Bayerns Dialekte Online.
Bayerische Dialekte. Dialekte in Bayern. Bayerische Mundarten.
Bayerisches Wörterbuch. Bairisches Wörterbuch. Baierisches Wörterbuch. Fränkisches Wörterbuch. Schwäbisches Wörterbuch. Dialektologisches Informationssystem von Bayerisch-Schwaben.
BDO, WBF, BWB, DIBS.
Bayern, Bairisch, Bayerisch, Bayrisch, Bayerische Sprache, bayerischer Dialekt, bairischer Dialekt, bairische Sprache.
Schwäbisch, Schwaben, Bayerisch-Schwaben, Schwäbische Sprache.
Franken, Fränkisch, Fränkische Sprache, Ostfränkisch.
Dialekt, Mundart, Mundartforschung, Dialektologie, Dialektwortschatz, Variationslinguistik, Sprachvarianten.
Lexikografie, Lexikographie, elektronische Lexikographie, elektronische Lexikografie.
Dynamisches Sprachinformationssystem, Wortschatz, Online-Wörterbücher, Onlinewörterbücher, Wörterbuch, Dialektwörterbuch, Wörterbuchportal.
Bayerische Akademie der Wissenschaften.
Bavaria's Dialects Online.
Bavarian Dialects. Dialects in Bavaria.
Bavarian Dictionary. Franconian Dictionary. Swabian Dictionary. Dictionary of Swabia in Bavaria. Dictionary of Bavarian Swabia. Dialectological Information System of Bavarian Swabia. Dialectological Information System of Swabia in Bavaria.
Bavaria, Bavarian, Bavarian Language, Bavarian Dialekt.
Franconia, Franconian Language, Franconian Dialect
Swabian, Swabia, Bavarian Swabia, Swabia in Bavaria, Swabian in Bavaria, Swabian Language, Swabian Dialect.
Dialect, Dialectology, Variation, Vocabulary, Dialectal Vocabulary, Variational Linguistics, Language Variety.
Lexicography, electronic Lexicography.
Dynamic Language Information System, Online Dictionary, Dictionary, Dialect Dictionary.
Bavaria's Dialects Online provides information about the dialectal vocabulary in Bavaria and presents the research results of the Bavarian Dictionary (BWB), the Franconian Dictionary (WBF) and the Dialectological Information System of Bavarian Swabia (DIBS).
Bavarian Academy of Sciences and Humanities.
Die Stichwortsuche durchsucht die gesamte Datenbank nach Lemmata, Bedeutungen und Belegen.
Voreingestellt sucht das Programm in allen Beständen. Sollten Sie ausschließlich in einem Wörterbuch bzw. Projekt suchen wollen, wählen Sie es bitte oben aus bei Suche in.
Für feinere Suchabfragen können Sie die nachfolgende erweiterte Suche verwenden sowie die Optionen rechts.
Eine exakte Suche liefert Ergebnisse, in denen die exakte Reihenfolge der gesuchten Buchstaben oder Wörter zu finden ist.
Voreingestellt ist eine unscharfe Suche, die in die Ergebnisse auch leichte Abweichungen der gesuchten Zeichenkette einbezieht.
Die nachfolgenden Suchoptionen wirken sich beide auf die Suchfelder Stichwort, Lemma und Wortfamilie aus.
In anderen Feldern, z. B. in der Bedeutung, hat die exakte Suche keine Auswirkung, da dies erfahrungsgemäß praktikabler ist.
Die Groß-/Kleinschreibung wird jedoch auch hier beachtet.
Sucheingaben aus Listen (z. B. Themengebiet oder Landkreis) werden zudem ohnehin immer exakt gesucht.
Der Fachbegriff Lemma steht für das laiensprachliche Stichwort.
Es ist das Wort, das die größere Einheit in einem Wörterbuch darstellt und alle dazu gehörigen Informationen auflistet. Wörterbücher sind i.d.R. nach Lemmata sortiert.
