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Ablenz, Amblez

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
aus Ruten geflochtener Ring, mittels dessen die Deichsel mit dem Joch der Ochsen verbunden wird (alt)
Wagen und Gespann
Schwaben
õbleatz Schwaben, Jocham 824 Jocham, Magnus: Die schwäbische Mundart, in: Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern, Bd. 2, S. 812-827, München, 1863
2
an einem Balken befestigter Ring zum Anhängen auf der Rückseite eines Schlittens
Schlitten und seine Teile
Durach KE47.6969085, 10.3441368
āblenz Durach KE47.6969085, 10.3441368, Martk. : Allgäuer Mundartkartei, Stadtarchiv Kempten (Allgäu)
ahd. amblâza stf. , amblâz stm, aus mlat. amblacium, gallorom. *ambi-lation; Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen I,199-201
  • Schwäb.Wb. I 43 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schwäb.Wb. VI 1491 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 357f. (Amplätze) Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS

Abort1

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
wohl Femininum
Bedeutung
Fehlgeburt, fachsprl.
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°de ko koa Kinda auf d’Welt bringa, de hot oan Abort nachm andern Regen REG48.976777, 13.127186
°bei a Frau hoaßts da Abort, bein Vejch hoaßt’s ’s Vaweafa Pettendorf R49.058203, 12.004542
[die Mäusezwiebel] macht abpurt in den swangern frawen, alsô daz si der kindel ê der zeit genesent Konrad vM BdN 421,33 Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
Bei Tieren, °Tegernheim R49.025099, 12.171955
Aus lat. abortus; in ä.Spr. Umdeutung nach geburt; 22Kluge-Seebold 5 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • WBÖ I,48 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • 2DWB I,637 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Lexer HWb. I,7 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Frühnhd.Wb. I,269 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Fragebögen:
  • W-140a/3
verfasst von: H.U.S.

Absenz, -nt

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 50f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Entschädigungszahlung
sein erstmals diser zeit die incorporationes der pfarren und absenz in brauch Aventin V,438,8 (Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
Herr Wolffgang Bassawer Vicarius zw Ober Hätzkoffen hat an stat seins kirchherrn halbe absent geben Rottenburg ROL48.7001539, 12.0282878, 1532 MHStA Kurb.Geh.Landesarch. 1174,fol.378r Hauptstaatsarchiv München
Aus lat. absentia.
  • WBÖ I,49 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schw.Id. I,43 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • 2DWB I,927f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,373f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,16 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
verfasst von: H.U.S.

absolut

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 51
Wortart: Adjektiv
Bedeutungen
1
völlig
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
°dös is a åbsolute Neiigkeit Pittenhart TS47.9767313, 12.3903112
°a absoluter Krampf Wiesenfelden BOG49.0387516, 12.5412499
°absolut hirnrissig Neuburg ND48.729111, 11.185670
Seltener mit personaler Bezugsgröße zur Steigerung einer Charakterisierung
°a absoluta Depp Langquaid ROL48.8213241, 12.0508025
Negation verstärkend
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
°des geht ma absolut ned ei „das kann ich wirklich nicht glauben“ Marquartstein TS47.7608226, 12.4604809
°da fallt mir absolut nix ei Eging VOF48.714577, 13.265832
2
unbedingt, um jeden Preis
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°du hoats [hältst] absolut dei dreggats Maul, sunst bassiert wos Ruhstorf GRI48.440547, 13.334989
°da Vejchhandler hot den Bummfl [Stier] absolut hom wolln Marchaney TIR49.85834, 12.4248452
Aus lat. absolutus bzw. Adv. absolute; 22Kluge-Seebold 5f. Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
åbsαlút, vereinz. Schwund des -t (M). Akzent auf letzter Silbe, bei Emphase auf der Erstsilbe.
  • WBÖ I,49 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • 2DWB I,958-961 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,382 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Fragebögen:
  • W-140a/10
verfasst von: H.U.S.

Absolution

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 51f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Lossprechung von Sünden, kirchensprl.
°i ho sou fü Sintn khod — da Pfåra hejbma fast d’Åbslutsiao eiggem [nicht gegeben] Todtenweis AIC48.5161901, 10.9290678
moanst, wannst erst mit de Roßdiab nachm Weißn Sunta zum Beichten gehst, kriagst d’Abluzion leichta? Niederviehbach DGF48.612481, 12.380382
2
Aufhebung eines Verbotes
aus der klaynen ursach huben sy [die Dominikaner in Rgbg] wider an … offnlich mess haben und gebarteten [warteten] nit der absulucion vom babst Arnpeck Chron. 579,17-19 Arnpeck, Veit: Sämtliche Chroniken, hg. von Georg Leidinger, München 1915 (Neudr. Aalen 1969).

*vor 1440 Freising, †1495 Landshut; Geistlicher in Amberg
Aus kirchenlat. absolutio ‘Lossprechung von Sünden’; Fremdwb. 3 Deutsches Fremdwörterbuch, begonnen von Hans Schulz, fortgeführt von Otto Basler, 7 Bde, Straßburg, Berlin, Berlin/New York 1913-88. .
Allg. Reduktion bzw. Schwund der 2. Silbe: åbsαludsiṓn (GRI, PA), -diṓn (REG), åbsludsiṓn (AIC), åboludsiṓn (KEH), åbludsiṓn (, WS; DEG, DGF, PA, ROL); mit Schwund des Ausl. åbsαludsiṓ (EBE, TÖL), -dsiū́ (RO), -dsióu (AIC); åbsαlū́dsi (BGD) unter Einfluß von absolut; entstellt: åbsdαdudsiṓn (GRI).
  • WBÖ I,49 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,69 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • 2DWB I,961f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,382f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,17 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Fragebögen:
  • W-125a/9
verfasst von: H.U.S.

absolvieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 52
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
zu Ende führen, ugs.
1a
(eine Ausbildung) mit einer Prüfung abschließen
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
°båj s Dirndl d Schui absolviert håt, mecht s a Lehr macha Obing TS47.9990609, 12.4054592
°dea hod sai Lehr absolviert Amberg AM49.445718, 11.852457
1b
(eine Arbeit od. Aufgabe) erledigen, zu Ende bringen
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°heit hab i mei Quantum Arbeit scho früher als sunst absolviert Niklasreuth MB47.7845902, 11.9194704
°so, des Erdepflfeld häjt ma wieda absolviert Mintraching R48.9516342, 12.240373
° [obwohl die Chronik] nicht aller teutschen könig historien beschleusset und absolviret, wellest dich … lassen benügen Aventin I,372,35-37 (Dt.Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
2
von Sünden lossprechen, kirchensprl.
°der Pfarrer hat’n im Beichtstuhl nöt absolviert Arnstorf EG48.5635093, 12.8173993
allein hat er Jmbe alle anzaigung göben. dz er herr Pfarherr in absoluiret hat 1637 Haidenbucher Geschichtb. 126 Haidenbucher, Maria Magdalena: Geschicht Buech de Anno 1609 biß 1650, hg. von Gerhard Stalla, Amsterdam 1988.

*1576 Kaufering LL, †1650 Frauenchiemsee RO; Äbtissin
übertr. heftig zurechtweisen
°Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
mei Löiwa, den hob i absolviert, dea vogißt me so schnell niat Weiden WEN49.676727, 12.162220
auch ohrfeigen
°dem hob i a paar absolviert Windischeschenbach NEW49.7997, 12.1589
Aus lat. absolvere ‘loslösen, freisprechen’; 22Kluge-Seebold 6 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). ; Fremdwb. I,3f. Deutsches Fremdwörterbuch, begonnen von Hans Schulz, fortgeführt von Otto Basler, 7 Bde, Straßburg, Berlin, Berlin/New York 1913-88. .
åbsolfiαn, -v-, -w-; im Vokalisierungsgeb. ( Lg. § 49d Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. ) -oiv-.
  • WBÖ I,49 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • 2DWB I,964-966 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,383f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • WMU 33 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Fragebögen:
  • W-140a/11
verfasst von: H.U.S.

absurd

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 52f.
Wortart: Adjektiv
Bedeutungen
1
unglaubwürdig, ugs.
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°des is so absurd, wos ma eam do affisagt, des ko i mia niat vorstelln, daß des woahr sei soll Nabburg NAB49.4509736, 12.1790102
2
widerwärtig, abstoßend
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°den seine Måchnschaftn san ganz absurd Oberaudorf RO47.6484154, 12.1737799
°dös is ja direkt absurd „widerwärtig“ Speinshart ESB49.7871778, 11.8203252
auch charakterlos
°östliches Niederbayern vereinzelt
°dös is a bsuffena und absurder Mensch Tittling PA48.7278412, 13.3806245
Häßlich
absurds Gsicht Jägershof KÖZ49.300696, 13.014770
Aus lat. absurdus ‘mißtönend, abgeschmackt’; 22Kluge-Seebold 7 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • Schwäb.Wb. I,76 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • 2DWB I,1113f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,429 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Fragebögen:
  • W-140a/4
verfasst von: H.U.S.

absurd

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Adjektiv
Bedeutung
unanständig
moralische Wertungen (adj.) ehrhaft, liederlich usw.
Memmingen MM47.9867696, 10.181319
absud „schlecht im Benehmen“, Memmingen MM47.9867696, 10.181319, Honold 13 Honold, Fritz: So schwätzt ma z' Memmenga ond drom rom, Memmingen, 1986, Auflage 1
aus lat. absurdus 'misstönend, unrein klingend, grell'; Pfeifer 8Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • Schwäb.Wb. I 76 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: BS

Abszeß

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 53
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 
Bedeutung
Abszeß, eitriges Geschwür, ugs.
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
°jetz hab i am Gnack an Abßeß so groß wiara Oa Breitenberg WEG48.703449, 13.792904
°des Oissl woxt se ätzat zon an Abszeß aus Rötz WÜM49.341854, 12.5319894
Fachsprl. aus lat. abscessus ‘Weggang, Absonderung’; 22Kluge-Seebold 6 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). ; Fremdwb. I,5 Deutsches Fremdwörterbuch, begonnen von Hans Schulz, fortgeführt von Otto Basler, 7 Bde, Straßburg, Berlin, Berlin/New York 1913-88. .
åbsdsę́ʃ, vereinz. ạ- (GRI); häufig mit Reduktion -b(d)s-, -ds-.
  • WBÖ I,49 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • 2DWB I,1116 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Fragebögen:
  • W-140a/13
verfasst von: H.U.S.

Abt

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 53
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Abt
°mi hot no da oid Abt vo Niederaltaich gfirmt Galgweis VOF48.612335, 13.004390
Der apt der wirdig ist daz er dem kloster vor sey Altomünster AIC48.388251, 11.253830, 1388 Selmer Reg.Ben. 282 Middle High German Translations of the Regula Sancti Benedicti, hg. von Carl Selmer, Cambridge/Mass. 1933.
Scherzh. fiktives Gespräch
mō͂ mạ̄! — mạ̄͂n tạpt ạ? — niα mạ̄͂n t ạpt — mō͂ mạ̄! „Mann mähe! — Mähen die Äbte auch? — Nie mähen die Äbte! — Mann mähe!“ nach Dietl Erg.Schmeller I,9 Dietl, Hans: Ergänzungen zu Schmellers Bayerischem Wörterbuch, 2 Bde, Straßburg 1912f.

*1870 Kollnburg VIT, †1953 Kronach; Studienprof.
Ahd. abbat, mhd. abbet, aus kirchenlat. abbas, abbatis; 22Kluge-Seebold 7 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • Schmeller I,21 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,49 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,76 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,64 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,197 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB I,1117f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,429f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,1 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU 13 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Ahd.Wb. I,12 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
  • Dietl Erg.Schmeller I,9 Dietl, Hans: Ergänzungen zu Schmellers Bayerischem Wörterbuch, 2 Bde, Straßburg 1912f.

    *1870 Kollnburg VIT, †1953 Kronach; Studienprof.
verfasst von: H.U.S.

Abtei

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 53
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Abtei
daz dem obgenannten abbt oder seinen nachkomen in diͤ abbttey geuallen [zukommen] sol … al jar jaͤrlich sechczkg Regenspurger pfenning 1362 Urk.St.Veit 83 Die Urkunden des Klosters St. Veit. 1121-1450, bearb. von Hellmut Hör, München 1960.

St. Veit MÜ
Ahd. abbateia, mhd. abbeteie, aus kirchenlat. abbatia; 22Kluge-Seebold 7 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • WBÖ I,49 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • 2DWB I,1123-1125 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,431f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,1 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU 12f. Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Ahd.Wb. I,12 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
verfasst von: H.U.S.

Äbtissin, A-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 53f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Äbtissin, Klostervorsteherin
°d’Abdissin is auf Rom gfahrn Frauenchiemsee RO47.873717, 12.425767
Man schol auch wizzen, daz mir mein frawe deu abttessinne daselbe gelten [zurückzahlen] schol 1325 Rgbg.Urkb. I,268 Regensburger Urkundenbuch, Bd 1 [hg. von Josef Widemann], Bd 2 hg. von Franz Bastian und Josef Widemann, München 1912-56.
Ahd. abbatissa, mhd. abbatisse, aus kirchenlat. abbatissa; 22Kluge-Seebold 7 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
Neben ugs. ębdíʃin auch å-.
  • WBÖ I,49f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,77 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,64 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • 2DWB I,1137f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,439 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,604 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,12 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
verfasst von: H.U.S.

Achat

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 57
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Achat
Von dem Achaten Konrad vM BdN 432,16 Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
Ain clains kruegle, von agath MJbBK 16 (1965) 143 (Inv.) Münchner Jahrbuch der Bildenden Kunst, 1950ff.
Ahd. agat, mhd. achat, aus griech.-lat. achates; Hiersche I,22f. Hiersche, Rolf: Deutsches etymologisches Wörterbuch, Heidelberg 1986ff. ; verdunkelt in Agstein.
  • WBÖ I,50 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,114 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • 2DWB I,1349 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,543f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,18 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,60f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
verfasst von: H.U.S.

Ache, Ohe

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 57f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
fließendes Gewässer
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°Ocha „alle Gewässer, die aus einem See kommen“ Hemhof RO47.9111781, 12.3353793
°gehn wir in d’Ach zum Schwimmen? „eine Ache ist größer als ein Bach“ Bayersoien SOG47.692616, 10.991532
°Ohe „jeder Bach“ Schönberg GRA48.839530, 13.342548
Und wie d’Ach graben worden ist, sind die Grabenmacher dran hinkommen Berg SOB48.636012, 11.255181, Böck Sagen Neuburg-Schrobenhsn 20 Sagen aus dem Neuburg-Schrobenhauser Land, ges. von Emmi Böck, Ingolstadt 1989.

*1932 Zweibrücken/Pfalz, †2002 Ingolstadt; Volkskundlerin
So daz Eliases pluot in erda kitriufit, so inprinnant die perga … aha artruknent 9.Jh. SKD 68,50-52 (Muspilli) Steinmeyer, Elias v.: Die kleineren althochdeutschen Sprachdenkmäler, Berlin/Zürich 21963.
das sye Beclagte an gemeltem Subenttage [Sonnwendtag] Reischen [Reusen] zu höben in die Achen hinunter geloffen 1749 StA Mchn Hofmark Amerang Pr. 18 Staatsarchiv München
Im Gesamtgeb. als Flußn., Ache, Ohe, häufig in Komposita, z.B. Salzach, Kolbach; sekundär auch in ON, z.B. Ohu (LA), Moosach (M), mit falscher Restitution od. verdunkelt z.B. Altaich (BOG, DEG).
Ahd. ahha, mhd. ache, stf, urverwandt mit lat. aqua; Hiersche I,23 Hiersche, Rolf: Deutsches etymologisches Wörterbuch, Heidelberg 1986ff. ; Et.Wb.Ahd. I,99-103 Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff. .
Appellativum (SOG), åχ (WOR); åχα (MB, TS); åχαn (M); mit Dehnung ǭx (PA); ou (GRA); im Namenskomp. abgeschwächt zu .
  • Schmeller I,21f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Westenrieder Gloss. 4 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • WBÖ I,115f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,88 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,63 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • 2DWB I,1349f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,535 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,28 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU 38 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Ahd.Wb. I,65f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
  • Fragebögen:
  • W-129a/2
verfasst von: H.U.S.

Acker

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 84–89
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Pflugland
1a
Feld
1aα
einzelnes Stück Ackerland
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
°d’Agga hand so gnoiad [voller Klumpen], miaßt ma s woizn Garching 48.132957, 12.5780213
°dös is a hualausa [schlechter] Acka, da wochst nix Böbrach VIT49.055330, 13.034749
°n Seppl sei Acker is volla Bärn [Ödstellen] Wiefelsdorf BUL49.279512, 12.0765902
°er hout a Geien [spitz zulaufendes Stück] in sei’m Acker Wunsiedel WUN50.0373241, 12.0027278
°Treib d’Schof an Ocker aussi Bauer gut bayer. 28 Bauer, Josef Martin: Auf gut bayerisch. Eine Fibel unserer eigenen Sprache, München 1969.

*1901 Taufkirchen ED, †1970 Dorfen ED; Schriftsteller
D’Acka san sterbns voll Gras, untafilzig und recht naß St.Georgen TS47.969188, 12.567270, Fanderl Obb.Lieder 32 Fanderl, Wastl: Oberbayerische Lieder. Chiemgau, Rupertiwinkel, Berchtesgadener Land, München 1988.

*1915 Bergen TS, †1991 Frasdorf RO; Volkskundler, Volksmusiker
daz chorn hiez er allez ab maigen [mähen], daz salz an den akker saigen [säen] Kaiserchr. 10978f. Kaiserchronik eines Regensburger Geistlichen, hg. von Edward Schröder, Berlin 1964.

Regensburg. (?), 12.Jh.
Ain Ackher der Khrumpacker genandt 1 Stundtpau. Sechs Äckherl im Pichl 3 Stundtpau um 1580 Chron.Kiefersfdn 104 Chronik von Kiefersfelden, hg. von Hans Moser, Rosenheim 1959.

Kiefersfdn RO
für sich allein vorbehalten einen Ludaignen Ackher [freies Eigentum] Ohlstadt GAP47.6334851, 11.2340329, 1755 Lech-Isar-Ld 15 (1938) 223 (Übergabebr.) Lech-Isar-Land, 1927-36, 1956ff.
In festen Fügungen:
Äcker auftreiben Hochäcker anlegen

Auf / gegen / in den / zum Acker (aushin)gehen /-fahren o.ä. Feldarbeit verrichten, zur Feldarbeit gehen od. fahren °Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, Oberpfalz mehrfach, Schwaben vereinzelt:
de Küa sind guet gen Acka gange „haben gut gearbeitet“ Hofhegnenberg FFB48.218046, 11.018060

°i gej af’n Acka Waldmünchen WÜM49.3775728, 12.7062127

ein ochs auf dem veld zu Rom, do er zu acker gên muest Aventin IV,562,7f. (Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber


wann du mit deinen Leuthen für ihn gen Acker fahrst, das Traid schneidst Selhamer Tuba Rustica II,356 Selhamer, Christoph: Tuba Rustica. Das ist: Neue Gei-Predigen, 2 Bde, Augsburg 1701.

*um 1640 Burghausen AÖ, †1708 Salzburg; Dr.theol, Geistlicher

auch pflügen
Wenn gäihts’ denn z’Åcka? Braun Gr.Wb. I,3 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat


Qui arat … Der gen Acker fahrt, arbeit rund drauf Selhamer Tuba Rustica I,127 Selhamer, Christoph: Tuba Rustica. Das ist: Neue Gei-Predigen, 2 Bde, Augsburg 1701.

*um 1640 Burghausen AÖ, †1708 Salzburg; Dr.theol, Geistlicher

du moust holt zon Acker göi „dir Mühe geben“ Kötzting KÖZ49.177008, 12.851353
Im Vergleich:
a G’frieß [Gesicht] wöi a schtoaniga Åcka Kötzting KÖZ49.177008, 12.851353, ähnlich VIT
der hat Folken [Falten] auf da Schtirn wie a Acker voll Bifing und Furchen Taxöldern NEN49.3183021, 12.2938169

Redensart(en):
seinö Acker steßnd ollö an d’Straß „er stiehlt von den Äckern“ Mengkofen DGF48.7198958, 12.4406271

°Des geht vom Acker „keimt schlecht“ Ederlsdorf WEG48.576306, 13.617982

°Da hast glei an halben Acker mitgnomma! „bei recht verschmutzten Schuhen, Hosen“ Aichach AIC48.4589775, 11.1308417, ähnlich °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt

Er geht aus sei’m Acker net raus „läßt sich von seiner Meinung nicht abbringen“ Wasserburg WS48.0615171, 12.220026

Über die Äcker kommen in Streit kommen °Oberbayern mehrfach:
°jetzt wennst net tuast wiamma sagt, do kemma fei iwa d’Agga mia zwoa Garching 48.132957, 12.5780213

°Iatz geeds dahi zweagst [quer] iwa d’Agga „jetzt packen wir es an“ Arnstorf EG48.5635093, 12.8173993

°De is a zwea iwa d’Agga ganga „erwartet ein lediges Kind“ Garching 48.132957, 12.5780213, ähnlich °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt

zwerch der Äcker schauen „schielen“ Schmeller II,1182 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek

Der haut sa Ackərla naus gschnidn [es geht ihm wirtschaftlich gut] Altmühltal48.8687764, 11.0739673, DMA (Frommann) VII,409 Die deutschen Mundarten. Eine Monatsschrift für Dichtung, Forschung und Kritik, hg. von G. Karl Frommann, 1854-77.

Nicht auf jmds Acker gewachsen sein ( wachsen ) nicht jmds Leistung sein

°Der hat t Scheißn [Durchfall], daß er noch sieben Acker gegen den Wind in jede Flasche einetrifft Kiefering 48.1944499, 12.6289053

Sprichwort/-wörter:
wia da-r-Akka, so di Ruam, wia da Vadda, so di Buam Fürstenfeldbruck FFB48.1813797, 11.2382125, ähnlich °Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken mehrfach, °Mittelfranken mehrfach, °Schwaben mehrfach, vgl. Volksl.Opf. I,50 Volkslieder aus der Oberpfalz und angrenzenden Gebieten, hg. von Adolf Eichenseer und Wolfgang A. Mayer, Regensburg 1976.

