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gebärden

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1146f.
Wortform: reflexiv
Kompositum zu: bärden
Bedeutung
sich verhalten, stellen (wie bärden)
Nim’s und gebeərd di’ it alləweil əso „ziere (weigere) dich nicht!“ München M48.139686, 11.578889, Schmeller I,272 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Abl. von Gebärde; Pfeifer Et.Wb. 404 Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 2 Bde, Berlin 21993. .
  • Schmeller I,272 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ II,322 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • DWB IV,1,1,1736f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
verfasst von: J.D.
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

gebärden

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Verb
Wortfamilie: Gebärde
Bedeutung
1
sich verhalten
Benehmen, Umgangsformen
dä gebäd si wëi a Dollwëidiä Dambach 49.462902, 10.970742 ↗ Zirndorf 49.444555, 10.955018 ↗
er hot sich gebärd Schney LIF50.162391, 11.072392 ↗