Bayerns Dialekte Online.
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dö hot a bloache HaotKötztingKÖZ49.177008, 12.851353
kommt da an elendiger Loda [Bursche] rei ... bloach und hohlauget, an abscheuliga KerlKobellWerke134 (Brandner-Kasper)Kobell, Franz v.: Ausgewählte Werke, hg. von Günter Goepfert, München 1972.
*1803 München, †1882 ebd.; Dr.phil., Prof. für Mineralogie, Schriftsteller
blaicher an der hiuteKaiserchr.290,11404Kaiserchronik eines Regensburger Geistlichen, hg. von Edward Schröder, Berlin 1964.
Regensburg. (?), 12.Jh.
man schol die rôsen prechen ... die plaichen oder die underplaichen schol man hin werfenKonradvM BdN344,17-20Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).
schaua S’, de bloachn Hår!„krankhaft weiße Haare von Albinos“KochelTÖL47.6531098, 11.3631895
Rind mit hellem Fell, als Tiern.
Grammatik
Substantiv,
; als Diminutiv
Dialektbelege
Bloachei„Name für helle Kuh“HelmMda.Bgdn.Ld34Helm, A.: Sammlung: Mundart des Berchtesgadener Landes, masch. Berchtesgaden 1959.
Pseudonym für Fischer, Eugen, *1899 Mittelbexbach/Saarland, †1973 Berchtesgaden; Geologe
Etymologie
Ahd. bleih, mhd. bleich, germ. Wort idg. Herkunft; PfeiferEt.Wb.148Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989..
Lautungen
blǫαxOberbayern, Niederbayern, Schwaben (dazu BEI, NEW; N, WUG), -å̄-Oberfranken, -ā-Mittelfranken, -ǫi- (HIP), daneben unter schriftsprl. Einfluß -ai-.— Kompar. blęαχα (GRI).
Literatur
SchmellerI,322Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WBÖIII,346f.Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Schwäb.Wb.I,1191f.Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
Schw.Id.V,8Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
Suddt.Wb.II,446Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
DWBII,96f.Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
Frühnhd.Wb.IV,588f.Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
ābloeχd„ist der Stoff“, AltisheimDON48.7368714, 10.8727912, SBS, ZMKönig, Werner: Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (Zusatzmaterial), 1984-1989
„Man ließ ihn [den Hafer] nach dem Mähen für einen Woche auf dem Felde liegen, kehrte ihn etliche Male um, und man hatte auch nichts dagegen, wenn es daraufregnete- auf diese Weise wurde er āblo̜eχd“, HöchstädtDLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß230Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
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Bloach„Rasenplatz zum Bleichen“AichachAIC48.4589775, 11.1308417
d’Leiwat auf Bloach toaSimbachPAN48.267054, 13.025393
d’ Burgermoasterin hat ... auf Sunnaschei’ umg’steckt, weil s’ d’ Hemada und Schneiztüachln auf der Bloach’n g’habt hatFranzLustivogelbach24Franz, Hermann: Lustivogelbach. Heimelige Geschichten in oberbayerischer Mundart, München 1925.
*1877 München, †1953 ebd.; Oberpostrat
swer uͤber daz tuͦch an der plaich get oder vich treibet, der geit dem richter 12 dn und der stat 24 dn1365Stadtr.Mchn (Dirr )406,22-24Denkmäler des Münchner Stadtrechts, 1.Bd (2 Tle) 1158-1403, bearb. und eingeleitet von Pius Dirr, München 1934-36.
[Grenzpfahl] Nro. 31. Stehet hinter der untern Plaich1672LoriLechrain486[Lori, Johann Georg [v.]]: Der Geschichte des Lechrains zweyter Band, Urkunden enthaltend, [München] o.J.
Phraseologie
Redensarten:
°sie is zu lang auf da Bloach gleng„von einer blassen Person“TittmoningLF48.0621714, 12.7676484
Di deaf ma auf Bloach doa, daß d’a weng weißa wiastSimbachPAN48.267054, 13.025393
Dear is dem Duifel of dr Bloach derfo„hat eine dunkle Hautfarbe“HofhegnenbergFFB48.218046, 11.018060, ähnlich Baier.Sprw.II,101[Mayer, Thomas]: Baiersche Sprichwörter mit Erklärung ihrer Gegenstände zum Unterricht und Vergnügen, 2 Bde, München 1812.
