 und OberstdorfSF47.4118318, 10.2781005.
°i mog koi Bananen ned, wei’s so gejb handGalgweisVOF48.612335, 13.004390
woun sich de Kinna scha sua aafara paar Banana gfreit ham!OberweißenbachREH50.165505, 12.085063, SchmidtSäimal137Schmidt, Elsa: „Säimal“. Gschichtn aas unnerer Hoimat, Selb 1998.
*1931 Oberweißenbach REH
Phraseologie
Scherzh. in der Fügung:
bayerische Banane Weißwurst „einen Arbeitslosen … der 18 Stück der bayerischen Bananen verdrückte“SZ7 (1951)5,4Süddeutsche Zeitung, 1945ff.
Etymologie
Aus portugiesisch banana, afrikanischer Herkunft; Kluge-Seebold77Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold)..
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Heind is Bärrednacht hout mei Vodder an Gasbugg gschlacht houterna nieht ganz dut gebracht hammerna dichtich ausgelacht„Heind is Bärrednacht, hout mei Vodder an Gasbugg gschlacht, houterna nieht ganz dut gebracht, hammerna dichtich ausgelacht !“, HelmbrechtsHO50.235887, 11.719024 ↗
Heind is Bärrednacht hout mei Vodder an Gasbugg gschlacht houterna nieht ganz dut gebracht hammerna dichtich ausgelacht„Heind is Bärrednacht, hout mei Vodder an Gasbugg gschlacht, houterna nieht ganz dut gebracht, hammerna dichtich ausgelacht !“, HelmbrechtsHO50.235887, 11.719024 ↗
blekα„Blatt von Pflanzen, bes. von Rüben und Kohl“nach KollmerII,63Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.
*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
Blèckə~„großes Pflanzenblatt, besonders von einer Art Ampfer (rumex), die eines der vorzüglichsten Wiesenunkräuter ausmacht“SchmellerI,323Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
A Blecka„Ein grosses Blatt von einer Pflanze, worauf man die Butter legt, damit sie frisch bleibe“ZaupserNachl.13Zaupser, Andreas: Nachlese zum baierischen und oberpfälzischen Idiotikon, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986), selbständig in →ZAUPSER.
*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
„Die Ma.sprecher in Brunn, Duggendorf ... wiesen darauf hin, daß bei ihnen ‘Blätter am Baum’ ebenfalls blękə heißen“nach SteinhauserMda.BUL37Steinhauser, Walter: Mundartgeographie im Landkreis Burglengenfeld, Ex.masch. Erlangen 1965.
dös Bläkerl is z’kurzKötztingKÖZ49.177008, 12.851353
Möcht i a mit schlecka – Haut’s mi aufi af d’ BleckaWinklerHeimatspr.58Winkler, Karl: Heimatsprachkunde des Altbayerisch-Oberpfälzischen, Kallmünz 1936.
*1891 Regenstauf R, †1961 Amberg; Rektor
Blèckə~„verächtlich: die Zunge“SchmellerI,323Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Phraseologie
In der Fügung:
eine Blecke machenu.ä. jmdm die Zunge herausstrecken °Oberbayern vereinzelt, °Schwaben vereinzelt: Muaddr, der hodd mr a Blēckch gmachtMeringFDB48.265326, 10.984519 Herr Lehrer, jedsmö wenn sie weckschauga, nocher machd iana der Schorschl a BleekWölzmüllerLechrainer97Wölzmüller, Martin: Der Lechrainer und seine Sprache, Landsberg am Lech 1987.
*1956 Prittriching LL
3b
(großes) Ohr
Verbreitung
°Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
BleganWaldkirchenWOS48.729644, 13.599765
3c
Kopf, Gesicht, in der
Phraseologie
Fügung:
jmdm läuft die Blecke anu.ä. jmd läuft rot an °Niederbayern mehrfach (Unterer Bay.Wald), °Oberpfalz vereinzelt: °eam is de Bleganer aglafaObernriedCHA49.3119894, 12.6667792
Unsan Gockl hods grod en Kamm gfreat und d’Blega, owa ned s HianRiedlhütteGRA48.9077789, 13.3815091, WandtnerApfelbaum85Wandtner, Anni: Unterm Apfelbaum. Geschichten, Gedichte und Verse, Riedlhütte 22005.
°da Gickl hat si d’Plega gfreadHacklbergPA48.5780138, 13.44023
[der] blēgα, blēgαn„Kamm des Hahns und der Henne“unterer Bayerischer Wald48.651862, 13.625426, nach KollmerII,317Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.