Durchsucht die Bedeutungsangaben nach einer eingegebenen Zeichenfolge, z. B. Korb.
Durchsucht Belegtexte und liefert Ergebnisse aus den Äußerungen von Gewährspersonen und aus literarischen Mundartquellen.
Da Belege unterschiedlich verschriftlicht sind, liefert die Suche hier u. U. nicht die erwarteten Ergebnisse.
So ist z. B. das Wort Himmelsbraut als Himösbraut belegt und eine etwaige Suche nach Himmelsbraut im Belegfeld ergäbe hier kein Ergebnis.
Wörter, die sich auf einen gemeinsamen Stamm oder ein gemeinsames Wort zurückführen lassen.
So sind z. B. abends, abendlich, Sylvesterabend und Abendbrot der Wortfamilie Abend zugeordnet.
Wählen Sie hier bei Bedarf eine oder mehrere Grammatikangaben aus.
Wählen Sie hier bei Bedarf bitte einen oder mehrere Regierungsbezirke aus.
Wählen Sie hier bei Bedarf bitte einen oder mehrere Landkreis(e) aus. Es handelt sich dabei jedoch mit Ausnahme derer des Fränkischen Wörterbuchs um Altlandkreise vor der Gebietsreform der 1970er Jahre.
Dies ist ein Ordnungsschema des Wortschatzes nach der Bedeutung. Es basiert auf dem System, das
Post (1998) auf der Grundlage von Hallig/v. Wartburg (1952)
erweitert und entwickelt hat. Mittels vierstelliger Nummern werden themen- bzw. sachverwandte Wörter einander zugeordnet.
Herkunft und Geschichte eines Wortes.
Über diese Liste können Sie auswählen, aus welchen Herkunftssprachen die gesuchten Einträge stammen sollen.
Wenn Sie also z. B. Arabisch angeben, erhalten Sie alle Artikel, die in der Wortgeschichte einen Hinweis auf einen arabischen Ursprung enthalten.
Bei der Wahl mehrerer Sprachen muss mindestens eine von ihnen vorhanden sein.
Über diese Liste können Sie auswählen, ob ein besonderer Sprachgebrauch gegeben sein soll.
So finden Sie z. B. über ältere Sprache Einträge, die das Wort zumindest zum Teil in alten Ausdrücken verwendet
(z. B. Pfründe),
oder über Kindersprache Einträge, die in denen das Wort (ebenfalls zumindest teilweise) kindersprachliche Verwendung findet,
z. B. Bibi.
Die Suche bezieht sich auf (kommentierte) Lautungen, d.h. auf die Aussprache von Mundartformen.
Dieses Feld berücksichtigt die Suchoptionen bez. Groß-/Kleinschreibung sowie exakter Suche nicht.
Das Symbol rechts öffnet eine Karte, in der automatisch Ortsmarkierungen der Belege dargestellt werden.
belegt nach 1958 bedeutet, dass dieser Beleg (bzw. dieses Stichwort oder diese Bedeutung) nach 1958 belegt ist und somit xzy
Hiermit können Sie innerhalb der Lemmaliste suchen, auch - jedoch nicht zwingend - mit regulären Ausdrücken.
Beachten Sie dabei allerdings bitte die hierfür üblichen Beschränkungen hinsichtlich des deutschen Alphabets:
in den einfachen Klassen (z. B. \w oder \b) sind üblicherweise Umlaute und ß nicht enthalten.
Mit einem Klick auf eine Sigle können Sie die Stichwortliste auf das jeweilige Wörterbuch einschränken.
Wählen Sie z. B. das Bayerische Wörterbuch über dessen Sigle aus,
so werden in der Liste nur Stichwörter dieses Projekts angezeigt.
Eine aktivierte Sigle wird durch Unterstreichung markiert. Ein erneuter Klick auf sie setzt die Auswahl wieder zurück.
Diese Suche ist dauerhaft in der Datenbank gespeichert.