°Bessa a stoinigs Aggerl als koins Kirchendemenreuth NEW49.7769088, 12.091831

°A Acka und a Kouh deck’n alle Nåut zou Weiden WEN49.676727, 12.162220

°Auch ein guter Acker gibt ungleiche Frucht °Niederbayern vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt

Wer den Acker aus dem Leibltaschl düngt, der könnte die Ernte im Hosensack heimtragen Lettl Mühl 23 Lettl, Josef: In d’Mühl fahrn. Von der Aussaat bis zur Brotbacht, Regensburg 1980.

*1927 Moserholz EG, †2008; Rektor

Rätsel:
°was geht zum Acker naus und reckt zwoa Hörner raus? (Pflug) Waldmünchen WÜM49.3775728, 12.7062127

Reime:
°zwerchst übers Ackerl, zwerchst übers Feld und wia kim i’n da zuri, daß ’s Hunderl net be’it? (Schnaderhüpfel) Deggendorf DEG48.839582, 12.958749

°Hout åina an stoinigen Acka und dazou an stumpfaden Pflouch, und wenn as sein Moidlan nu Weiwla werdn, hout a z’jammern groad gnouch Waldsassen TIR50.0053222, 12.3041123, vgl. Bayerld 32 (1921) 215 Das Bayerland. Illustrierte Wochenschrift für bayerische Geschichte und Landeskunde, 1890-1990.
Sehr häufig in Fln. (s. auch Komp.), auch, wo als Appell. nur Feld so
°Niederbayern, °Oberpfalz, °Oberfranken
Im Gesamtgeb. vornehmlich Langstreifenäcker im Ebenbau (s. aber Hochacker), weniger kleine Flächen als in Gebieten mit Realteilung.— Bis zur Einführung der mineralischen Düngung (Mitte 19.Jh, mancherorts bis Mitte 20.Jh.) war die Dreifelderwirtschaft mit Wechsel von Winterfrucht, Sommerfrucht u. Brache im Dreijahresrhythmus bzw. die verbesserte Dreifelderwirtschaft (mit Nutzpflanzen wie Klee u. Kartoffeln auf dem Brachfeld) vorherrschend; heute Fruchtwechsel mit ständiger Nutzung. Vgl. hierzu Bayer.Agrargesch. 5-8 Bayerische Agrargeschichte. Die Entwicklung der Land- und Forstwirtschaft seit Beginn des 19. Jahrhunderts, hg. von Alois Schlögl, München 1954. , Beck Ökonomie U’finning 102 Beck, Rainer: Naturale Ökonomie. Unterfinning: Bäuerliche Wirtschaft in einem oberbayerischen Dorf des frühen 18. Jahrhunderts, München 1986.

Unterfinning LL
, Bayer.Mus. XVI,22-25 Bayerische Museen, 1985ff. .— Im obb. Alpen- u. Alpenvorland z.T. noch heute Wechsel von Acker und Wiese in der Egartenwirtschaft (siehe Acker, Bed.1e, Egart).— Bis zur Verwendung des mehrscharigen Kehrpflugs ( Wender), Anfang 20.Jh, Aufteilung der Äcker in durch Furchen getrennte Ackerbeete (siehe Acker, Bed.2a) durch den nur einseitig umbrechenden Beetpflug od. in schmalere, erhöhte Bifänge (siehe Acker, Bed.2b). Motorisierung, Flurbereinigung und Dränageverbesserung ermöglichen die heute üblichen größeren Flächen.— °Vielerorts gelten für größere Ackerflächen auch die Bez. Breite, Feld, Land.— Im 19.Jh. v.a. Anbau von Dinkel, Gerste, Hafer, Roggen, Weizen, daneben Hackfrüchte wie Kartoffel, Kraut, Rübe, ab 1950 verstärkt Mais, Raps u.a.— Zu Ackeranbau in räumlicher u. zeitlicher Verteilung vgl. C. Borcherdt, Fruchtfolgesysteme und Marktorientierung als gestaltende Kräfte der Agrarlandschaft in Bayern, Kallmünz 1960 ; Karten zur Agrarstruktur im Freistaat Bayern, Teil C: Anbau auf der Ackerfläche, München 1982 ; O. Wittmann, Standortkundliche Landschaftsgliederung von Bayern und Abhängigkeitsbeziehungen der Bodennutzung, München 1991, 40-47 .— Zu Ackerbau allg. ferner: Bauern in Bayern 58-64 Bauern in Bayern. Von der Römerzeit bis zur Gegenwart, hg. von Michael Henker u.a, Regensburg 1992. ; Bayer.Agrargesch. 75-88 Bayerische Agrargeschichte. Die Entwicklung der Land- und Forstwirtschaft seit Beginn des 19. Jahrhunderts, hg. von Alois Schlögl, München 1954. ; Haushofer Agrargesch. 49-57 Haushofer, Heinz: Aus der bayerischen Agrargeschichte 1525-1978. Gesammelte Beiträge zur Bayerischen Agrargeschichte, München/Wien/Zürich 1986. ; Handb.d.bayer.Gesch, München 1967-75,IV,2,732-735 .— siehe auch ackern.
„Der Acker gilt als Spiegel für die gute oder schlechte Wirtschaft; auch auf den Zustand des ganzes Hofes übertragen“ Brunnen SOB48.6293223, 11.3097034.— Ein Acker konnte auch zum Kranzgeld gehören u. wurde der jungvermählten Frau vom Ehemann geschenkt (°WÜM), der Brautacker gehörte dagegen zur Mitgift der Braut.— Schutz des Ackers vor Flurschäden u.a. durch Feldumgang, Wettersegen, Schauerkreuz; im religiös geprägten Brauchtum v.a. an Ostern, Fronleichnam Aufstellen und Eingraben geweihter Gegenstände in Äcker .— siehe auch ackern.
1aβ
übertr.
1aβi
Aufgabe, Sache, Angelegenheit
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
auf mein Åcker hast nix z’suacha „das geht dich nichts an“ Unterwössen TS47.7357886, 12.4594234
dös war an Ackerl für d’Schtandari „da könnten die Gendarmen eingreifen“ Kötzting KÖZ49.177008, 12.851353
Weils Zeit is zum Zubaun … bevor a Unkraut wachst auf insan Acka! [bevor jmd die Heiratspläne durchkreuzt] Christ Werke 742 (Madam Bäurin) Christ, Lena: Gesammelte Werke, München 61981.

*1881 Glonn EBE, †1920 Mchn; Schriftstellerin
1aβii
mit erotischem Bezug
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
a dem Ackal då arwatst flaißi, gei [gelt] Lump schlechta Erding ED48.3064441, 11.9076579
Kreuch herfür, es ist zeit, der acker ungeschnitten leit, und tracht, das er werd geschniten [Frau zum versteckten Liebhaber] Fischer Mären 184,135-137 Fischer, Hans: Die deutsche Märendichtung des 15. Jahrhunderts, München 1966.
Phras.:
ein fremdes Äckerlein ackern fremdgehen
1aβiii
im religiösen Sprachgebr.
Vuir nesculen niéth ûoben [bebauen] die irdisgen acchera durh den uuerltlichen rihtuom, suntir durh den rihtuom des euuigen lonis Wessobrunn WM47.874215, 11.0238794, 11.Jh. SKD 169,23f. Steinmeyer, Elias v.: Die kleineren althochdeutschen Sprachdenkmäler, Berlin/Zürich 21963.
[Gott Vater] hebt an den Acker diser Welt umbzureissen Selhamer Tuba Rustica I,345 Selhamer, Christoph: Tuba Rustica. Das ist: Neue Gei-Predigen, 2 Bde, Augsburg 1701.

*um 1640 Burghausen AÖ, †1708 Salzburg; Dr.theol, Geistlicher
1b
Ackerland in seiner Gesamtheit
meist Plural 
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°a jeda Baua und Zeigla hod de Agga in sex Foida eideuid [eingeteilt] Brandhub 48.1765451462119, 12.5079319907585
ein ander lehen mit akcher mit holz mit wismat mit wazzer mit vischwaid Burghausen 48.1689863, 12.8304816, 1291 Corp.Urk. II,660,8f. Corpus der Altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahre 1300, begr. von Friedrich Wilhelm, 6 Bde, Lahr 1932-86.
ein jeder Mayr … der zehn Jochert Ackers in einem Feld hat 1478 BLH VIII,285 Baierische Landtags-Handlungen in den Jahren 1429 bis 1513, 18 Bde, München 1803-05.
1c
als Ackerland bewerteter Boden, verwaltungssprl.
„ein Juchert Akker wird gewöhnlich für 100; ein Tagwerk Anger für 200 fl. verkauft“ Hazzi Aufschl. II,1,200 Hazzi, Joseph: Statistische Aufschlüsse über das Herzogthum Baiern, 4 Bde, Nürnberg 1801-08.
„Flurstück Eiwiese: Acker Bay.Vermessungsamt Mchn Klassifikationsplan Steuergem. Grünwd 1858
Seit 1830 werden in den bay. Katasterplänen als Kulturart Acker, Holz, Wiese unterschieden.
1d
besondere Ackerfläche
1dα
Hackfruchtacker
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°Acker „bei Hackfrucht, Feld bei Getreide“ Rosenheim RO47.857172, 12.116561
isoliert im Grünland liegender Acker zum Hackfruchtbau für Eigenbedarf
Meist Diminutiv  
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°friara håt ma a Ackerl Erdäpfi oda Kraut auf da Wiesn gehåbt Kruchenhausen TS47.7241978399357, 12.4603966988996
1dβ
frisch geackertes Feld
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt
°wenn ma des Gerstnstroh hoamgfahrn ham, na wern ma des Troadfej glei wieda umbrecha und in den Acka an Klee eisahn Holzkirchen MB47.884151, 11.697075
°Acker „geackertes Grundstück, Feld wenn etwas drauf wächst“ Stierberg PEG49.679720, 11.385975
1e
als Wiese genutzter Acker
°südliches Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°Acker „zweimähdige Wiese, die einmal gepflügt wurde, sie wird alle 8-14 Jahre wieder umgepflügt“ Kohlgrub GAP47.665818, 11.048838
Ackerl „einjährige Mähweide, die im kommenden Jahr wieder umgepflügt wird“ Söldenau VOF48.559651, 13.217541
die übrigen Äcker tragen 2 Fuder Heu und Gramat 1604 Wieser Piding 247 Wieser, Max: 1250 Jahre Piding 735-1895, Berchtesgaden 1985.

Piding BGD
siehe auch Egart
2
Beet
2a
Breitbeet
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, Schwaben vereinzelt
veralt.
°s’Hoadarafeld [Fln.] hot 12 Acker. Do setzt ma drei Acker Erdäpfel und zwoa Acker Rungeln und sieben Acker bau ma Gerschn o St.Leonhard LF47.915273, 12.719358
d’r Bflue geat aus’n Acker, geat’n [in den] Acker „das Pflugmesser geht zu weit links bzw. rechts“ Derching FDB48.408873, 10.963980
„Mit dem Leitenpflug [Kehrpflug] pflügt man Länder, mit dem Handpflug Äcker Leizachtal 225 Das Leizachtal. Ein Heimatbuch, o.O. [1913].
„Vor dem Gebirg … werden 6, 8, 14, 20 und mehr Stränge an einander geworfen, ohne eine Furche dazwischen zu lassen. Diese breitern Beete werden hier auch nicht mehr Bifänge, sondern Äcker genannt“ Schmeller I,729 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
auch Gartenbeet
in dem Gärtl ist ein Ackerl, darauf bauet er allzeit Kraut München M48.139686, 11.578889, um 1628 Haushofer Agrargesch. 52 Haushofer, Heinz: Aus der bayerischen Agrargeschichte 1525-1978. Gesammelte Beiträge zur Bayerischen Agrargeschichte, München/Wien/Zürich 1986.
°„Der einscharige Pflug warf die Schollen nach rechts und brachte die Einteilung in Arbeitsstreifen, Acker, mit sich“ St.Leonhard LF47.915273, 12.719358; °„Einteilung des Feldes in gleich große Teile (Äcker), die zusammen- und beim nächsten Ackern auseinandergeackert wurden“ Tuntenhausen AIB47.9344081, 12.01462, vgl. Lechner Rehling 103f. Lechner, Joseph: Bäuerliches Leben und Arbeiten in Rehling und im nordwestlichen Aichacher Land um die Jahrhundertwende, Frankfurt/Bern 1983.

*1951 Kagering AIC, †1993 Aindling AIC; Dr.phil, Volkshochschuldirektor
.— Größenangaben variieren: Acker war die vom Sämann mit einem Gang bestreute Ackerbreite (°LF, °TS; °PAN), 3-4 Sägänge (°TS), ein Streifen mit 6 Furchen, durch eine Rinne für den Wasserablauf getrennt (°LF), mit 20 bis 30 Furchen (°TS); Breite 3-6m (°BGD, °LF), 5-8m (°TS), 10-20m (°AIB, °, °WS). „Weiter herab [vom Gebirge] gegen die Fläche werden die áckə’ (Beete) immer schmaler. Am schmalsten sind sie in den Niederungen und Ebenen gegen die Donau, wo sie denn auch den Namen Bifang erhalten“ Schmeller I,31 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
(siehe Acker, Bed.2b).
2b
Bifang, schmales gewölbtes Beet zwischen zwei Furchen
°östliches Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt
z.T. veralt.
°do hod oana aufn Erapfefoid a no a boor Agga Hoa [Flachs] ghod Oberneukirchen 48.173534, 12.5225471
°„ein Kartoffelfeld hat 70, 80, 90 Äcker od. Fürl [Fürchlein], etwa 60 cm breite Reihen“ Bayerbach GRI48.410219, 13.143243
Mehr [außerdem] hat Herr Pfarrer bey diesen obgemeldeten sex Dörffern 170 äkher oder Bifäng zunießen 1645 Moser Otterfing 47 Moser, Eduard: Ein oberbayerisches Bauerndorf im Holzlande. Otterfing bei Holzkirchen (Oberbayern), München 1925.
im Unterschied zu Acker, Bed.2a
Als Diminutiv  
°„auf einem Acker [Beet] früher 7 bis 8 Ackerl St.Leonhard LF47.915273, 12.719358, ähnlich °AIB
3
Erdreich, Ackererde
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°da Wedaregn hat den ganzen Acker owigschwoabt, des guate Kout [Erde] is ois auf da Wiesn Marktl 48.2537608, 12.8417327
°putz deine Haxn o, host’n Acka dro Waldmünchen WÜM49.3775728, 12.7062127
Redensart(en):
Auf einen guten Acker fallen gut aufgenommen werden
4
altes Flächenmaß
des felds beym Sitz 49 acker, sind Je 24 pet fur ein acker gezelt 1499 Singer Schacht 103 (Wunsiedler Landb.) Singer, Friedrich Wilhelm: Aus dem Schacht der Heimat- und Volkskunde, Hohenberg/Arzberg 1993.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
Heute nicht genau definiert
bei dem Häusl is a Ackerl Feld Straubing SR48.877718, 12.579576
In ä.Spr.:
Viertel Ackers Maßeinheit (dazu Hoffuß, siehe auch Viertelacker)
Michel Tanntzer zu Fridolfing besitzt das Tanntzer Guot daselbs ist ain viertel Ackhers oder halbe hueben Tittmoning LF48.0621714, 12.7676484, 1566 Landesarch. Salzburg U44l,fol.225r
Im Unterschied zu anderen Regionen war Acker als Flächenmaß im Bair. kaum gebräuchlich, 2DWB I,1419 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff. ; Rechtswb. I,420f. Deutsches Rechtswörterbuch (Wörterbuch der älteren deutschen Rechtssprache), hg. von der Preußischen Akademie der Wissenschaften (Bd 6ff. hg. von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften), Weimar 1914ff.
5
Kampfplatz
des warff in Margaritan schnell auf den acker Füetrer Trojanerkrieg 313,7 Füetrer, Ulrich: Der Trojanerkrieg, hg. von Edward G. Fichtner, München 1968.

*vor 1450 Landshut, †um 1495 München; Maler, Geschichtsschreiber, Hofdichter
Phras.:
Zu Acker gehen kämpfen
Dieweil also am Rein und der Thonau kaiser Maximianus mit den Teutschen zu acker gieng Aventin IV,983,20f. (Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
Ahd. ackar, mhd. acker, germ. Wort idg. Herkunft, urverwandt mit lat. ager; Et.Wb.Ahd. I,40-42 Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff. ; 22Kluge-Seebold 9 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
åkα, ǫ-, südliches Oberbayern åkχα, åkhα, a- (FFB, LL, SOG; FDB); åkχr, a- (GAP, SOG); Mittelfranken, Oberfranken agα.— Pl. ạkα, -kχ- u.ä., westliches Oberbayern ekχα u.ä., Mittelfranken, Oberfranken ęgα; neuerdings im Gesamtgeb. ugs. ękα.— Dim. ạkərl, -kχ-; ạkərlα u.ä. (GAP, STA, TÖL; BEI, NM; FDB, ND), ạkai (RO, TS); ękχərlα u.ä. (südwestliches Oberbayern; FDB), ęgαlα (Oberfranken, Mittelfranken). Auch als Dim. zu Feld.
  • Schmeller I,31f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,62-64 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,96f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,66f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,226f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB I,1416-1421, 1433 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,582-586 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,18, III, Nachtr.12 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU 33-35 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Ahd.Wb. I,90-92 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
  • Christl Aichacher Wb. 56 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Fragebögen:
  • S-16A2, M-263/5-6, W-2/18, 45/26, 103/47, 122/8
Ähnelacker, Anacker, Angeracker, Erdäpfelacker, Artacker, Bauacker, Baumacker, Bergacker, Pestacker, Bett(er)acker, Vorbettacker, Bettelacker, Beundeacker, Pfarracker, Pfarreracker, Bifangacker, Erdbirnacker, Brachacker, Brandacker, Brautacker, Breinacker, Breitacker, Mitbringacker, Umbruchacker, Buckelacker, Bühelacker, Talacker, Tauschacker, Teilacker, Diebsacker, Leibgedingacker, Doppelacker, Dorschenacker, Totenacker, Austragsacker, Trat(en)acker, Getreideacker, Trettacker, Trittacker, Trogacker, Sacktüchleinacker, Egart(en)acker, Eigenacker, Erbacker, Fahracker, Falgacker, Fehlacker, Feieracker, Feldacker, Felg(en)acker, Fertigungacker, Fesenacker, Viertelacker, Flachsacker, Voracker, Frauenacker, Vierfürchleinacker, Gartenacker, Gastacker, Gehr(en)acker, Gerst(en)acker, Mitgiftacker, Gottesacker, Pfarrgottesacker, Engelgottesacker, Hennleingottesacker, Kindergottesacker, Heiratgutacker, Haaracker, Haber(n)acker, Halmacker, Gerstenhalmacker, Haberhalmacker, Kornhalmacker, Rogg(en)halmacker, Rübenhalmacker, Weizenhalmacker, Hanfacker, Häng(en)acker, Fürhauptacker, Hausacker, Heideacker, Heidenacker, Heimacker, Heiratsacker, Hennenacker, Herbergacker, Herbstacker, Hexenacker, Hirtacker, Hochacker, Hofacker, Holzacker, Hopfenacker, Hubacker, Hübelacker, Hügelacker, Hütacker, Kabisacker, Kartoffelacker, Kirch(en)acker, Kleeacker, Klosteracker, Kornacker, Krautacker, Hinterlandacker, Überlandacker, Lehmacker, Leinacker, Leitenacker, Leuteacker, Linsenacker, Maisacker, Markacker, Gemein(de)acker, Mesneracker, Frühmeßacker, Moosacker, Mühlacker, Ausnahmeacker, Nahrungsacker, Ortacker, Ort(s)acker, Quer(ch)acker, Rainacker, Rannenacker, Rauhacker, Rautacker, Reißacker, (Ge-)Reutacker, Rißacker, Umrißacker, Ritzacker, Rodacker, Roggenacker, Rüb(en)acker, Halmrübenacker, Weißrübenacker, Ruhacker, Runkelacker, Samacker, Drillsamacker, Sandacker, Wildsauacker, Vorsaumacker, Schaden(s)acker, Wildschadenacker, Schälacker, Schatzacker, Bescheidacker, Schlagacker, (Ge-)Schloßacker, Schulacker, Seigenacker, Einsetzacker, (Ge-)Spitzacker, Stadelacker, Bestandacker, Gestandacker, Steinacker, Pfannenstielacker, Stockacker, Abstoppacker, Stoppelacker, Stoßacker, Gestößacker, Stübleinacker, Stupf(el)acker, Sturzacker, Suppenacker, Überacker, Ulrichsacker, Waiselacker, Waldacker, Anwandacker, Wegacker, (Ge-)Weischacker, Weiz(en)acker, Wickenacker, Widumacker, Wildacker, Wurzacker, Würzacker, Weißwürzacker, Zehentacker, Hochzeitacker, Zinsacker, Zipf(el)acker, Zuacker, Zwer(ch)acker, Zwergacker, Zwick(el)acker, Zwieselacker, Zwirnacker
verfasst von: B.D.I.

ade, adieu, adie1, ada

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Interjektion
Bedeutung
auf Wiedersehen, Grußformel unter Vertrauten
Grußformeln u.ä./Anrede
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Illertissen ILL48.221764, 10.1058969, Lauingen DLG48.5710836, 10.4305438, Obenhausen ILL48.234626, 10.318070, NÖ mehrfach, NU vereinzelt
ad'ī̜ǝ Dornstadt 49.0032124, 10.5832068, SBS 10 K 211 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Edith Funk. Band 10: Wortgeographie III, Heidelberg, 2005
adjee Nördlingen 48.8516578, 10.4885873, Goschenhofer 5 Goschenhofer, Eugen: Wörter der Nördlinger und der Rieser Sprache, wie ich sie gelernt und gebraucht und wie ich sie von anderen Leuten gehört habe (Wortliste in Maschinenschrift), 1999
Kindersprache:
fortgehen; spazieren gehen
ada/ada ada gõũ Kindersprache fortgehen; spazieren gehen, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz 75 Schwarz, Brigitte: Muaters Moul ond Vaters Riasl, Edelstetten, 1995

Kindersprache:
ada ada machen mit der Hand zum Abschied winken Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Lauingen DLG48.5710836, 10.4305438:
ada ada machǝ Kindersprache mit der Hand zum Abschied winken, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz 75 Schwarz, Brigitte: Muaters Moul ond Vaters Riasl, Edelstetten, 1995
Während im Norden das Wort bei vertrautem Umgang auch früher bereits verwendet wurde, verbreitet es sich in der Gegend von Neu-Ulm und Illertissen immer mehr in der jüngeren Generation und verdrängt das ursprüngliche Behüt Dich/Euch Gott. Die kindliche Form ada war auch in anderen Gebieten schon früher üblich.
mhd. adē aus afrz. a dieu, a deu, welches seinerseits aus lat. ad Deum '(ich empfehle dich) Gott' hervorgeht; spätere Entlehnungen aus frz. adieu; Pfeifer 12Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • Schwäb.Wb. I 102 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 141f, 666f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 67 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
  • WBF 30 Wagner, Eberhard/Klepsch, Alfred: Handwörterbuch von Bayerisch-Franken, Bamberg, 2007
verfasst von: BS

Adjunkt

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 179
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Beamter von niedrigem Rang, Amtsgehilfe, veralt.
„mochten sie ihm auch noch so freundlich aus jeder Bude ein ,Grüß Gott, Herr Adjunkt‘ zurufen“ Ruederer Tragikomödien 7 Ruederer, Josef: Tragikomödien. Fünf Geschichten, Berlin 1897.

