Bayerns Dialekte Online.
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Bavaria's Dialects Online provides information about the dialectal vocabulary in Bavaria and presents the research results of the Bavarian Dictionary (BWB), the Franconian Dictionary (WBF) and the Dialectological Information System of Bavarian Swabia (DIBS).
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Post (1998) auf der Grundlage von Hallig/v. Wartburg (1952)
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do is hoali„da ist es gemütlich, man fühlt sich wohl; vielleicht von heimelig“ [Umschrift unsicher], HüssingenWUG48.971835, 10.686075 ↗
5
heilig
Dialektbelege
den heiligen UIlrich anrufen [Redensart], KleinbardorfNES50.276251, 10.403011 ↗
6
heilig (in Fügung)
Sachgruppen
Feste im Jahreslauf
Dialektbelege
da Heilige Amd vor NeujahrWölsauWUN50.005263, 12.116015 ↗
7
heilig, hochverehrt
Dialektbelege
heilige Kuh„etwas besonders wertvolles an das emotional keine normalen logischen Massstäbe angewendet werden“, WiesthalMSP50.030105, 9.430341 ↗
8
heilig, hochverehrt
Dialektbelege
döss is sai hailicha KuahEhingenAN49.087952, 10.540807 ↗
9
sakrosankt, wertvoll
Dialektbelege
des is net so hāli„das ist nicht so heilig; d.h. damit brauchst du kein solchen Getu machen, das ist es nicht wert.“, TreuchtlingenWUG48.959516, 10.909644 ↗
10
zuttraulich vonTieren
Dialektbelege
hoali„zahm, das vieh ist hoali“ [Umschrift unsicher], HüssingenWUG48.971835, 10.686075 ↗
am Dreikinitag hot da Vata an ihra Kammatür aa’r an Kaschpa, Melchior und Balthasar … aufig’schrieb’nThomaWerkeVI,360 (Wittiber)Thoma, Ludwig: Gesammelte Werke, 8 Bde, München 1956.
hoamroasn zum Gråb an Allahailengdag nöd vagössnMittichGRI48.440634, 13.396183
Wer … an Oiheiligntog auf d’Nocht no aus ’m Haus geht, dem laafn de arma Seeln noochHaltmairHartpenning77Haltmair, Barbara: Kindsein in Hartpenning. Augsburg 1991.
*1932 Hartpenning MB
Nah aller heiligen tagePassauPA48.567378, 13.431710, 1293Corp.Urk.III,139,22Corpus der Altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahre 1300, begr. von Friedrich Wilhelm, 6 Bde, Lahr 1932-86.
an der mithochen [Mittwoch] nach AllerhalgentagLererb.26f.Das Lererbuch. Ein Münchner Kaufmannsbuch des 15. Jahrhunderts, bearb. von Ingo Schwab, München 2005.
Literatur
WBÖIV,234Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
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Allerheiligen, Katholisches Kirchenfest zum Gedenken an alle Heiligen, 1. November
Sachgruppen
Feste im Jahreslauf; Religiöse Feste/Heiligentage/besondere religiöse Tage, Heilige; Zeit
Verbreitung
Schwaben
Dialektbelege
an AllerhaelǝgǝEttringenMN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Dees Alrhaeligǝ faar mǝr it furtAm diesjährigen Allerheiligenfest fahren wir nicht weg, EdelstettenKRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br.Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Phraseologie
Zearsch komm d' Kirweih, noch kommt Allerheilga ond noch komman alle DeiflMan denkt entweder an die dunkle Geisterzeit im Spätherbst und Winter oder an die nach Allerheiligen traditionell an Martini fälligen Abgaben, LauterbachWER48.623431, 10.7434133, Sailer, Brauch243Sailer, Alois: Zwischen Martini und Dreikönig, in: Schönere Heimat, 90. Jahrg., Heft 4, S. 243 - 247, München, 2001
Bauernregel:
allrhaeligǝ lasts laob falǝHöchstädtDLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß287Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
Bauernregel:
Sitzt an Allerheiligen fest das Laub, wird der Winter streng, das glaubHöchstädtDLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß287Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
Bauernregel:
Brengt Allerheiliga en Wenter, no brengt Martine en SommerMittelschwaben, Schindlmayr57Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936
Bauernregel:
alr̥haeligǝ brẽŋt dǝ altwǝi̜br̥sõmǝrKraftisriedMOD47.7795226, 10.4704026, Reichhart156Reichhart, Leonhard: Untersuchungen zur Mundart von Kraftisried, Landkreis Ostallgäu (Zulassungsarbeit in Maschinenschrift), 1973
An Allerheiligen rein, tritt Altweibersommer einSulzschneidMOD47.7233802, 10.6417148, Willi594Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999
Volkskunde
An diesem Tag werden die Gräber der Verwandten besucht, was, besonders, wenn sich die Gräber in einem anderen Dorf befinden, mit einem Besuch bei den lebenden Verwandten verbunden wird.
