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anden
Heimweh, Sehnsucht haben
Sachgruppen
Empfindung: negativ (Schmerz, Verdruss)
Dialektbelege
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abgestanden
schal, nicht mehr frisch
Sachgruppen
Geschmack; körperlich arbeiten, schaffen, sich mühen
Dialektbelege
dürr, verwelkt, abgestorben von Pflanzen
Sachgruppen
Vergehen/Zerstörung/Missraten
Dialektbelege
dea Bām is ogschdanna „der Baum ist abgestanden dürr“, Neustadt a.d.Aisch NEA49.579544, 10.613944 ↗
erkaltet (Gelege)
Sachgruppen
Hausgeflügel
Dialektbelege
"ōgschdånna" „Wenn ein Huhn nicht sitzen geblieben ist, sind die Eier ´ōgschdånna´; Wenn das Huhn nicht sitzen bleibt = ´di Hua bleit nit sitz´ oder ´… nit satz.´“, Kleinlangheim KT49.774521, 10.283049 ↗
Eier sind abgestanden „Eier sind abgestanden - kalt geworden Frŭcht tot (abgestanden !)“, Ahlstadt CO50.371299, 10.857263 ↗
die Eer sen ōgschdanne „die Eer sen ōgschdanne (die Eier sind abgestanden)“, Seubrigshausen KG50.229820, 10.325705 ↗
die Eiä senn ohgstanna „Die bleit nett hockn, die Eiä senn ohgstanna“, Königsberg HAS50.080869, 10.566448 ↗
ōgschdånna „Wenn ein Huhn nicht sitzen geblieben ist, sind die Eier ´ōgschdånna´; Wenn das Huhn nicht sitzen bleibt = ´di Hua bleit nit sitz´ oder ´… nit satz.´“, Kleinlangheim KT49.774521, 10.283049 ↗
ōgstanna „Wenn das Huhn nicht sitzen bleibt stehen die Eier ab (oder: sind nach einiger Zeit die Eier abgestanden (ma. ōgstanna).“, Rödles NES50.378484, 10.162677 ↗
sie sen agstånne „bei verlassenen Eiern sagt man: sie sen agstånne“, Steinmark MSP49.863273, 9.524076 ↗
schal, verdorben
Sachgruppen
Trinken/Genussmittel/Wirtshaus
beschädigt sein der Getreidesaat
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
Dialektbelege
mager, klein
Sachgruppen
physische Eigenheiten d. Körpers (z.B. buckelig, Buckel)
Dialektbelege
kernfaul, von Holz
Sachgruppen
Forst, Jagd
Dialektbelege
nicht brutbereit (Henne)
Sachgruppen
Hausgeflügel
Dialektbelege
o g´stanes „man sagt o g´stanes (abgestandnes Huhn, gesprochen wird hier ´g ´#? (ge#?.“ [schlecht lesbar], Ochsenfurt WÜ49.664003, 10.070901 ↗
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Abgestandenes
Restbier, das über Nacht im Faß geblieben ist
Sachgruppen
Trinken/Genussmittel/Wirtshaus
Dialektbelege
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abgewanden
eine große Ackerfläche in ihrer Länge in kleinere Teilstücke aufteilen
Sachgruppen
bäuerliche Arbeitswelt; Feldarbeit
Verbreitung
Grosselfingen NÖ48.836986, 10.560737
Dialektbelege
Da Brönneles-Acker miaß m'r āg'wanda Grosselfingen NÖ48.836986, 10.560737, H. Steger Steger, Hartmut: Nachfrage meist zu Dialektausdrücken im Wörterbuch, Grosselfingen
verfasst von: BS
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abhandenkommen
nicht mehr auffindbar sein, verschwunden sein
Sachgruppen
Wert/Maß (wirtschaftl. Bewertung, Verlust, Schaden, Mängel, Fehler)
Verbreitung
Aystetten A48.4068814, 10.7757412, Pfronten FÜS47.5813782, 10.5579673
Dialektbelege
Kalchöfe sind bei s meahnr gschtande, / sind komme bis uff oin abhande Pfronten FÜS47.5813782, 10.5579673, Lotter 42 Lotter, Pius: Pfrontar Spinnar und Originale, Kempten, 1985
Lautung
Die Lautung der Vorsilbe ab- lässt vermuten, dass das Wort aus der Hochsprache in den Dialekt gekommen ist.