*1861 München, †1915 ebd.; Kaufmann, Schriftsteller
dises Herrn Caplan, welcher vorgeben ich ein Prälat und P. Dominicus mein Adjunct seie Möhner Schwedenzeit 108 Ein Tourist in Oesterreich während der Schwedenzeit. Aus den Papieren des Pater Reginbald Möhner, Benedictiners von St. Ulrich in Augsburg, hg. von Albin Czerny, Linz 1874.

*Augsburg, †1672 ebd.
Aus lat. adiunctus ‘hinzugefügt, beigestellt’; 22Kluge-Seebold 11 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • WBÖ I,89 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Suddt.Wb. I,241 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB I,1494f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,641 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
verfasst von: H.U.S.

adoptieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 180
Wortart: Verb
Bedeutung
an Kindes Statt annehmen
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°’s Dirndl hams adoptiat und da Bua is as Klousta kemma Moserholz EG48.5736752221565, 12.9699324568376
°der hot glei zwoa Kinda adoptiert Kastl NM49.366922, 11.683545
Aus lat. adoptare ‘ausersehen, annehmen’; 22Kluge-Seebold 11 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • WBÖ I,90 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • 2DWB I,1522f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,650f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Fragebögen:
  • W-138/41
verfasst von: H.U.S.

Adstant

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 181
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Gehilfe
„Den jüngeren Bruder Karl hat Xaver Kumpfmüller … als Adstant zu beschäftigen“ Hauzenberg WEG48.651862, 13.625426, 1789 ObG 18 (1929) 129 Ostbairische Grenzmarken, 1925-30, 1957ff.
Zu mlat. adstans ‘dabeistehend’ ( Mlat.Wb. I,1108 Mittellateinisches Wörterbuch bis zum ausgehenden 13. Jahrhundert, hg. von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, München 1967ff. ).
verfasst von: H.U.S.

Advent

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 181f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 
Bedeutungen
1
Advent
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
°s Kribbisåch werd an Advent in Stumeck aufgricht Wackersberg TÖL47.734136, 11.540953
°da Abfent ist de stadeste Zeid im Joar Wörth R48.999266, 12.404514
Der Summa is umma, jetz kimmt der Advent Rupertiwinkel47.719015, 12.790821, Schmidkunz Bauernballaden 227 Bauernballaden, ges. und hg. von Walter Schmidkunz, Erfurt 1939.

*1887 Kiel, †1961 Neuhaus MB; Schriftsteller
Nach cristi gepurd 1526 den ersten sontag jm Advendt Schmid Inschr.Rgbg 55 Schmid, Hans Ulrich: Die mittelalterlichen deutschen Inschriften in Regensburg, Frankfurt/Bern/New York/Paris 1989.
umb das er und noch einer zu ihm das Adtvent alhie mit 3 gsözln angeplasen 1696 Poschinger Glashüttengut Frauenau 107 Wagner, Hermann: Die Aufschreibungen des Franz Poschinger (1637-1701) vom Glashüttengut Frauenau, Sauerlach 1985.

*1637 Frauenau REG, †1701 ebd.; Glasmeister
Im Advent sollen weltliche Festlichkeiten unterbleiben: °„in der Adventszeit soll man nicht Hochzeit feiern, sonst hat man keinen Segen“ Vilshofen AM49.298269, 11.952463.— Allg.verbr. ist der Brauch, im Advent einen Advent(s)kranz aufzustellen. Weitere im Advent übliche Bräuche sind Herbergsuchen, Frauentragen, Adventsingen, Röckelein Rock beten, an den Donnerstagen im Advent das Klöpfeln.— Mittelpunkt der Adventsliturgie u. damit der Volksfrömmigkeit sind Engelamt bzw. Rorate.— Lit.: Hager-Heyn Drudenhax 41-61 Hager, Franziska und Hans Heyn: Drudenhax und Allelujawasser. Volksbrauchtum im Jahreslauf, Rosenheim 1975.

Hager, F, *1874 Traunstein, †1960 München; Volksschullehrerin. Heyn, H, *1922 Oberndorf WS, †2015 Rosenheim; Journalist
, Hofbauer Ostbayern 226-257 Hofbauer, Josef: Ostbayern. Vom Leben und Brauchtum, Regensburg 1980.

*1928 Birnbach GRI; Dr.phil, Studiendirektor, Volkskundler
.
2
Adventssonntag
°am erstn Abfent stell ma alle Jahr an Abfentskranz in d’Stubm „am ersten Adventssonntag“ Heimhart LAN48.659571, 12.850786
Aus kirchenlat. adventus ‘Ankunft (des Herrn)’; 22Kluge-Seebold 12 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
abvę́nt, -pf-; å-, ǫ- (KÖZ, VIT; NEW, OVI), -ent (NEW); mit Anfangsbetonung ạ́bvęnd (AIC), ǭ́bvęnt (BOG); mit Angleichung an Hochspr. auch -dw-, -dv-.
  • 3LThK I,171-173 Lexikon für Theologie und Kirche, hg. von J[osef] Höfer und K[arl] Rahner, 14 Bde, Freiburg 31993f.
  • WBÖ I,87f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,106 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. I,243 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB I,1534f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,653f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,22 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU 36 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Christl Aichacher Wb. 24 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Fragebögen:
  • S-54D7, W-5/36
verfasst von: H.U.S.

Advent

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
vierwöchige Zeit vor dem Weihnachtsfest
Religiöse Feste/Heiligentage/besondere religiöse Tage, HeiligeZeit
Schwaben mehrfach
em Apfend gibt 's koin Danz Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Der Advent beginnt mit dem vierten Sonntag vor Weihnachten und galt früher als die 'stille Zeit'. Tanzveranstaltungen waren untersagt. Hochzeiten sollte man in dieser Zeit nicht feiern, wenn doch, dann eine Hochzeit ohne Fest. In der Kirche wurden in aller Frühe Messen, sog. Rorate gefeiert. Arme und Kinder gingen im Advent von Haus zu Haus und bettelten Gaben (vgl. Klopferstag).
2
Adventssonntag
Religiöse Feste/Heiligentage/besondere religiöse Tage, HeiligeZeit
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987
Heit isch dr äǝscht Apfent Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
aus lat. adventus 'Ankunft', zu lat. advenire 'ankommen', mhd. advent, advente stm./swm.; Pfeifer 14Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
-pf- in Bay.-Schw, Länge der Tonsilbe in Oberthürheim*WE: -ēnt.
  • Schwäb.Wb. I 106 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 181f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS

Advokat

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 182
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Rechtsanwalt
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken mehrfach, °Mittelfranken mehrfach, °Schwaben mehrfach
°nå hots oft an Avikat braucht, daß ’s grichtsmassi werd Anzing EBE48.151391, 11.853443
göih noh zon koan Affikatn zwenga den bißl, der zuigt da d’Haut üba d’Ouarn obi Neukirchen KÖZ49.254479, 12.968590
dö Afakan wenn hålweg wau a Häisl finna, sua is da Prozeß ferte Lauterbach REH50.205541, 12.145207
Herr Advikat, ist nicht leicht scharf genug für den Scheiblhuber Thoma Werke III,244 (Eigentumsfanatiker) Thoma, Ludwig: Gesammelte Werke, 8 Bde, München 1956.

*1867 Oberammergau GAP, †1921 Rottach MB; Rechtsanwalt, Redakteur, Schriftsteller
Beamte müssen auch ersetzen, was der Advocat der Parthey übersiehet Wagner Beamte 381 Wagner, Franz Blasi Martin: Der Civil‑ und Cameral-Beamte, 2 Bde, Landshut 1774, Supplement 1779.
Im Vergleich:
der redt wie a Afikat, dem ka ma guat auflusn [zuhören] Unterzolling FS48.4514051, 11.7727339

dön geaht ’s Maul wie an Åffokåt Hohenpeißenberg SOG47.7941442, 11.0057418, ähnlich °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt

der schaut drei wöi a Awikat „klug“ Passau PA48.567378, 13.431710

Redensart(en):
°der tuat gern d’Advokatn futtern Aufkirchen ED48.307499, 11.864908
bei den waksts Troad a nuar fiarn Afokatn Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395

Spottvers:
Der Avikat und der Hund verdeanan ’s Brot mitm Mund Stemplinger Altbayern 153 Stemplinger, Eduard: Wir Altbayern, München 1946.

*1870 Plattling DEG, †1964 Elbach MB; Dr.phil, Oberstudiendirektor
2
Notar
zum Afakad ge Testament beim Notar hinterlegen Eilsbrunn R49.005309, 11.977441
Aus lat. advocatus ‘der Herbeigerufene’; Klenz Scheltenwb. 12 Klenz, Heinrich: Schelten-Wörterbuch. Die Berufs-, besonders Handwerkerschelten und Verwandtes, Straßburg 1910. .
ạfikạ́t, ạvi-, ạvα- u.ä.; -bv- (BGD, LF; N); -dv- (ED, M); -pf- (BGD), -fr- (BGD).
  • WBÖ I,88f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,106 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,89f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,243f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB I,1543-1546 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,655f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Braun Gr.Wb. I,4 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat
  • Christl Aichacher Wb. 16 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Rasp Bgdn.Mda. 16 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
verfasst von: H.U.S.

Advokat, Avakat

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Anwalt, Rechtsanwalt
Recht - Justiz
Schwaben vielfach
„Zu einem Gericht gehört auch der afǝkhād, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 169 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
Gegǝ dia Advokaata kãsch it ããstinkǝ Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 15 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
Dös ist a ganzer Avakat Er ist sehr gescheit, Kettershausen ILL48.1830881, 10.2596249, Willi 314 Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999

Dem ka koi Avakat it na Er ist gescheiter als ein Advokat, Kettershausen ILL48.1830881, 10.2596249, Willi 314 Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999

an Grind wia d' Affakata [haben] klug sein, Willmatshofen A48.279196, 10.6548358, Wörle 93 Wörle, Wilhelm: D' Welt ischt voller Melodeia. Mundartgedichte (mit Worterklärungen S. 322 - 330), Weißenhorn, 1979, Auflage 1

reden/sprechen wie ein Advokat redegewaltig sein Allgäu, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984:
Er špricht wie a Advekat Allgäu, Reiser III 669 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902

A Advokat frißt a Roß voar'm Moargeesse Anspielung auf die hohen Kosten eines Rechtsanwalts, Kempten KE47.7267063, 10.3168835, Reiser III 645 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902

Wortspiel:
mit den beiden Bedeutungen von schmieren: bestechen und schmieren
D' A'vokata und d' Wagaräder muaß ma diemaul schmirba Wortspiel mit den beiden Bedeutungen von schmieren: bestechen und schmieren, Mittelschwaben, Schindlmayr 46 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936

Zwoi Baura hauret/streitet um d' Kuah, und d'r A'vokat milkt se derweil Vom Streit zweier Bauern profitiert der Rechtsanwalt, Mittelschwaben, Schindlmayr 46 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936
aus lat. advocātus 'der in einem Rechtsstreit zur Hilfe Herbeigerufene'; Pfeifer 15Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Für -dv- wird meist -f- gesprochen.
  • Schwäb.Wb. I 106 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 182 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS

After, Ä-, -afterer, -affer(t)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 199f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 
Bedeutungen
1
Hinterteil bei Mensch u. Tier, fachsprl.
Maskulinum 
1a
Hinterteil, Gesäß
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Hoa an Åfda Beilngries BEI49.035279, 11.4733811
Iz was gewahsen einem kinde/ sîn versen zuo dem after hinde LamprechtvR 209,4435f. Lamprecht von Regensburg: Sanct Francisken Leben und Tochter Syon, hg. von Karl Weinhold, Paderborn 1880.

um 1250
1b
Ausgang des Enddarms
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
°After „Mastdarmausgang“ Prutting RO47.8919195, 12.1979014
daz er [der Ibis] des meres wazzer mit seim snabel in den aftern geuzet und cristiert sich selber Konrad vM BdN 202,3f. Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
mache es [Speck u. Seife] undereinander, steckh es ihm in den affter Nordbayern49.1840356, 12.3490367, 2.H.17.Jh. Roßarznei (König) 51 König, Josef: Eine anonyme Roßarzneihandschrift aus dem Kloster Reichenbach bei Regensburg, Diss. masch. München 1993.

Nordbayern 2.H.17.Jh.
2
Abfall des Getreides
Neutrum, 
Maskulinum  HEB
2a
nicht voll entwickelte, minderwertige Körner, Abfallgetreide
°Niederbayern vielfach, °Oberbayern mehrfach, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°beim schlechtn Troad gibts viel After Rehling AIC48.486722, 10.9291512
dös Åfta raißts [beim Dreschen] hintaußö Mittich GRI48.440634, 13.396183
°After „leichtes, kleines Getreide, in der Putzmühle mit der Spreu nach hinten getragen“ Eschenbach ESB49.530031, 11.490638
After „Aftergetreide … mit verschrotetem Getreide zusammen dem Schweinefutter beigegeben“ Heimat Hersbruck 26 (1956) 36 Heimat Hersbruck. Monatsbeil. z. Hersbrucker Zeitung, 1925ff.
haben sich … im außgepuzten … Haiden [Buchweizen] … in allem 21 Ell und 4 Ell Affter noch befunden 1695 Poschinger Glashüttengut Frauenau 37 Wagner, Hermann: Die Aufschreibungen des Franz Poschinger (1637-1701) vom Glashüttengut Frauenau, Sauerlach 1985.

*1637 Frauenau REG, †1701 ebd.; Glasmeister
auch nicht mehr keimfähiger Samen
°Ofter „Samen, der nicht mehr keimfähig ist“ Innernzell GRA48.8513534, 13.2739608
übertr. Wachtelweizen (Melampyrum arvense)
Aftern Weferting PA48.680753, 13.3285824
2b
Getreideabfall, Spreu
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
After Spreu bei Gerste, Roggen, Hafer Gerolfing IN48.7540445, 11.3484303
oftα … oftαn „Getreidespreu“ Kollmer II,214 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil, Gymnasialprof.
auch Abfälle beim Spinnen
dös Ofta Niederbayern
3
Rückstand bei Erzaufbereitung, fachspl.
[von fremden Benützern] sollen die Puchherrn ein billigen Zinß nehmen; hingegen ihre After, Sand und Schlam … einmal herwieder zu arbeiten nicht waigern 1619 Lori Bergr. 448 Lori, Johann Georg [v.]: Sammlung des baierischen Bergrechts, mit einer Einleitung in die baierische Bergrechtsgeschichte, München 1764.
Halden, After, ungeschiedenes Erz, Schlich, Schlam und dergleichen 1784 Berggesetze 382 Corpus Iuris Metallici Recentissimi Et Antiquioris. Sammlung der neuesten und älterer Berggesetze, hg. von Thomas Wagner, Leipzig 1791.
4
nicht geladener Rest Salz, fachsprl.
Diminutiv  
Afterl „Ungeladener Rest Salz“ Laufen LF47.9354122, 12.930309, Lentner Bavaria Voralpenld 39 Lentner, Joseph Friedrich: Bavaria. Land und Leute im 19. Jahrhundert. Oberbayern: Die Landgerichte im Voralpenland, hg. von Paul Ernst Rattelmüller, München 1988.

*1814 München, †1852 Meran; Buchhändler, Redakteur
5
Branntwein, veralt.
Maskulinum 
5a
aus letzter Destillation, Nachlauf
°Niederbayern vereinzelt
°After „der zuletzt abfließende Schnaps“ Malching GRI48.313106, 13.188530
eine Budel voll Schnaps, und zwar an Aftern (etwas leichteren) Altb.Heimatp. 6 (1954) Nr.3,4 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
5b
aus erster Destillation, Vorlauf
°After „erster Lauf, sehr stark, sogar als Tierheilmittel zum Einschütten oder Einreiben benutzt“ Thanning WOR47.9227532, 11.5348463
Substivierung von after1; 2DWB I,5 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff. . In Bed.1 ahd. aftero, mhd. after, swm. wohl Lehnbildung nach lat. posteriora; 22Kluge-Seebold 13 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
åftα, ǫ- u.ä., OP (TIR) ạ-; im Komp. auch -åftαrα, -åfαt.— Vereinz. sw. Sg. -n (LF; PA, PAN).
  • WBÖ I,106f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,110 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. I,251 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,5f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,678f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,24 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,49 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
  • Kollmer II,214 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

    *1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil, Gymnasialprof.
  • Fragebögen:
  • S-58H39, 64C64, 75D9, 77C23, M-288/15, W-2/5, 87/9
verfasst von: J.D.

Agent

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 211
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Vertreter, Handelsreisender
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Agent „Hausierer en gros“ Passau PA48.567378, 13.431710
Aus it. agente, zu lat. agere ‘handeln’; 22Kluge-Seebold 13 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
ạgént.
  • WBÖ I,110 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schw.Id. I,127 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,254 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,33-35 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,712 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Fragebögen:
  • S-107/46
verfasst von: A.R.R.

agieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 212
Wortart: Verb
Bedeutung
gestikulieren
Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°mit der Händ åchiern „auffallende und ausladende Handbewegungen machen“ Rötz WÜM49.341854, 12.5319894
auch nachahmen
°jemand achiern „seine Gebärden nachahmen“ Kirchenthumbach ESB49.7497693, 11.7239291
In ä.Spr. vor-, aufführen
Ein tragedi, mit vierzehen personen zu agieren Sachs Werke VI,86,1 Sachs, Hans: Werke, hg. von Adalbert von Keller und Eduard Götze, 26 Bde, Tübingen 1870-1908 (Nachdr. Hildesheim 1964).

*1494 Nürnberg, †1576 ebd.; Schuhmachermeister, Dichter, Meistersinger
Aus lat. agere ‘treiben, in Bewegung setzen’; 1Pfeifer Et.Wb. 17 Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989. .
  • WBÖ I,111 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Suddt.Wb. I,254 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,48-52 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,714f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
verfasst von: A.R.R.

Agnus dei, Amade(de)l, Dedel, Namatell

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 213f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Bedeutung
geweihte Medaille o.ä. mit Heiligenbild, urspr. mit Gotteslamm
in heutiger Mda. meist Diminutiv  
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dedl Gerolfing IN48.7540445, 11.3484303
a blaus Bandl mid an Amadedl Frauensattling VIB48.449396, 12.396093
„Im größten Ansehen steht das Agnus dei von den Englischen Fräulein in Altötting, eine kleine Kapsel, die an einer Schnur um den Hals oder an der Uhrkette getragen wird“ Pollinger Landshut 274 Pollinger, Johann: Aus Landshut und Umgebung, München 1908.

*1858 Schamhaupten RID, †1912 Landshut; Hauptlehrer
Der hängt koa Amadeilln an Hals Stemplinger Horaz 19 Stemplinger, Eduard: Horaz in der Lederhos’n, München [1905].

*1870 Plattling DEG, †1964 Elbach MB; Dr.phil, Oberstudiendirektor
Amasdedl „ein geweihtes Anhängsel“ Westenrieder Gloss. 12 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

*1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
mit ainem vergulten agnus dei 1428 Runtingerb. III,69 (Testament) Bastian, Franz: Das Runtingerbuch 1383-1407 und verwandtes Material zum Regensburger-Südostdeutschen Handel und Münzwesen, 3 Bde, Regensburg 1935-44.
1 Silberes anges dei mit 3 khleinen khödel [Kettchen] 1675 Wolfratshausen WOR47.9104632, 11.4266377, Marktarch. Wolfratshsn 319,22v Marktarch. Wolfratshsn, Altes Marktarch.

 
Phras.:
Dê-lé giəßn „den Speichel tropfenweise fallen lassen; langsam, schläfrig thun“ Schmeller I,53 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Das Agnus dei besteht aus „Teilen eines vom Papst … geweihten Wachslammes, das hernach zerschnitten in einzelnen Teilen verschiedenen Klöstern gegeben wird. Diese Klöster geben dann kleinsten Wachsteilchen eine Fassung von Stoff in Kreuzes- od. Ovalform“ mittlere Oberpfalz, Dt.Gaue 50 (1958) 61 Deutsche Gaue, Zeitschrift für Gesellschaftswissenschaft und Landeskunde, 1899ff. ; daneben kann das Agnus dei ein aufklappbares Anhängsel aus Metall od. eine Medaille mit Marien- oder Heiligenbild (DGF, PA) sein. Es soll vor Kinderkrankheiten ( Freisen) schützen ( Wdmünchn.Heimatbote 23 (1991) 22 Waldmünchner Heimatbote, 1981ff. ), vor Blitz, Hagel, Feuer u. Zauberei, dazu Augenschmerzen, Zahnweh lindern (DAH, FFB Hartmann in: OA 41 (1882) 150f. Oberbayerisches Archiv, 1839ff. ).— Lit.: Brückner in: I. Bauer (Hg.), Frömmigkeit, München 1993, 89-134 .
Aus lat. agnus dei ‘Lamm Gottes’; Schmeller I,53 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
. Bei den heutigen mdal. Formen ist mit Beeinfussung durch Amulett, Medaille zu rechnen.
åmαdę́(d)l, -ę́iərl (DGF, LA), auch (d)l (IN); nåmαdę́l (GRA, SR) aus falscher Abtrennung.
  • 3LThK I,244f. Lexikon für Theologie und Kirche, hg. von J[osef] Höfer und K[arl] Rahner, 14 Bde, Freiburg 31993f.
  • WBÖ I,112f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,118, II,140 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,128 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,255 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • Delling I,11, 14 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Schmeller I,53 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Westenrieder Gloss. 12 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • 2DWB II,61f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,716f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
verfasst von: A.R.R.

