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Wählen Sie hier bei Bedarf bitte einen oder mehrere Landkreis(e) aus. Es handelt sich dabei jedoch mit Ausnahme derer des Fränkischen Wörterbuchs um Altlandkreise vor der Gebietsreform der 1970er Jahre. Dies ist ein Ordnungsschema des Wortschatzes nach der Bedeutung. Es basiert auf dem System, das Post (1998) auf der Grundlage von Hallig/v. Wartburg (1952) erweitert und entwickelt hat. Mittels vierstelliger Nummern werden themen- bzw. sachverwandte Wörter einander zugeordnet.
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prellen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 229f.
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
prellen, heftig stoßen
1a
an-, wegstoßen, wegschleudern
1aα
an-, wegstoßen, wegschleudern allg.
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
ö t He brejn Aicha PA48.671978, 13.289834
Des Linset [Linsenabfall] … des is drüber [übers Sieb] weg ganga. Durchs Prelln is ’s furtgrutscht KÖZ, VIT, BJV 1951,168 Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 1950ff.
wird schnellen, prellen Aventin I,459,5 (Gramm.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
1aβ
(einen flachen Stein) über das Wasser hüpfen lassen
°Stoa prelln Rosenheim RO47.857172, 12.116561
1aγ
(einen Stein) auf den Boden werfen, daß er surrend weiterfliegt
touma Stoa prelln „flache Steine kräftig auf den Boden schleudern, daß sie beim Weiterfliegen summen“ Wettstetten IN48.823139, 11.414169
1aδ
(ein Tier) in die Luft schleudern, um es zu töten
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken mehrfach, °Mittelfranken mehrfach, °Schwaben mehrfach
Hätschn [Kröte] pröjn Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
as Fruaschprelln Selb SEL50.169121, 12.1297769
Di duma Bauankinda hamand eahna Fraid drañ ban Hébben [Kröten] prêll’n Federholzner Wb.ndb.Mda. 170 Federholzner, Max: Wörterbuch der altbayerischen speziell: niederbayerischen Mundart, hs. München 1944.

*1855 Arnstorf EG, †1937 Dorfen ED; Notariatsoberinspektor
„Ein sehr beliebter Brauch in der Fastnacht war das … Fuchsprellen Regensburg R49.013904, 12.100040, 16.Jh. VHO 53 (1901) 16 Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg, 1838ff.
1b
durch Stoßen verletzen, Prellungen zufügen
auch unpersönlich  
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
der hat si prellt Wasserburg WS48.0615171, 12.220026
°i han ma d’Hend bröd Breitenberg WEG48.703449, 13.792904
Aso hods den prellt, wej er mit dem andern zammboxt is Lauerer Wos gibt’s Neis? 69 Lauerer, Toni: Wos gibt’s Neis? Regensburg 22001.

*1959 Furth CHA; Standesbeamter, Kabarettist
Redensart(en):
der käad sö min Schlegl prellt „er ist geistig schwerfällig“ Sossau SR48.9068708, 12.562048, ähnlich ROL
übertr. vernichten, zugrunde richten
[Napoleon III.] hat sei halbs Land verspoilt – da hats ’n prellt! LF, Schmidkunz Liederb. 222 Das leibhaftige Liederbuch, hg. von Walter Schmidkunz, Erfurt 1938 (Nachdr. Wolfenbüttel o.J.).

*1887 Kiel, †1961 Neuhaus MB; Schriftsteller
2
hereinlegen, betrügen
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt
°den hams richti prellt Regensburg R49.013904, 12.100040
wås uns da Goggolori duad, boi-a-s gschbånd, das man bröid håm? Ende Goggolori 53 Ende, Michael: Der Goggolori. Eine bairische Mär. Stück in acht Bildern und einem Epilog, Basel 1984.