*1757 Freising, †1827 ebd.; Pfarrer
Leg eahm af d’Bloach, aft werd eahm d’Sonn d’Wirm woitarn [sehr] aus’n Hirn ziagn„dann wird er gescheit werden“Staudach (Achental)TS47.778952, 12.486454
Bloach„Weißbleichung der Rohleinwand auf der Wiese durch Sonnenbestrahlung“PassauPA48.567378, 13.431710
3
(Platz für die) Flachsröste
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
den Hoa [Flachs] af Bloach toaAichaPA48.671978, 13.289834
4
†Vorrichtung zum Wäschebleichen
Dialektbelege
„Spinnmaschinen, kuͤnstliche Bleichen, Walken, Mangen etc. sind hier bis jetzt noch nicht eingefuͤhrt“VIT, HazziAufschl.IV,1,236Hazzi, Joseph: Statistische Aufschlüsse über das Herzogthum Baiern, 4 Bde, Nürnberg 1801-08.
5
Waschblau
Verbreitung
Niederbayern vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
Dialektbelege
BlaichaStaubingKEH48.884496, 11.808630
Blåich„Das chemische Bleichmittel“BraunGr.Wb.52Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.
sain Ploach gfåit ma nödMittichGRI48.440634, 13.396183
Pallor pleichiRegensburgR49.013904, 12.100040, 11.Jh.StSG.II,422,31Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
°Bloak„abgerutschtes, meist aufgeweichtes Erdreich“KreuthMB47.6410174, 11.7442455
auch morastiger Grund
Dialektbelege
°in de Wåssamösa wåckst auf de Hoppn (Erhöhungen) Straa und zwischndurch san de BloakanHalfingRO47.9500426, 12.2765095
9b
vermurtes Gelände
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt
Dialektbelege
Ploakn„nach einem Wolkenbruch mit Geröll und Schlamm aufgestaute Stelle“TraunsteinTS47.8701474, 12.6423403
9c
unbewachsene, kahle Stelle (am Berg)
9cα
durch Erdrutsch bloßgelegter Hang
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
Blaikn„Gelände, wo Erde abgerutscht ist“Wald a.d.AlzAÖ48.127925, 12.595942
Ploakn„bleiche Hangestelle“NarJachenau59Nar, Johannes: Die Jachenau. Ihre Natur und ihre Menschen, Geschichte, Wirtschaft und Kultur, Augsburg [1933].
Jachenau TÖL
Blaəkh, Blaəkhə~, Blaəkhngsüdliches Oberbayern, SchmellerI,323Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
auch abfallender Grund am Rand eines Gewässers
Dialektbelege
°Bloagga„zu einem Bach oder Weiher hin leicht abrutschender Grund“FraunbergED48.368408, 11.992072
9cβ
Lichtung, Kahlschlag
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt
Dialektbelege
°Bloakn„Kahlhiebe am Berg“KohlgrubGAP47.665818, 11.048838
Etymologie
Ahd. bleihhî, mhd. bleiche stf., Abl. von bleichen1, in Bed.6 u. 7 von bleich; vgl. WBÖIII,348f.Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
SchmellerI,322f.Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WBÖIII,348f.Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Schwäb.Wb.I,1192Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
Schw.Id.V,8, 58f.Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
Suddt.Wb.II,446.Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
DWBII,97Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
Frühnhd.Wb.IV,589f.Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
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gspunnα und gwebt is, iaz muas ma ’s bloachaWasserburgWS48.0615171, 12.220026
a bloachta Zwiam [Zwirn]PassauPA48.567378, 13.431710
wie a blachts TouchReichenschwandHEB49.513792, 11.374136
„Die Julisonne hat zunehmend die Troada bloacht“LettlBrauch96Lettl, Josef: Nach altem Brauch. Hoagarteng’schichten von Sebastiani bis Silvester, Regensburg 1981.
*1927 Moserholz EG, †2008; Rektor
Sie kömma just bein Mülla duart Af d’ Wies, waou d’ Tochta bloachtSchuegrafWäldler39Schuegraf, Jos[ef] Max[imilian]: Der Wäldler. Gedichte in der Mundart des bayerischen Waldes, Würzburg 1858.
*1804 Cham, †nach 1864; Zollbeamter
hie bi uns uͤberal in dem Nydern Werde plaichen und aribeiten1359Rgbg.Urkb.II,141Regensburger Urkundenbuch, Bd 1 [hg. von Josef Widemann], Bd 2 hg. von Franz Bastian und Josef Widemann, München 1912-56.
die J. bringen auͤch von den frembden plaichte und unplaichte leinbat1518Urk.Juden Rgbg350Urkunden und Aktenstücke zur Geschichte der Juden in Regensburg. 1453-1738, bearb. von Raphael Straus, München 1960.
von dera Sunna bloicht s Troi„wird weiß, reif“WiefelsdorfBUL49.279512, 12.0765902
wia s’ gring werd, de Alt’ ... und bloachn eah d’ HaarDinglerbair.Herz121Dingler, Max: Das bairisch Herz. Gesänge in der Mundart, Erfurt 1940.
*1883 Landshut, †1961 München; Dr.phil., Direktor der Wissenschaftlichen Staatssammlungen
daz fünfzehend ist, daz daz weiz in den augen plaichet und gelbetKonradvM BdN39,13f.Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).