Sie können sie daher in Publikationen verwenden und sich verlässlich auf die unveränderlichen Suchergebnisse beziehen.
Auch das Ausblenden bzw. Löschen von Stichwörtern auf dieser Seite hat keine Auswirkungen auf die Speicherung.
Die zugehörigen Suchparameter sind in der Suchmaske eingetragen, sodass Sie die gleiche Suche schnell erneut ausführen können, um zu sehen,
ob sich ggf. durch neue Datensätze etwas am Suchergebnis geändert hat.
Außerdem haben Sie so die Möglichkeit, das gesamte Suchergebnis anzuzeigen, sollte es sich beim persistierten nur um ein Teilergebnis handeln.
Womöglich sind das zu viele Suchergebnisse für eine flüssige Darstellung in Ihrem Browser.
Schränken Sie zur Verbesserung des Nutzung ggf. die Suche weiter ein oder entfernen Sie (ohnehin) nicht benötigte/interessante Suchergebnisse.
Dies ist die Lizenz des Artikels. Weitere Informationen finden Sie hier.
Dieses Stichwort ist noch nicht erarbeitet.
Nähere Informationen zum Projektverlauf finden Sie hier.
Die automatisch erstellten Artikel im WBF werden auf Basis der Belegdatenbank angefertigt.
Nähere Informationen dazu finden Sie hier.
Sie können hier an einer Umfrage über BDO teilnehmen.
Wir würden uns sehr darüber freuen, von Ihren Eindrücken über BDO zu erfahren.
Dieser Eintrag stammt aus dem Fränkischen Wörterbuch (WBF)
Dieser Eintrag stammt aus dem Bayerischen Wörterbuch (BWB)
Dieser Eintrag stammt aus dem Dialektologischen Informationssystem von Bayerisch-Schwaben (DIBS)
Daten werden geladen...bitte warten Sie einen Moment.
Ihre Suche wird ausgeführt - in wenigen Sekunden erscheint hier Ihr Suchergebnis.
Bei sehr großen Ergebnissen, z. B. bei häufig vorkommenden Stichwörtern sowie bei Artikeln, Affixen oder Präpositionen,
kann es jedoch auch bis zu ca. einer Minute dauern oder sogar zum Absturz kommen.
Sollte Ihr Browser Probleme mit der Darstellung vieler Ergebnisse haben, wird eine Einschränkung durch zusätzliche Sucheingaben/-optionen helfen.
Ihr Download wird vorbereitet und in wenigen Augenblicken gestartet.
Sie können diesen Hinweis schließen. Er wird sich in wenigen Augenblicken auch von selbst schließen.
Hinweis:
Sie scheinen Internet Explorer als Browser zu verwenden. Dieser Browser ist veraltet, erhält keine Sicherheitsupdates mehr und
unterstützt zudem moderne Webseiten nicht in vollem Maße.
Die Nutzung von Bayerns Dialekte Online kann daher stark beeinträchtigt sein. Größere Suchergebnisse könnten den Browser z. B. einfrieren.
Insbesondere das Laden der Suchergebnisse wird deutlich länger benötigen, als bei einem modernen Browser.
Unter über BDO finden Sie weitere Informationen dazu sowie Links, um einen aktuellen Browser zu installieren.
Ihre Suche ergab 40 Ergebnisse: Vermissen Sie hier Ergebnisse? Die BDO wird kontinuierlich um Artikel erweitert. Vielleicht ist Ihr Stichwort schon bald verfügbar. Siehe hierzu auch diese Seite. (davon sind 0 ausgeblendet )
°der hat a so an BäcknMarktschellenbergBGD47.696036, 13.0462546
°er hot von Kröich an Bäckn mitbracht„Behinderung“PertolzhofenOVI49.4258775, 12.3455134
deα hǫd αn beŋ en ẽαm„Der … hat eine Krankheit … in sich“nach KollmerII,412Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.
