Bayerns Dialekte Online.
Bayerische Dialekte. Dialekte in Bayern. Bayerische Mundarten.
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Bavaria's Dialects Online.
Bavarian Dialects. Dialects in Bavaria.
Bavarian Dictionary. Franconian Dictionary. Swabian Dictionary. Dictionary of Swabia in Bavaria. Dictionary of Bavarian Swabia. Dialectological Information System of Bavarian Swabia. Dialectological Information System of Swabia in Bavaria.
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Bavaria's Dialects Online provides information about the dialectal vocabulary in Bavaria and presents the research results of the Bavarian Dictionary (BWB), the Franconian Dictionary (WBF) and the Dialectological Information System of Bavarian Swabia (DIBS).
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Wählen Sie hier bei Bedarf bitte einen oder mehrere Landkreis(e) aus. Es handelt sich dabei jedoch mit Ausnahme derer des Fränkischen Wörterbuchs um Altlandkreise vor der Gebietsreform der 1970er Jahre.
Dies ist ein Ordnungsschema des Wortschatzes nach der Bedeutung. Es basiert auf dem System, das
Post (1998) auf der Grundlage von Hallig/v. Wartburg (1952)
erweitert und entwickelt hat. Mittels vierstelliger Nummern werden themen- bzw. sachverwandte Wörter einander zugeordnet.
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belegt nach 1958 bedeutet, dass dieser Beleg (bzw. dieses Stichwort oder diese Bedeutung) nach 1958 belegt ist und somit xzy
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āferds Wasser„Neben dem ang. afer ist auch aferd (ist geafert) z.B. aferds Wasser ist weiches Wasser gebräuchlich“ [Umschrift unsicher], HelmbrechtsHO50.235887, 11.719024 ↗
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der PoferSchmellerI,384Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
°a alter Boferer„greisenhafter kindischer Mann“AmperpettenbachDAH48.3255375, 11.5301338
Literatur
SchmellerI,384 (Pofer)Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WBÖII,83f.Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Frühnhd.Wb.II,1704Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
WBÖIII,547 (pofern)Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
WBÖIII,547 (pofern)Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Suddt.Wb.II,496 (pofern)Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
hayst heind Nochd an~[auch] bafferdTreffelsteinWÜM49.415189, 12.601172, SchönwerthOpf.I,362Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.
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Eslshoowan„Hafer, er wurde beim Messner abgegeben (jährlich) fürs Glockenläuten (Anfang 50 aufgehört) a Metz pro Haushalt“, HetzlesFO49.636067, 11.130310 ↗
für seine Pferde 120 HaberbüschlWestenriederGloss.9Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.
hābršrō̜ǝdBeurenNU48.3578351, 10.1872427, SBS 12K 103König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Manfred Renn. Band 12: Wortgeographie V, Heidelberg, 2006
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Haferstoß„Bei Korn werden solche Stöße nicht mehr gemacht, sondern gleich die Puppen aufgeladen. Schober oder Schöberlein gibt es nur beim Grummet. Getreide wurde aber niemals geschoben.“, NeudorfHO50.276892, 11.764610 ↗ SchauensteinHO50.278229, 11.741362 ↗
2
aufgestellte Hafergarben
Sachgruppen
Hafer
Dialektbelege
Haferstoß„Bei Korn werden solche Stöße nicht mehr gemacht, sondern gleich die Puppen aufgeladen. Schober oder Schöberlein gibt es nur beim Grummet. Getreide wurde aber niemals geschoben.“, NeudorfHO50.276892, 11.764610 ↗ SchauensteinHO50.278229, 11.741362 ↗
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Hawersieh„Die Schpelzn (Spreu = ma. ´Schbrei´). Statt Spreu (´Schbraa´) sagen die Alten auch ´Sieh´ (S u. gedehntes i) !"; "auch: ´Schtroa´"; "(´Hawersiē)“, RehauHO50.248393, 12.035160 ↗
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D’Hagelbuttn hängan übern ZaunDinglerArntwagen9Dingler, Max: Der Arntwagen. Gesänge in der Mundart, Hausham 1959.
*1883 Landshut, †1961 München; Dr.phil., Direktor der Wissenschaftlichen Staatssammlungen
Vor den Magenkrampf. Nehme Eine Handvoll HegenbuzerWernbergNAB49.537, 12.1509189, um 1850/1860ObermeierAbdeckersleut59Obermeier, Christine Natalie: Abdeckersleut’ als Volksmediziner, Ponholz 2012.
Wernberg NAB um 1850
haybuczenEbersbergEBE48.077749, 11.966843, 1475Lib.ord.rer.I,380,22‘Liber ordinis rerum’ (Esse-Essencia-Glossar), 2 Bde, Tübingen 1983.