Literatur
- Schwäb.Wb. VI 1489 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- Schmeller I 1121 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS
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anbanden
wie banden, Bed.2
Dialektbelege
°obanddn Dachau DAH48.2592477, 11.4354419
verfasst von: H.U.S.
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andengeln
durch Dengeln mit einer Schneide versehen
Dialektbelege
°a Schneid odengln Oberviechtach OVI49.4602721, 12.4189759
verfasst von: E.F.
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andenglen, andengeln
Bedeutung
(eine neue Sense) vor dem ersten Gebrauch dengeln
Sachgruppen
landwirtsch. Geräte
Verbreitung
Ries
Dialektbelege
Aber gell, adengla muaschs fei! Ries, Schupp-Schied, Bd. IV 210 Schupp-Schied, Gerda: Wenzhä. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben IV, Nördlingen, 1994
Sachkunde
"Auch neue Sensen mußten vor dem ersten Gebrauch dedengelt werden. A(n)dengla hieß dieses erste Schärfen ... Wer eine neue Sense brachte, die bei einem Reisenden oder in einer Eisenhandlung gekauft worden war, mußte fürs Adengla bezahlen." Schupp-Schied, Bd. IV, 210
Literatur
- BWB III 1537 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
verfasst von: EF
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andenken
wie denken, Bed.2
Dialektbelege
°ja, denkts a, a Wossanoud kennand dö Leit nöd, sö hamd an eigana Bruna Grafenau GRA48.8576397, 13.3938284
2
†wie denken, Bed.3
Dialektbelege
ane denche dige. flege. bete mine Windbg.Ps. II,28 Kirchert, Klaus: Der Windberger Psalter, 2 Bde, München 1979.
Windberg BOG, 2.H.12.Jh.
Windberg BOG, 2.H.12.Jh.
wie denken, Bed.6
Dialektbelege
°denk amal oa, wöi lang des etzt her is Selb SEL50.169121, 12.1297769
daz ih dina guoti unta dina gnada megi anadenchin 11.Jh. SKD 182,3 (Otlohs Gebet) Steinmeyer, Elias v.: Die kleineren althochdeutschen Sprachdenkmäler, Berlin/Zürich 21963.
Erinnerung, Souvenir
Grammatik
Substantiv, als Neutrum
Erinnerung, Gedenken
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
Odöcha Erling STA47.9671746, 11.184498
tatst ’s O’denk’n it [nicht] fercht’n vo da Muatta? Thoma Werke VI,451 (Wittiber) Thoma, Ludwig: Gesammelte Werke, 8 Bde, München 1956.
*1867 Oberammergau GAP, †1921 Rottach MB; Rechtsanwalt, Redakteur, Schriftsteller
*1867 Oberammergau GAP, †1921 Rottach MB; Rechtsanwalt, Redakteur, Schriftsteller
Gegenstand der Erinnerung, Souvenir
Dialektbelege
Andenken „Geschenk“ Passau PA48.567378, 13.431710
I’ gib dir an Andenka drauf und daß d’ in späterne Jahr’ … an dös alt’ Annamirl … denkst Meier Werke I,528 (Natternkrone) Meier, Emerenz: Gesammelte Werke, hg. von Hans Göttler, 2 Bde, Grafenau 1991.
*1874 Schiefweg WOS, †1928 Chicago; Schriftstellerin
*1874 Schiefweg WOS, †1928 Chicago; Schriftstellerin
Literatur
- WBÖ IV,1500f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: E.F.