*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
Aə~n ə~n Pèckng … à~hänggə~„einem ein Leibesübel anhängen“SchmellerI,381Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
1b
Verletzung
Verbreitung
°Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
°der hat an Becken„vom Raufen“SeyboldsdorfVIB48.4827291, 12.3393368
2
beschädigte od. schadhafte Stelle
Dialektbelege
die Kartoffel hat an Beg’nRundingCHA49.2148397, 12.7641024
3
Ekel, Abscheu
Dialektbelege
vo dem håne αn beŋ drin„Davor habe ich Abscheu (Ekel)“nach KollmerII,412Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.
*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
Phraseologie
In fester Fügung:
sich einen Pecken essenu.ä. sich an etwas überessen °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt: °der frißt si’ an Be’gnSt.EnglmarBOG49.002070, 12.823647 Mueßt dir einen Bek·n (Grausen) hineinessen?WeilheimWM47.839932, 11.140986, SchmellerI,381Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Etymologie
Abl. von pecken; WBÖII,778Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff..
Lautungen
bękŋ, auchbeŋ (FS; BOG, VIT; CHA, NEN, R, WÜM).— Lautliche Unterscheidung von Pecken (Ltg bękα) gemäß Lg.§ 46h4Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. u. Pecker nicht möglich; siehe Pecker(er).
Literatur
SchmellerI,381Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WBÖII,778Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
KollmerII,58, 412Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.
kann der Storch die Frösch aus dem Lachen pecken!1685DitfurthHist.Volksl.1648-175631Die Historischen Volkslieder des Bayerischen Heeres von 1620-1870, ges. und hg. von Franz Wilhelm v. Ditfurth, Nördlingen 1871.
Wia ’s erschte Hennerl peckt, Und aus da Gucken [Schale] mit da Zeit ’s kloawunzi Köpfel stecktPangkoferGed.altb.Mda.91Pangkofer, Jos[eph] Ans[elm]: Gedichte in altbayerischer Mundart, Bd I, Nürnberg 31854.
Es [die Taube] beckt niemand mit ihrem Schnabel wie andere VoͤgelSelhamerTuba RusticaII,178Selhamer, Christoph: Tuba Rustica. Das ist: Neue Gei-Predigen, 2 Bde, Augsburg 1701.
bei jmdm beckt esu.ä. jmd ist nicht bei Verstand °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt: °bei dem bäggts da drin im HirnErgoldingLA48.5763412, 12.1714786
1aγ
übertr.
1aγi
reizen, locken
Dialektbelege
Hejd dat mi’s Beaggeh’ päckn„reizen“RaspBgdn.Mda.118Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.
*1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
1aγii
†einen kleinen Stich versetzen
Dialektbelege
so peckhe dem rosß den fueß mit einer flitten [Aderlaßeisen] … und salbe daß rosß wo es gepeckht istRoßarznei (König)128König, Josef: Eine anonyme Roßarzneihandschrift aus dem Kloster Reichenbach bei Regensburg, Diss. masch. München 1993.
auf jmdn pecken u.ä. an jmdm herumnörgeln °Niederbayern vereinzelt:
°die Grossen becken auf die KloanPostauLA48.6486425, 12.3245836 auf einen pecken„bösartige Bemerkungen machen, sticheln … herumhacken“ZehetnerBair.Dt.225Zehetner, Ludwig G.: Bairisches Deutsch. Lexikon der deutschen Sprache in Altbayern, München 1997.
Eyer pecken„mit der Spitze eines Eyes auf die Spitze eines andern stechen“DellingI,61Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.
*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
Sachlich
Beim Pecken wird meist Eispitze gegen Eispitze, dann stumpfes Eiende gegen Eiende gestoßen, vereinz. auch Seite gegen Seite. Ferner „wird mit einem Zehnerlwurf probiert, das Ei des Partners mit einer Münze einzuschmeißen“StephanskirchenRO47.855505, 12.181220. Auch um Geld kann gespielt werden (°RO, TÖL). Mit künstlichen Eiern, mit einem Bilgei od. einem Pechei versucht man den Gegner zu täuschen. Die Härte der Eierschalen wird mit den Zähnen geprüft (DEG, VOH; BronnerSitt’142Bronner, F[ranz] J[osef]: Von deutscher Sitt’ und Art. Volkssitten und Volksbräuche in Bayern und den angrenzenden Gebieten, München 1908.
