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plätteln

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1124–1126
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
mit Platten belegen
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°blattlt ist nur vor der Haustür“ Hirnsberg RO47.8807706, 12.2750108
2
ein Wurfspiel spielen
2a
mit einem Plättchen nach einem Ziel werfen
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
blattln „wie ein Eisstockspiel, nur mit flachen Steinen“ München M48.139686, 11.578889
°plattln „mit Ziegelsteinstücken oder Eisenplatten wurde auf die Daum geworfen“ Cham CHA49.223747, 12.662091
„wenn eine ganze Mannschaft … vor der Hütte plattelte und das dabei ausgespielte Bier anschließend im Wirtshaus vertrank“ Haller Geschundenes Glas 25 Haller, Reinhard: „Geschundenes Glas“, Grafenau 1985.

*1937 Bodenmais REG; Dr.phil., Sonderschuldirektor, Kreisheimatpfleger
plateln „ein Spiel, welches darin besteht, dass man mit einem platten … Stein nach einem Ziel wirft“ Westenrieder Gloss. 435 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

*1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
Eisen- od. Steinplatten, auch Hufeisen, müssen möglichst nahe an ein in der Mitte des Platzes befindliches Ziel geworfen werden °Oberbayern, °Niederbayern, °Oberpfalz.— Auf einen Holzklotz, einen Stein wird eine Münze gestellt, die man hinunterzuwerfen versucht °Oberbayern, °Niederbayern. „Liegt Zahl oben, gehört das Geld dem Werfer“ Kötzting KÖZ49.177008, 12.851353.
auch
auch
Stöck(e)lein plätteln °Oberbayern vereinzelt:
°Schdeckebladln „mit Bleiplättchen wird auf eine Münze geworfen, damit das Schdecke umfällt und das draufgelegte Geldstück mit“ Endlhausen WOR47.9428042, 11.5760235

„Die Jüngeren vergnügen sich mit Stöckablattln, dem Eisschießen des Sommers, wobei mit großen Hufeisen nach der hölzernen Daube geworfen wird“ Mayr Vertrautes Ld 7 Mayr, Hans: Vertrautes Land. Bayerisches Wanderbuch, Münster 1910.
°Bleiplattln „die Münze liegt mit Zahl oben auf einem Stöckl. Wenn der Stock getroffen wird und die Münze mit der Kehrseite nach oben fällt, gehört sie dem Werfer“ Oberhaching M48.0261447, 11.5963153
2b
(einen flachen Stein) über das Wasser hüpfen lassen
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°da Schtoa werd üwa d’Amper plattlt Wildenroth FFB48.126925, 11.161826
„das Platttln [sic] will gelernt sein … sonst sackt der Stein einfach in die Tiefe“ Wandtner Apfelbaum 77 Wandtner, Anni: Unterm Apfelbaum. Geschichten, Gedichte und Verse, Riedlhütte 22005.

*1926 Grubmühle GRA, †2015; Konrektorin
auch
auch
Wasser plätteln °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt:
°Wossaplattln Gotteszell VIT48.964284, 12.964366
Eier plätteln °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt:
°Eierplatteln Aidenbach VOF48.568243, 13.084779
°Seeblattln Oberhögl BGD47.809341, 12.899356
2c
mit einem gespitzten Holzspieß den Holzspieß des Gegners aus dem Boden herausschlagen
°plattln „mit einem gespitzten Holzspieß den des Gegners aus dem Boden herausschlagen“ Haag WS48.161165, 12.162987
2d
ein best. Ballspiel an einer Mauer spielen
°plattln „Ballspiel an der Mauer“ Maxhütte-Haidhof BUL49.1985682, 12.0935676
3
seicht ackern
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°d’Haim blattln „das Stoppelfeld schälen“ Rettenbach SOB48.52628, 11.2561
blạtln „Das Seichtackern unmittelbar nach der Ernte“ Thankirchen WOR47.8547082, 11.5691672, Stör Region Mchn 936 Stör, Bernhard: Die mundartlichen Verhältnisse in der Region München, Frankfurt a.M. 1999.

*1949 München; Dr.phil., Dialektologe
auch mehrere kleine Beete in ein breites umackern
blattln „mehrere kleine Beete in ein breites umackern“ Altötting 48.2268085, 12.6757914
4
schuhplatteln
4a
in eig. Bed
plattln Fürstenfeldbruck FFB48.1813797, 11.2382125
Plàttl’ non wie si’s g’hört, Dràh s’, bis eam anderscht werd Gumppenberg Loder 6 Gumppenberg, Carl v.: Beim damisch’n Loder. Dichtungen im oberbayerischen Dialekt, Stuttgart 1888.

*1833 Wallenburg MB, †1893 Bamberg; Oberpostmeister
miα deαn ǫiwe no feʃt plạtln nach Kufner Mchn 18 Kufner, Herbert L.: München, Tübingen 1964.

*1927 Freutsmoos LF
4b
übertr.
4bα
blinzeln, zwinkern
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°der plattlt mit die Augn Hohenpolding ED48.3835774, 12.1305592
4bβ
mehrmals hintereinander schlagen
°Oberbayern vereinzelt
°weia so frech gwen is, håw e eam an Orsch bladdld, das a gfeiad hod „gebrannt hat“ Ebersberg EBE48.077749, 11.966843
5
im Freien schlafen
der hat blattlt „im Freien bei Mutter Grün geschlafen (Kundensprache)“ Traunstein TS47.8701474, 12.6423403
6
der Prostitution nachgehen
°blatln „auf den Strich gehen“ Rettenbach WS48.026887, 12.092870
7
masturbieren (von Männern)
°blatln „masturbieren (bei Männern)“ Kilgert Gloss.Ratisbonense 45 Kilgert, Nadine: Glossarium Ratisbonense. Zum Wortschatz gebürtiger RegensburgerInnen zu Beginn des 21. Jahrhunderts, Regensburg 2008.

*1978 Amberg; Dr.phil., Germanistin, Studienrätin
blạ̄(d)ln, auch -lαn (DAH, SOB), daneben blạtln, vereinz. blet(ə) (LL).
  • Delling I,81 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Schmeller I,462 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Westenrieder Gloss. 435 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • WBÖ III,304f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1175f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,200 (Stein-), V,202 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,425 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB VII,1910 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Fragebögen:
  • S-106A9, W-31/32, 33/31
verfasst von: A.R.R.