Tegernsee MB
daß die Schwein … die Aichel/ Nuß/ Hagenputzen/ vnd Schlehen suechenLandr.1616733Landrecht, Policey- Gerichts- Malefitz- und andere Ordnungen Der Fürstenthumben Obern und Nidern Bayrn, München 1616.
stoß Haberbutten … zu PulverSchregerHaus-Apotheke10Schreger, Odilo: Kleine Haus-Apotheke, Augsburg 1744 (Nachdruck [Schwandorf] 1987).
hagenbuttaAldersbachVOF48.590609, 13.088972, 12.Jh.StSG.III,250,18f.Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
DellingI,246Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.
*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
SchmellerI,311, 317, 1022, 1115Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WBÖIII,1547, 1575f.Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
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du kriagst nix mear, håst scho zvui auf da Tåfi„Zechschulden“FürstenfeldbruckFFB48.1813797, 11.2382125
an Fåhra (rasche Bewegung) auf da Dåufa måuchaMittichGRI48.440634, 13.396183
I Depp hob an d’Tafl miassnFichtlschererLausbubengesch.22Fichtlscherer, Ludwig: Lausbubengeschichten aus Regensburg. Der Wiggerl vom Arnulfsplatz - neue Geschichten, Regenstauf 2014.
Pugillarem taualunWessobrunnWM47.874215, 11.0238794, 9.Jh.StSG.IV,225,4Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Zwo taffelRegensburgR49.013904, 12.100040, 1519ZBLG51 (1988) 781,405Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte, 1928ff.
Phraseologie
Phras.:
schwarze Tafel Wirtshaustafel mit Zechschulden Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt: d schwoaz DåflFürnriedSUL49.4565315, 11.5969824
„Schulden … Er steht immer auf der schwarzen Tafel“Baier.Sprw.II,104[Mayer, Thomas]: Baiersche Sprichwörter mit Erklärung ihrer Gegenstände zum Unterricht und Vergnügen, 2 Bde, München 1812.
an oide Tofi„altes Gemälde“WasserburgWS48.0615171, 12.220026
°in da Kapelln hängen a Haufa Tafaln„Votivtafeln“PfarrkirchenPAN48.4340737, 12.9397371
Tafln (Hinterglasbilder) … links und rechts … in HerrgottswinklKÖZ, BJV1952,32Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 1950ff.
Herzog Heinrich, als er abkunterfêt ist zu Landshuet im prediger closter in ainer tafelAventinV,540,7f. (Chron.)Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.
„Gemählde … Tafela“HässleinNürnbg.Id.131Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.
ain hellfen paynen Tafell mit vnser frawen pildRegensburgR49.013904, 12.100040, 1525MHStAHL Regensburg 116,fol.91rHauptstaatsarchiv München
Altarretabel
Dialektbelege
fur die Tafel … auf unser Frawen Altar1490Frsg.Dom-Custos-RechnungenI,615Die Freisinger Dom-Custos-Rechnungen von 1447-1500, hg. von Hans Ramisch, bearb. von Alois Heß. Bd I: Text, München 1998.
„am Wagen, damit das Heu nicht herunterfällt … dōven“BichlTÖL47.7204732, 11.4119565, SOBV,324Sprachatlas von Oberbayern, hg. von Ludwig M. Eichinger, 6 Bde, Heidelberg 2004-2012.
schiezzen auf der tafel, pozzen oder scheiben mit den chugeln1378Rgbg.Urkb.II,466Regensburger Urkundenbuch, Bd 1 [hg. von Josef Widemann], Bd 2 hg. von Franz Bastian und Josef Widemann, München 1912-56.
hat Vnß geschnitten auf den gang bei der … orgl 4 … TaflenWessobrunnWM47.874215, 11.0238794, 1621Lech-Isar-Ld(1970) 67Lech-Isar-Land, 1927-36, 1956ff.
4
Gegenstand aus Brettern
4a
Festtafel
Verbreitung
°Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
„an einer Dåfi sitzen die Hochzeitsgäste mit den Brautleuten“Vilstal48.544613, 12.526446
am Sunnta is A guate Tof’l gweenSchuegrafWäldler30Schuegraf, Jos[ef] Max[imilian]: Der Wäldler. Gedichte in der Mundart des bayerischen Waldes, Würzburg 1858.
*1804 Cham, †nach 1864; Zollbeamter
An der Daffl sein gsessn 12 PersohnenSachrangRO47.6911052, 12.2631336, 1687JahnHandwerkskunst393Jahn, Maud: Handwerkskunst in der ehemaligen Herrschaft Hohenaschau, Aschau 2000.