*1860 Höchstädt a.d. Donau, †1919 München; Volksschullehrer).– Verwandte Brauchtumsformen Ei.
1c
weich klopfen
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
s Fleisch beggaPrienRO47.8541669, 12.3455493
1d
pochen
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
°do hat ma ’s Herzmannl [Herz] becktAuBGD47.605894, 12.909125
das Bluat beckt„klopft an die Schläfe“HolzkirchenVOF48.577126, 13.235017
Phraseologie
In fester Fügung:
peckendes Blut hoher Blutdruck °Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt: dea hot a begads BluetHiesenauPA48.5325, 13.2923
auch °laß di mit dem net ei, der hot a beckats Bluat„ist jähzornig“HohenpeißenbergSOG47.7941442, 11.0057418
übertr. eine zu hohe Geldsumme berechnen
Dialektbelege
die Köchin beckt auf den Marktkorb„wenn sie ihrer Herrschaft mehr aufrechnet, als sie wirklich ausgegeben hat“SchmellerI,203Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
wen d lå̄wαšdrạ̄ … weŋ gwen is, hǫbmα gråʃαd [Nadelholzzweige] bękα meiʃn virα šdrạ̄nach KollmerII,412Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.
bękŋ„abschlagen, abhauen (mit einem Werkzeug)“DenzWindisch-Eschenbach215Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.
Də’ Maurə’ bèckt ‘n Mörtl vo~ də’ WandSchmellerI,202Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
seco … peckenAventinWerke I,418,2 (Gramm.)Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.
pecken„mit einer Spitzhaue einen Stein roh bearbeiten“MünchenM48.139686, 11.578889
wen dα meišdõα … nimα rå̄ is gwen, hǫbmαn widα bękα meiʃnnach KollmerII,412Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.
*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
Solte man in Erbauung der Gotts-Haͤuser grosse Stein zum Bau anrichten … brauchets nit vil Pecken Mit seinem Spaichel kundt er die Stein zersprengenSelhamerTuba RusticaI,438Selhamer, Christoph: Tuba Rustica. Das ist: Neue Gei-Predigen, 2 Bde, Augsburg 1701.
Er bekt die ganze NachtHässleinNürnbg.Id.49Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.
°dea hout a begadi Housch„trockenen Husten“GungoldingEIH48.9244225, 11.3495081
Etymologie
Mhd. bëcken, unklarer Herkunft, wohl verwandt mit picken; WBÖII,780Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff..
Lautungen
bękŋ, -α, südöstliches Oberbayern auch bękχŋ.
Literatur
DellingI,61Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.
*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
HässleinNürnbg.Id.49Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.
SchmellerI,202f.Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WBÖII,780-782Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Schwäb.Wb.I,743Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
Schw.Id.IV,1111Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
DWBI,1216Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
Frühnhd.Wb.III,354Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
DenzWindisch-Eschenbach215Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.
KollmerII,56Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.
*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
Konradnördl.Opf.3Konrad, Theresia: Aus der Mundart der nördlichen Oberpfalz. Wörter, Redewendungen und Reime ges. in den Jahren 1976-78, masch. Wiesau 1978.
