Bayerns Dialekte Online.
Bayerische Dialekte. Dialekte in Bayern. Bayerische Mundarten.
Bayerisches Wörterbuch. Fränkisches Wörterbuch. Schwäbisches Wörterbuch. Dialektologisches Informationssystem von Bayerisch-Schwaben.
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Bavaria's Dialects Online.
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Bavarian Dictionary. Franconian Dictionary. Swabian Dictionary. Dictionary of Swabia in Bavaria. Dictionary of Bavarian Swabia. Dialectological Information System of Bavarian Swabia. Dialectological Information System of Swabia in Bavaria.
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Post (1998) auf der Grundlage von Hallig/v. Wartburg (1952)
erweitert und entwickelt hat. Mittels vierstelliger Nummern werden themen- bzw. sachverwandte Wörter einander zugeordnet.
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belegt nach 1958 bedeutet, dass dieser Beleg (bzw. dieses Stichwort oder diese Bedeutung) nach 1958 belegt ist und somit xzy
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Die Hauhle„Die Hauhle ist ein Weg, der vom Wasser ausgeflöst, Jahr um Jahr tiefer legt u. örtlich mit der Umgebung vereint genannt wird. z.B. die Gruwehohle, die Kieshouhle u.s.w. u.s.w.“, GlattbachAB50.006186, 9.147261 ↗
Die Hohle„Die Hohle; in Kälberau Schweinzelhohle u. die Säuhohle; also zwei Hohlwege, auf denen der Schweinehirt früher die Schweine zur Mast in den Wald trieb.“, KälberauAB50.090696, 9.094131 ↗
die Ho>ul„Ho>ulweesch genannt: die Ho>ul. Vom Regen durch die Jahrhunderte ausgewaschene, tiefe, im Sommer immer trockene Rinnsale vom Berg herunter.“, BürgstadtMIL49.713382, 9.269549 ↗
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die Gruwehohle„Die Hauhle ist ein Weg, der vom Wasser ausgeflöst, Jahr um Jahr tiefer legt u. örtlich mit der Umgebung vereint genannt wird. z.B. die Gruwehohle, die Kieshouhle u.s.w. u.s.w.“, GlattbachAB50.006186, 9.147261 ↗
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°i geh in d’HoimbaRiedenburgRID48.961252, 11.6855725
°gemma in de HulberFeuchtN49.37555, 11.2151533
„die hoibə …, huibə … plur. = sing.“DinzlingCHA49.133984, 12.636349, BM1 (1892) 367Bayerns Mundarten. Beiträge zur deutschen Sprach- und Volkskunde, hg. von Oskar Brenner und August Hartmann, 2 Bde, München 1892‑95.
I und mei Schwesta … han in d’Hoolba … ganga am SchwoazwäaPillmersriedWÜM49.39294, 12.50791, BöckSitzweil31Sitzweil. Oberpfälzer Sagen aus dem Volksmund, ges. und hg. von Emmi Böck, Regensburg 1987.
„Brombeerblätter, schwarze Hoibir … zur Blutreinigung“BauerOldinger Jahr113Bauer, Therese: Das Oldinger Jahr. Brauch und Sitte im Bauernstand, Erfurt 1944.
*1893 München, †1968 Mittenwald GAP; Schriftstellerin. Mundart von Peißenberg WM
3
Steinbeere (Rubus saxatilis)
Dialektbelege
„in Oberammergau [GAP] ist Haibeere die rote Brombeere (… Rubus saxatilis)“BHV3 (1916) 124Bayerische Hefte für Volkskunde, 1914-43.
SchmellerI,1083Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WBÖII,1055f.Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Schwäb.Wb.III,1762Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
DWBIV,2,1715Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
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Huier isch a HollbeerjauhrTürkheimMN48.0601151, 10.6394156, Schuhwerk, denkt160Schuhwerk, Luitpold: Des hau mer denkt. Gedichte in schwäbischer Mundart, Weißenhorn, 1986
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°Hoidångl„wenn ein Wassertropfen in der Rinne zur Sensenspitze gleitet“RamsauBGD47.574788, 12.865494
„Der Hohldangl verlangt, daß die Sense etwas breiter ausgedengelt wird“SauerArbeiten Bayer.WdAbb.8Sauer, Horst: Arbeiten im Bayerischen Wald in alten Ansichten, Zaltbommel/NL 1982.
2
unsachgemäße Weise des Dengelns, Dengel mit Rissen, Beulen u.ä.
„Die Salzrinnenmacher trugen den Flachdechsel oder den Hohldechsel mit“Irlinger-RothBgdn.Bergknappen122Irlinger, Walter und Hans Roth, Die Zunft der Berchtesgadener Bergknappen. Geschichte, Brauchtum und Zunftgegenstände, Berchtesgaden 1996.