°wos hosd denn dou für an Blecka?NabburgNAB49.4509736, 12.1790102
auch Ausschlag, Geschwür
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
°er is voi BlecknThanningWOR47.9227532, 11.5348463
Kruste einer Wunde
Verbreitung
°Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
Rufan, BläganGeiselhöringMAL48.82585, 12.3935461
6
Beule, Delle im Metall
Dialektbelege
°BlecknBeule am MetallgeschirrWeßlingSTA48.0739105, 11.2523969
7
nach Weibalte Frau
Grammatik
auch Neutrum
Verbreitung
°Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
oidö BleganReisbachDGF48.5686163, 12.6298894
„Spottname für ältere Weibsbilder a so an oits Blega!“FederholznerWb.ndb.Mda.37Federholzner, Max: Wörterbuch der altbayerischen speziell: niederbayerischen Mundart, hs. München 1944.
Wohl über *bletche aus ahd. bletahha, bletihha, mhd. blateche, bletiche f., Kontamination aus Blatt u. Lattich; Et.Wb.Ahd.II,178Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff..
SchmellerI,323Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
ZaupserNachl.13Zaupser, Andreas: Nachlese zum baierischen und oberpfälzischen Idiotikon, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986), selbständig in →ZAUPSER.
*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
WBÖIII,336f.Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Schwäb.Wb.I,1188Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
°a Gaschtnackerl für d’BåhnaÜberseeTS47.8195907, 12.4802068
°mir spuin ja net um Bohnerl!„sondern um Geld“VilsbiburgVIB48.448482, 12.355795
°mia hom Båhna ållawaal newan Zau ghåtNeuhausNEW49.800989, 12.169603
„fisǫ̈in... Speisebohnen … bãu... nur für Futterbohnen“BrünnerSamerbg90Brünner, Marianne: Mundart und Wortgut des Samerberggebietes, Diss.masch. München 1955.
*1925 Aschaffenburg, †2016; Studiendirektorin
„die gewoͤhnliche Kost ist Baun, Kraut, Nudeln“TÖL, HazziAufschl.II,1,40Hazzi, Joseph: Statistische Aufschlüsse über das Herzogthum Baiern, 4 Bde, Nürnberg 1801-08.
Faba ponaRegensburgR49.013904, 12.100040, 11./12.Jh.StSG.III,614,40Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
wenn man die pôn kocht und niht rüert ob dem feur ... so plæent si minner wan [weniger als] sunstKonradvM BdN402,19f.Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).
Arbeiß ... Bonen vnd Linsen/ sollen ... zu dem grossen Zehent gerechnet werdenLandr.1616326Landrecht, Policey- Gerichts- Malefitz- und andere Ordnungen Der Fürstenthumben Obern und Nidern Bayrn, München 1616.
°döi läit [läßt] Bahnala foalln!KirchenthumbachESB49.7497693, 11.7239291
Schau, daß s’ … Net hoakli is und fleißi frißt, Und dȧß s’ viel Bohna macht, wenn s’ mist!EberlDörferl98Eberl, Georg: Dörferl und Hütterl. Gedichte in oberbayerischer Mundart, München o.J.
*1851 München, †1929 Vagen AIB; Oberstudienrat
4b
Kotklumpen am Rind
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
BöhlMarktlAÖ48.2537608, 12.8417327
„Kotklunkern an den Beinen der Rinder … bē̃l“nach ScheuringerBraunau-Simbach193Scheuringer, Hermann: Sprachentwicklung in Bayern und Österreich. Eine Analyse des Substandardverhaltens der Städte Braunau am Inn (Österreich) und Simbach am Inn (Bayern) und ihres Umlandes, Hamburg 1990.
*1957 Natternbach/Oberösterreich
Etymologie
Ahd. bôna, mhd. bône, germ. Wort unklarer Herkunft; Kluge-Seebold137Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold)..
SchmellerI,242, 246Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WBÖIII,599-602Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Schwäb.Wb.I,1287f.Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
Schw.Id.IV,1310-1312Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
Suddt.Wb.II,500f.Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
DWBII,224-226Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
Frühnhd.Wb.IV,772f.Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
KollmerII,55Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.
*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
LechnerRehling162Lechner, Joseph: Bäuerliches Leben und Arbeiten in Rehling und im nordwestlichen Aichacher Land um die Jahrhundertwende, Frankfurt/Bern 1983.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
a annera dird`se di Finga danou oläckn„man tut es nicht sagt aber dann bei Ablehnung: a annera dird`se di Finga danou olä ckn; du wirst`da nu di Finga donou oläckn !“, SchönwaldWUN50.200412, 12.088146 ↗
du wirst`da nu di Finga donou oläckn„man tut es nicht sagt aber dann bei Ablehnung: a annera dird`se di Finga danou olä ckn; du wirst`da nu di Finga donou oläckn !“, SchönwaldWUN50.200412, 12.088146 ↗
der leckt die Finger darnach abMittelehrenbachFO49.689070, 11.171909 ↗
mr leckt de Finger darnochabHofHO50.313539, 11.912781 ↗
à làckt sich die Finge denoch òGroßheirathCO50.176046, 10.951030 ↗
2
danach, darauf
Sachgruppen
Adverbien u. ä.