LechnerRehling258Lechner, Joseph: Bäuerliches Leben und Arbeiten in Rehling und im nordwestlichen Aichacher Land um die Jahrhundertwende, Frankfurt/Bern 1983.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Miä läßt sie Bischäla begng„ä lautet wie e bei Herr“, AlthaidhofBT49.831950, 11.632018 ↗ EmtmannsbergBT49.892612, 11.644767 ↗ HauendorfBT49.886466, 11.661976 ↗
Mīch läßt sa Reisich beckn„Mīch läßt sa Reisich beckn (1 km weiter östlich in Schwarzach + Schmeilsdorf verschwindet das mīch und wird zu mir)“, FassoldshofLIF50.115260, 11.343874 ↗ RothwindLIF50.117123, 11.343116 ↗
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
obäka„vom Holz kleine Stücke abhauen“StadlernOVI49.5073704, 12.6145307
„wenn ein Verputz nicht mehr hält, muß zuweilen eine ganze Außenwand o’peckt wern“SchillingPaargauer Wb.61Schilling, Jakob: Paargauer Altbairisches Erzähl-Wörterbuch aus den Tagen unserer Kindheit, Aindling 1988.
„Hütten, in denen die Wetzsteine ihre Zurichtung durch Behauen, Abpecken, mit besonders geformten Hämmern erfahren“UnterammergauGAP47.6155933, 11.0286344, HuV14 (1936) 342Heimat und Volkstum. Amtliches Nachrichtenblatt der Wörterbuchkommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, 1923-39.
Literatur
WBÖII,738Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Schwäb.Wb.I,743Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
Schw.Id.IV,1112Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
DenzWindisch-Eschenbach96Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
der Star hat ‘Birn anpecktChamCHA49.223747, 12.662091
o’begga„wenn die ausfallenden Kücken von innen die Eierschale aufbrechen“HäringGäuboden126[Häring, Georg]: Söizog’n, strangkitzli und stoigrante. Alte Begriffe und Ausdrücke aus dem Sprachgut der Landwirtschaft des Gäubodens, Straubing [2]1980.
„Verfallen an den Konkurrenten ist das Ei, das an beiden Seiten angepeckt ist“Aiblingerbayer.Leben97Aiblinger, Simon: Vom echten bayerischen Leben. Bräuche, Feste, Zeitvertreib, München/Bern/Wien 21976.
Pseudonym für Dotterweich, Helmut, *1930 München; Dr.phil., Rundfunkredakteur
a’becka„herhauen, hacken“HäringGäuboden127[Häring, Georg]: Söizog’n, strangkitzli und stoigrante. Alte Begriffe und Ausdrücke aus dem Sprachgut der Landwirtschaft des Gäubodens, Straubing [2]1980.
°oan obägga„einen beim Kartenspiel anspitzen“ZinzendorfR48.9837224, 12.4716162
4
†(zum Aderlaß u.ä.) aufsetzen
Dialektbelege
Zwen kopf … anpeken sind gut für das gichtWindbergBOG48.9412587, 12.7458649, 15. Jh.Cgm4543,fol.108r (Arzneib.)Codex germanicus monacensis, deutschsprachige Handschrift in der Handschriftenabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek München
Literatur
WBÖII,783Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Schw.Id.IV,1112Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
mit dem Schnabel berühren, mit dem Schnabel stoßen
Sachgruppen
Vogel
Verbreitung
KrumbachKRU48.2433959, 10.3634009
Phraseologie
Daß di fei d' Henna a'beggat„damit sind die Faulen gemeint“, KrumbachKRU48.2433959, 10.3634009, Jörg, KRU125Jörg, Theodor: Der Landkreis Krumbach, Bd. 3, Volkskunde, Weißenhorn, 1972, Auflage 1
BWB II745Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2003ff.
Schmeller I381Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Taum haom s ganze Fuatta aufpecktErlingSTA47.9671746, 11.184498
d’Henn beckt s’Fuadda afHäringGäuboden126[Häring, Georg]: Söizog’n, strangkitzli und stoigrante. Alte Begriffe und Ausdrücke aus dem Sprachgut der Landwirtschaft des Gäubodens, Straubing [2]1980.
D· Henn bèck ’s Fuəttər aufSchmeller I,202Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Darvon hat man sehr vil zertretten/ vil haben die Voͤgel aufgeboͤcktSelhamerTuba RusticaI,346Selhamer, Christoph: Tuba Rustica. Das ist: Neue Gei-Predigen, 2 Bde, Augsburg 1701.