Literatur
WBÖIV,1222f.Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
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Houla„Houlweg oder Houla; entweder um eine kurze steile Stelle leichter befahrbar zu machen oder entstanden durch Ausflößung“, SteinmarkMSP49.863273, 9.524076 ↗ WindheimMSP49.879541, 9.581011 ↗
Houle„Houle Fahrweg, zu beiden Seiten, tief eingefahren, steile Böschung von oft beträchtlicher Höhe (3-4m)“, GailbachAB49.945909, 9.206702 ↗ GreußenheimWÜ49.813944, 9.761450 ↗ GrünmorsbachAB49.960328, 9.212281 ↗ HasselbergMSP49.805720, 9.482435 ↗ KredenbachMSP49.852554, 9.528773 ↗ RettersheimMSP49.800323, 9.582690 ↗ RückersbachAB50.041680, 9.108183 ↗ SchollbrunnMSP49.892934, 9.585955 ↗ SodenMIL49.922726, 9.205728 ↗ StraßbessenbachAB49.962770, 9.246397 ↗
Houlä„Houlä ein Waldweg, der tief zwischen zwei Abhängen liegt. Auch außerhalb des Waldes gleicher Ausdruck.“, EinsiedelMSP49.928139, 9.503322 ↗ HelmstadtWÜ49.761617, 9.709647 ↗
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Huhlfoua„(= Weg, der zu beiden Seiten von hohen Rainen eingeschlossen wird und tief liegt.)“, HormersdorfLAU49.611755, 11.406151 ↗ RiegelsteinBT49.632677, 11.420744 ↗
Huhlfuhr„z. Abfahren von Streu u. Holz zwischen 2 Erhebungen“, BieberbachFO49.729121, 11.290886 ↗ DrosendorfBT49.927621, 11.218285 ↗ GlashüttenBT49.886834, 11.447195 ↗ Lauf a.d.PegnitzLAU49.512379, 11.277996 ↗
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Die Hulgass„Hulgass (wird nur gebraucht mit dem best. Artikel Die Hulgass als Bezeichnung für einen best. Weg in der Gemeindeflur, der teilweise von hohen Böschungen eingesäumt ist.“, PrächtingLIF50.048825, 10.988519 ↗
Huulgaß„Huulgaß (tief eingeschnitten, sehr eng und steile Rände)“, BärnreuthBT50.042513, 11.688056 ↗
Huälgaß„Huälwāg, Huälgaß (Bedeutung: Wegeeinschnitt bei Feldwegen oder alten Handelsstraßen oft nicht mehr befahren, mit Schleh- und Weißdorn verwachsen.“, EinbergCO50.284949, 11.044758 ↗ FrohnlachCO50.214532, 11.092290 ↗
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Palumbes … holetvbaRegensburgR49.013904, 12.100040, 11./12.Jh.StSG.III,459,18f.Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Literatur
WBÖIV,1011Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
VI holtragen guͤter vnd poͤserPiendlHab und Gut207Piendl, Max: Hab und Gut eines bayerischen Ritters im 14. Jahrhundert, in: Fs. für Max Spindler zum 75. Geburtstag, hg. von Dieter Albrecht u.a., München 1969, 193-213.
Schambach SR
ain Seÿten an ein Holtragen1448Frsg.Dom-Custos-RechnungenI,33Die Freisinger Dom-Custos-Rechnungen von 1447-1500, hg. von Hans Ramisch, bearb. von Alois Heß. Bd I: Text, München 1998.
die Huhlingputz„Putzpomade, womit besonders Messingleisten und Bratröhren … blankgeputzt wurden“SingerArzbg.Wb.108Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.