Agnus Dei

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Bedeutung
Agnus Dei, Teil der Liturgie, auch des Messgesangs
Musik und TanzRiten, Kulthandlungen
Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721, Weicht KF47.9985964, 10.6712, Ungerhausen MM48.0056447, 10.266224
be̜im āgnu̜sdē̜-î i̜šr̥ ẽ̜igšlâovǝ Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721, E. Burkhart Erna Burkhart: mündliche Nachfrage, Niederraunau KRU
be̜im āgnu̜sdē̜-î had dr sobrā̃n badsd Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721, E. Burkhart Erna Burkhart: mündliche Nachfrage, Niederraunau KRU
Aus lat. agnus dei 'Lamm Gottes'; Schmeller I 53Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
  • Schwäb.Wb. I 118 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 213f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 53 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: EF

Agrest

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 214
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
unreife Weintraube
dadurch aus sawerem agrest sueess weinper werden BertholdvCh Theologey 304 Berthold von Chiemsee: tewtsche theologey, München 1528.

Pürstinger, Berthold, *1465 Salzburg (?), †1543 Saalfelden bei Salzburg; Fürstbischof von Chiemsee
die Agresten und sauren Weinbeer werden also eingemacht Hohberg Georgica I,314 [Hohberg, Wolf Helmhard v.]: Georgica curiosa. Das ist: Umständlicher Bericht und klarer Unterricht von dem Adelichen Land- und Feld-Leben, 3 Bde, Nürnberg 1715.

*1612 Lengenfeld/Niederösterreich, †1688 Regensburg; Schriftsteller
Aus mlat. agresta, zu acer ‘sauer’; 2DWB II,67 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff. .
  • WBÖ I,113f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,113 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,129 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,255f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • Schmeller I,53 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • 2DWB II,67 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,717 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,28 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
verfasst von: A.R.R.

Akademiker, Nakademiker

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Akademiker
Wissenschaft
Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504
Nakademiker Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504, Scheifele, Gedichte 375 Scheifele, Johann Georg (vulgo: Jörg von Spitzispui): Gedichte in schwäbischer Mundart (Worterklärungen S. 371 - 384), Heilbronn, 1863, Auflage 4
zu nhd. Akademie, aus lat. Acadēmīa, griech. Akadēmeia, dem nach dem Heros Akadēmos benannten Hain bei Athen ; Pfeifer 21Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Die Form Nakademiker rührt von der falschen Trennung zwischen unbestimmtem Artikel und Akademiker her (a Nakademiker).
  • Schwäb.Wb. I 121 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schmeller II 405,734 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Akazie

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 243
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum  PAF
Bedeutungen
1
Robinie (Robinia pseudoacacia)
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
°Akatse, auch Imp(n)baum, Bienenbaum Essing KEH48.9336819, 11.7903524
Agazn um Regensburg R49.013904, 12.100040, Marzell Pfln. III,1388 Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen, bearb. von Heinrich Marzell, 5 Bde, Leipzig (3./4. Bd Stuttgart/Wiesbaden) 1943-79.

*1885 München, †1970 Erlangen; Dr.phil, Oberstudienrat
ạhạ̄dsi „Akazie“ Kirchdorf PAN48.246761, 12.983918, Scheuringer Braunau-Simbach 228 Scheuringer, Hermann: Sprachentwicklung in Bayern und Österreich. Eine Analyse des Substandardverhaltens der Städte Braunau am Inn (Österreich) und Simbach am Inn (Bayern) und ihres Umlandes, Hamburg 1990.

*1957 Natternbach/Oberösterreich
2
Ahorn (Acer)
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Agazi, Gazi Stefling ROD49.2130215, 12.2044804
Aus lat. acacia, gr. Ursprungs; Hiersche I,45 Hiersche, Rolf: Deutsches etymologisches Wörterbuch, Heidelberg 1986ff. .
ạkạ̄dsie (RO; DGF), -x- (VOF), ạkạ̄dsi u.ä. (DGF, GRI, KEH; R, SUL), -g- (KEH; ROD), -h- (DGF, LAN, PAN), åhå̄dsi (EG); gạ̄dsi (ROD).— Mit schwacher Flexion ạxạ̄dsn (NEW, R).— Mit Genusübertr. aus Ahorn ạ̄xạds M. (PAF).
  • Marzell Pfln. I,61, III,1387f. Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen, bearb. von Heinrich Marzell, 5 Bde, Leipzig (3./4. Bd Stuttgart/Wiesbaden) 1943-79.

    *1885 München, †1970 Erlangen; Dr.phil, Oberstudienrat
  • WBÖ I,119 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schw.Id. I,163 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,263f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,116f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,723 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Braun Gr.Wb. I,11 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat
  • Fragebögen:
  • S-59C189
verfasst von: J.D.

Akelei

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 243
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Akelei (Aquilegia vulgaris)
Oberbayern mehrfach, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Ackeleia Aufkirchen STA47.9559493, 11.3638256
Akelei „vereinzelt in Gärten“ Mirskofen LA48.6132576, 12.1906747
Aglay, Aglar, Aquileja Westenrieder Gloss. 7 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

*1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
Aglai „Ackelei“ Ramsau BGD47.574788, 12.865494, Bergheimat 8 (1928) Nr.8,29 Bergheimat (Beil. z. Berchtesgadener Anzeiger), 1921-67.
Aquileya accoleye Regensburg R49.013904, 12.100040, 14.Jh. StSG. III,548,52 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
2
Hauhechel (Ononis spinosa)
„die Hauhechel [hat] den Namen Ogeloa um Neumarkt NM49.279624, 11.4594662, Oberpfalz 63 (1975) 210 Die Oberpfalz. Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1907ff.
Aklar Theilenhofen GUN49.083044, 10.851025, Marzell Pfln. III,390 Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen, bearb. von Heinrich Marzell, 5 Bde, Leipzig (3./4. Bd Stuttgart/Wiesbaden) 1943-79.

*1885 München, †1970 Erlangen; Dr.phil, Oberstudienrat
Psillium Ageleie 14.Jh. StSG. III,531,21 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
3
blaue Stoffart
Valerius schreiber auf ain guttn Rogk Plab agkaley Regensburg R49.013904, 12.100040, 1519 ZBLG 51 (1988) 786 Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte, 1928ff.
Ahd. agaleia, mhd. ag(e)leie, aus mlat. aguileja u.ä. mit unbek. Herkunft; 22Kluge-Seebold 15 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). ; zu Bed.2 vgl. Marzell Pfln. III,390f. Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen, bearb. von Heinrich Marzell, 5 Bde, Leipzig (3./4. Bd Stuttgart/Wiesbaden) 1943-79.

*1885 München, †1970 Erlangen; Dr.phil, Oberstudienrat
oglǫα (WUG). Sonst in Angleichung an Schriftspr. åkelai u.ä., vereinz. -g- (R), -gw- (LAU); daneben åklai (PAF; R; GUN), -g- (AIB, BGD, FFB; PAN; NEW); erweitert gåkelai (), åkelaia (STA).
  • Schmeller I,53 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Westenrieder Gloss. 7 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • WBÖ I,119 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,114, VI,1503 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,127 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,264 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,117f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,723 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,27 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,55f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
  • Rasp Bgdn.Mda. 16 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Fragebögen:
  • S-86B32, M-157/9
verfasst von: J.D.

Akelei, Hagenlei

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: wohl Femininum
Bedeutung
dorniger Hauhechel (Ononis spinosa)
Wiesenpflanze und Waldpflanze/sonstige Pflanze
Dürrlauingen GZ48.4667, 10.4333
Hagaloia Dürrlauingen GZ48.4667, 10.4333, Marzell Pfln. III 390 Marzell, Heinrich: Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen, Stuttgart/Wiesbaden, 1977
ahd. agaleia swf./stf.?, mhd. ageleie f., von lat. aculeus 'Stachel, Dorn'; Kluge-Seebold 24Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
Die Lautung mit H- geht wohl auf eine volksetymologische Bildung zurück.
  • Schwäb.Wb. I 114 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schwäb.Wb. VI 1503 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 243f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 53 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

akkommodieren

Wörterbuch:
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
anpassen
°Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°der kannt si a bessa akkomodiern „tun, wie man es gerne hätte“ Langquaid ROL48.8213241, 12.0508025
°d’Brülln akomodiern „anpassen, angleichen“ Waldsassen TIR50.0053222, 12.3041123
2
zurechtmachen, einrichten
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
veralt.
Kinda in d’Kirch akkomodiern „anziehen, herrichten“ Gangkofen EG48.4370323, 12.5630767
°dea hout des Feiawehrfest wirkli schöi akkomadiert „organisiert“ (Ef.) Falkenberg TIR49.8584745, 12.224902
mit einer gutten Tractation und Ligerstat wol accomodiert Möhner Schwedenzeit 44 Ein Tourist in Oesterreich während der Schwedenzeit. Aus den Papieren des Pater Reginbald Möhner, Benedictiners von St. Ulrich in Augsburg, hg. von Albin Czerny, Linz 1874.

*Augsburg, †1672 ebd.
3
adoptieren, als eigenes Kind annehmen
°na wer i a Kin okommadierm „adoptieren“ Fischbachau MB47.7195927, 11.9517515
4
empfehlen
°der håt den für die Stell akkomodiert „empfohlen“ Geiselhöring MAL48.82585, 12.3935461
5
Umstände machen
°Oberbayern vereinzelt
°i möcht enk it akkomodiern Garmisch-Partenkirchen GAP47.4938359, 11.103992
Aus frz. accommoder, zu lat. accomodare. In Bed.4 Umbildung von rekommandieren, in Bed.5 von inkommodieren.
Neben ạkomαdiαn u.ä. vereinz. o- (MB, SOB), dazu verkürzt komαdiαn u.ä. (LF; EG).
  • WBÖ I,120 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schw.Id. I,163 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • 2DWB II,121-123 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Fragebögen:
  • W-87/16
verfasst von: J.D.

akkurat

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 246f.
Wortart: Adjektiv
Bedeutungen
1
genau
1a
sorgfältig, ordentlich
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
paßt eh übaraön aös ganz ackrat Innviertel48.300000, 13.400000, Oberbayern
akkrat arbatn tuat a, aba wissn tuat a aa, wos a z volanga hat Hengersberg DEG48.7736572, 13.0515083
dös is a akrater Mann gwest Mitteldorf NEW49.767838, 12.192679
[der Richter] sollt’ an Platz … Akràt in Augnschein nehma Gumppenberg Loder 33 Gumppenberg, Carl v.: Beim damisch’n Loder. Dichtungen im oberbayerischen Dialekt, Stuttgart 1888.

*1833 Wallenburg MB, †1893 Bamberg; Oberpostmeister
Ja, geht dei Uhr denn so akkrat? Altb.Heimatp. 7 (1955) Nr.4,6 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
übertr. bei Sinnen
nicht ganz akurat sein „nicht recht bei Sinnen sein“ Höfler Krankheitsn. 869 Höfler, Max: Deutsches Krankheitsnamen-Buch, München 1899.

*1848 Tölz, †1914 ebd.; Arzt
1b
übergenau, pedantisch
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach
°da Burgamoaschta is wieda akkurata wia a dutzad Beamte Grafrath FFB48.124544, 11.164282
°vo lauta akkrat kummts zu nix Viechtach VIT49.0800743, 12.8862723
akrat, aufs Dipferl sei Eschenbach ESB49.530031, 11.490638
da Bauinspekta … is a goa akrata Moo Schuegraf Wäldler 63 Schuegraf, Jos[ef] Max[imilian]: Der Wäldler. Gedichte in der Mundart des bayerischen Waldes, Würzburg 1858.

*1804 Cham, †nach 1864; Zollbeamter
auch: wählerisch, anspruchsvoll
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
aggrad „heikel“ Walkertshofen DAH48.323753, 11.293364
an agratö Kundschaft Aicha PA48.671978, 13.289834
geizig
°Der is hibsch akrat „geizig“ Hartpenning MB47.846312, 11.676474
2
eigensinnig, eigenartig
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz vereinzelt
des is an akrata, an extriga Heiliga Peißenberg WM47.7965862, 11.0670713
an akratn Khobf håm „eigensinnig sein“ Aicha PA48.671978, 13.289834
αn ạkrạtαr menš nach Dietl Erg.Schmeller I,15 Dietl, Hans: Ergänzungen zu Schmellers Bayerischem Wörterbuch, 2 Bde, Straßburg 1912f.

*1870 Kollnburg VIT, †1953 Kronach; Studienprof.
3
ausgerechnet, gerade
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
agrat daselm bine krank gwenn, wias do gwenn seits Traunstein TS47.8701474, 12.6423403
akkrad du dast ma g’fäu’n [gefallen] Pfeffenhausen ROL48.6645827, 11.9639032
dann thuast accrat Die Frucht d’rein, die’s den Monat hat Henle Guat is’s 10 Henle, E[lise]: Guat is’s. Kochrecepte in oberbayrischer Mundart, München 2o.J.

*1832 München, †1892 Frankfurt a.M.; Schriftstellerin
Da hupft er, da gupft er agrad auf mei Hand Orff Welttheater 90 (Astutuli) Orff, Carl: Bairisches Welttheater. Die Bernauerin, Astutuli, Ludus de nato Infante mirificus, Comedia de Christi resurrectione, München [1972].

*1895 München, †1982 ebd.; Komponist, Dichter, Prof. an der Musikhochschule
auch bei der Uhrzeit
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°iazz is-s àgràdd zwejfe Simbach PAN48.267054, 13.025393
4
geradezu, ganz
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°agrad a so is gwen Ainring LF47.814416, 12.939914
der hat akrat dös Mei [meine Meinung] g’sagt Haidlfing LAN48.736963, 12.713763
Nacha schaut’s akrat aus Wiar a Röserl im Schnee Eberl Neui Kräutl 97 Eberl, Georg: Neui Kräutl. Gedichte in oberbayerischer Mundart, Regensburg 1894.

*1851 München, †1929 Vagen AIB; Oberstudienrat
Obas akkrat so fürabrocht hod, kunnt i ned beschwiern Mchn.Turmschr. 61 Das Münchner Turmschreiber Buch. Bayerische Dichtersleut von heut, Rosenheim 1979.
5
absichtlich, mutwillig
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°jez hådan agradd ned einilåssn Ebersberg EBE48.077749, 11.966843
die moant jetzt akrat, sie kann oan derblecka [verspotten] Christ Werke 725 (Madam Bäurin) Christ, Lena: Gesammelte Werke, München 61981.

*1881 Glonn EBE, †1920 Mchn; Schriftstellerin
Aus lat. accuratus bzw. Adv. accurate ‘sorgfältig, genau’; 22Kluge-Seebold 15 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). ; Fremdwb. I,19 Deutsches Fremdwörterbuch, begonnen von Hans Schulz, fortgeführt von Otto Basler, 7 Bde, Straßburg, Berlin, Berlin/New York 1913-88. .
ạgrạ́t, -k- u.ä., Oberfranken mehrfach, Mittelfranken mehrfach (dazu GRA, GRI; NEW) auch ạkαrạ́t, -g- u.ä. Daneben schriftspr. beeinflußt ạk(h)urát u.ä.
  • WBÖ I,120-122 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,122 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,164 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,264f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,131f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Braun Gr.Wb. I,8, 11 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat
  • Christl Aichacher Wb. 210 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Denz Windisch-Eschenbach 99 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

    *1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil, Wörterbuchredaktor
  • Dietl Erg.Schmeller I,15 Dietl, Hans: Ergänzungen zu Schmellers Bayerischem Wörterbuch, 2 Bde, Straßburg 1912f.

    *1870 Kollnburg VIT, †1953 Kronach; Studienprof.
  • Kollmer II,38 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

    *1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil, Gymnasialprof.
  • Rasp Bgdn.Mda. 17 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • 1Singer Arzbg.Wb. 8 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • S-36A8, M-221/7
verfasst von: J.D.

akkurat

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Bedeutungen
I
1
genau
1a
sorgfältig, gewissenhaft, penibel
Adj. auf Wollen bezogen (faul, träge, fleißig)
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Kraftisried MOD47.7795226, 10.4704026, Krumbach KRU48.2433959, 10.3634009, Nördlingen 48.8516578, 10.4885873, Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, MN vereinzelt
Dees isch ǝ ganz ǝ akkraatr Maa(n) Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Diǝ schaffǝt agraad Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Wer im einem akkurat ist, der ist 's auch im andern Nördlingen 48.8516578, 10.4885873, Meyr, Ethnographie 58 Meyr, Melchior: Zur Ethnographie des Rieses (hrg. v. Schlagbauer, Albert), Nördlingen, 1983, Auflage 1
1b
exakt, genau
Qualitäten und Zustände
Auchsesheim DON48.6912951, 10.7821058, Kempten KE47.7267063, 10.3168835, Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Mertingen DON48.6578692, 10.8046256, Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504, Ottobeuren MM47.9428435, 10.3001016, Ries, Westallgäu
Bis jöder nau sei Seages dinglat / Im accarata Temposchlag Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504, Scheifele, Mucka 20/21 Scheifele, Johann Georg: Mucka und Wefzga. Komische Gedichte in schwäbischer Mundart, Lindau, 1874, Auflage 1
Warn dia Torf net agrat in dr Reiha gstanda, / hot dr Vatr mi gschimpft Mertingen DON48.6578692, 10.8046256, Hörbrand Hörbrand, Georg: Torfstecha (Manuskript in Maschinenschrift), Mertingen, -
ānǝ, diǝr šwe̜tsǝd akhǝrat asō, wiǝ ma freijǝr kšwe̜tšt ho̜t Westallgäu, Gruber I 17 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, I. Teil Grammatik, Heidelberg, 1987
akkuratr gsait Ottobeuren MM47.9428435, 10.3001016, Schmid/Fischer, Helda 35 Schmid, Hermann, Fischer, Tilde: Allgäu-Schwäbischa Helda-Gschichta vo kähla Koga, gischpliga Siacha ond wäha Zusla, Hammerschmiede, 1997, Auflage 1
Dear Plãã isch akraat zeichnǝt Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 15 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
2
auf Sauberkeit bedacht, reinlich
Adj. auf Wollen bezogen (faul, träge, fleißig)Frauenarbeiten in Haus und Haushalt
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, Kraftisried MOD47.7795226, 10.4704026, Nördlingen 48.8516578, 10.4885873, Ries, Tussenhausen MN48.1019964, 10.5613528
Tante Liina waar ǝ akraadǝ Housfrau Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, König König, Werner: mündliche Nachfrage, Graben
Bei deǝnǝ dauhoim isch ganz akraat Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
3
hochmütig, anmaßend stolz
Verrücktheit, Überspanntheit
Betzigau KE47.7351056, 10.3806231
a akrata Siach „ein eingebildeter, protziger, überspannter Mensch, der sich nichts gefallen läßt u. darum unbeliebt ist“, Betzigau KE47.7351056, 10.3806231, Martk. : Allgäuer Mundartkartei, Stadtarchiv Kempten (Allgäu)
II
1
ganz genau
Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Ottobeuren MM47.9428435, 10.3001016, Ries, Willmatshofen A48.279196, 10.6548358
Akrat ã so kãscht do dean Gau / Im Nordã liegã seah' Nördlingen 48.8516578, 10.4885873, Jakob, G. 1 Jakob, Gottfried: Allerloi aus 'm Rias. Gedichte in Rieser Mundart (mit Worterklärungen), Nördlingen, 1960
akkurat drei Stond Fuaßmarsch Ottobeuren MM47.9428435, 10.3001016, Leitner/Schmid, Es lottrat 40 Schmid, Hermann, Leitner, Tilde: Es lottrat halt so futt. Gereimtes und Ungereimtes aus dem Unterallgäu, Kempten, o.J.
akrat auf d' Uhr pünktlich, Zoltingen DLG48.724355, 10.5193493, Steger, Wb. 201 Steger Hartmut: Wörterbuch der Rieser Mundarten. So hot ma sooscht gsagt. Fünf Grosselfinger erinnern sich an die Sprache ihrer Kinderzeit, Nördlingen, 1999, Auflage 1
2
geradezu (verstärkend)
Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Willmatshofen A48.279196, 10.6548358
Mei Ähle war scho akurat / a Kerle wia d'r Goliath Willmatshofen A48.279196, 10.6548358, Wörle 168 Wörle, Wilhelm: D' Welt ischt voller Melodeia. Mundartgedichte (mit Worterklärungen S. 322 - 330), Weißenhorn, 1979, Auflage 1
3
ausgerechnet (jetzt), gerade (in diesem Augenblick)
Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Hasberg KRU48.1836921, 10.4234609, Kempten KE47.7267063, 10.3168835, Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203
Akraat iǝz muǝsch du kommǝ, wen ii it drweil hou(n) Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Akraat/agraat kommt miar epps drzwischǝ Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 15 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
aus lat. accūrātus 'sorgfältig, genau'; Pfeifer 22.Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Endbetonung: a'grād, a'krād, a'kxrād, auch akxǝ'rāt. Schriftsprachlich beeinflusst: aku'rāt.
  • Schwäb.Wb. I 122 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 246f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • WBF 33 Wagner, Eberhard/Klepsch, Alfred: Handwörterbuch von Bayerisch-Franken, Bamberg, 2007
verfasst von: BS

Akonit

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 248f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 
Bedeutungen
1
Blauer Eisenhut (Aconitum Napellus)
Maskulinum 
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°Akonit „wächst im Walde, besonders im Gebirge“ Pöcking STA47.9667051, 11.2999886
Åkonit „gilt als sehr giftig“ Nabburg NAB49.4509736, 12.1790102
siehe Eisenhut.
2
Arzneimittel aus dieser Pflanze
Neutrum, 
Maskulinum 
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz vereinzelt
°Akoni „als Tropfen zuweilen von Kurpfuschern angepriesen“ Ismaning M48.2242434, 11.6715263
°der Åkanit Reichersbeuern TÖL47.7668618, 11.6325725
°das Akonit „für Kleinkinder bei fiebrigen Erkrankungen“ Malching GRI48.313106, 13.188530
Akonit wurde °allg. bei fieberhaften Erkrankungen angewendet, v.a. bei Kindern (°TS, °WOR; °GRA, °GRI), nur bei Tieren, v.a. Pferden °Oberbayern mehrfach; dazu bei Herzbeschwerden (°MB, °STA) u. Erschöpfung (°M; °LA). Man kaufte das Akonit als Tropfen bzw. Kügelchen in der Apotheke; vereinz. Selbstherstellung: °„die Blätter und auch die Wurzelknollen wurden vor dem Blütenstand abgekocht und der Absud durch Verdampfung eingedickt“ Fischbachau MB47.7195927, 11.9517515.
Fachsprl. aus lat. aconítum, gr. Herkunft.
Neben ạkonít vereinz. å- (NAB), ạkαnít (MB, TS, TÖL; LAN), å- (TÖL), ạgonít (TÖL).— M, in Bed.1 allg, in Bed.2 Oberbayern vereinzelt (MB, STA, TÖL, TS), mit Genusübertr. aus Eisenhut o.ä.— Vereinz. als Pl. ạkoni (M).
  • Denz in: SHmt 83 (1994) 156 Schönere Heimat, 1937ff.
  • WBÖ I,122 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Suddt.Wb. I,265 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • Fragebögen:
  • W-56a/7
verfasst von: J.D.