Etymologie
gekürzt aus aller heiligen tag, aus mlat. festum omnium sanctorum; Pfeifer28Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
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Örscht künnt Ollerheilichn nod künt Ollersäeln nod ola Deifl und wölln hoo. Und die Griegsgräwervorsorge künnt aa nu [Umlaut], DettelbachKT49.803783, 10.165725 ↗
?rschd kümmd Ållerheilichn, nåchher Ållersäeln, nåchher kümmd Ållerdeufl, wu se ?s Geld houln„den älteren Leuten nur in dieser Redensart bekannt, sonst nicht gebräuchlich“ [Redensart], KerbfeldHAS50.139024, 10.463532 ↗
Allerheiling, Allerseeln und aller Teifl kimmt und will Geld hūlnMistelbachBT49.912221, 11.513022 ↗ PittersdorfBT49.894200, 11.506715 ↗
Allaheiling, Allaseln Dunna Teifl will Geld„für Martinitag nicht, doch sinngemäß; Anspielung an die Abgaben und Steuertermine der vergangenen Zeiten.“, GottsfeldBT49.841303, 11.590873 ↗
Allerheil'ing oder Allerteif'l„Im Zusammenhang nach Allerheiligen“ [Redensart], WendelsteinRH49.351293, 11.154641 ↗
Allerheiling und aller Teifl will Geeld hom„An Allerheiligen hieß es: Allerheiligen war Ziel da wurde Miete gezahlt und gekündigt, auch Dienstboten.“ [Redensart], NürnbergN49.383857, 11.202352 ↗
Allerheiling, Allergräuling, Aller-Teifl will Geld„Rechnungen werden fällig, weil der Bauer die Ernte eingebracht hat.“, Steinbach a.WaldKC50.440830, 11.378968 ↗
Allerheiling, Allerseeln, Allerteifl zum zohln„Umlagen, Steuern, Zahlungstermine“, EichstättEI48.878456, 11.171781 ↗
Allerhälliga! Allerseeala! Allerteifel!„letzteres in Bezug auf das Bezahlen der fälligen Ziele im November“, GambachMSP50.002038, 9.751304 ↗ WernfeldMSP50.024657, 9.728881 ↗
Allerseele, Allerheiliche, Allerteifl„Die Bauern mußten ihren Zehnten an die Gutsherren bezahlen“, Rothenburg o.d.T.AN49.380195, 10.186729 ↗
Alläheiling, Alläseeln, Allä Teufl kummt will Geld„Das ist der Spruch, weil früher die kleinen Bauern ihre Hypotheken und Pacht zahlen mußten.“ [Redensart], BuckenhofenFO49.731631, 11.046025 ↗
Allärheiling, Allärsēln, alla dumma Teifl wolln Gēld hom„Nein; man sagt dort“ [Redensart], WeidenbergBT49.941315, 11.722884 ↗
es geht auf Allerheiligen zuHallstadtBA49.926970, 10.881009 ↗
geht auf Allerhlg zuNürnbergN49.383857, 11.202352 ↗
gätt auf Allerheilche zuaGaukönigshofenWÜ49.633288, 10.002287 ↗
Äscht künt Alerhäliga, dann Allersäla un nachr Öllateifel„Früher war an Allerheilgen für gekaufte Äcker das Ziel und Zins fällig und da sagte man“, RetzstadtMSP49.911049, 9.882893 ↗
Örscht künnt Ollerheilichn nod künt Ollersäeln nod ola Deifl und wölln hoo. Und die Griegsgräwervorsorge künnt aa nu [Umlaut], DettelbachKT49.803783, 10.165725 ↗
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Allerheiligenbrot„Weißbrot in Zopfform“WasserburgWS48.0615171, 12.220026
Literatur
WBÖIII,1096f.Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Schw.Id.V,954Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
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der zählt die Allerheilinglitanei vorwärts und rückwärts auf [Redensart], Haßlach b.T.KC50.430031, 11.399494 ↗ Reichenbach b.TeuschnitzKC50.398336, 11.381226 ↗
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heiligen Länder„Der schwarze Winkel an der östlichsten Ecke von Unterfranken. Die Orte im Lautertal mit Kirchlauter, #ringendorf nennt der Volksmund die „heiligen Länder““ [schlecht lesbar], EbernHAS50.097000, 10.800082 ↗
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in da Kammar ham ma nixn wia Heilngboida und an da Dier a WeichwassabeggeiStaudach (Achental)TS47.778952, 12.486454
mir ham … min Vadda ins Biache neigschaut und de Heilignbejdln betrachtPinzlBäuerin126Pinzl, Christoph: Eine Bäuerin wie im Buch. Literarisierte Lebensgeschichte — ein Beispiel aus der Hallertau, München 1995.