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Haͦlwech is en schmaͦle Wech zwische zwa höcheri BeschingeEichenbühlMIL49.701789, 9.333380 ↗
Hōhlwāch is ä Wāch zwische zwää BöschungĕBergrothenfelsMSP49.894404, 9.584849 ↗
Huelweich führt zwischen zwa Ranga durchStettenLIF50.149924, 11.009021 ↗
doa bista awer uffn Houhlwach„Früher haben die Alten Leute immer gesagt wenn man anderer Meinung war wie sie doa bista awer uffn Houhlwach“, UntereisenheimWÜ49.884051, 10.157952 ↗
hōlwāch wo ausgflȫasd id„hōlwāch wo ausgflö_asd id eingegraben“, Zell a.EbersbergHAS49.965517, 10.561807 ↗
dĕr Hulwe(i)ch„dĕr Hulwe(i)ch= Feldweg mit nach oben gehenden seitlichen Böschungen mit und ohne seitloich eingelassenen Kellern“, HelmbrechtsHO50.235887, 11.719024 ↗
Hōūlwāāch„(von zwei hohen Rainen begrenzt ohne Sicht nach beiden Seiten)“, HemmersheimNEA49.562488, 10.096429 ↗
Ho>ulweesch„Ho>ulweesch genannt: die Ho>ul. Vom Regen durch die Jahrhunderte ausgewaschene, tiefe, im Sommer immer trockene Rinnsale vom Berg herunter.“, BürgstadtMIL49.713382, 9.269549 ↗
Huälwä2i2ch„(= ein Weg, der tiefer liegt als rechts und links die Felder und Wiesen).“, NordhalbenKC50.363615, 11.508220 ↗
Hů̄l2wēch„Hu°_l2wēch bedeutet z.B. einen Hohlweg, der im Winter mit Schnee zugeweht sein kann“ [Bild, Zeichnung], WeißenstadtWUN50.101514, 11.885509 ↗
da Hullwech„da Hullwech (tief ausgefahren bzw. eingeschnitten)“, FaßmannsreuthHO50.275798, 12.124484 ↗
Haͦulwach„Haͦulwach(Auf beiden Seiten eine höhere Böschung)“, Neuses a.BergKT49.826862, 10.175986 ↗
Hooiwēch„(Ein durch vieles Befahren od. durch die Tätigkeit des Wassers entstandener trogartig vertiefter Feldweg)“, SchambachEI48.910567, 11.367195 ↗
Hu?lw*ach„a* ein der Coburger Mundart eigentümlicher Laut zwischen a u. ä z.B. Madla (= Mädlein), Sta (=Stein); „e* = Schwach gehauchtes e““, Neu- und NeershofCO50.268109, 11.045237 ↗
Huëlwá̄ch„Huëlwá_ch = Weg, der durch einen tiefen, beiderseits von Bäumen und Sträuchern bestandenen Einschnitt im Gelände führt“, EinbergCO50.284949, 11.044758 ↗
Hohlwaak„Hohlwaak(Hohlweg)eine tiefer ausgefahrener Waldweg, von dem Wildwasser jahrhunderte ausgeflöst! Heute jedoch schöne ebene Waldstraße“, RodenbachMSP49.959601, 9.593810 ↗
Houlwaag„Ein Weg, der auf beiden Seiten von einem hohen Rain begrenzt wird.“, GollhofenNEA49.569477, 10.192092 ↗ SachsenheimMSP50.022868, 9.761526 ↗ TauberrettersheimWÜ49.493502, 9.936694 ↗ UnterleinachWÜ50.228604, 10.407956 ↗
Huälwāg„Huälwāg, Huälgaß (Bedeutung: Wegeeinschnitt bei Feldwegen oder alten Handelsstraßen oft nicht mehr befahren, mit Schleh- und Weißdorn verwachsen.“, EinbergCO50.284949, 11.044758 ↗
hulweich„Fahrweg (einspurig), der (oft #?#?#?#?blich) tiefer liegt als das Gelände zu beiden Seiten, immer abschüssig, entstanden durch Ausspülung (Regen, Schneeschmelze)“, Bad StebenHO50.355733, 11.638561 ↗
hulwēch„(Weg, der ins Gelände eingeschnitten ist)“, BuchN49.496794, 11.033255 ↗ NeunhofN49.523769, 11.047310 ↗
Hullweg„(u = kurz, etwa 1 1/2 - 3m eingeschnitten, weist hin auf meist uralten Weg, bes. an Hängen, wo die Räder "gesperrt" wurden)“ [Bild, Zeichnung], PlöckendorfRH49.304567, 11.067334 ↗
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die Kieshouhle„Die Hauhle ist ein Weg, der vom Wasser ausgeflöst, Jahr um Jahr tiefer legt u. örtlich mit der Umgebung vereint genannt wird. z.B. die Gruwehohle, die Kieshouhle u.s.w. u.s.w.“, GlattbachAB50.006186, 9.147261 ↗
2
Hohlweg, von Wasser ausgeschwemmt
Dialektbelege
die Kieshouhle„Die Hauhle ist ein Weg, der vom Wasser ausgeflöst, Jahr um Jahr tiefer legt u. örtlich mit der Umgebung vereint genannt wird. z.B. die Gruwehohle, die Kieshouhle u.s.w. u.s.w.“, GlattbachAB50.006186, 9.147261 ↗
Seeho(i)beerSommerauKÖZ49.163610, 13.107741, MarzellPfln.IV,963Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen, bearb. von Heinrich Marzell, 5 Bde, Leipzig (3./4. Bd Stuttgart/Wiesbaden) 1943-79.
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