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Andenken
kleines Geschenk, Mitbringsel
Sachgruppen
ausstatten (versehen mit, übergeben, aufbewahren, erhalten, befreien von, wegnehmen)
Dialektbelege
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Andenkes
kleines Geschenk, Mitbringsel
Sachgruppen
ausstatten (versehen mit, übergeben, aufbewahren, erhalten, befreien von, wegnehmen)
Dialektbelege
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andentun
Heimweh, Sehnsucht haben
Sachgruppen
Empfindung: negativ (Schmerz, Verdruss)
Dialektbelege
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anhanden
vor dem Melken das Euter durch Massieren zur Milchabgabe anregen
Sachgruppen
Rind; Tierhaltung, Wiese, Weide
Verbreitung
Ebratshofen LI47.6177163, 10.0335435
Dialektbelege
āhandǝ Ebratshofen LI47.6177163, 10.0335435, BayDat Bayerische Dialektdatenbank. https://baydat.badw.de, Bayerische Akademie der Wissenschaften
verfasst von: BS
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an jemanden gehen
jemanden angreifen
Sachgruppen
beharren/aufgeben, hindern/anstiften (Gewohnheiten, Entschlüsse)
Dialektbelege
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Anwand(en)bett
wie Trettbett
Verbreitung
°Oberfranken mehrfach, Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
Ametbett Immendorf AIC48.568781, 11.085029
Oamadbed Heiligenfurt WUN50.036096, 12.200793
Oametbeet Ehekirchen ND48.638436, 11.103673, DWA VIII,46 Deutscher Wortatlas, hg. von Walther Mitzka u.a., 21 Bde, Gießen 1951-87.
auch Beet, das armen Leuten gegen eine Arbeitsleistung zur Nutzung überlassen wird
Dialektbelege
ǫ̃αwαdsbetl … ǫ̃αmαdsbetl „einzelne Beete, die (noch in den zwanziger Jahren) armen Leuten ohne Grundbesitz zur Nutzung überlassen wurden und für die als Entgelt gearbeitet werden mußte“ nach Denz Windisch-Eschenbach 101 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.
*1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor
*1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor
Literatur
- WBÖ II,1165 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Suddt.Wb. I,432 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
- Denz Windisch-Eschenbach 101 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.
*1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor
verfasst von: A.R.R.
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anwanden
am Ende des Feldes den Pflug wenden
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
Verbreitung
SMÜ, Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Gernstall MN48.0299358, 10.4929403
Dialektbelege
ā̃wandα Konradshofen SMÜ48.206934, 10.6482262, Moser 13 Moser, Georg: Studien zur Dialektgeographie des Staudengebietes und des anstoßenden Lechrains, Marburg, 1936
das Nachbarfeld befahren
Sachgruppen
Grundstück, Grenze, Kataster; Eigentum, Besitz
Verbreitung
Heroldingen NÖ48.8106001, 10.644274
Dialektbelege
„Doch das war fast ein verbrieftes Recht und geduldet, da beide Parteien davon profitierten, wenn sie a’wanda gmiasst hon“, Heroldingen NÖ48.8106001, 10.644274, Dettweiler Dettweiler, Herbert: 555 Rieser-Mundart-Wörter, Heroldingen, Worddokument
3
angrenzen
Sachgruppen
Grundstück, Grenze, Kataster
Verbreitung
Obergünzburg MOD47.8458763, 10.4192911, Westallgäu
Dialektbelege
āwandǝ Westallgäu, Gruber 6 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, II. Teil Wörterbuch, Heidelberg, 1987
streifen, leicht berührend entlanggleiten
Sachgruppen
Verbundenheit (zu)
Verbreitung
Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Westallgäu
Dialektbelege
āwandǝ „beim Kegelspiel die Randleisten der Bahn mit der Kugel streifen“, Westallgäu, Gruber 6 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, II. Teil Wörterbuch, Heidelberg, 1987
aawåndǝ „mit einem gewegten Objekt (z. B. Fuhrwerk) an einem festen Objekt streifen“, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 49 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf., 2003
Etymologie
abgeleitet von Anwand
Literatur
- Schwäb.Wb. I 283 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- Schwäb.Wb. VI 1524 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: BS
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banden
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1029
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1029
Wortart: Verb
†in Fesseln legen
Dialektbelege
so sol der Rihter in des gebiet er gefvͤret oder gebandet wirt schaffen daz er in vierzehen tagen ledich werde Regensburg R49.013904, 12.100040, 1293 Corp.Urk. III,117,40-42 Corpus der Altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahre 1300, begr. von Friedrich Wilhelm, 6 Bde, Lahr 1932-86.
Literatur
- WBÖ II,203 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Schwäb.Wb. I,604f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Frühnhd.Wb. II,1839 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
- Lexer HWb. I,120 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
- WMU I,140 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
- Fragebögen:
- W-39/35
verfasst von: H.U.S.