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
„die Troader (Getreidehalme) sind früher höher gewesen … Heut müass’n sich dö Spatzn niedaknian, wanns an Woaz auspecka möchtn“LettlBrauch100Lettl, Josef: Nach altem Brauch. Hoagarteng’schichten von Sebastiani bis Silvester, Regensburg 1981.
*1927 Moserholz EG, †2008; Rektor
Phraseologie
Redensart(en):
jmdm haben die Vögel das Hirn ausgepecktu.ä jmd ist dumm °Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt: dem ham d Vögl s Hirn ausbeckt und iatz håt ar nigs mehr åls die lar Guggn„Höhle“ReisbachDGF48.5686163, 12.6298894
2
vertreiben
Dialektbelege
°den hams ganz ausbecktMalchingGRI48.313106, 13.188530
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
„Mägde … Boten, Getreidführer und dergleichen Unterhändler bekken gerne drauf“SchmellerI,203Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
„wessen Ei eibeckt wird, der muß es dem andern lassen“SchönauEG48.483206, 12.838898
Es ist kaputt! … I’ ha’ dir’s schon ei’peckt!MeierWerkeI,512 (Natternkrone)Meier, Emerenz: Gesammelte Werke, hg. von Hans Göttler, 2 Bde, Grafenau 1991.
da beck herBucherCharfreytagsprocession157[Bucher, Leonhard Anton Joseph v.:] Entwurf einer ländlichen Charfreytagsprocession sammt einem gar lustigen und geistlichen Vorspiel zur Passionsaction, hg. von einem Ordenspater, [München] 1782.
°da Kroah is aufan Krautheipö [Krautkopf] gsössn und håt drauf rumpecktHallertausüdwestliches 48.640589, 11.7820705
übertr. tüfteln, herumprobieren
Dialektbelege
°wie der herumbeckt„tüftelt“RegensburgR49.013904, 12.100040
2
herumhacken
Dialektbelege
host ebba wieda an da oidn Tann auf da Wiesalm rumpecktIsarwinkel47.558900, 11.435702, Altb.Heimatp.46 (1994) Nr.36,11Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
3
in präp. Fügung an / auf jmdn. herumpecken u.ä. wie pecken, Bed.1aγv
°der kann ruhig in Bam neibecka und im Stehn schlaffa„er hat eine Hakennase“WettstettenIN48.823139, 11.414169
2
in präp. Fügung auf / in jmdn hineinpecken auf jmdn losgehen
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt
Dialektbelege
°geh tua do ned ollwei in eahm neibeckaAltomünsterAIC48.388251, 11.253830
„Unverträgliche Eheleute, Geschwister etc. becken oft den ganzen Tag auf einander ‘nein (mit wirklichen Schlägen, Stößen, oder doch mit Scheltworten)“SchmellerI,203Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Die anan [Spatzen] habm hipeckt nou eahHeinrichStiftlanda Gschichtla41Heinrich, Barbara: Stiftlanda Gschichtla. Heiteres und Besinnliches aus dem Stiftland, Kallmünz 1982.
*1924 Waldsassen TIR
2
hinschlagen
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
hibeka„mit dem Hammer hinklopfen“AichaPA48.671978, 13.289834
„Beim Oapecka werden die Eier aneinandergestoßen. Das Ei, das zuerst bricht, gehört dem, der es zerpeckt hat“OberwallnerTruhe25[Oberwallner, Wilhelm]: Die alte Truhe. Volkskundliche Bilder aus Niederbayern, masch. Unikat [Dietersburg] 1950.
*1920 Nürnberg
2
†durchstechen
Dialektbelege
Nachmals laß dieselbig einsetz wol in die bug, unnd wo es zerbeckt ist mit den hennden hineingerieben gegen dem harRoßarznei (Brunnbauer)36Brunnbauer, Marianne: Ein anonymes Roßarzneibuch aus dem Jahre 1589, Diss. masch. München 1972.