Tofö, wos Brout und Semmön ausgmacht und gfuamt weanHengersbergDEG48.7736572, 13.0515083
auch Deckel des Backtrogs
Dialektbelege
ToflPartenkirchenGAP47.492704, 11.094968
1 Pachtrog sammt der TafelGrafenauGRA48.8576397, 13.3938284, 1679BJV1956,12 (Inv.)Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 1950ff.
4c
Holzkästchen mit langem Stiel zum Einsammeln der Kollekte
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
°da Mesna geht mit da TåfiMettenhamTS47.7294057, 12.4103688
„Während der Opferung sind die zwei Zechpröpste … mit der Tafel zum Sammeln gekommen“LettlBrauch85Lettl, Josef: Nach altem Brauch. Hoagarteng’schichten von Sebastiani bis Silvester, Regensburg 1981.
*1927 Moserholz EG, †2008; Rektor
waz man in den stok, awf die tauell … geit [gibt]1412Burghs.Urkb.I,284Dorner, Johann: Burghauser Urkundenbuch. 1025-1503, 3 Bde, Burghausen 2006.
Burghausen AÖ
5
tafelähnliche Platte
5a
Bienenwachsplatte (mit Honigwaben)
Verbreitung
Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
Dafala, WabbnSöllitzNAB49.5361882, 12.2373382
5b
†Fensterscheibe
Dialektbelege
Sinst haod ma Scheibmfenza ghatt … Aitza haod ma latta ganze Tofl, jeidas Dirl zwoa DafalaBärnauTIR49.8109931, 12.4304633, SchönwerthLeseb.73Das Schönwerth-Lesebuch. Volkskundliches aus der Oberpfalz im 19.Jh., hg. von Roland Röhrich, Regensburg 1981.
Schönwerth, Franz Xaver v., *1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
s Taferl„geweihte Säule am Weg“PassauPA48.567378, 13.431710
A stoana’s Taferl steht am RoaDinglerbair.Herz28Dingler, Max: Das bairisch Herz. Gesänge in der Mundart, Erfurt 1940.
*1883 Landshut, †1961 München; Dr.phil., Direktor der Wissenschaftlichen Staatssammlungen
7
Schild mit Aufschrift
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
°jedö Kuah håt afra Tåfö an Nåm ghåtWimmPAN48.505056, 12.333970
des Taferl und d’Hausnummer hat er vergessenAltb.Heimatp.6 (1954) Nr.25,3Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
daß an denen graenitzen sonderbahre taflen auffgeseztMünchenM48.139686, 11.578889, 1726WüstPolicey597Wüst, Wolfgang: Die „gute“ Policey im Bayerischen Reichskreis und in der Oberpfalz, Berlin 2004.
8
†Gesetzestafel
Dialektbelege
Die ersten zwo tafeln seinn durch gottes werch gemachtBertholdvChTheologey432Berthold von Chiemsee: tewtsche theologey, München 1528.
Pürstinger, Berthold, *1465 Salzburg (?), †1543 Saalfelden bei Salzburg; Fürstbischof von Chiemsee
9
†wohl Register, Verzeichnis
Dialektbelege
dewͤ puͤch vnd waz dazuͤ gehoͤrt … ayn gar guͤtewͤ taͤfelPiendlHab und Gut205Piendl, Max: Hab und Gut eines bayerischen Ritters im 14. Jahrhundert, in: Fs. für Max Spindler zum 75. Geburtstag, hg. von Dieter Albrecht u.a., München 1969, 193-213.
Schambach SR
10
†durch Baumstämme gebildete Abteilung eines Floßes
Dialektbelege
„12 oder 13 … Tafeln … In diese wurde das Scheiterholz eingespannt“Ampertal48.356366, 11.571587, NeweklowskySchiffahrtIII,542Neweklowsky, Ernst: Die Schiffahrt und Flößerei im Raume der oberen Donau, 3 Bde, Linz 1952-64.
11
Körperteil
11a
Gesicht
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
°in da Friah wosch i mei Dafal mit koidn Wossa ausStammhamAÖ48.252574, 12.877646
Phraseologie
Phras.:
jmdm die Tafel (ein)waschen / wischenu.ä. eine Ohrfeige geben °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt: °an Kare howe d’Tofe eigwaschnWildenrothFFB48.126925, 11.161826
im Wortspiel mit Bed.1 den håri s Dafal liniert!RuhstorfGRI48.440547, 13.334989, ähnlich °Niederbayern vereinzelt
11b
abstehende Ohren
Grammatik
Plural; Diminutiv
Dialektbelege
°der schtäid seine Daferl awa heint!WettstettenIN48.823139, 11.414169
Etymologie
Ahd. tavala swf., mhd. tavel(e) st/swf., aus dem Rom.; Kluge-Seebold903Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold)..