Aktuar

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 249f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Pragmatik: veralt.
Bedeutungen
1
Schreiber, v.a. ranghoher Gerichtsschreiber, auch Beamtentitel
°Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°da Aktuar mächt se p’Finga krumm schreim Waldsassen TIR50.0053222, 12.3041123
Aktuar Josef Geigenberger Amtsschreiber“ Brannenburg RO47.7371683, 12.1034461, 1840 (hs. Prot.)
„wo der spätere Ministerialrat August von Ganghofer … sein Aktuar wurde“ Thoma Werke I,47 (Erinnerungen) Thoma, Ludwig: Gesammelte Werke, 8 Bde, München 1956.

*1867 Oberammergau GAP, †1921 Rottach MB; Rechtsanwalt, Redakteur, Schriftsteller
auch Richter, Gerichtsvorsitzender
°Aktuar „Richter, Gerichtsvorsitzender“ Langquaid ROL48.8213241, 12.0508025
2
Notar
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
weng an Grundtausch zum Ocktar geh Marschall MB47.870411, 11.712601
Aus lat. actuarius ‘Rechnungsführer, Buchhalter’; Fremdwb. I,22 Deutsches Fremdwörterbuch, begonnen von Hans Schulz, fortgeführt von Otto Basler, 7 Bde, Straßburg, Berlin, Berlin/New York 1913-88. .
Neben ạktuạ̄(r) (PAN; TIR) oktạ̄(r) (MB; ROD), ạktαwạ̄(r) (KÖZ; CHA, WÜM).
  • Ferchl in: OA 53 (1908-1910) XXIVf. Oberbayerisches Archiv, 1839ff.
  • Schwäb.Wb. I,122, VI,1504 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • 2DWB II,179f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
verfasst von: J.D.

Alabaster

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 250
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Alabaster, feinkörnige Gipsart
döi haot a Haut wöi Alabaster Nürnberg N49.454759, 11.065740
zway cästlein … von geschnitnem Alawaster München M48.139686, 11.578889, 1581 MJbBK 16 (1965) 130 (Inv.) Münchner Jahrbuch der Bildenden Kunst, 1950ff.
auch Gefäß aus Alabaster
man behelt den campfer … in alabaster Konrad vM BdN 396,6f. Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
Mhd. alabaster stn, aus lat. alabaster, -strum, gr. Ursprungs; Hiersche I,49 Hiersche, Rolf: Deutsches etymologisches Wörterbuch, Heidelberg 1986ff. .
  • WBÖ I,124 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,123 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Lexer HWb. I,33 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Frühnhd.Wb. I,739f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • 2DWB II,210f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
verfasst von: A.R.R.

Alaun, Ga-, Ha-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 252f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Alaun
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Mittelfranken mehrfach, °Oberfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°den Kübl muaßt erst mit Golau ausputzn Reit i.W. TS47.676508, 12.469329
°putz dirs mit Olau, nochet hert’s Bliatn auf Würding GRI48.355523, 13.350012
dös bössare fia Zent is da Håliaun Schwaibach PAN48.4359232, 13.061202
olanun Sechsämterland50.107442, 12.101297, AO 20 (1897) 183 Archiv für Geschichte von Oberfranken, 1838ff.
Man sol chain ungerisch leder wuͤrchen mit alawn München M48.139686, 11.578889, 1365 Stadtr.Mchn (Dirr) I,455,24 Denkmäler des Münchner Stadtrechts, 1.Bd (2 Tle) 1158-1403, bearb. und eingeleitet von Pius Dirr, München 1934-36.
nimb Essich Henig … geprandt(en) allaun Roßarznei (Gfrörer) 47 Gfrörer-Kötschau, Inge: Eine anonyme Roßarzneihandschrift von 1695 aus dem Heimatmuseum der Stadt Wasserburg am Inn, Diss. masch. München 1990.
Alaun war früher °allg. beliebtes Zahnputzmittel: „zum Zähneputzen Reibungen der Zähne mit Olau Tölz TÖL47.760208, 11.562798. Man spülte mit Alaun wasser den Mund, wendete Alaun bei Zahnfleischbluten an, bei faulen u. lockeren Zähnen (°LF; °DGF), bei Zahnschmerzen (°WOS; °R), bei Halsschmerzen u. Mandelentzündung u. bei Ranula des Pferdes (°SOB; °SR). Wegen der zusammenziehenden Wirkung auch °allg. als blutstillendes Mittel bek, v.a. beim Rasieren ( Alaunstein): Alaun zum Ätzen und damit Stillen kleiner Blutungen entweder in Kristallen oder als Pulver oder in Lösung verwendet“ Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395; als Spülung bei Gebärmuttervorfall des Rindes (°ESB). Gebrannter Alaun wurde zum Auftrocknen nasser od. eitriger Wunden benutzt (FS, °LF). Weitere Verwendungen fand Alaun beim Färben von Ostereiern (PA; RID), in der Weißgerberei (°AIC, °IN; °VIT; °BUL), als Möbelbeize (°EBE, °IN) u. zur Ungezieferbeseitigung in Wohnungen (°R).
Ahd. alûn stm, alûne f., mhd. alûn stm, aus lat. alumen; Et.Wb.Ahd. I,185f. Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff. .— Anl. G- durch volksetym. Einwirkung von Galle ( WBÖ I,125 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. ) infolge des bitteren Geschmacks?
ǫlã́u, å- u.ä., a- (SOG), olā̃́ (OVI); mit Dentalerweiterung -t (NEW); mit -l-Vokalisierung oiã́u (WEG).— Mit Vorsatz von g- Oberbayern, Niederbayern (dazu AM, NEW, RID, WÜM) gǫlã́u, Niederbayern (dazu ED) auch gǫiã́u.— Mit anl. h- hǫliã́u (PAN).
  • WBÖ I,125 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,125 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,173 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,267 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,230f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,744f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,46 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,308 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
  • Fragebögen:
  • M-255/7, W-87/18-20
verfasst von: A.R.R.

Albe2, Alm

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 253
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Albe, weißes Chorhemd
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Alm „Chorhemd“ Hengersberg DEG48.7736572, 13.0515083
Ephot alpun Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 11.Jh. StSG. I,397,1 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
8 Meßgewänder, 3 Almen Blutenburg M48.163056, 11.456389, 1788 Bayernspiegel 1967 H.1,5 (Inv.)
Ahd. alba, mhd. albe st./swf, aus kirchenlat. alba zu lat. albus ‘weiß’; Hiersche I,52 Hiersche, Rolf: Deutsches etymologisches Wörterbuch, Heidelberg 1986ff. .
  • Schmeller I,63 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,130 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,126 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,185 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,267 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,235 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,748f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,34 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,193f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
  • Dietl Erg.Schmeller I,17, II,13 Dietl, Hans: Ergänzungen zu Schmellers Bayerischem Wörterbuch, 2 Bde, Straßburg 1912f.

    *1870 Kollnburg VIT, †1953 Kronach; Studienprof.
verfasst von: A.R.R.

Albe4, Alm

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 275–280
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Döbel (Squalius cephalus )
°Oberpfalz mehrfach (NEW)
°Ålm, als Jungfisch Alberl Kirchendemenreuth NEW49.7769088, 12.091831
Alben 12 den. Nabburg NAB49.4509736, 12.1790102, 1598 Oberpfalz 70 (1982) 200 (Ratsb.) Die Oberpfalz. Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1907ff.
Nebenf. zu mhd. albel stm, aus lat. albula ‘Weißfisch’; vgl. 22Kluge-Seebold 18 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • 2DWB II,234f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Fragebögen:
  • S-62E95
verfasst von: A.R.R.

Alber

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Silberpappel (Populus alba)
Wald, Waldbaum
Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005
Albar Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 45 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis, Oberstdorf, 2003
ahd. albari, albâri stm, mhd. alber stf, aus mlat. alburus 'weißlich'; Kluge-Seebold 28Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
  • Schwäb.Wb. I 126 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 254f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 66 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Alber(er)3, Ä-

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum
Bedeutungen
1
Pappel (Populus)
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
an Åiwara khama nua kloim, wen a gfråuan is Mittich GRI48.440634, 13.396183
Populus alpari Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 10.Jh. StSG. II,371,29 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
kein Wasser-Baum/ als Weiden/ Felber/ Albern Hohberg Georgica I,91 [Hohberg, Wolf Helmhard v.]: Georgica curiosa. Das ist: Umständlicher Bericht und klarer Unterricht von dem Adelichen Land- und Feld-Leben, 3 Bde, Nürnberg 1715.

*1612 Lengenfeld/Niederösterreich, †1688 Regensburg; Schriftsteller
Silberpappel (Populus alba)
°Oberbayern vereinzelt
°Oiber Frasdorf RO47.8026547, 12.2819045
Oibern „Weißpappel“ Häring Gäuboden 159 [Häring, Georg]: Söizog’n, strangkitzli und stoigrante. Alte Begriffe und Ausdrücke aus dem Sprachgut der Landwirtschaft des Gäubodens, Straubing [2]1980.

*1912 Pankofen DEG, †2016 Plattling; Dr.agr, Landwirtschaftsdirektor
Schwarzpappel (Populus nigra)
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Åibarn Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
„Daß die Schwarzpappel Alber heißt“ Miller in: HuV 12 (1934) 238 Heimat und Volkstum. Amtliches Nachrichtenblatt der Wörterbuchkommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, 1923-39.
auch Espe (Populus tremula)
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°Albern Pförring IN48.808488, 11.687343
2
andere Laubbaumarten
2a
Weide (Salix)
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Alber „Kopfweide“ Oberbiberg WOR47.9815529, 11.5706516
Albern „eine Art von Weiden“ Zaupser 11 Zaupser, Andreas: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986).

*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
2b
Ulme (Ulmus)
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
d Oiwan Wassing VIB48.544638, 12.503965
2c
Ahorn (Acer)
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°Oiber Pfarrkirchen PAN48.4340737, 12.9397371
2d
Esche (Fraxinus)
Oberbayern vereinzelt
ǫiwαrα Fridolfing LF48.0007053, 12.823411
Ahd. albari (-âri?) stm, mhd. alber (stf.?), wohl aus oberit. albaro, zu lat. albus ‘weiß’ wegen der hellen Unterseite der Pappelblätter; Et.Wb.Ahd. I,157f. Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff.
ǫiwα Oberbayern, Niederbayern, Schwaben, ǫlwα (WÜM); Oberbayern, Niederbayern daneben ǫiwαn mit -n der swf, in Oberbayern (dazu GRI, PAN, WEG) ferner -αrα m, vereinz. mit Sekundäruml. aiwαrα (, , TS; PAN).— Sg, Pl. gleichl. ǫiwαrα (RO; GRI).— Dim. aiwαrl (GRI).
  • Delling I,13 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Schmeller I,66 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Zaupser 11 Zaupser, Andreas: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986).

    *1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
  • WBÖ I,132 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,126 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,186 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,268 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,236f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,751f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,34 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU I,50 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Ahd.Wb. I,194f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
  • Fragebögen:
  • S-59C147, W-2/36
verfasst von: A.R.R.

Album

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 259
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 
Bedeutung
Album
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
da Åipum Kochel TÖL47.6531098, 11.3631895
ǫlwum, ǫlwuŋ [das] nach Denz Windisch-Eschenbach 99 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

*1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil, Wörterbuchredaktor
Aus lat. album ‘weiße Tafel’; 22Kluge-Seebold 18 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • 2DWB II,248f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • WBÖ I,135 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Braun Gr.Wb. I,11 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat
  • Denz Windisch-Eschenbach 99 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

    *1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil, Wörterbuchredaktor
verfasst von: A.R.R.

Albus

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Albus, Weißpfennig, aus einer Legierung mit hohem Gehalt an Silber hergestellte, kaum oxidierende Münze (alt)
Münzeinheiten
Schwaben
Albus „halber Batzen“, Schwaben, Prov. 277 Gottsched, Johann Christoph: Anmerkung über die Erklärung altdeutscher Schriften, aus noch übrigen Provinzialwörtern, und besonderer Mundart, zumal des Oberschwabens, in: Beiträge zur Critischen Historie der Deutschen Sprache, Poesie und Beredsamkeit V, 1737-1738, 18. Stück, S.270-287, Leipzig, 1737
mhd. albus stm, aus lat. albus 'weiß'; Duden 161Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hg.): Duden. Das große Wörterbuch der deutschen Sprache, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich, 1999, Auflage 3
  • Schwäb.Wb. I 127 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: BS

Algen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 263
Wortart: Substantiv
Numerus: Plural
Bedeutungen
1
Algen (Algae) , ugs.
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°raamts d’Oign assa aas’n Wossagrand [Wassertrog] Bodenmais REG49.070161, 13.099453
2
Wasserlinsen (Lemna-Arten)
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Fachsprl. aus lat. alga ‘Seegras’; 22Kluge-Seebold 19 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
ǫiŋ, ǫlŋ.
  • WBÖ I,138 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • 2DWB II,263 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Fragebögen:
  • S-85C1, 106D2, M-62/4, W-87/36
verfasst von: A.R.R.

Alimente

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 263f.
Wortart: Substantiv
Numerus: Plural
Bedeutung
Unterhaltszahlung, Alimente
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken mehrfach, °Mittelfranken mehrfach, °Schwaben mehrfach
°der muaß Alimentn zoin Moosach EBE48.0317255, 11.8756775
°dö Alimenta wenn nöt waarn! Mitterfels BOG48.9726499, 12.6772388
do werst schaug’n, wenn amoi d’Alimentn daherkemma Graf Handel 85 Graf, Oskar Maria: Der harte Handel. Ein bayrischer Bauernroman, München 1978.

*1894 Berg STA, †1967 New York; Schriftsteller
auch Geld
°der hat wenig Alimenter „wenig Geld“ Hohenpolding ED48.3835774, 12.1305592
Rechtssprl. aus lat. alimenta ‘Nahrungsmittel’; 22Kluge-Seebold 19 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
ạliméntα; -méntn (EBE, MB; EG; BEI, NAB, R, ROD, SUL; WUN).
  • WBÖ I,138f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Suddt.Wb. I,274 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,268 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,777 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Fragebögen:
  • W-87/37
verfasst von: A.R.R.

Alla

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 268f.
Wortart: Substantiv
Genus: unbekannt
Bedeutung
Uhrschlagwerk
der hormeister [Uhrmacher] von Landshut … hat 7 1/2 tag gearbait und gepessert an der hor im turen, an dem wecker, auch an dem alla Freising FS48.402335, 11.741887, 1478 Sammelbl.HV.Frsg 11 (1918) 51 Sammelblatt des Historischen Vereins Freising, 1893ff.
Herkunft unklar; lautmalerisch? In ders. Quelle gleichbed. lat. allam (Akk.Sg.).
verfasst von: A.R.R.

Alleluja, H-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 270f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortart: Interjektion
Bedeutungen
I
N.
Neutrum 
1
kirchlicher Freudengesang
unda da Auferstehung werd’s Alleluja gsunga Kochel TÖL47.6531098, 11.3631895
„und begann zu frohlocken: Ha-lä-lä-lä-lu-u-hu-hiah! Thoma Werke V,159 (Münchner im Himmel) Thoma, Ludwig: Gesammelte Werke, 8 Bde, München 1956.

*1867 Oberammergau GAP, †1921 Rottach MB; Rechtsanwalt, Redakteur, Schriftsteller
Darumb so singt man in dem aduent einen gesanck der frewden das ist Alleluia Rebdorf EIH48.884737, 11.167765, um 1480 Cgm 537,fol.451r Codex germanicus monacensis, deutschsprachige Handschrift in der Handschriftenabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek München
Gruß am Ostertag:
Oberbayern vereinzelt:
„Ein fröhliches Alleluja!“ Oberammergau GAP47.5966949, 11.0673611

Redensart(en):
°i hau da oane nei, daß’d Halleluija singst München M48.139686, 11.578889, ähnlich °RO, °R

Bei jmdm ist Alleluja u.ä. herrscht Freude, Fröhlichkeit, Übermut °Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, Oberpfalz mehrfach:
bei dem is heind ois Alleluja „wenn einer im Wirtshaus lärmt und singt“ Erding ED48.3064441, 11.9076579
wia sie bai eam iss, nachad iss lauta Fraid und Ale (Alleluja) Schwaibach PAN48.4359232, 13.061202
haint ham Khinda s Allöluja, wal d Schol as is Stadlern OVI49.5073704, 12.6145307

Bei der isch Alleluja „sie ist schwanger“ Oberammergau GAP47.5966949, 11.0673611, ähnlich °SR

°Der schnauft, ois wia’s boid Alleluja waar „als ob er bald stirbt“ Tölz TÖL47.760208, 11.562798
der Wastl … hat die Augn verdraht, als wann’s scho „Alleluijah“ mit eahm war Bayerld 37 (1926) 519 Das Bayerland. Illustrierte Wochenschrift für bayerische Geschichte und Landeskunde, 1890-1990.

Scherzverse:
aleluja Buam, gez an d’Ruam Taubenberg MB47.829645, 11.764487
alleluja, Katz frißt an Schnuja „singen Dorfkinder nach Ostern“ Erding ED48.3064441, 11.9076579
übertr. Lob
Oberpfalz vereinzelt
der hat sein Alleluja „hat sein Lob erhalten“ Neukirchen VOH49.709613, 12.427782
auch Schimpf, Schelte
Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°der hat sein Alleluja bekommen „weil er besoffen vom Wirtshaus heimgekommen ist“ Eschenbach ESB49.530031, 11.490638
2
Spankreuz
„Sehr oft hängt im Oberland rechts am Stalleingang innen das sogenannte Schratergatterl, im Chiemgau auch Alleluja genannt, ein aus 5 Holzspänen gefertigtes, in sich verspanntes Kreuz mit je einem oberen und unteren Querspan“ HuV 16 (1938) 142 Heimat und Volkstum. Amtliches Nachrichtenblatt der Wörterbuchkommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, 1923-39.
II
Interj.
Interjektion 
1
Ausruf der Freude
°Oberbayern mehrfach, Niederbayern mehrfach, Oberpfalz mehrfach
alleluia, des haut [paßt] Ostin MB47.748803, 11.763140
2
Fluch
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°alleluja jetzt hob i koan pfenning Geld dabei Rosenheim RO47.857172, 12.116561
wenn nea ållas hi war, hålleluja! Windischeschenbach NEW49.7997, 12.1589
In Verbindung mit anderen Flüchen, z.B.:
(Kreuz) Kruzifix alleluja (Herr-gott) Sakrament alleluja
Aus kirchenlat. halleluia, hebr. Ursprungs; 22Kluge-Seebold 288 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .— Bed.I,2 leitet sich wohl aus einer auf einem Zettel beigegebenen Segens- u. Schutzformel mit Schlußwort Alleluja her (vgl. H.O. Münsterer, Amulettkreuze u. Kreuzamulette, Regensburg 1983, 188 ).
  • 2LThK I,345f. Lexikon für Theologie und Kirche, hg. von J[osef] Höfer und K[arl] Rahner, 14 Bde, Freiburg 21957-68
  • Schmeller I,58 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Westenrieder Gloss. 10 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • WBÖ I,145f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,137 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. I,278 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,339 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,785 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Braun Gr.Wb. I,12 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat
  • Fragebögen:
  • S-3E8a
verfasst von: B.D.I.

Allerheiligen

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: allheilig
Bedeutung
Allerheiligen, Katholisches Kirchenfest zum Gedenken an alle Heiligen, 1. November
Feste im JahreslaufReligiöse Feste/Heiligentage/besondere religiöse Tage, HeiligeZeit
Schwaben
an Allerhaelǝgǝ Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Dees Alrhaeligǝ faar mǝr it furt Am diesjährigen Allerheiligenfest fahren wir nicht weg, Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Zearsch komm d' Kirweih, noch kommt Allerheilga ond noch komman alle Deifl Man denkt entweder an die dunkle Geisterzeit im Spätherbst und Winter oder an die nach Allerheiligen traditionell an Martini fälligen Abgaben, Lauterbach WER48.623431, 10.7434133, Sailer, Brauch 243 Sailer, Alois: Zwischen Martini und Dreikönig, in: Schönere Heimat, 90. Jahrg, Heft 4, S. 243 - 247, München, 2001

Bauernregel:
allrhaeligǝ lasts laob falǝ Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 287 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975

Bauernregel:
Sitzt an Allerheiligen fest das Laub, wird der Winter streng, das glaub Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 287 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975

Bauernregel:
Brengt Allerheiliga en Wenter, no brengt Martine en Sommer Mittelschwaben, Schindlmayr 57 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936

Bauernregel:
alr̥haeligǝ brẽŋt dǝ altwǝi̜br̥sõmǝr Kraftisried MOD47.7795226, 10.4704026, Reichhart 156 Reichhart, Leonhard: Untersuchungen zur Mundart von Kraftisried, Landkreis Ostallgäu (Zulassungsarbeit in Maschinenschrift), 1973
An Allerheiligen rein, tritt Altweibersommer ein Sulzschneid MOD47.7233802, 10.6417148, Willi 594 Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999
An diesem Tag werden die Gräber der Verwandten besucht, was, besonders, wenn sich die Gräber in einem anderen Dorf befinden, mit einem Besuch bei den lebenden Verwandten verbunden wird.
gekürzt aus aller heiligen tag, aus mlat. festum omnium sanctorum; Pfeifer 28Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • Schwäb.Wb. I 138 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: BS

Almer1, Almerein, Almen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 287f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 
Pragmatik: veralt.
Bedeutungen
1
Schrank, Truhe
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°do steht a Almer drin Oberbiberg WOR47.9815529, 11.5706516
„Ein Hoͤfling hatte in einem alten Almereyn zu Muͤnchen ein altes Saalbuch … aufgefunden“ Gemeiner Chron. III,203 Gemeiner, Carl Theodor: Regensburgische Chronik, 4 Bde, Regensburg 1800-24 (Nachdr. München 1971).
Dees hebt se schèi in dèr Olmer af Selb SEL50.169121, 12.1297769, Vogt Sechsämter 31 Vogt, Ludwig, Beiträge zur Sechsämtermundart, Selb 1926.
vnd II almrein Piendl Hab und Gut 202 Piendl, Max: Hab und Gut eines bayerischen Ritters im 14. Jahrhundert, in: Fs. für Max Spindler zum 75. Geburtstag, hg. von Dieter Albrecht u.a, München 1969, 193-213.

