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bletzen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1295f.
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
(schlecht) flicken
°pletzn „nicht kunstgerecht flicken, pfuschen“ Thalmannsfeld WUG49.0682234, 11.1522918
„einen Fleck (Pletzen) auf ein Kleid pletzen, setzen, flicken“ Schmeller I,465 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
2
zerkleinern, zerfetzen, abtrennen
2a
(unsachgemäß) zerkleinern, schnitzeln
Oberpfalz vereinzelt
d’Roum bläzzn Fürnried SUL49.4565315, 11.5969824
Kartoffelsuppe
Als Substantiv; Als Partizip Präteritum  
ä Bledzda „Kartoffelsuppe“ Maas Nürnbg.Wb. 85 Maas, Herbert: Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn. Ein Nürnberger Wörterbuch, Nürnberg 51987.

*1928 Nürnberg, †2014 ebd.; Studiendirektor
2b
zerfetzen
Bletzen Prasch 16 Prasch, Jo[hann] Ludwig: Dissertatio altera, De Origine Germanica Latinae Linguae ... Accedit Glossarium Bavaricum, Regensburg 1689.

*1637 Regensburg, †1690 ebd.; Schriftsteller, Jurist, Bürgermeister, Syndikus
2c
abtrennen, herausreißen
bletzn „abreißen, jeweils ein dünneres breites Stück, einen Fetzen“ Kollmer II,63 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
Plezen „ein Blat aus einem Buch reisen“ Hässlein Nürnbg.Id. 104 Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.

*1737 Nürnberg, †1796 ebd.; Amtsschreiber, Syndikus
In festen Fügungen:
Ruam bletzn „Blätter und Stengel abschneiden“ Simbach PAN48.267054, 13.025393

Krautplätz’n „das Ernten des Krautes (Dorschen und Rüben) auf dem Feld“ Braun Gr.Wb. 465 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
3
Rinde entfernen, ankerben
3a
durch Entfernen von Rinde kennzeichnen
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°bletzn „die Bäume, die gefällt werden müssen“ Rettenbach WS48.026887, 12.092870
„einen Baum … blètsn Dinzling CHA49.133984, 12.636349, BM I,71 Bayerns Mundarten. Beiträge zur deutschen Sprach- und Volkskunde, hg. von Oskar Brenner und August Hartmann, 2 Bde, München 1892‑95.
Wer einen gelachten, gepletzten oder anderer Gestalt bezaichneten Marckbaum ... wissentlich abhawet 1666 HuV 6 (1928) 228 Heimat und Volkstum. Amtliches Nachrichtenblatt der Wörterbuchkommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, 1923-39.
3b
(stellenweise) entrinden
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°„eine starke Fichte muaß mit der Axt pletzt wern Holzhausen WOR47.880441, 11.350574
°s Hulz wird blätzt „nur einzelne Streifen, daß es trocknen kann“ Oberwildenau NEW49.5996702, 12.1234046
3c
ankerben
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°pletzn Rattenkirchen 48.2416428, 12.3138268
„weil er ... junges Gehölz gebletzet, d. h. angeritzt“ Mühldorf 48.2405007, 12.5250991, um 1780 Mühlrad 10 (1951) 39 Das Mühlrad. Blätter zur Geschichte des Inn- und Isengaues, 1951ff.
4
verletzen, beschädigen
4a
verletzen
°des is a wia beim Bam, håt da Våta gsagt, wenn a opreillt is und hat se glei a so bletzt Halfing RO47.9500426, 12.2765095
bletzn Kollmer II,63 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
4b
beschädigen
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°„Emaillegeschirr pletzn Passau PA48.567378, 13.431710
5
werfen, schleudern
5a
werfen, schleudern allg.
Än Abfl an di Wend bledzn „werfen“ Maas Nürnbg.Wb. 85 Maas, Herbert: Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn. Ein Nürnberger Wörterbuch, Nürnberg 51987.

*1928 Nürnberg, †2014 ebd.; Studiendirektor
5b
einen flachen Stein über das Wasser hüpfen lassen
°blätzn einen flachen Stein über das Wasser hüpfen lassen Schönwald REH50.199638, 12.087804
6
mit der Peitsche knallen
°pletzn „auf dem Fuhrwerk mit der Peitsche knallen“ Kreuth MB47.6410174, 11.7442455
7
viel reden, schwätzen
bletzen „klatschen, schwatzen“ Schmeller I,334 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
8
blöken
Balare ... pleczen, est clamor ouium 1449 Voc.ex quo 294 ‘Vocabularius ex quo’. Überlieferungsgeschichtliche Ausgabe, hg. von Klaus Grubmüller u.a., 6 Bde, Tübingen 1988ff.
9
sich ausbreiten
sich bletzen Schmeller I,334 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Wer plerigen [Wunden] an den schinpain hat, die schwierig sint, geswelnt oder sich placzent 16./17.Jh. Schmeller I,334 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
10
(Tabak) rauchen
°Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°der Moa bletzt a Zigrettn! Tirschenreuth TIR49.881642, 12.329440
plätz’n „übermäßig viel rauchen ... paffen“ Braun Gr.Wb. 465 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Hässlein Nürnbg.Id. 104 Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.

    *1737 Nürnberg, †1796 ebd.; Amtsschreiber, Syndikus
  • Prasch 16 Prasch, Jo[hann] Ludwig: Dissertatio altera, De Origine Germanica Latinae Linguae ... Accedit Glossarium Bavaricum, Regensburg 1689.

    *1637 Regensburg, †1690 ebd.; Schriftsteller, Jurist, Bürgermeister, Syndikus
  • Schmeller I,334, 465 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,395f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1198 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,285-288 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,451 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,110, VII,1933f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,607f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,304 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Braun Gr.Wb. 54, 465 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Kollmer II,63 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

    *1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
  • Maas Nürnbg.Wb. 85 Maas, Herbert: Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn. Ein Nürnberger Wörterbuch, Nürnberg 51987.

    *1928 Nürnberg, †2014 ebd.; Studiendirektor
  • Fragebögen:
  • S-39E60, W-36/52, 58
verfasst von: E.F.