Erinnerungen von Maria H., *1903 Haselbuch MAI, †1986 Mainburg; Bäuerin
In dean Eck, wao da Disch staid, san Heilingbildda, s’KruzifixBärnauTIR49.8109931, 12.4304633, SchönwerthLeseb.71Das Schönwerth-Lesebuch. Volkskundliches aus der Oberpfalz im 19.Jh., hg. von Roland Röhrich, Regensburg 1981.
Schönwerth, Franz Xaver v., *1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
übertr. fromme Frau
Dialektbelege
a Heilignbildlfromme FrauWasserburgWS48.0615171, 12.220026
Großer Geldschein
Dialektbelege
Um a richtigs Heilingbuidl hat scho irwend [irgendwo] amal oaner ebbs gsehgnBayerld27 (1915-1916) 155Das Bayerland. Illustrierte Wochenschrift für bayerische Geschichte und Landeskunde, 1890-1990.
Literatur
WBÖIII,167Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Schwäb.Wb.III,1356Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
DWBIV,2,839Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
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°auf d’Wocha wird a andera Heilingpflega gwähltWiefelsdorfBUL49.279512, 12.0765902
„betet der Grabnerbauer als Heilingpfleger (Kirchenverwalter) vor“IN, HuV14 (1936) 137Heimat und Volkstum. Amtliches Nachrichtenblatt der Wörterbuchkommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, 1923-39.
Heiligenpfleger„heisst derjenige, der über eine Kirche, oder deren Vermögen die Aufsicht hat“WestenriederGloss.239f.Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.
der Heiligen pfleger des egenanten Gotzhaus zu pfaffenhofenKastlNM49.366922, 11.683545, 1414MBXXIV,573Monumenta Boica, 46 Bde, München 1763-1846, NF, Bd 47ff., 1902ff.
Literatur
SchmellerI,449Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WestenriederGloss.239f.Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.
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des is a sonderborä Heilichä„des is a sonderborä Heilichä das ist ein sonderbarer Heiliger“, EggolsheimFO49.770304, 11.055809 ↗ Neuses a.d.RegnitzFO49.772396, 11.032219 ↗ PautzfeldFO49.764920, 11.029263 ↗
a weng a komischer HeiligerSteinfeldBA49.978202, 11.155351 ↗
er is a komischer HeilicherEuerfeldKT49.822753, 10.105348 ↗
S is a dollr HälligNeubrunnWÜ49.730955, 9.672196 ↗
S is a dollr Häl̄igNeubrunnWÜ49.730955, 9.672196 ↗
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Da ist doch der hl. Geist in Gestalt Feueriger Zungen auf die Apostel herab gekommen„Da ist doch der hl. Geist in Gestalt Feueriger Zungen auf die Apostel herab gekommen“, ProsselsheimWÜ49.862995, 10.127009 ↗ UntereisenheimWÜ49.884051, 10.157952 ↗
Der hl. Geist fliegt übers Wasser„Der hl. Geist fliegt übers Wasser. erst ab Pfingsten badeten früher die Kinder im Freien“ [außersprachlich], KleineibstadtNES50.294669, 10.372093 ↗
Ausgiesen des heilichen GeistesWetzhausenSW50.194731, 10.412018 ↗
Die herabkunft des hl. Geistes„Die herabkunft des hl. Geistes/Christenglaube“, ProsselsheimWÜ49.862995, 10.127009 ↗ UntereisenheimWÜ49.884051, 10.157952 ↗
Erscheinung des hl. Geistes„Erscheinung des hl. Geistes“, WiesenAB50.111556, 9.363442 ↗
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„ein Heiliggeistpluderer, wie man die Taubenschnitzer in Viechtach ehedem nannte“HallerGeschundenes Glas124Haller, Reinhard: „Geschundenes Glas“, Grafenau 1985.
„Heilig-Geist-Taube mit dem Ölzweig“BerchtesgadenBGD47.630642, 13.001926, Andrée-EysnVolkskdl.79Andrée-Eysn, Marie: Volkskundliches. Aus dem bayrisch-österreichischen Alpengebiet, Braunschweig 1910.
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Hailig Vater-Bier„Bier, von besonderer Güte, welches die Paulaner Klöster auf ihr Hl. Vatterfest, den 2. April, zu brauen pflegten“SchmellerI,850Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
„Da … die P.P Paulaner von Amberg … mir jaͤhrlich ein Faͤßl heilig Vater-Bier … verehret haben“BucherWerkeIV,90Bucher, [Leonhard] A[nton] [Joseph] v.: Sämmtliche Werke, ges. und hg. von Joseph v. Klessing, 6 Bde (in 5), München 1819-22.
SchmellerI,850Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
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Scheiheiliche„früher gab es keine kath. Kinder, die Katholischen allgemein wurden früher als "Scheiheiliche" bezeichnet“, KirchenlamitzWUN50.156759, 11.948234 ↗
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