Schambach SR
Ain tisch, ain almareindl 1495 Stadtarch. Rgbg Jur.V,6,5,fol.2r (Inv.) Stadtarchiv Regensburg
Larnassos (das ist kriechisch … kasten, truhen, almarein [Var.: almer, almar ] …) Aventin IV,391,31f. (Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
2
kleiner Wandschrank
Diminutiv  
°da [dein] Medizinflaschl stell i ins Eiberl Neualbenreuth TIR49.9792926, 12.4424368
„tat Büchlein und Druckschrift in ein Almerlein neben der Uhr“ Bayerld 25 (1913/14) 2 Das Bayerland. Illustrierte Wochenschrift für bayerische Geschichte und Landeskunde, 1890-1990.
3
Speiseschrank
°nördliche Oberpfalz mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°geh, tu ’s Brot in Alma eini, sunst werd’s so trucka Waging LF47.9335806, 12.7341255
°Alma „Kasten zum Aufbewahren von Speisen“ Maiersreuth TIR49.9876882, 12.409859
„die olmr (oder auch olm). Man versteht darunter einen niedrigen Schrank zum Aufbewahren des Brotes und anderer Lebensmittel“ Schönwald REH50.199638, 12.087804, Meinel Vogtl. 109 Meinel, Hans: Vogtländisch und Nordbayrisch, Halle 1932.
die Olma „so heißt der meist im Hausflur stehende Speisenschrank in Selb“ Singer Arzbg.Wb. 167 Singer, Friedrich Wilhelm: Arzberger Wörterböichl. Ein sechsämterischer Sprachführer, Arzberg 21994.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
1 speis casten oder almen Wunsiedel WUN50.0373241, 12.0027278, 1544 Singer Schacht 104 (Inv.) Singer, Friedrich Wilhelm: Aus dem Schacht der Heimat- und Volkskunde, Hohenberg/Arzberg 1993.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
Zu mlat. almaria aus lat. armarium ‘Schrank’; Frühnhd.Wb. I,815 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff. ; vgl. auch Spätma.Wortsch. 7f. Matzel, Klaus, Jörg Riecke und Gerhard Zipp: Spätmittelalterlicher deutscher Wortschatz aus Regensburger und mittelbairischen Quellen, Heidelberg 1989.
ålmα, ǫ- (NEW, TIR), ulmα (ESB), ǫimα (LF, MB, WOR; MAI).— Dim. aiwαl (TIR).— Genusangaben: F. (TIR; REH, SEL), M. (LF) mit Genusübertr. aus Kasten, Schrank o.ä.
  • Singer Kloaida-Schrank I,9-12 Singer, Friedrich Wilhelm: Vollständig eröffneter ... Sechsämterischer Kloaida-Schrank, 3 Bde, Arzberg 1979f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Schmeller I,67f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,148f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,146 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,189f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,287f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,520f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,815f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,40, III, Nachtr.17 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Braun Gr.Wb. I,439 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat
  • Singer Arzbg.Wb. 167 Singer, Friedrich Wilhelm: Arzberger Wörterböichl. Ein sechsämterischer Sprachführer, Arzberg 21994.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • S-92B3, M-135/14f, 293/9, W-87/39f.
verfasst von: J.D.

Almosen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 293f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Bedeutungen
1
Spende an Bedürftige
1a
fromme Gabe
ǫimosn München M48.139686, 11.578889
Das Almuesen (àlmuəsn ) Schmeller I,68 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Dara nah bito ih … umba alla die, dero alamuosan wir îo imphiangin Regensburg R49.013904, 12.100040, 11.Jh. SKD 187,69-71 (Otloh) Steinmeyer, Elias v.: Die kleineren althochdeutschen Sprachdenkmäler, Berlin/Zürich 21963.
die spent oder Almosen, das wir Jarlich geben Armen lewten durch gotzwillen Indersdorf DAH48.359493, 11.373580, 1493 HuV 17 (1939) 218 Heimat und Volkstum. Amtliches Nachrichtenblatt der Wörterbuchkommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, 1923-39.
Allmosen aus dem Stok 1 fl. 1 kr. Viechtach VIT49.0800743, 12.8862723, 1798 Hazzi Aufschl. IV,1,244 Hazzi, Joseph: Statistische Aufschlüsse über das Herzogthum Baiern, 4 Bde, Nürnberg 1801-08.
Ä. Spr. auch in festen Verbindungen wie:
heiliges Almosen, im / nach dem Almosen gehen
er muͤsz villeicht, wo sich ir kranckhait lennger werd, nach dem hailigen almuͤsen ganngen 1498 Urk.Heiliggeistsp.Mchn 577 Die Urkunden des Heiliggeistspitals in München. 1250-1500, bearb. von Hubert Vogel, München 1960.
die mueter sei lanng im Allmosen ganng[en ], hab nichts gehabt Rosenheim RO47.857172, 12.116561, 1597 Stadtarch. Rosenhm Protokolle B/C 139,127 Stadtarchiv Rosenheim

Scherzh. Ra.:
Almuesen geben „von Männern: der physischen Liebe pflegen“ Schmeller I,68 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek

Sprichwort/-wörter:
wos ma Almosen gibt, dös wachst am Roin [ist nicht verschwendet] Gaishof NM49.3679967683695, 11.7066282182663

°Wer an vulln Beitl in da Huasn [Hose] tragt, ka leicht Almosn gebm Weiden WEN49.676727, 12.162220
Ä.Spr. auch Stiftung an kirchliche Institution
Wir swester Berht div priorinne … vergehen [bestätigen] … daz wir enpfangen haben … ein ersamez almvsen Regensburg R49.013904, 12.100040, 1298 Corp.Urk. IV,283,37-39 Corpus der Altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahre 1300, begr. von Friedrich Wilhelm, 6 Bde, Lahr 1932-86.
1b
öffentliche Armenunterstützung
Es soll kain Siechs Mensch nichts von sainer Pfriendt [Lebensunterhalt aus Stiftung] oder Allmusen … weder verkauffen, verschennken noch vergeben München M48.139686, 11.578889, 1582 OA 85 (1962) 14 Oberbayerisches Archiv, 1839ff.
2
Wohltätigkeitseinrichtung
2a
Armengut, -kasse
Wir wellen auch, daz nach vnserm tode div zwei guͦt … gehoͤren vnd dienen dem gotshaus ze Scheftlarn in daz gemain almuͦsen 1321 Urk.Schäftlarn 110 Die Urkunden und Urbare des Klosters Schäftlarn, bearb. von Alois Weißthanner, München 1957.

Schäftlarn WOR
In fester Verbindung:
reiches Almosen Stiftung für Verarmte höheren Standes ( Reichenalmosen)
vor Sentlinger tor zwischen des reichen almusen vnd Hannsen Gruebers aͤcker 1495 Urk.Heiliggeistsp.Mchn 571 Die Urkunden des Heiliggeistspitals in München. 1250-1500, bearb. von Hubert Vogel, München 1960. vgl. E. v. Destouches in: OA 31 (1871) 53-61 Oberbayerisches Archiv, 1839ff.
2b
Armenhaus
die Bauern und Ehehalten … auf der Spitaͤler, Siechhaͤuser und Allmosen Urbarsguͤtern 1507 BLH 16,261 Baierische Landtags-Handlungen in den Jahren 1429 bis 1513, 18 Bde, München 1803-05.
Ahd. alamuosan stn, mhd. almuosen, über gleichbedeutend kirchenlat. eleemosyna entl, gr. Herkunft mit Bed. ‘Mitleid’; Hiersche I,71f. Hiersche, Rolf: Deutsches etymologisches Wörterbuch, Heidelberg 1986ff.
  • Rechtswb. I,503-506 Deutsches Rechtswörterbuch (Wörterbuch der älteren deutschen Rechtssprache), hg. von der Preußischen Akademie der Wissenschaften (Bd 6ff. hg. von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften), Weimar 1914ff.
  • 3LThK I,359-62 Lexikon für Theologie und Kirche, hg. von J[osef] Höfer und K[arl] Rahner, 14 Bde, Freiburg 31993f.
  • Schmeller I,68 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,150 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,146f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,192f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,288 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,521-524 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,823-826 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,40f, III, Nachtr.17 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU I,64f. Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Ahd.Wb. I,184f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
verfasst von: J.D.

Almosen, Alemusen

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Bedeutung
Almosen, einem Bedürftigen gewährte kleinere Gabe
Die Moral/Sittlichkeit
Schwaben mehrfach
So haut ear müassa leabe, / Von deam, was fremda guata Leut, / Zum Alamosa geaba Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504, Scheifele, Mucka 39 Scheifele, Johann Georg: Mucka und Wefzga. Komische Gedichte in schwäbischer Mundart, Lindau, 1874, Auflage 1
Alamuasa Bettlerei, / was i krieag des friße glei Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 3 : Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.

Vom Almosagea weard ma it arm Mittelschwaben, Schindlmayr 82 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936

Vīl Almose gī gitt grou Håår Akams SF47.595277, 10.2127467, Reiser III 646 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902

Des was oi Bettler em andra git, ischt gräascht Alamuasa Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 2 : Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.
ahd. alamuosan stn, mhd. almuosen stn. beruht auf kirchenlat. elēmosina, eleēmosyna aus griech. eleēmosýnē 'Mitleid, Erbarmen'; Pfeifer 30Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
ala- in Grosselfingen 48.836986, 10.560737, Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504, Unterringingen DLG. -muǝs- in Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Grosselfingen 48.836986, 10.560737, Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654.
  • Schwäb.Wb. I 146f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 293f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 68 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Aloe

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 295f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Neutrum 
Bedeutungen
1
Aloe, Liliengewächs (Aloe)
„Als Hausmittel schätzt man [bei Gelbsucht] … Aloe Friedl Mittel u. Bräuch 99 Friedl, Paul: Gute und bewährte Mittel u. Bräuch aus Großmutters Zeit, Rosenheim 1977.

*1902 Pronfelden GRA, †1989 Zwiesel REG; Redakteur, Schriftsteller
Aloe frisch gepulluert saubert dy trorigen [blutigen] wunden Ebersberg EBE48.077749, 11.966843, 15.Jh. Clm 5931, fol.200r Codex latinus Monacensis, lateinische Handschrift in der Handschriftenabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek München
.2. loth aloe .1. loth kienrues .1. loth biterkle Straubing SR48.877718, 12.579576, 1.H.18.Jh. Bihler tierärztliche Rezepte Straubing 77 Bihler, Reinhold: Tierseuchenbekämpfung und tierärztliche Rezepte in der Handschrift des Christoph Sigmund Huber aus Straubing (1. Hälfte des 18. Jh.), Diss.masch. München 1972.
Ä.Spr. auch Salbe daraus
Aloe ist ain salb … daz macht man auz dem saf des krautes, daz aloe haizt Konrad vM BdN 354,20-22 Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
2
Agave (Agave)
Aloe Agave Passau PA48.567378, 13.431710
Ahd. aloê (N.?), mhd. âlôe stn, lat.-gr. Lehnw.; 22Kluge-Seebold 29f. Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • WBÖ I,150 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. VI,1506 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,174 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,289 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,528f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,832f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,41 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,233 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
verfasst von: J.D.

Alse2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 302
Wortart: Substantiv
Bedeutung
Maifisch (Clupea alosa), ein Süßwasserfisch
die Alsen oder Laͤuse-Fische Hohberg Georgica III,2,301 [Hohberg, Wolf Helmhard v.]: Georgica curiosa. Das ist: Umständlicher Bericht und klarer Unterricht von dem Adelichen Land- und Feld-Leben, 3 Bde, Nürnberg 1715.

*1612 Lengenfeld/Niederösterreich, †1688 Regensburg; Schriftsteller
Aus mlat. alausa; vgl. 2DWB II,555 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff. .
  • Schmeller I,69 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,153 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • 2DWB II,555f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,834 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
verfasst von: A.R.R.

alt

Wörterbuch:
Wortart: Adjektiv
Bedeutungen
I
Adj.
Adjektiv 
1
höheres Alter habend
1a
nicht mehr jung
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
°der is jetz scho recht zammganga, uns werd’s net anders gehn, wenn ma amoi so oit sann Berchtesgaden BGD47.630642, 13.001926
°ge ma mit deina oidn Kua, de hod ja scho 20 Keiwö ghobt Ruhstorf GRI48.440547, 13.334989
fallt so an altn Hiarschn a no wos an Gleiritsch OVI49.4974303, 12.3152879
„Jakl, mir san oite Leit …“ … „Oit oder net! … Wos der konn, konn i oiwei no!“ Graf Flechting 144 Graf, Oskar Maria: Die Chronik von Flechting. Ein Dorfroman, München 1975.

*1894 Berg STA, †1967 New York; Schriftsteller
un(d) doand òft a Häaz sogoa an anas ei, òwa és [sie] wäand néd old à mi’dé eigsédsdn Häazn Steininger O’neureutherwaid 66 Steininger, Reinhold: Der Dialekt von Oberneureutherwaid (unterer Bayerischer Wald), Ex.masch. Regensburg 1981.

*1954 Oberneureutherwaid WEG
So ist der briester allt und kranck, darumb ist nit zu peiten [warten] Regensburg R49.013904, 12.100040, 1483 Rgbg u.Ostb. 81 Regensburg und Ostbayern, hg. von Franz Karg, Kallmünz 1991.
ainem aldn Man, so … von Sanct Jacob herauß geraist Pfarrkirchen PAN48.4340737, 12.9397371, 1613 BJV 1983/84,153 Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 1950ff.
In festen Fügungen:
älter wie alt °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt:
°er seiba is nimma jung, und saö Vada is scho aida wi oat Limbach PA48.605053, 13.457114

Alt u. grau werden u.ä. Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt:
bis ma uns umschaugg’n, wer’n ma oit, grau und schiale [häßlich] Gauting STA48.0676689, 11.3796987

Jmds alte Tage sein höheres Alter °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
macht dear in saine aitn Teg no dö Dummhait und heirat Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
Daaßti du öitza aaf dei altn Taach mit dean Zeich aalaoua [einlassen] moußt? Schemm Neie Deas-Gsch. 120 Schemm, Otto: Neie Deas-Gschichtn, Hof 1981.

*1920 Brand WUN, †1996 Arzberg WUN; Rektor

Im Vergleich:
zidan wiar a oöda Ma Aicha PA48.671978, 13.289834
der is wia nolds Wei „hat geringe Kraft“ Pelchenhofen NM49.29001, 11.5311849

°Der Mann is ja oid wie da Methusalem Simbach EG48.5635321122146, 12.735789187837911

Älter als der Böhmerwald u.ä. sehr alt °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt:

auch älter wie der Arber (°REG, °VIT) als der Frauenstein (°OVI)

Einfälle wie ein alter Gaul / eine altee Geiß / Kuh u.a. verrückte Einfälle Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt:
Litzen [Launen] haben wia a alter Gaul Amberg AM49.445718, 11.852457

Redensart(en):
°do schaugst ganz sche oid aus „wenn einem etwas mißlungen ist“ München M48.139686, 11.578889

’s Oid wern is a Gnaden Gottes Wasserburg WS48.0615171, 12.220026

°Wie ölta wia dümma Ascholding WOR47.8890821, 11.4974297

ǫwai ödα und ǫwai hödα „Immer älter und immer rüstiger“ nach Kollmer II,372 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil, Gymnasialprof.

Mià wiàd z-frià ǫid und z-schbęęd gschàid Kaps Welt d.Bauern 100 Kaps, Peter: Die Welt des Bauern im Sprichwort, Passau 1987.

*1917 Rabenbrunn EG, †1997 Simbach EG; Steuerberater, Rechtsbeistand

Sprichwort/-wörter:
an oite Gans blaibt zach, wen ma’s naimal siat [siedet] Wasserburg WS48.0615171, 12.220026

Je oida da Bog je schdeifa ’s Houn Beilngries BEI49.035279, 11.4733811
Je älta da Bock, desto härta d’ Horn „Das Alter stumpft die Empfindung ab“ Zaupser 93 Zaupser, Andreas: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986).

*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie

°An oitn Baam vopflanzt ma net! Hartpenning MB47.846312, 11.676474, ähnlich WS

°Wenn ma old wird wöia Kouh, lerna mou ma immerzou Weiden WEN49.676727, 12.162220, ähnlich °Oberpfalz vereinzelt

°An alts Wä hat neuñ Häudt Brunner Heimatb.CHA 162 Brunner, Johann: Heimatbuch des bayerischen Bezirksamtes Cham, München [1922].

Wer nicht alt werden will, muß sich jung (auf)hängen u.ä. °Oberpfalz vereinzelt:
wea niat old wean will, mou si gung aafhenkng Naabdemenreuth NEW49.818131, 12.126801
Wer noͤt olt wern will, laß si jung henka! „Dieses Sprüchwort gilt dem, der ein altes Weib oder einen alten Mann verachtet“ Zaupser 92 Zaupser, Andreas: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986).

*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
übertr. runzlig, faltig
a oids Gsicht „Gesicht mit Runzeln und Falten, auch von kleinen Kindern“ Chieming TS47.8942626, 12.5381465, auch °Oberpfalz vereinzelt
1b
der älteren Generation angehörend
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
da oide Bauer, de oide Bäuerin „so nennt man auf einem Hof, der schon an die Jungen übergeben ist, Vater, Mutter, Großvater, Großmutter“ Erding ED48.3064441, 11.9076579
dar alt Köschna, da jung Köschna „der alte Kerschner, der das Anwesen innehabende Sohn“ Zandt KÖZ49.155458, 12.726891
Und mit’n alt’n Prückl werst d’ aa dei Kreuz hamm Thoma Werke VI,421 (Wittiber) Thoma, Ludwig: Gesammelte Werke, 8 Bde, München 1956.

*1867 Oberammergau GAP, †1921 Rottach MB; Rechtsanwalt, Redakteur, Schriftsteller
unser aigen haus in der Walhenstrazz, daz weilent dez alten Haymen waz 1345 Rgbg.Urkb. I,614 Regensburger Urkundenbuch, Bd 1 [hg. von Josef Widemann], Bd 2 hg. von Franz Bastian und Josef Widemann, München 1912-56.
In festen Fügungen bei Verwandtschaftsbez.:
alterer Vater, altee Mutter Großvater, Großmutter °Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
°da olt Voda liegt heunt no, werd eahm ebba dennast nix feiln? Mintraching R48.9516342, 12.240373
alterer Großvater, altee Großmutter Urgroßvater, -mutter °Oberbayern vereinzelt:
alterer Herr / Vater Schwiegervater Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt:
z.T. veraltend
altee Frau / Mutter / Schwieger Schwiegermutter °Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
1c
erwachsen, ausgewachsen (vom Tier)
Hühner, alte, das Stück 16 bis 20 Kr, Hühner, junge das Stück 9 bis 14 Kr. Landsh.Ztg 2 (1850) Nr.255,1020 Landshuter Zeitung, 1849ff.
XIX hawͤpprinder viechz junger vnd alter … vnd XXXII swein junger vnd alter Piendl Hab und Gut 213 Piendl, Max: Hab und Gut eines bayerischen Ritters im 14. Jahrhundert, in: Fs. für Max Spindler zum 75. Geburtstag, hg. von Dieter Albrecht u.a, München 1969, 193-213.

Schambach SR
Ein alts Schaff oder Gayß, per 2 Schilling. Ein Jaͤrling unnd was darüber … per 1 Schilling 1594 Seifried Gesch. 459 S[eifried], J[oseph] E. v.: Zur Geschichte Bairischer Landschaft und Steuern bearbeitete Urkunden und Beilagen, München 1800.
In ä.Spr.:
alte Wolle Wolle ausgewachsener Tiere altes Tuch daraus gefertigter Stoff
sol man wurchen [weben] guͦt lemberin gewant an [ohne] alte wolle Passau PA48.567378, 13.431710, 1283 Corp.Urk. II,45,8f. Corpus der Altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahre 1300, begr. von Friedrich Wilhelm, 6 Bde, Lahr 1932-86.
ein altz tuͦch unberaites sol haben 52 ellen … und ein lembrein tuͦch als vil 1365 Stadtr.Mchn (Dirr) I,461,1-4 Denkmäler des Münchner Stadtrechts, 1.Bd (2 Tle) 1158-1403, bearb. und eingeleitet von Pius Dirr, München 1934-36.
2
bestimmtes Alter habend
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken mehrfach, °Mittelfranken mehrfach, °Schwaben mehrfach
°da Huberbaua is an de fuffzig Jåhr oid Mettenham TS47.7294057, 12.4103688
°wöi old is enka Vata eigentli gwen, wöi a gstoam is? Windischeschenbach NEW49.7997, 12.1589
mür sein gleich åit Derching FDB48.408873, 10.963980
Daß i siewaz’g Johr alt wer, glaab i net Thoma Werke V,453 (Volksverbesserer) Thoma, Ludwig: Gesammelte Werke, 8 Bde, München 1956.

*1867 Oberammergau GAP, †1921 Rottach MB; Rechtsanwalt, Redakteur, Schriftsteller
Is də’ Gəltl [dummer Mensch] scho~ so àld, und dó’ nét gscheidə’! Schmeller I,908 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
ee der man [Mond] fünf tag alt ist oder ob er über vier und zwainzig tag allt würd Windberg BOG48.9412587, 12.7458649, 1552 Cgm 4543,fol.106v Codex germanicus monacensis, deutschsprachige Handschrift in der Handschriftenabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek München
Ein geschnitten Stierle bey einem Jahr alt München M48.139686, 11.578889, 1602 R. Böck, Volksfrömmigkeit u. Brauch, München 1990, 48
Scherzh. übertr. von der Uhrzeit, auch ugs.
°wia oid samma’n scho? „wie spät ist es?“ München M48.139686, 11.578889
3
vom Muttertier
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach
dö oit Sau hot gfakelt „die Muttersau hat Junge bekommen“ Zachenberg VIT48.967675, 12.998664
°i glaub, i setz wieda die alt Gluckn [Bruthenne] auf Oberviechtach OVI49.4602721, 12.4189759
Swer ein lamp fuͤr einen motzen [Hammel] oder fuͤr ein altes schaf geit [gibt], der sol daz buͤzzen fuͤr valsche [als Betrug] 1310 Stadtr.Mchn (Dirr) I,202,16f. Denkmäler des Münchner Stadtrechts, 1.Bd (2 Tle) 1158-1403, bearb. und eingeleitet von Pius Dirr, München 1934-36.
4
nicht mehr neu
4a
alt (von Gegenständen, Sachen u.ä.)
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken mehrfach, °Mittelfranken mehrfach, °Schwaben mehrfach
°ois a neia hawin deia zoid, den Winddafragg, ois an oida deafadsdn heaschenga Ebersberg EBE48.077749, 11.966843
°bei uns in der Stumm steht an oiter Kåstn Galgweis VOF48.612335, 13.004390
An Buam seine Schuah und sei Huat san guating [sehr] oit Bauer gut bayer. 67 Bauer, Josef Martin: Auf gut bayerisch. Eine Fibel unserer eigenen Sprache, München 1969.