*1929 Garmisch-Partenkirchen, †1995 Stuttgart; Schriftsteller
da prellt Duif’l Schuegraf Wäldler 41 Schuegraf, Jos[ef] Max[imilian]: Der Wäldler. Gedichte in der Mundart des bayerischen Waldes, Würzburg 1858.

*1804 Cham, †nach 1864; Zollbeamter
Du wirst nöt leina [nicht wenig] prellt Sturm Lieder 80 Sturm, Marcelin: Lieder zum Theil in baierischer Mundart, o.O. 1819.

*1760 Rötz WÜM, †1812 Hiltersried WÜM; Augustiner
In fester Fügung:
die Zeche prellen
3
kurz anbraten od. -kochen
°Niederbayern vereinzelt
°dös Fleisch is grad brejd Hunding DEG48.8420511, 13.1772555
4
furzen
°prelln „unanständig furzen“ Mintraching R48.9516342, 12.240373
Redensart(en):
°wer meldt, der bröilt „wer andere bezichtigt, gefurzt zu haben, der war es selber“ Tacherting TS48.0790001, 12.5705051, ähnlich °R, ähnlich Schilling Paargauer Wb. 109 Schilling, Jakob: Paargauer Altbairisches Erzähl-Wörterbuch aus den Tagen unserer Kindheit, Aindling 1988.

*1939 Sattelberg SOB
5
sich betrinken
unpersönlich  
°Niederbayern vereinzelt
°den hat’s scho stark brejt Pleinting VOF48.659487, 13.119986
6
dumm, verrückt, nervös, ärgerlich, schockiert
Partizip Präteritum  
6a
dumm, einfältig
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
Bröida! Dummkopf Hallbergmoos FS48.3182064, 11.7445128
brejda Ox! Baumgartner Wasserburger Ld 69 Baumgartner, Hans: Dialekt im Wasserburger Land. Ein schulisches Projekt, Wasserburg 1996.

*1939 Wasserburg
6b
verrückt, närrisch
°Oberbayern vereinzelt
°da Sepp wead a ganz a Bräida sei, dea weibadåppade Hund Dachau DAH48.2592477, 11.4354419
Ja sog amol, bist du dodal prellt? Lauerer I glaub, i spinn 93 Lauerer, Toni: I glaub, i spinn. Neue und alte Gschichten, Regensburg 31998.

*1959 Furth CHA; Standesbeamter, Kabarettist
6c
nervös, fahrig
Niederbayern vereinzelt
°is des a pröda Kal! Breitenberg WEG48.703449, 13.792904
6d
ärgerlich, verstimmt
brellt sein verstimmt sein Margarethenried FS48.5652512, 11.8764739
6e
schockiert, benommen
°brejd „schockiert, benommen“ Kumreut WOS48.775154, 13.5131257
Mhd. prellen, Abl. von Prall; Kluge-Seebold 722 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • WBÖ III,853-855 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1394 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. II,605 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB VII,2100f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,1070 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. II,291 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Berthold Fürther Wb. 170f. Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Braun Gr.Wb. 473 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Christl Aichacher Wb. 212, 232 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Göttler Dachauerisch 19, 57, 87 Dachauerisch, ges. von Norbert Göttler, Dachau 2004.

    *1959 Dachau; Dr.phil., Bezirksheimatpfleger, Schriftsteller, Publizist
  • Konrad nördl.Opf. 72 Konrad, Theresia: Aus der Mundart der nördlichen Oberpfalz. Wörter, Redewendungen und Reime ges. in den Jahren 1976-78, masch. Wiesau 1978.
  • Singer Arzbg.Wb. 179 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Spr.Rupertiwinkel 13 „So wead gredd“. Bairische Sprache, gesammelt im Rupertiwinkel, hg. vom Verein Bairische Sprache und Mundarten Chiemgau e.V., Laufen 32008.
  • Fragebögen:
  • S-51K6a, 97F53
  • W-41/37, 208/51
verfasst von: A.R.R.