Dialektbelege
danach hatt ich wieder emål HungerMassenbuchMSP50.035812, 9.704135 ↗
da it mir´s Maul lang danachOchsenfurtWÜ49.664003, 10.070901 ↗
danach hob i gustaFröhstockheimKT49.731624, 10.230585 ↗
danach sehnaEggolsheimFO49.770304, 11.055809 ↗ Neuses a.d.RegnitzFO49.772396, 11.032219 ↗
3
dafür, um es zu holen
Dialektbelege
Ich bin öll danoch gegangaMittelbergCO50.332196, 11.031777 ↗ Weißenbrunn v.W.CO50.355761, 11.010664 ↗
4
deswegen, dafür
Sachgruppen
Verbundenheit (zu)
Dialektbelege
die don die Finger d?noch raus rackGeusfeldHAS49.886994, 10.499807 ↗ WustvielHAS49.887366, 10.527590 ↗
5
diesbezüglich
Sachgruppen
Adverbien u. ä.
Dialektbelege
dou fräigt spaata koa Sau mäiha danaou„niemand“, SelbWUN50.171311, 12.133932 ↗
6
entsprechend
Sachgruppen
Verbundenheit (zu)
Dialektbelege
Däa schaut so aus danouchMörlachRH49.200509, 11.250052 ↗
7
nachher
Sachgruppen
Zeit
Dialektbelege
Die budsd si auf, alskleing sie kümmt aus die Schdodd. Unn nochad dafeäst, äs hind und voan nex midära is.PeulendorfBA49.949829, 11.035936 ↗ ZeckendorfBA49.960460, 11.056930 ↗
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
„Eine Woche nach dem we̜ge̜grǝ wurden die Kartoffeln wieder nā̃ge̜grd“, HöchstädtDLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß223Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
„Obendrein wurde früher nach dem nā̃e̜grǝ noch das kho̜αd [Erdreich] ... mit der gruge nauftsōxǝ“, HöchstädtDLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß223Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
Sachkunde
Um das Unkraut bei den sprießenden Kartoffelpflanzen zu bekämpfen, pflügt man zu beiden Seiten der Pflänzchen die Erde etwa handbreit weg, entfernt das stehen gebliebene Unkraut mit Hilfe einer Hacke. Danach häufelte man mit einem Pflug die Erde wieder um die Pflanzen auf.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
„Banadl (Suppe mit Semmelschnitten …)“Inn-Salzach-Land2 (1950) Nr.12 [,6]Inn-Salzach-Land (Beil z. Südost-Kurier, Reichenhall), 1949-64.
Panadl„eine Art Suppe, aus verkochten Semmeln“DellingI,51Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.
*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
von jetztgemeldter durchgetriebener Lerchen-Bruͤhe kan man gute Banaͤdlein fuͤr die Krancke machenHaggerKochb.I,33Hagger, Conrad: Neues Saltzburgisches Koch-Buch, 2 Bde, Augspurg 1719.
*1666 Marbach/Schweiz, †1747 Salzburg; Koch in fürstlichen Diensten
Dim. zu it. panata ‘mit Brot’; WBÖII,174Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff..
Literatur
DellingI,51Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.
*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
WBÖII,174Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Suddt.Wb.II,49Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
°der hat an gscheidn BrånostererEderlsdorfWEG48.576306, 13.617982
°der hot an ghörign Brenestera boranandStullnNAB49.419671, 12.1407422
„Die meisten Personen … haben einen … Brannester“GarchingM48.248990, 11.652179, StieglitzLehrer189Stieglitz, Hans: Der Lehrer auf der Heimatscholle, München/Berlin 1913.
*1866 Landshut, †1933 Freising; Volksschullehrer
2
Betrunkener
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
°BrenestaraEdelshausenSOB48.607177, 11.2777977
auch Mann, der Schnaps brennt u. viel davon trinkt
Dialektbelege
°a Prenestara„Mann, der Schnaps brennt und viel davon trinkt“KirchenthumbachESB49.7497693, 11.7239291
3
Brummschädel
Verbreitung
Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
°er moch heint an Brenesterer homPertolzhofenOVI49.4258775, 12.3455134
°der hat an schöna BremesterZwieselREG49.018157, 13.237674
5
minderwertiger Tabak
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
°wos rachst denn für an Bramsta zamKreuthMB47.6410174, 11.7442455
Etymologie
Wohl aus lat. pro nostra (… salute) ‘für unser Heil’ (aus dem Gebet zur Wandlung); vgl. SchlappingerNiederbayerI,23Schlappinger, Hans: Der Niederbayer im Spiegel seiner Sprache, 2 H., Straubing 1959-80.
Schwäb.Wb.I,1402Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
Konradnördl.Opf.72Konrad, Theresia: Aus der Mundart der nördlichen Oberpfalz. Wörter, Redewendungen und Reime ges. in den Jahren 1976-78, masch. Wiesau 1978.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.