*1901 Taufkirchen ED, †1970 Dorfen ED; Schriftsteller
II newͤ waiczenpawͤtel [Weizensäcke] vnd II alt rokkenpawͤtel Piendl Hab und Gut 210 Piendl, Max: Hab und Gut eines bayerischen Ritters im 14. Jahrhundert, in: Fs. für Max Spindler zum 75. Geburtstag, hg. von Dieter Albrecht u.a, München 1969, 193-213.

Schambach SR
so er ainem knecht ettwas neus gibt, sol er ihm das alt haissen antwortten [darüber Rechenschaft geben] Indersdorf DAH48.359493, 11.373580, 1493 BJV 1993,9 Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 1950ff.
Feste Fügungen:
dees is à oidà Zoobf „überholt“ Kaps Welt d.Bauern 52 Kaps, Peter: Die Welt des Bauern im Sprichwort, Passau 1987.

*1917 Rabenbrunn EG, †1997 Simbach EG; Steuerberater, Rechtsbeistand

Des is a oida Schnee „nichts Neues“ Binder Bayr. 155 Binder, Brigitte und Dieter Binder: Bayrisch von A~Z, München 1994.

Binder, B, *1960 Tegernsee MB; Redakteurin, Lektorin. Binder D, *1958 Augsburg; Medienmanager

°Dai Gschmatz is oita wia da Arwa „du redest uraltes Zeug daher“ Zachenberg VIT48.967675, 12.998664

Sprichwort/-wörter:
°mitn Altn koma ’s Neu dahalten Weiden WEN49.676727, 12.162220
In Wirtshausn. Alte Post, Alter Wirt u.a.
„in Dörfern mit zwei Wirtshäusern ist der eine der Alte, der andere der Neue Wirt Reisbach DGF48.5686163, 12.6298894
In ä.Spr. auch aus altem Leder
Alte Schuhe machen „aus altem schon gebrauchtem Leder“ Hässlein Nürnbg.Id. 46 Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.

*1737 Nürnberg, †1796 ebd.; Amtsschreiber, Syndikus
4b
lang während
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
alte Kundschaft, alter Kunde „der schon seit langen Jahren dort arbeiten läßt“ München M48.139686, 11.578889
alta Bräutigam „einer, der sich länger nicht zur Heirat entschließen kann“ Gleiritsch OVI49.4974303, 12.3152879
Verstärkend bei Schimpfw.
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken mehrfach, °Mittelfranken mehrfach, °Schwaben mehrfach
°oite Zwidawuazn, oite! Mettenham TS47.7294057, 12.4103688
°oida Depp, hoid dei Fozn Ruhstorf GRI48.440547, 13.334989
Hoscht du dös an Ernscht glaabt, daß i dös alt Reibeis’n möcht Thoma Werke VI,424 (Wittiber) Thoma, Ludwig: Gesammelte Werke, 8 Bde, München 1956.

*1867 Oberammergau GAP, †1921 Rottach MB; Rechtsanwalt, Redakteur, Schriftsteller
alts Bockfell „Schimpfwort für einen Hinterhältigen“ Singer Arzbg.Wb. 20 Singer, Friedrich Wilhelm: Arzberger Wörterböichl. Ein sechsämterischer Sprachführer, Arzberg 21994.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
vgl. Aman Schimpfwb. 27 Aman, Reinhold: Bayrisch-österreichisches Schimpfwörterbuch, München 21975.

*1936 Fürstenzell PA, †2019 Santa Rosa (USA); Prof. für Germanistik
.
4c
minderwertig, abgenutzt
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°wos waist [willst] denn du mit dem oatn Haus, dös is nimma mehr wert ois mit Zünthaizl zoamreißn Limbach PA48.605053, 13.457114
Wortspiele:
Einfälle wie ein altes Haus / alter Backofen, eine alte Hütte / Dachrinne u.a. absonderliche Vorstellungen ( Einfall)
4d
nicht mehr frisch
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°er sitzt beim alten Bier „bei einem abgestandenen Bier“ Reit i.W. TS47.676508, 12.469329
a aits Uara „Sauerteig, der keine Gärung mehr bringt“ Mittich GRI48.440634, 13.396183
5
alterfahren, schlau
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach
°an oida Schwammerlsuacha wie du muaß do de guatn und die giftigen Schwammerl ausananda kenna Holzkirchen MB47.884151, 11.697075
a oita Hos Zachenberg VIT48.967675, 12.998664
Auch einem alten Zimmermann kann das Beil einmal abfahren „auch ein erfahrener Mann macht Fehler“ Christl Aichacher Wb. 268 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

*1922 Pfaffenberg MAL
6
ehemalig
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Schwaben vereinzelt
°da oid Burgamoasta [Exbürgermeister] mischt sö no imma in ois ai Traunstein TS47.8701474, 12.6423403
°da Späiplodz is unsa oide Wies Galgweis VOF48.612335, 13.004390
Da oit König selig, der hätt’ koan Kriag gmacht! Graf Flechting 125 Graf, Oskar Maria: Die Chronik von Flechting. Ein Dorfroman, München 1975.

*1894 Berg STA, †1967 New York; Schriftsteller
der Ertzbischolf giht [sagt] daz ez [das Gericht] sin vorvaren und sin Gotshavs von alten ziten inn habn gehabt Mühldorf 48.2405007, 12.5250991, 1291 Corp.Urk. II,662,26f. Corpus der Altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahre 1300, begr. von Friedrich Wilhelm, 6 Bde, Lahr 1932-86.
haben auch die alten wälschen römischen kaiser alda hof gehalten Aventin IV,639,31f. (Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
Von Gewässern
°de oid Doana „der ursprüngliche Flußlauf der Donau“ Sossau SR48.9068708, 12.562048
In Zeitangaben: alter Fronleichnamstag achter Tag nach Fronleichnam
7
althergebracht
7a
altbekannt, vertraut
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
an oitn Brauch derf ma net abkemma lassen Wasserburg WS48.0615171, 12.220026
Iatz liab i zwoa Diandl, a alt’s und a neu’s Bergen TS47.806743, 12.589905, Fanderl Obb.Lieder 85 Fanderl, Wastl: Oberbayerische Lieder. Chiemgau, Rupertiwinkel, Berchtesgadener Land, München 1988.

*1915 Bergen TS, †1991 Frasdorf RO; Volkskundler, Volksmusiker
V.a. in Fügungen wie:
alter Käse, alte Leier, Geschichte, Sprüche, Suppe u.a. längst Bekanntes °Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach:
des is an ailta Kas Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
mit saim oitn Schmatz oiawai daheakemma Piegendorf ROL48.7548879, 12.1164966
°dös is ållewei dö ålt Leier Mötzing R48.8941584, 12.3744434
aber auch dise kunten mit dem Thomas nichts richten, kam mit der alten Layren herfür, nisi videro, non credam Selhamer Tuba Rustica II,38f. Selhamer, Christoph: Tuba Rustica. Das ist: Neue Gei-Predigen, 2 Bde, Augsburg 1701.

*um 1640 Burghausen AÖ, †1708 Salzburg; Dr.theol, Geistlicher

In vertrauter u. scherzh. Anrede in Fügungen wie:
altes Haus, alte Hütte, alter Freund, Schwede, Spezi u.a. °Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken mehrfach, °Mittelfranken mehrfach, °Schwaben mehrfach:
°geh hock di her zu mir oide Hütt’n und laß hör’n, wias dia oiwei ganga is Erding ED48.3064441, 11.9076579
ruck a weng, du oita Bazö Bodenmais REG49.070161, 13.099453
Alta Spezi! Und … woaßt, i bi dei Freund Thoma Werke VI,325 (Wittiber) Thoma, Ludwig: Gesammelte Werke, 8 Bde, München 1956.

*1867 Oberammergau GAP, †1921 Rottach MB; Rechtsanwalt, Redakteur, Schriftsteller

Etz hast halt aa, du alta Schwed, Platz g’macht fürs junge Leb’n! Dingler bair.Herz 37 Dingler, Max: Das bairisch Herz. Gesänge in der Mundart, Erfurt 1940.

*1883 Landshut, †1961 München; Dr.phil, Direktor der Wissenschaftlichen Staatssammlungen

In ä. Rechtsspr.:
alter Gebrauch / alte Gewohnheit / altes Herkommen / Recht u.ä.
7b
von herkömmlicher, traditioneller Lebensweise
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
des is no an ailter Bauer „der an den guten alten Bräuchen festhält“ Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
°der hat no den alten Fuam [Form] „lebt noch wie in seiner Jugend“ Arnstorf EG48.5635093, 12.8173993
Auch in Wendungen wie:
einer vom alten Schlag / Schrot / nach der alten Garde / Mode / Seite / Welt Oberbayern vielfach, Niederbayern vielfach, Oberpfalz vielfach, Oberfranken vielfach, Mittelfranken vielfach, Schwaben vielfach:
°dös is oana von oatn Schloag Limbach PA48.605053, 13.457114
oana vom altm Schråut Adlersberg R49.046470, 12.010975
8
gleich
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
er get den oidn Weg zrugg Kreuzberg WOS48.838521, 13.552506
°wennst as neie niat findst, nou mou i halt numal as alt Hem [Hemd] azöign Neuhaus NEW49.800989, 12.169603
daß dahoam nimma all’s am alt’n Fleck steht, dös sell kennst ja du selm Thoma Werke VI,356 (Wittiber) Thoma, Ludwig: Gesammelte Werke, 8 Bde, München 1956.

*1867 Oberammergau GAP, †1921 Rottach MB; Rechtsanwalt, Redakteur, Schriftsteller
weil sye aber solche Guetthatt aufzuzeichnen zu Lassen Verschoben ist der alte schmerz widerumb komen Niederscheyern PAF48.5183593036292, 11.4852673742582, 1751 N. Gockerell, Bilder u. Zeichen der Frömmigkeit, München 1995, 106 (Mirakelb.)
Redensart(en):
da springt die Katz wieder auf de alten Kraal [Krallen] Burglengenfeld BUL49.2071077, 12.03996, ähnlich °FFB
D’Katz fallt auf die alten Fueß „Es wird dadurch nichts geändert“ Zaupser 41 Zaupser, Andreas: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986).

*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
9
noch vorrätig, übrig
in Fügungen:
alter Mond u.ä. abnehmender Mond °Oberbayern vereinzelt:
°oits Manad Kammer TS47.9239196, 12.6515191, ähnlich °RO

Altes Bier urspr. für das längere Zeit gelagerte Bier der letzten Sud °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt:
°„im September, Oktober trank man gern das gelagerte und stärkere alte Bier Marktl 48.2537608, 12.8417327

heute für ein lokales Bierfest °Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz vereinzelt:
°heut is beim Girglwirt dös oide Bier, i gfrei mö scho drauf Ruhstorf GRI48.440547, 13.334989

Sachlich: siehe Bier.
Altes Heu gelagertes Heu vom Vorjahr °Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz vereinzelt:

Alte Garbe letzte Garbe bei der Ernte Oberpfalz vereinzelt:
alt’ Gar Haselbach BUL49.3423071, 12.0306755, auch R, ADV K.94 Atlas der deutschen Volkskunde, hg. von Heinrich Harmjanz und Erich Röhr, Leipzig 1937-40, NF hg. von Matthias Zender, Marburg 1958-85.
10
groß
O, döi alta Költ! „sehr große Kälte“ Singer Arzbg.Wb. 19 Singer, Friedrich Wilhelm: Arzberger Wörterböichl. Ein sechsämterischer Sprachführer, Arzberg 21994.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
deα hǫt dα αn ǫite gråft „hervorragende Kraft“ München M48.139686, 11.578889, nach Dietl Erg.Schmeller I,17 Dietl, Hans: Ergänzungen zu Schmellers Bayerischem Wörterbuch, 2 Bde, Straßburg 1912f.

*1870 Kollnburg VIT, †1953 Kronach; Studienprof.
auch langwierig
des is a oite Stund! „es dauert länger als die angegebene Stunde“ München M48.139686, 11.578889
Fachspr. altes Fleisch Fleisch des Großviehs wie Ochsen, Kühe
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
veralt.
°i mächt a alts Fleisch Oberviechtach OVI49.4602721, 12.4189759
Fleischgschauer deß grosß oder alten Fleisch 1686/87 Stadtarch. Mchn Zim.29,fol.17v (Eidb.) Stadtarchiv München
Ferner
Die alte Bank „Fleischbank, wo Altfleisch verkauft wird“ Schmeller I,70 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
11
Eichel, Kartenfarbe
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°da oide Wennz „Eichel-Unter“ Erding ED48.3064441, 11.9076579
°alt ist Eichel“ Hahnbach AM49.532038, 11.798393
II
Angehörige(r) der älteren Generation; Familienmitglied; ausgewachsenes Tier; Bez. im Erntebrauchtum
substantiviert  
1
Angehörige(r) der älteren Generation
1a
Erwachsene(r)
°da Seppi redt scho wia an Oita Traunstein TS47.8701474, 12.6423403
1b
bejahrter Mann, bejahrte Frau
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken mehrfach, °Mittelfranken mehrfach, °Schwaben mehrfach
allser Alte mag man nimmer tanzen München M48.139686, 11.578889
Was hat denn de Alt’ [alte Magd] für a Bengserei [fortwährendes Schimpfen] weg’n ihre paar Markl Thoma Werke VI,490 (Ruepp) Thoma, Ludwig: Gesammelte Werke, 8 Bde, München 1956.

*1867 Oberammergau GAP, †1921 Rottach MB; Rechtsanwalt, Redakteur, Schriftsteller
Diam [manchmal] freili brauchts des staade Bluat, und da san na de Altn guat Dingler bair.Herz 40 Dingler, Max: Das bairisch Herz. Gesänge in der Mundart, Erfurt 1940.

*1883 Landshut, †1961 München; Dr.phil, Direktor der Wissenschaftlichen Staatssammlungen
Allter hoͤr, du hast Telemacho weißlich geratten Schaidenreisser Odyssea 34,16f. Schaidenreissers Odyssea, Augsburg 1537, hg. von Friedrich Weidling, Leipzig 1911.

Schaidenreisser, S, Mitte 16.Jh.; Rektor der Lateinschule, Stadtschreiber in München
Bst! Alter! halt a weng Sturm Lieder 99 Sturm, Marcelin: Lieder zum Theil in baierischer Mundart, o.O. 1819.

*1760 Rötz WÜM, †1812 Hiltersried WÜM; Augustiner
Sprichwort/-wörter:
bei den Alten ist man gut gehalten Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt:
bai die Oiten is ma guat g’halten „wenn man einen Alten heiratet“ Wasserburg WS48.0615171, 12.220026
Bo dö Oidn is ma guad ghoidn „weil die Erfahrung haben“ Kerscher Waldlerleben 43 Kerscher, Otto: Waldlerleben, wie es die Alten erzählten, Grafenau 1983.

*1927 Neurandsberg BOG
1c
Vorfahren
Plural 
Oberbayern mehrfach, Niederbayern mehrfach, Oberpfalz mehrfach, Schwaben mehrfach
bei de Oidn Walchensee TÖL47.5904089, 11.3115377
unseri Alten Mering FDB48.265326, 10.984519
2
Vorgesetzte(r), Leiter eines Betriebs
2a
Bauer, Bäuerin
Oberbayern vielfach, Niederbayern mehrfach, Oberpfalz mehrfach, Oberfranken mehrfach, Mittelfranken mehrfach, Schwaben mehrfach
de Oid „die Bäuerin“ Hohenpeißenberg SOG47.7941442, 11.0057418
der Alt „so sprechen die Dienstboten vom Bauern“ Stadlern OVI49.5073704, 12.6145307
2b
Vorgesetzte(r)
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach
°da Oid hat gsagt, miar müaßn zammaraama Holzkirchen MB47.884151, 11.697075
jetz kummt da Alte „der Meister“ Regensburg R49.013904, 12.100040
Daß an sua r a Toog da Alt duarchgäiht [durch die Fabrik] Heinrich Stiftlanda Gschichtla 31 Heinrich, Barbara: Stiftlanda Gschichtla. Heiteres und Besinnliches aus dem Stiftland, Kallmünz 1982.

*1924 Waldsassen TIR
2c
in ä.Spr. Vorsteher, Bürgermeister eines Dorfes
Alten oder Virren [Vierer] „Dorfschultheißen, Dorfshauptleute“ Zs.Forst- u.Jagdwesen 2 (1814) H.4,44 Zeitschrift für das Forst- und Jagdwesen: mit bes. Rücksicht auf Bayern, München/Erfurt 1813-1847.
3
Austragsbauer, Austragsbäuerin
°Oberbayern mehrfach, Niederbayern mehrfach, Oberpfalz mehrfach
°da Bauer is mit da Bäurin auf Tölz gfahrn, und da Alt is beim Eisstockschiaßn Holzkirchen MB47.884151, 11.697075
dö Oitn hant ön Häusl äntn [drüben] Hengersberg DEG48.7736572, 13.0515083
na hod da Junge eigschbannt, na hodse da Oide ans Fensta gschdellt, hod owigschaut Leiterzhofen PAR49.0670295616618, 11.6535496791926, Böck Sitzweil 49 Sitzweil. Oberpfälzer Sagen aus dem Volksmund, ges. und hg. von Emmi Böck, Regensburg 1987.

*1932 Zweibrücken/Pfalz, †2002 Ingolstadt; Volkskundlerin
4
Familienmitglied
4a
Ehemann, Ehefrau
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
hat dir dei Oide heut Ausgang geben? Holzkirchen MB47.884151, 11.697075
°i hab g’rackert und ’s Sach zammghalt’n, aba mei Alta hat alles vasuffa Pfeffenhausen ROL48.6645827, 11.9639032
°geh Alte, trink s Noigerl, na kriegn ma a neis [Bier] Burglengenfeld BUL49.2071077, 12.03996
wann i amoi a anders Gsicht siehg, ois wia des von mei’m Oidn Altb.Heimatp. 44 (1992) Nr.37,3 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
Sei Oide is a rächds Gnack! Höfer Bair.gredt 94 Höfer, Johann: Bairisch gredt, 2 Bde (2. Bd hg. von Armin Höfer), München 1995-2001.

*1925 Derndorf AIB, †1999 Salzburg; Prof. für moderne Sprachen, Autor
Mein alta, ich hab es schon than Sachs Werke IX,49,10 Sachs, Hans: Werke, hg. von Adalbert von Keller und Eduard Götze, 26 Bde, Tübingen 1870-1908 (Nachdr. Hildesheim 1964).

*1494 Nürnberg, †1576 ebd.; Schuhmachermeister, Dichter, Meistersinger
4b
Vater, Mutter
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz mehrfach
°die Oide is scho lang bettliegerig München M48.139686, 11.578889
°de Alt is scho a rechte Bißgurn, de laßt de Jung net aufregga [hochkommen] Pfeffenhausen ROL48.6645827, 11.9639032
°heint raucht mei Alter koin guatn Donaustauf R49.0298076, 12.2076091
Draußerhalb Straubing, drinnahalb Bog’n, da hat der jung Teufel sei Alte daschlog’n Bronner Schelmenb. 209 Bronner, F[ranz] J[osef]: Bayerisches Schelmen-Büchlein. 165 Schwänke und Schnurren über bayerische Ortsneckereien, Dießen 1911.

*1860 Höchstädt a.d. Donau, †1919 München; Volksschullehrer
Geld hab’ i’ gnua g’habt, da hat si’ mei’ Alter net lumpen lass’n Lutz Zwischenfall 26 Lutz, Joseph Maria: Der Zwischenfall. Ein Kleinstadtroman, München [1942].

*1893 Pfaffenhofen, †1972 München; Schriftsteller
und wann die alt zu kirchen was, den weg ich zu euerer schwester maß Fischer Mären 276,69 Fischer, Hans: Die deutsche Märendichtung des 15. Jahrhunderts, München 1966.
Eltern
Plural 
meini Altn „Eltern“ Berthold Fürther Wb. 6 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

*1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
4c
Großvater, Großmutter
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, Oberfranken vereinzelt
°zum Oid’n [Großvater] sag’n die Kinda Vadda und zum Jung [Vater] Babb Pfeffenhausen ROL48.6645827, 11.9639032
°die Alte hot ma d’Erdäpfl gem Maxhütte-Haidhof BUL49.1985682, 12.0935676
Großeltern
Plural 
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°die Alten von der Bäuerin, die Alten vom Bauern Garching 48.132957, 12.5780213
Urgroßeltern
Dö ganz dö Alten „Urgroßeltern“ Arnstorf EG48.5635093, 12.8173993
5
Geliebte(r)
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°gel da schaugts, was i für a Alte (Freundin) hab Kohlstorf EG48.5705413, 12.8414157
Der Alte und die Alte: der und die Geliebte. Die Dirn verläßt ihren Dienst und lafft sein Altn nach Queri Kraftbayr. 25 Queri, Georg: Kraftbayrisch. Ein Wörterbuch der erotischen und skatologischen Redensarten der Altbayern, München 1912.