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Brandenburger Maiß
Holzmaß
Dialektbelege
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dannenstehen, dannenstanden, dannenstan, danstehen
an einem Ort, an einer Stelle stehen
Sachgruppen
Raum /Richtung/Stelle (auch Demonstrativa da, dort); Bewegung, Wechsel, Veränderung/Stillstand
Verbreitung
Auchsesheim DON48.6912951, 10.7821058, Belzheim NÖ48.9621483, 10.5285316, Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Willmatshofen A48.279196, 10.6548358
Dialektbelege
Oisam stat a Käppale / voar ma Weil'r dana Willmatshofen A48.279196, 10.6548358, Wörle 34 Wörle, Wilhelm: D' Welt ischt voller Melodeia. Mundartgedichte (mit Worterklärungen S. 322 - 330), Weißenhorn, 1979, Auflage 1
an einem Ort, an einer Stelle geschrieben sein
Sachgruppen
Text/Druck/Grafik/Foto/Zeichnen
Verbreitung
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Grosselfingen NÖ48.836986, 10.560737, Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721
Dialektbelege
ov dē̃ǝm Zē̜ǝdl isch nix dā̃nǝgschtandǝ Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721, E. Burkhart Erna Burkhart: mündliche Nachfrage, Niederraunau KRU
verfasst von: EF
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darandenken
wie denken, Bed.3
Verbreitung
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken mehrfach, °Mittelfranken mehrfach, °Schwaben mehrfach
Dialektbelege
°koana hod drodenggd, daaß ma aa s Schliedei numoi inschbiziarn kundd Reichenhall REI47.729564, 12.881491
an dös hobi a schou dradenkt Edelsfeld SUL49.5778828, 11.6941734
Is mir scho schier loade worn beim Drodenka! Christ Werke 623 (Rumplhanni) Christ, Lena: Gesammelte Werke, München 61981.
*1881 Glonn EBE, †1920 Mchn; Schriftstellerin
*1881 Glonn EBE, †1920 Mchn; Schriftstellerin
in
Phraseologie
Phras.:
(da ist) kein Darandenken es ist aussichtslos Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt:
då is koa Drådenkchng Kochel TÖL47.6531098, 11.3631895
I hab zerscht gmoant, i kunnt’n alloa daheben … aber da is koa Drodenka net g’wen Thoma Werke IV,14 Thoma, Ludwig: Gesammelte Werke, 8 Bde, München 1956.
*1867 Oberammergau GAP, †1921 Rottach MB; Rechtsanwalt, Redakteur, Schriftsteller
då is koa Drådenkchng Kochel TÖL47.6531098, 11.3631895
I hab zerscht gmoant, i kunnt’n alloa daheben … aber da is koa Drodenka net g’wen Thoma Werke IV,14 Thoma, Ludwig: Gesammelte Werke, 8 Bde, München 1956.
*1867 Oberammergau GAP, †1921 Rottach MB; Rechtsanwalt, Redakteur, Schriftsteller
Da Sommer mecht se rundum verschwendn koa Drodenka [undenkbar] es kant amoi endn Riedlberger Weis mi gfreit 44 Riedlberger, Magdalena: Wei’s mi gfreit. Mundartgedichte, Aichach ca. 1992.
wie denken, Bed.6
Verbreitung
°Oberbayern mehrfach, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
°den koscht nix leicha, oiwei muascht’n drodengad måcha Dachau DAH48.2592477, 11.4354419
hat an Aufschub kriagt von dera Straf … und hat nimmer drodenkt … und hätt jetz ins Loch müaßn Suttner Komödienstadel 185 Suttner, Sabine: Die Darstellung der Bayern im „Komödienstadel“, Frankfurt a.Main 1997ff.
†lohnen, vergelten
Dialektbelege
’S Kindai làcht mi herzi å~; Sie [es] werd dir schò~ denkă~ drå~ Au BGD47.605894, 12.909125, Hartmann Volksl. 36 Volkslieder. In Bayern, Tirol und Land Salzburg, ges. von August Hartmann, Bd 1: Volksthümliche Weihnachtlieder, Leipzig 1884.
*1846 München, †1917 ebd.; Dr.phil., Gymnasiallehrer, Oberbibliothekar
*1846 München, †1917 ebd.; Dr.phil., Gymnasiallehrer, Oberbibliothekar
Literatur
- WBÖ IV,1501 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: E.F.
