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Wählen Sie hier bei Bedarf bitte einen oder mehrere Landkreis(e) aus. Es handelt sich dabei jedoch mit Ausnahme derer des Fränkischen Wörterbuchs um Altlandkreise vor der Gebietsreform der 1970er Jahre. Dies ist ein Ordnungsschema des Wortschatzes nach der Bedeutung. Es basiert auf dem System, das Post (1998) auf der Grundlage von Hallig/v. Wartburg (1952) erweitert und entwickelt hat. Mittels vierstelliger Nummern werden themen- bzw. sachverwandte Wörter einander zugeordnet.
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anhenken

Wörterbuch:
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Wortart: Verb
Wortfamilie: anhängen
Bedeutungen
1
anhängen, etwas an etwas hängen
1a
(ein Fahrzeug mit einem anderen) verbinden, etwas an einem Fahrzeug hinten befestigen
Schlitten und seine TeileFahrzeuge
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Pfronten FÜS47.5813782, 10.5579673
„Meist wurde noch ein zweites Fuder ā̃kheŋd, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 225 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
Entwöder hoab ba ... zviel uff m Schlitte und zweanig ankhänkt, oder umkeahrt Bergab hat man große Holzscheite als Bremse an den Schlitten angehängt, Pfronten FÜS47.5813782, 10.5579673, Lotter 152 Lotter, Pius: Pfrontar Spinnar und Originale, Kempten, 1985
1b
etwas an etwas hängen, aufhängen
Feldarbeitausstatten (versehen mit, übergeben, aufbewahren, erhalten, befreien von, wegnehmen)
Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Pfronten FÜS47.5813782, 10.5579673
Huinzǝ aahängkhǝ Gras auf die Heinzen hängen, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 118 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf, 2003
1c
etwas behängen, schmücken
ausstatten (versehen mit, übergeben, aufbewahren, erhalten, befreien von, wegnehmen)
Oberroth ILL48.1739457, 10.1910782, Allgäu vereinzelt
da Krischtbomm ahenka Oberreute LI47.5636051, 9.9441149, MG 81, 2 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
1d
(ein Tier) festbinden, anketten
Haustier
Gablingen A48.4564554, 10.8207702, Holzhausen LL48.048377, 10.783267, Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Memmingen MM47.9867696, 10.181319, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Tapfheim DLG48.6722686, 10.6815677, Trauchgau FÜS47.6413744, 10.8275033, DON vielfach, KF vereinzelt, NÖ vereinzelt, SMÜ vereinzelt, SOG vielfach
ā̃heŋkxǝ Großaitingen SMÜ48.2281905, 10.7814824, SBS 11 K 59 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Lars Löber. Band 11: Wortgeographie IV, Heidelberg, 2001
[einen Hund]: āhängkhe Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 118 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf, 2003
aakhängkht sing „durch eine Verpflichtung (z. B. Pflegefall, ein Kleinkind, berufliche Zwänge) gebunden sein, in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt sein“, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 118 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf, 2003
2
mit jemandem grob umgehen
2a
Unangenehmes aussprechen
Ausdruck oder Geste der Abneigung (Meinung sagen, Kritik)
Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504, Allgäu vereinzelt
einem das Maul anhenken jemanden beleidigend beschimpfen, beleidigend nachäffen Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504, Allgäu vereinzelt:
's Müül aahängkhǝ „jemanden beschimpfen, scharf beleidigen“, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 118 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf, 2003

einem einen Schnaken anhenken jemandem beleidigend antworten Westallgäu:
u̜m an šnō̜kǝ āhe̜ŋkxǝ Westallgäu, Gruber I 317 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, I. Teil Grammatik, Heidelberg, 1987

u̜m an šle̜dtǝrlǝng āhe̜ŋkxǝ jemandem gegenüber sich schnippisch äußern, Westallgäu, Gruber I 317 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, I. Teil Grammatik, Heidelberg, 1987

an Riffl aahängkhǝ „einen Verwies erteilen“, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 193 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf, 2003
2b
jemanden einen Streich spielen
Brauchtum (auch Schreckgestalten)
Könghausen MN48.1879487, 10.5675925, Simmerberg LI47.586506, 9.945707
jemand an Schnaogge aahänke „einen Schabernack spielen“, Simmerberg LI47.586506, 9.945707, Baldauf 47 Baldauf, Albert: Westallgäuer Wörterbüchlein, Kempten, 1955

Beim Getreidemähen wird der letzte Schnitter verspottet, ebenso wird dem, der zuletzt mit dem Dreschen fertig wird eins angehenkt Ein kleines Strohbündel oder eine Strohpuppe wird zum Spott in die Scheune eines noch mit Dreschen beschäftigten Nachbarn getragen, Könghausen MN48.1879487, 10.5675925, Willi 331 Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999
  • Schwäb.Wb. VI 1514. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schmeller I 1133 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Anhenken

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: anhängen
Bedeutung
1
die Handlung des Anhängens
Tat, Motiv, Intention (Forderung, Zwang u.a.)
Obstkerbl hom an Haukn zun Ånhenkn Eismannsberg LAU49.403736, 11.437324 ↗
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.

hinanhenken

Wörterbuch:
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