SchmellerI,586f.Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WBÖIV,82-84Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
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holzverarb. Handwerk; Hausbau (Haus im Allgem. betr.)
Verbreitung
Ries
Dialektbelege
Dafert„Platz, wo die Zimmerleute das Holz zurichteten“, GrosselfingenNÖ48.836986, 10.560737, Steger, Wb.56Steger Hartmut: Wörterbuch der Rieser Mundarten. So hot ma sooscht gsagt. Fünf Grosselfinger erinnern sich an die Sprache ihrer Kinderzeit, Nördlingen, 1999, Auflage 1
TafernPoelt-PeukerWb.Pöcking46Poelt, Leonhard und Christine Peuker: Apfibliά und Zuάwiziάgâ. Ein bayrisches Wörterbuch, Pöcking 2010.
Poelt, L., *1929 Pöcking STA; Heimatforscher. Peuker, Ch., *1964 Starnberg; Archivarin. Mundart von Pöcking STA
„Obersöchering [WM] Dorf mit Tabern und Schmiede“HazziAufschl.II,1,52bHazzi, Joseph: Statistische Aufschlüsse über das Herzogthum Baiern, 4 Bde, Nürnberg 1801-08.
Tabernas tavernvnFreisingFS48.402335, 11.741887, 10.Jh.StSG.II,112,71Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
dehein [kein] privhovs noch dehein taverRegensburgR49.013904, 12.100040, 1287Corp.Urk.II,292,43f.Corpus der Altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahre 1300, begr. von Friedrich Wilhelm, 6 Bde, Lahr 1932-86.Landr.1616332Landrecht, Policey- Gerichts- Malefitz- und andere Ordnungen Der Fürstenthumben Obern und Nidern Bayrn, München 1616.
Phraseologie
Phras.:
†Dé hàt ən offəné Tafern„von einer … die … zu viel von ihrem Busen sehen zu lassen scheint“SchmellerI,588Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Etymologie
Ahd. taverna swf., mhd. tavërn(e), taf- st/swf., aus lat. taberna; Fremdwb.V,67Deutsches Fremdwörterbuch, begonnen von Hans Schulz, fortgeführt von Otto Basler, 7 Bde, Straßburg, Berlin, Berlin/New York 1913-88..
Literatur
DellingI,111f.Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.
*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
HässleinNürnbg.Id.131Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.
SchmellerI,587f.Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Zaupser76Zaupser, Andreas: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986).
*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
WBÖIV,89f.Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Schmeller I588.Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
tauernariRegensburgR49.013904, 12.100040, 12.Jh.StSG.I,576,25Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Jr taberner, ir nemet ouch den nutz der sündenBertholdvRI,216,38f.Berthold von Regensburg. Vollständige Ausgabe seiner deutschen Predigten, hg. von Franz Pfeiffer, 2 Bde, Wien 1862-80.
Das sind die Recht, die ain Taferner zu Schirlinng hatSchierlingMAL48.830662, 12.141191, 1444HartingerOrdnungenIII,471Hartinger, Walter: „... wie von alters herkommen ...“. Dorf-, Hofmarks-, Ehehaft- und andere Ordnungen in Ostbayern, Passau 1998.
Etymologie
Ahd. tavernâri, mhd. tavërnære stm., Abl. von Taverne; WBÖIV,90Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff..
Literatur
SchmellerI,587Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
WBÖIV,90Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Dös wear grad aso, wie wenn ... der Daferner dät's Bier im Lachefaß vom Brui hearfahreMindelheimMN48.0464164, 10.4882504, Miller, Schwäb. Bauernbibel54Miller, Arthur Maximilian: Schwäbische Bauernbibel. Predigten des Pfarrers Honorat Würstle von Spitzespui über die Genesis, Worterklärungen S. 79 - 83, Dillingen, 1997, Auflage 5
Etymologie
Abl. von nhd. Taverne, mhd. taverne st/swf. 'Schenke', lat. Herkunft; DudenWb. 3843, Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hg.): Duden. Das große Wörterbuch der deutschen Sprache, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich, 1999, Auflage 3
BWB III1406f.Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
Schmeller I587.Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
VertäferMindelheimMN48.0464164, 10.4882504, Miller, Wortbestand682Miller, Arthur Maximilian: Verzeichnis des wichtigsten mundartlichen Wortbestandes im Landkreis Mindelheim, in: Haisch, Andreas (Hg.), Der Landkreis Mindelheim, S. 663 - 684, Mindelheim, 1968