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derschanden
ermüdet, erschöpft von Arbeit
Dialektbelege
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drandenken
an etwas denken, sich vorstellen
Grammatik
auch als Substantiv
Sachgruppen
Denken/Wissen
Verbreitung
Altstädten SF47.486197, 10.2845713, Belzheim NÖ48.9621483, 10.5285316, Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Münsterhausen KRU48.3163285, 10.4493891, Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721
Dialektbelege
I muǝs all draa(n)denkǝ, wiǝ scheǝ(n) des sellmaul war Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Phraseologie
kein Drandenken unvorstellbar, aussichtslos Münsterhausen KRU48.3163285, 10.4493891, Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721:
Koi Drahdenka! Münsterhausen KRU48.3163285, 10.4493891, Bachmann, Zeit 100 Bachmann, Bärbel: Wia d' Zeit verrinnt. Gedichte und Geschichten., Münsterhausen, 1994
Koi Drahdenka! Münsterhausen KRU48.3163285, 10.4493891, Bachmann, Zeit 100 Bachmann, Bärbel: Wia d' Zeit verrinnt. Gedichte und Geschichten., Münsterhausen, 1994
seine Gedanken, seine Aufmerksamkeit auf etwas lenken
Sachgruppen
Denken/Wissen
Verbreitung
Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721
Dialektbelege
deŋk drā̃, das dr khū̜ǝχǝ no em rō̜ǝr iš „vergiss ihn nicht“, Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721, E. Burkhart Erna Burkhart: mündliche Nachfrage, Niederraunau KRU
Literatur
- Schwäb.Wb. II 67 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- BWB III 1545 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
verfasst von: EF
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drankriegen, jemanden
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gestanden
erfolgreich, tüchtig
Sachgruppen
Denken/Wissen
Dialektbelege
schal, nicht mehr frisch
Sachgruppen
Geschmack; körperlich arbeiten, schaffen, sich mühen
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Gestandene
Mädchen, das besonders kräftig aussieht
Sachgruppen
Frau: dick; Kind: dick
Dialektbelege
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gestandene Milch
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hinandengeln
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hinziehen, jemanden
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jemanden auf der Latte haben
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jemanden gestrichen haben
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jemanden nicht schmecken können
nicht leiden können
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jemanden sticht der Hafer
jemand ist übermütig
Sachgruppen
Verrücktheit, Überspanntheit
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jemanden unter der Fuchtel haben
jemanden streng beaufsichtigen
Sachgruppen
Tat, Motiv, Intention (Forderung, Zwang u.a.)
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Konfirmandenäpfelein
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Genus: Neutrum
Wortfamilie: Apfel, Konfirmand
Jungmädchenbrüste
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Konfirmandenprüfung
Konfirmandenprüfung
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Konfirmandenscheitel
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Konfirmand, Scheitel
gerade gezogener Scheitel (spöttisch)
Sachgruppen
Toilette (Waschen, Kämmen, Haartracht) und Gegenteil
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Konfirmandensonntag
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
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Konterbandendorothea, Konterbanden
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 9
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Kompositum zu: Dorothea
Bedeutung
betrügerische Frau
Dialektbelege
„Eine Katrawantndurl ist … eine Frauensperson, die in betrügerischer Weise … Schulden macht“ AM, Oberpfalz 7 (1913) 117 Die Oberpfalz. Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1907ff.
verfasst von: M.S.
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Kräutlein, abgestandenes
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Landendeichsel
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Genus: Femininum
Gabeldeichsel
Sachgruppen
Wagen und Gespann
Verbreitung
Schwabmünchen SMÜ48.1840821, 10.7580502
Dialektbelege
landǝdêigsl Schwabmünchen SMÜ48.1840821, 10.7580502, SBS 13 K 86 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Andrea Schamberger-Hirt, Band 13: Wortgeographie VI, Heidelberg, 2005
verfasst von: EF
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Landenstange
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
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Landenstangennagel
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
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pfänden, -a-
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 465f.
Link zum PDF: Band 2, Spalte 465f.