Das ich schamennd nicht plaichen vor euch pedürffFüetrerPoytislier48,155Füetrer, Ulrich: Poytislier aus dem ‘Buch der Abenteuer’ von Ulrich Füetrer, hg. von Friederike Weber, Tübingen 1960.
°den hob i aber bloachtHohenpeißenbergSOG47.7941442, 11.0057418
Etymologie
Ahd. bleihhen, -ên, mhd. bleichen swv., Abl. von bleich; Ahd.Wb.I,1195Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.. In Bed.4 wohl Kontamination mit bleuen; vgl. WBÖIII,351Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff..
SchmellerI,322Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WBÖIII,349-351Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Schwäb.Wb.I,1192Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
Schw.Id.V,8, 59Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
Suddt.Wb.II,446Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
DWBII,98Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
Frühnhd.Wb.IV,590f.Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
bleichen„bleich werden“SchmellerI,322Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Etymologie
Ahd. blîhhan, mhd. blîchen stv., germ. Bildung idg. Herkunft; PfeiferEt.Wb.148Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989..
Literatur
SchmellerI,322f.Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Suddt.Wb.II,446Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
DWBII,97f.Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
Frühnhd.Wb.IV,590Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
Der plaicher sol sweren: Ainem yeden sein gut trulich und weiß zu plaichen1465KollerEid102Koller, Fritz: Der Eid im Münchener Stadtrecht des Mittelalters, München 1953.
„während zu den bei Seeon aufgeführten Gliedern der Familie noch der Schuster, die Köche ... und die Bleicherin kamen“Heimatbilder Chiemgau39/40 (1925) 53Heimatbilder aus dem Chiemgau (Beil. z. Traunsteiner Wochenblatt), 1913-34.
Literatur
SchmellerI,322Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WBÖIII,351Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
DWBII,98Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
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Wie Julianus sein Frau von weitem erblickt … erblaicht ab ihrSelhamerTuba RusticaI,193Selhamer, Christoph: Tuba Rustica. Das ist: Neue Gei-Predigen, 2 Bde, Augsburg 1701.
entbleichenSchmellerI,323Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Er ist aller endtblichen1580Clm8583,fol.14r Codex latinus Monacensis, lateinische Handschrift in der Handschriftenabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek München
Literatur
SchmellerI,323Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
DWBIII,498Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
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Er ist kasbleich worden vor Schrecken, oder vor ZornDellingII,13Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.
*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
Literatur
DellingII,13Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.
*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
WBÖIII,347Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Schw.Id.V,8Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
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„Leinwandbleichen gab es schon 1613 zweyerley, naͤmlich eine obere, und eine untere“BurgholzerStadtgesch.Mchn353Burgholzer, Joseph: Stadtgeschichte von München, als Wegweiser für Fremde und Reisende, München 1796.
Literatur
WBÖIII,349Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
DWBVI,711Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
„Die obere Stadtbleiche hat im J. 1793 ... Jakob Raitler uͤbernommen, wobey auch zugleich eine sogenannte Scheckenbleiche“BurgholzerStadtgesch.Mchn353Burgholzer, Joseph: Stadtgeschichte von München, als Wegweiser für Fremde und Reisende, München 1796.
Literatur
SchmellerII,366Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Schwäb.Wb.V,730Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
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a bloachtr Zwiera is bössa gwösa wiə a unbloachtrHohenpeißenbergSOG47.7941442, 11.0057418
α ū̃blǫαxds duəxJesenwangFFB48.1673595, 11.133622, nach SBSXII,474Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben, hg. von Werner König, 14 Bde, Heidelberg 1996-2009.
voblichaJudenmannOpf.Wb.164Judenmann, Franz Xaver: Kleines Oberpfälzer Wörterbuch, Regensburg 1994.
*1927 Mintraching R, †1994 Regensburg; Rektor
jenes Ort/ wo Stephanus unter dem grausamen Stein-Regen todts verblichenSelhamerTuba RusticaII,56Selhamer, Christoph: Tuba Rustica. Das ist: Neue Gei-Predigen, 2 Bde, Augsburg 1701.
SchmellerI,323Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WBÖIII,351Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Schwäb.Wb.II,1078Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
Schw.Id.V,8f.Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
DWBXII,1,136f.Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
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„Die Gewerbe im Markt Toͤlz verhalten sich so: ... 2 Lebzelter und Methschenke, die auch eine Wachsbleiche haben“HazziAufschl.II,1,25Hazzi, Joseph: Statistische Aufschlüsse über das Herzogthum Baiern, 4 Bde, Nürnberg 1801-08.
Literatur
WBÖIII,349Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Schwäb.Wb.VI,318Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
DWBXIII,77Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
Weschblåich„Waschblau (ein Bleichmittel)“BraunGr.Wb.844Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.
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