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Aland, Alat
Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Aland, Nerfling, Orfe, großer Karpfenfisch, der sehr viele Gräten hat (Leuciscus idus)
Sachgruppen
Süßwasserfisch
Verbreitung
Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Oberthürheim WER48.5939421, 10.6958428, Wertingen WER48.5600523, 10.6807675
Dialektbelege
Aalãt Oberthürheim WER48.5939421, 10.6958428, Schindlmayr L. 61 E103 Schindlmayr L. (Sammler): Schwäbisches Wortmaterial vom Bayerischen Wörterbuch, Oberthürheim
Etymologie
ahd. alant, alunt stm., mhd. alant, alent stm., wohl germ. Bildung ungeklärter Herkunft; Kluge-Seebold 27f.Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
Literatur
- Schwäb.Wb. I 124 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- BWB I 251 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
- Schmeller I 72 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS
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†Alandblicke
Bedeutung
Schneider, Karpfenart (Alburnoides bipunctatus)
Dialektbelege
„die Alandbleke... nur 6 bis 8 Zoll lang, hat viele Aehnlichkeit mit dem gemeinen Lauben“ Weber Fische 36 Weber, J[osef] C[arl]: Abbildungen der Fische, welche in den Flüssen und Seen von Bayern vorkommen, München 1851.
verfasst von: J.D.
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Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Juralandschaft
Gegend im Nürnberger Land
Sachgruppen
Länder, Gegenden und Bewohner
Dialektbelege
Juralandschaft „Juralandschaft, landschaftlich schön und abwechselnd, schöne Flora, landwirtschaftlich nicht sonderlich ertragreich“, Pommelsbrunn LAU49.504675, 11.509190 ↗
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palandern
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 916
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Wortart: Verb
Bedeutung
fortbringen
Dialektbelege
„die Kinder hat man mit dem Kahn in die Schule balandert“ MB, Dt.Gaue 30 (1929) 156 Deutsche Gaue, Zeitschrift für Gesellschaftswissenschaft und Landeskunde, 1899ff.
Etymologie
Herkunft unklar; nach Schw.Id. IV,1146 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff. zu flandern, vgl. auch Palander ‘kleines Schiff’ ( DWB VII,1409 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984). ).
Literatur
- WBÖ II,97 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Schw.Id. IV,1146 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
verfasst von: J.D.
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†Palandran
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 917
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Mantel
Dialektbelege
„Neptunus mit einem Komandostab hin, und wider eilend im Palandran“ Bucher Charfreytagsprocession 184 [Bucher, Leonhard Anton Joseph v.:] Entwurf einer ländlichen Charfreytagsprocession sammt einem gar lustigen und geistlichen Vorspiel zur Passionsaction, hg. von einem Ordenspater, [München] 1782.
*1746 München, †1817 ebd.; Jesuit, Pfarrer, Gymnasialrektor
*1746 München, †1817 ebd.; Jesuit, Pfarrer, Gymnasialrektor
auch Umhüllung
Dialektbelege
°leg’ den Schweinfüssen einen Palandran von Brodsamen an [ders.,] Bucher Jagdlust 89 [Bucher, Leonhard Anton Joseph v.:] Seraphische Jagdlust, das ist, vollständiges Porziunkulabächlein von P. Martin Cochem, Kapuzinerordens, o.O. 1784.
*1746 München, †1817 ebd.; Jesuit, Pfarrer, Gymnasialrektor
*1746 München, †1817 ebd.; Jesuit, Pfarrer, Gymnasialrektor
Etymologie
Aus it. palandràno ‘langer, breiter Überwurf’; Schmeller I,385 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek .
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek .
Literatur
- Schmeller I,385 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
verfasst von: J.D.
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Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
Aland
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 251
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Alandblecke
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1309
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