Wortart: Verb
pfänden
eine Pfändung vornehmen, unter Pfandrecht stellen
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
°„wenn einer seine Schuld nicht bezahlt, läßt man ihn pfänden“ Klostergars WS48.154184, 12.275934
°den hams an Lohn pfändt Ohu LA48.595767, 12.236116
pfänden, Einen „ihm ein Pfad nehmen“ Schmeller I,434 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
swen der [mit dem Pfänden Beauftragte] phenten sol/ den sol er mit so getaner bescheidenheit [Klugheit] phenden München M48.139686, 11.578889, 1294 Corp.Urk. III,231,3f. B Corpus der Altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahre 1300, begr. von Friedrich Wilhelm, 6 Bde, Lahr 1932-86.
ob ain armer mann [Unfreier] oder landsidel [Inhaber eines Landguts] gepfent wurd Prien RO47.8541669, 12.3455493, 1498 Breit Verbrechen u.Strafe 52 Breit, Stefan: Verbrechen und Strafe. Strafgerichtsbarkeit in der Herrschaft Hohenaschau, Aschau 2000.
Hohenaschau RO
Hohenaschau RO
†etwas als Pfand in Besitz nehmen
Dialektbelege
Wer aber daz uͤber fuͤr, und daz er pfant … daz sol man … rihten sam umb einen strosraub 1351 Stadtr.Ambg 30 Denkmäler des Amberger Stadtrechts, erster Band 1034-1450, bearb. von Johannes Laschinger, München 1994.
So man ihne aber uf Michaelj oder S. Jorgentag nicht bezalt, hat er macht, mit hülf der herrschafft zu pfenden Weichering ND48.716307, 11.320786, Rechtsquellen Pfalz-Neuburg 115 Die ländlichen Rechtsquellen aus den pfalz-neuburgischen Ämtern Höchstädt, Neuburg, Monheim und Reichertshofen vom Jahre 1585, hg. von Pankraz Fried, bearb. von Franz Genzinger, Sigmaringen 1983.
(Vieh wegen Übertretung der Weiderechte) als Pfand nehmen
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
°pfänden „ein Tier auf fremder Weide vorläufig festhalten“ Frontenhausen VIB48.544613, 12.526446
ə~ Stuck Vihh pfent·n München M48.139686, 11.578889, Schmeller I,434 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
wem es [das Vieh] in Schaden get, der sol das treulich heraus keren und sol es nit pfenten Essenbach LA48.6129604, 12.217017, 1450 Hartinger Ordnungen I,163 Hartinger, Walter: „... wie von alters herkommen ...“. Dorf-, Hofmarks-, Ehehaft- und andere Ordnungen in Ostbayern, Passau 1998.
Welcher/ wie recht … ist/ Vich gepfendt hat/ der sol es lenger nit/ dann uber nacht in seiner verwahrung behalten Landr.1616 (Günter) 72 Das Bayerische Landrecht von 1616 (nur IV.Teilgesetz, „Landrecht der Fürstenthumben Ober‑ und Nidern Bayrn“, privatrechliche Partien), hg. von Helmut Günter, München 1969.
um Geld strafen (einem Schuldner) etwas wegnehmen, ä.Spr.
Dialektbelege
gedächten auch, dass ein abbt von sand Veyt in demselben siz umb die obgenanten gült gepfent hiet Vilsbiburg VIB48.448482, 12.355795, 1378 Urk.St.Veit 121 Die Urkunden des Klosters St. Veit. 1121-1450, bearb. von Hellmut Hör, München 1960.
St. Veit MÜ
St. Veit MÜ
des alles und jedes … zu gemains Margkts Nutz und Genieß pfenten und straffen nach Verwirkung solchen Verprechens Hohenburg AM49.295317, 11.795621, 1522 Hartinger Ordnungen II,597 Hartinger, Walter: „... wie von alters herkommen ...“. Dorf-, Hofmarks-, Ehehaft- und andere Ordnungen in Ostbayern, Passau 1998.
Es soll kain Herrschafft seinen Bawman/ Freysässen … höcher … pfenden … denn vngefährlich vm so vil er … zu rechter HerrnGült schuldig ist Landr.1616 (Günter) 55 Das Bayerische Landrecht von 1616 (nur IV.Teilgesetz, „Landrecht der Fürstenthumben Ober‑ und Nidern Bayrn“, privatrechliche Partien), hg. von Helmut Günter, München 1969.
In heutiger Mda. beim Betreten, Befahren od. Beweiden von Feldern u. Wiesen um Geld strafen od. Strafe zahlen
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
°Nachba, was pfändscht ma jetzt für den Schodn vo dein Viech? Brunnen SOB48.6293223, 11.3097034
°den laß’ i pfändn, weil a mir ’s Grås abghiat håt Ergolding LA48.5763412, 12.1714786
°den werd i pfändn, wenn er in mei Feld einigöiht Brunn PAR49.095278, 11.897222
übertr. (einen Hochzeitszug) aufhalten, Hochzeitsbrauch
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
°heut tean ma in da Pause den Hochzeitszug pfändn Hohenpeißenberg SOG47.7941442, 11.0057418
3
†gewaltsam wegnehmen (be)rauben
Dialektbelege
läwt … die … angrauffen, phennden, prennen oder rauben wolten 1393 Stadtr.Mchn (Dirr) 569,5-8 Denkmäler des Münchner Stadtrechts, 1.Bd (2 Tle) 1158-1403, bearb. und eingeleitet von Pius Dirr, München 1934-36.
manicher im darumb legt/ lag, der in thett gernn sölicher wirden pfennden Füetrer Persibein 5,6f. Füetrer, Ulrich: Persibein aus dem ‘Buch der Abenteuer’, hg. von Renate Munz, Tübingen 1964.
*vor 1450 Landshut, †um 1495 München; Maler, Geschichtsschreiber, Hofdichter
*vor 1450 Landshut, †um 1495 München; Maler, Geschichtsschreiber, Hofdichter
Etymologie
Ahd. pfantôn, pfanten, mhd. pfenden, Abl. von Pfand; Pfeifer Et.Wb. 994 Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989. .
Literatur
- Schmeller I,434 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
- WBÖ III,46 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Schwäb.Wb. I,1008f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Schw.Id. V,1145 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- Suddt.Wb. II,276 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
- DWB VII,1607f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
- Frühnhd.Wb. IV,38-42 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
- Lexer HWb. II,236f. Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
- WMU 1380f. Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
- Gl.Wb. 460 Starck, Taylor und J. C. Wells: Althochdeutsches Glossenwörterbuch (mit Stellennachweis zu sämtlichen gedruckten althochdeutschen und verwandten Glossen), Heidelberg 1990.
- Fragebögen:
- W-20/27, 29
Komposita
verfasst von: J.D.
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†Schandendecker
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1433
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1433
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Decker
Bedeutung
†Person od. Sache, die zur Bemäntelung einer Schande dient
Dialektbelege
got mues unser schandendecker sein Aventin IV,681,31f. (Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.
*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
verfasst von: A.R.R.
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tanden, tanten
1
sich miteinander vergnügen, schäkern
Sachgruppen
Fest und Spiel/Kurzweil u. Unterhaltung (Jahrmarkt, Zirkus etc.)
Verbreitung
Westallgäu
Dialektbelege
ta̜ntǝ „tändeln mit jemandem, spielen, scherzen“, Westallgäu, Martk. Allgäuer Mundartkartei, Stadtarchiv Kempten (Allgäu)
Unmut äußern
(gewohnheitsmäßig) jammern, klagen
Sachgruppen
Empfindung: negativ (Schmerz, Verdruss)
Verbreitung
Altstädten SF47.486197, 10.2845713, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005
Dialektbelege
Ietz hot se so danntet ung gläärmet daß es ho numma heare kinde Altstädten SF47.486197, 10.2845713, Köberle 3 Köberle, Joseph: Die Altstädter Mundart, in: Zirkel, Heinrich (Hg.), Heimatkunde für den Landkreis Sonthofen, Heft 16/17, S. 1-17, Sonthofen, 1952
quengeln (von einem Kind)
Sachgruppen
Empfindung: negativ (Schmerz, Verdruss)
Verbreitung
Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005
Dialektbelege
tantǝ Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 233 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf., 2003
Etymologie
Mhd. tanten 'spielen, Possen reißen', Ableitung von Tand.
Literatur
- Schwäb.Wb. II 47 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: EF
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verbanden
mit Mörtel ausfüllen
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
°der hat verbant Lembach GRA48.772373, 13.392782
verbanden Schmeller I,248 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Literatur
- Schmeller I,248 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
- WBÖ II,203 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Lexer HWb. III,71 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
- Fragebögen:
- W-21/48
verfasst von: H.U.S.
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