*1879 Frieding STA, †1919 München; Schriftsteller
6
ausgewachsenes Tier
6a
Zuruf an Haustiere
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
auf geht’s! Ziag o, Oida! „Zuruf an den Hengst“ Erding ED48.3064441, 11.9076579
gäi weida Olte, gäi ummi Pettendorf R49.058203, 12.004542
komm Alte komm „Lockruf für Schafe“ Dasing FDB48.383813, 11.047822
6b
Muttertier
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, Oberfranken vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
°de Alt’ laßt ’s Kaiwi nimma saufa Holzkirchen MB47.884151, 11.697075
7
Traditionalist, Mensch, der am Alten festhält
Oberbayern mehrfach, Niederbayern mehrfach, Oberpfalz vereinzelt
dea is no oina vo de oidn, auf den ka ma sö verlassen Ruhstorf EG48.437007, 13.334952
8
antike Völker, bes. Griechen u. Römer, ä.Spr.
Plural 
wan die alten krœnten die streiter und die vechter dâ mit [mit Lorbeer] Konrad vM BdN 327,9f. Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
9
im Erntebrauchtum
9a
letzte Garbe bei der Ernte, beim Dreschen
Substantiv, Maskulinum, 
Femininum 
°Oberpfalz vielfach, °Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
jetz hot er n Oltn buntn Guttenburg 48.1966537, 12.4674823
°„wer beim Auslegen auf dem Feld die Alte kriegt, muß ein paar Maß Bier zahlen“ Gottfrieding DGF48.638461, 12.536209
°der hat die Alt bundn Allersberg HIP49.2513012, 11.2356812
„Wer den letzten Bifang mäht, hat den Alten und wird verlacht“ Pollinger Landshut 178 Pollinger, Johann: Aus Landshut und Umgebung, München 1908.

*1858 Schamhaupten RID, †1912 Landshut; Hauptlehrer
Da letza Schlog … wird niad saba drosch’n, wal koins an Alt’n dawischn’n odar an letzan Schlog doun will Bärnau TIR49.8109931, 12.4304633, Schönwerth Leseb. 100 Das Schönwerth-Lesebuch. Volkskundliches aus der Oberpfalz im 19.Jh, hg. von Roland Röhrich, Regensburg 1981.

Schönwerth, Franz Xaver v, *1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
Die letzte Garbe wird mancherorts für den Korndämon stehengelassen (z.T. als Zeichen für den Abschluß der Ernte): „Die Ernte ist eingebracht und nur noch die letzte Garbe steht auf dem Feld … Die Schnitter haben ein altes Sprüchlein aufgesagt: Wir gebn da Altn – Sö solls behalten.— Machs uns im nächsten Jahr – So gnädig wie’s heuer war! Miller Lkr.WEG 73 Der Landkreis Wegscheid. Ein Heimatbuch, hg. von Richard Miller, 2 Tle, Wegscheid [1957].

*1880 Haldenwang/Lkr. Günzburg, †1963 Hauzenberg PA; Oberstudienrat, Heimatpfleger
.— „Beim Ausdreschen der letzten Garben wurde der Stallbub ins Haus geschickt, beim Zurückkommen wurde er mit Wasser angeschüttet, das war: den Alten austreiben Wimm PAN48.505056, 12.333970.— Vgl. auch ADV K.90, 92 Atlas der deutschen Volkskunde, hg. von Heinrich Harmjanz und Erich Röhr, Leipzig 1937-40, NF hg. von Matthias Zender, Marburg 1958-85. .— Der Alte wurde in Form einer Strohfigur weggetragen Oberpfalz, Mittelfranken, siehe Bed.II,9c.— Wer den Alten hatte, bekam zum Mittagessen eine bes. Speise (Bärnau TIR49.8109931, 12.4304633 Schönwerth Leseb. 100f. Das Schönwerth-Lesebuch. Volkskundliches aus der Oberpfalz im 19.Jh, hg. von Roland Röhrich, Regensburg 1981.

Schönwerth, Franz Xaver v, *1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
), siehe auch Bed.II,9d.
auch letzte Kartoffel beim Kartoffelklauben
°der Alte „letzte Kartoffel beim Kartoffelklauben“ Burglengenfeld BUL49.2071077, 12.03996
Bei der Hopfenernte
die / der Alte „letzte Stange, der letzte Strauß beim Pflücken. Wer den Alten bekommt, ist bei der nächsten Ernte wieder dabei“ Horn Hersbr.Hopfenbauern 7 Horn, Bernhard: Die Fachsprache der Hersbrucker Hopfenbauern, Ex.masch, Erlangen 1949.
Ferner: der bei der Getreideernte das letzte Fuder einfährt, hat (bekommt) den Alten / die Alte , Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt ADV K.97 Atlas der deutschen Volkskunde, hg. von Heinrich Harmjanz und Erich Röhr, Leipzig 1937-40, NF hg. von Matthias Zender, Marburg 1958-85.
9b
der die letzte Garbe schneidet, bindet od. drischt
Substantiv, Maskulinum, 
Femininum 
°Oberpfalz vielfach, °Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Mittelfranken mehrfach
der Oit letzter Mäher Mehring 48.1787828, 12.7819975
°„wer hier die letzte Garbe aufnimmt, bei dem heißt es Du bist der Alt Kallmünz BUL49.160556, 11.958586
d Alt „Spottname für die Person, die beim Ausdreschen des Getreides … den letzten Schlag tut“ Singer Arzbg.Wb. 19 Singer, Friedrich Wilhelm: Arzberger Wörterböichl. Ein sechsämterischer Sprachführer, Arzberg 21994.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
9c
Strohbüschel, -figur nach dem Drusch gebunden
Substantiv, Maskulinum, 
Femininum  EIH HIP
°Oberpfalz mehrfach, °Mittelfranken vereinzelt
„da mußte der Alte vertragen werden“ Plößberg TIR49.7843626, 12.307917
Wear n Alt’n haoud, dea moun vodrogn’n. Dao wird a Straomandl zambund’n und des mou a wao hindrog’n Bärnau TIR49.8109931, 12.4304633, Schönwerth Leseb. 100 Das Schönwerth-Lesebuch. Volkskundliches aus der Oberpfalz im 19.Jh, hg. von Roland Röhrich, Regensburg 1981.

Schönwerth, Franz Xaver v, *1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
„wer den letzten Schlag macht, … nimmt … einen Büschel Stroh, bindet ihn als den Alten an eine Stange und trägt ihn in der Dämmerung zu einem Nachbarn, der mit dem Dreschen noch nicht zu Ende ist. Hier lehnt er den ungerufenen Gast an das Haus … oder steckt ihn gar auf das Dach“ Haidenaab KEM49.8848672, 11.8215643, Oberpfalz 3 (1909) 191 Die Oberpfalz. Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1907ff. .— Scherzsprüche bei diesem Vorgang: °Daou hats n, den Oaltn, kints n weitadou oda kints na bhoaltn Kirchenthumbach ESB49.7497693, 11.7239291; Dao hatt’s an Alt’n möütz’n pfalt’n Bärnau TIR49.8109931, 12.4304633, Schönwerth Leseb. 100 Das Schönwerth-Lesebuch. Volkskundliches aus der Oberpfalz im 19.Jh, hg. von Roland Röhrich, Regensburg 1981.

Schönwerth, Franz Xaver v, *1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
.— Vgl. ferner Bauernfeind Nordopf. 14 Bauernfeind, Wolfgang: Aus dem Volksleben. Sitten, Sagen und Gebräuche der Nordoberpfalz, Regensburg 1910 (Neudr. Windischeschenbach 1979).

*1859 Naabdemenreuth NEW, †1938 ebd.; Landwirt, Schriftsteller
.— Der Alte wurde auch an eine Dreschmaschine, an den Getreidewagen u.ä. gehängt (°ESB, °TIR).
9d
Gebildebrot, Gebäck
Substantiv, Maskulinum 
Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°„für den, der die letzte Garbe Roggen, Weizen, Hafer geschnitten hat, wurde der Alte, ein ganz großer Küchel gebacken“ Haselbach BUL49.3423071, 12.0306755
auch Gebäck in der Form eines männlichen Körpers
„zum Abschluß des Flachsbrechens, an manchen Orten das Backen des Alten, eines Gebildgebäcks mit ausgeprägt männlichen Körperformen“ Bayerischer Wald49.008003, 13.309785, Zaborsky in: BJV 1954,199 Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 1950ff.
10
Spielkarte
10a
Eichelober beim Schafkopfspiel
Substantiv, Maskulinum 
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
°ge dua dein Oidn endle amoi aussa, sunst vospü ma dös Gschpüi Ruhstorf GRI48.440547, 13.334989
°der Alte sticht an Blaua Donaustauf R49.0298076, 12.2076091
°da Alt gitt o „wer den Eichelober hat, gibt das letzte Spiel aus“ Schönbrunn WUN50.025729, 11.971027
d Alt „der Eichelober beim Schafkopf“ Singer Arzbg.Wb. 19 Singer, Friedrich Wilhelm: Arzberger Wörterböichl. Ein sechsämterischer Sprachführer, Arzberg 21994.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
auch Eichelober u. Grasober
°die zwei Alten „Eichelober und Grasober“ Bodenmais REG49.070161, 13.099453
10b
Eichelaß
Substantiv, Femininum 
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
°da Oide spielt mit der Oid’n Manching IN48.716970, 11.493930
°i spei mit da Oiddn, do is ma oiwei guat g’hoiddn Bodenmais REG49.070161, 13.099453
11
Läufer im Schachspiel
Substantiv, Maskulinum 
Er legt sölich fürsichtigen vleiß auf das spil, das er dem künig mat mit ainem allten sprach Füetrer Lanzelot 189 Füetrer, Ulrich: Prosaroman von Lanzelot, hg. von Arthur Peter, Tübingen 1885 (Nachdr. Hildesheim 1972).

*vor 1450 Landshut, †um 1495 München; Maler, Geschichtsschreiber, Hofdichter
12
das Älteste höchstes Dienstalter
der gsöll, der das eltist hat München M48.139686, 11.578889, 17.Jh. BJV 1958,120 (Gesellenordnung) Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 1950ff.
Ahd, mhd. alt, germ. Bildung idg. Herkunft; Hiersche I,78 Hiersche, Rolf: Deutsches etymologisches Wörterbuch, Heidelberg 1986ff. .— Bed.II,11 Lehnbed. von mlat. senex ‘Läufer’ ( H.J.R. Murray, A History of chess, Oxford 21962, 424f. ).
ōld, auch ǫlt, im Vokalisierungsgeb. ǭid, ǫit, å-; westliches Oberbayern, Schwaben alt, ā- u.ä.; ferner aud (FFB; FDB), öid, ȫ- (WM), vgl. Lg. § 1i1 Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. .— Quantitätenwechsel auf Grund von mhd. Ein- bzw. Mehrsilbigkeit nach Lg. § 1o Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. führt in Oberpfalz, Oberfranken vielerorts zu unterschiedlichen Formen in präd. u. attr. Verwendung: ōld, αn ǫltα u.ä.— Steigerungsformen mit Primäruml.: Kompar. eltα, ö-, eitα, ferner vereinz. eitαnα (EBE), ildα, iltα (LL, MB, TS, WOR), uidα (M, MB, RO, TÖL, WS), uitα (M, WOR), ǖdα, etα (LF, TS).— Ohne Uml. ǭidα (DAH).— Sup. eitegesd (WOR), öltαsd (NEW).
  • DSA XI,K.65f. Deutscher Sprachatlas, hg. von Ferdinand Wrede u.a, Marburg 1927-56.— Handbuch von Walther Mitzka, Marburg 1952.
  • Schmeller I,70 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,156-162 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,152-158 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,203-205 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I 292-295 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB I,563-574 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,859-866, 875f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,43 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU I,69f. Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Ahd.Wb. I,287-295 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
  • Braun Gr.Wb. 12 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat
  • Berthold Fürther Wb. 6 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Christl Aichacher Wb. 44, 210 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Dietl Erg.Schmeller I,17 Dietl, Hans: Ergänzungen zu Schmellers Bayerischem Wörterbuch, 2 Bde, Straßburg 1912f.

    *1870 Kollnburg VIT, †1953 Kronach; Studienprof.
  • Maas Nürnbg.Wb. 64 Maas, Herbert: Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn. Ein Nürnberger Wörterbuch, Nürnberg 51987.

    *1928 Nürnberg, †2014 ebd.; Studiendirektor
  • Singer Arzbg.Wb. 19f. Singer, Friedrich Wilhelm: Arzberger Wörterböichl. Ein sechsämterischer Sprachführer, Arzberg 21994.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • S-14C6, 87K8f, K11-15, M-19/23, 45/28, 96/10, 194/12, 221/8, 273/3, W-73/34, 85/14, 102/19, 109/54, 126/51, 145/44
verfasst von: B.D.I.

Altane

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Balkon, balkonartiger Vorbau am Haus
Teile des Hauses
Allgäu vereinzelt, Mittelschwaben vereinzelt
dei Dachkammr mit dr Altana Ottobeuren MM47.9428435, 10.3001016, Leitner/Schmid, Es lottrat 38 Schmid, Hermann, Leitner, Tilde: Es lottrat halt so futt. Gereimtes und Ungereimtes aus dem Unterallgäu, Kempten, o.J.
2
Dachterrasse
Teile des Hauses
Augsburg A48.3668041, 10.8986971
Die Wäsche hängt man auf d' Altana Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, König König, Werner: mündliche Nachfrage, Graben
ital. altana 'oberer Teil des Hauses' zu ital. alto 'hoch', vgl. lat. altus 'hoch'; Pfeifer 31Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Nur in Trauchgau FÜS47.6413744, 10.8275033 ist Verdumpfung des Haupttonvokals belegt: altō̃nǝ, ansonsten altā̃nǝ/altānǝ.
  • Schwäb.Wb. I 158 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 314-317 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 72 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Altar, Alter

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 317f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 
Bedeutungen
1
Altar in der Kirche
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
°in da Kapellen steht a kloans Oidaarl mit da Frau vo Neding [Altötting] Pörnbach PAF48.6160194, 11.4608309
am Oito vuan Arrach KÖZ49.190779, 12.993156
°mir hab’n ’s Altor geschmückt Hahnbach AM49.532038, 11.798393
„Am Gründonnerstag nachmittags und abends ging man Altar obeten Kriss Sitte 79 Kriß, Rudolf: Sitte und Brauch im Berchtesgadener Land, München 1947.
Dou hoowi düi schüina Haalingafichuan aa di Alddeara aagschaud Lodes Huuza güi 84 Lodes, Rudolf: Huuza güi des is schüi, Kallmünz 1989.

*1909 Auerbach ESB, †2006 Nieder-Modau/Hessen; Dr.med, Dienststellenleiter, Maler, Schriftsteller
daz uuir fona demu altare intfahames [empfangen] 9.Jh. SKD 44,42f. (Freisinger Paternoster A) Steinmeyer, Elias v.: Die kleineren althochdeutschen Sprachdenkmäler, Berlin/Zürich 21963.
vnser frowen sant MaRien ze alderspach/ ovf ir alter Runding CHA49.2148397, 12.7641024, 1296 Corp.Urk. III,501,43f. Corpus der Altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahre 1300, begr. von Friedrich Wilhelm, 6 Bde, Lahr 1932-86.
von bluemewerkh gemachte Mayen Khrieg [Vasen mit künstlichen Blumen] auf den Altar Zwiesel REG49.018157, 13.237674, 1653 Bayerwald 69 (1977) 100 Der Bayerwald. Zeitschrift des Bayer. Wald-Vereins für Heimatgeschichte und Volkstum, Naturschutz, Landschaftspflege und Wandern, 1910ff.
In festen Fügungen:
großer / großes Altar Hauptaltar
großer Altar Fürnried SUL49.4565315, 11.5969824
42Kr. vor ein paar große Wachskürtzen ufs Große Altar Arzberg WUN50.0567356, 12.1859087, 1722 Singer Schacht 104 Singer, Friedrich Wilhelm: Aus dem Schacht der Heimat- und Volkskunde, Hohenberg/Arzberg 1993.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher

Hoher Altar Hauptaltar , ä.Spr.
Ein rotter furhang zu ainem Alltar ist jetzt vor dem hochen Alltar 1525 MHStA HL Regensburg 116,fol.103r Hauptstaatsarchiv München

Schnaderhüpfel:
wenn ’Kirch a Wirtshaus war und ’Kellnerin da Altoa, na mecht i’ a Pfara sei funfazwanzg Joa Lalling DEG48.8451215, 13.1404149
auch für Prozessionen aufgestellter Altar im Freien
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°beim Oitar bleibm de Himmitrager stehn Teisendorf LF47.849038, 12.8218357
Als Grundw. in Komp. mit Heiligenn.
2
Dim.
2a
Hausaltar, meist kleiner Kastenaltar
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
z.T. veralt.
°z’ Weihnachten steht an Oida(r)l s Kribbe drin, z’ Ousdan da Aufaschtona, sinst oiwei insa Frau Weildorf LF47.8621034, 12.8704606
°da host aba a schöis Oitaral hergricht Lohberg KÖZ49.175960, 13.102845
Oidaal „Hausaltar“ Rasp Bgdn.Mda. 114 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

*1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
„Ein Altärlein (àltá’l) mit einem Krucifix, einem Muttergottesbild oder anderen Lieblingsheiligen darf in keinem b. Bürgers- od. Bauernhause, wo vor und nach Tische, beym Ave etc. gemeinschaftlich gebetet wird, fehlen. Es nimmt gewöhnlich eine Stubenecke gegen Aufgang ein“ Schmeller I,72 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
1 kleines verglastes Altärl, worin ain Crucifix und etliche Bilder Unser Frauen und auch Heylige Schwaig TÖL47.7628574025475, 11.5225257863749, 1753 BJV 1982,75 (Inv.) Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 1950ff.
2b
Herrgottswinkel
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, Schwaben vereinzelt
°zünd d’ Kerzn am Altarl o „Herrgottswinkel mit Kreuz und Muttergottes“ Peißenberg WM47.7965862, 11.0670713
aldeal „Kruzifix im Herrgottswinkel der Stube mit der Muttergottes und dem Evangelisten Johannes“ Raab Schmiechen 682 Raab, Hubert und Gisela Raab: Schmiechen und Unterbergen. Geschichte zweier Orte im Landkreis Aichach-Friedberg, 2 Bde, Schmiechen-Unterbergen 1988.
„in der Ecke über dem Tisch, die ursprünglich Altarl und viel später erst Herrgottswinkel genannt wurde“ N. Gockerell, Bilder u. Zeichen der Frömmigkeit, München 1995, 22
3
Lebensmittel, die beim Seelengottesdienst um den Altar herumgetragen u. auf die Bahre gelegt wurden
„Einen respektablen Alter bereitete … die Angermaierbäuerin … beim Tod ihres Sohnes“ Vierkirchen DAH48.365789, 11.4599175, Amperld 15 (1979) 454 Amperland. Heimatkundliche Vierteljahresschrift für die Kreise Dachau, Freising und Fürstenfeldbruck, 1965ff.
Ahd. altâri stm./n, mhd. altære, altâre, alter stm./n. aus spätlat. altare; heutige Form mit Endbetonung eine jüngere Neuentl.; 23Kluge-Seebold 31 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 231995 (bearb. von Elmar Seebold). .
ǫltǭ̓α, -d-, Oberfranken, Mittelfranken a-, altǭ̓r (LL), im Vokalisierungsgeb. meist ǫi-, daneben ȫ- (WM);— vereinz. ǫ́itα (DAH, FFB).— Pl. mit Uml. ǫltạ̄́(r) u.ä.; gleichl. mit Sg. (, BGD, ED; BOG, GRA, GRI, VOF; BUL, OVI), im Gesamtgeb. daneben nach schriftspr. Vorbild ålthę́α, ǫed- u.ä.— Pl. mit -er: åldǭ̓αrα, ǫi- u.ä. (FS, LF; AM, NM); auch mit Uml. -ạ͂̓rα (IN), ǫltę́αrα (NAB, NEW).— Meist M; N. in Oberpfalz (dazu BOG, KÖZ; ND), mancherorts veralt.— Dim. ǫltạ͂̓rl(α) , ǫi-, -ạ͂̓rαl (MB) u.ä., ǫitǭ̓rai (TS), -ạ͂̓rai (BGD), altḗrlα u.ä. Mittelfranken (dazu LL).
  • 3LThK I,434-439 Lexikon für Theologie und Kirche, hg. von J[osef] Höfer und K[arl] Rahner, 14 Bde, Freiburg 31993f.
  • Schmeller I,72 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,162-164 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,158f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,207f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,295f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB I,575-577 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,868-870 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,43 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU I,70f. Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Ahd.Wb. I,297-299 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
  • Braun Gr.Wb. 12 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat
  • Dietl Erg.Schmeller II,13 Dietl, Hans: Ergänzungen zu Schmellers Bayerischem Wörterbuch, 2 Bde, Straßburg 1912f.

    *1870 Kollnburg VIT, †1953 Kronach; Studienprof.
  • Rasp Bgdn.Mda. 114 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Singer Arzbg.Wb. 20 Singer, Friedrich Wilhelm: Arzberger Wörterböichl. Ein sechsämterischer Sprachführer, Arzberg 21994.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • S-89G1, M-83/12, W-87/46f, 137/58
verfasst von: B.D.I.

Altar

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Altar
1a
prachtvoller (deckenhoher) Aufbau mit tischartigem Vorbau in der Kirche
Kirche und Kircheneinrichtung, Kultgeräte
Schwaben
Dr Pfarr stat voǝrnǝ am Altaur Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
En Richtong Altar hot er en kräftiga Woadlr mit seim Bemsl do Allgäu, Leitner/Schmid, Lumpensuppe 19 Schmid, Hermann, Leitner, Tilde: Allgäuer Lumpensuppe. Gereimtes und Ungereimtes aus schwäbisch-alemannischen Landen, Kempten, 1983
Dia send mitanader um da Altar rumganga, voar d'r Pfarr 's Kyrie g'sunga hot Sie war vor der Hochzeit schwanger, Mittelschwaben, Schindlmayr 17 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936
1b
prachtvoll gestalteter Tisch in der Kirche, Volksaltar
Kirche und Kircheneinrichtung, Kultgeräte
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987
Dr Pfar gaut mit ǝm Weirauch om dǝ Altaar Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
1c
im Freien bei Prozessionen aufgestellter Altar
Religiöses Volksbrauchtum
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822
Moǝrǝ morgǝ om fömfǝ domǝr dǝ Altaur oufbouǝ Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
An Froleichnam git 's viǝr Altäär Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
2
Herrgottswinkel, Ecke (in katholischen Häusern), die mit dem Kruzifix (und auch anderen religiösen Bildern) geschmückt ist
EinrichtungReligiöses Volksbrauchtum
Döpshofen A48.2774788, 10.7017059, Memmingen MM47.9867696, 10.181319
altē̜rlǝ Döpshofen A48.2774788, 10.7017059, SBS 7.1 K 56 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Sabine Ihle. Band 7.1: Lautgeographie IV, Heidelberg, 2001
ibǝr s Altärlǝ na keit „das ist schief ausgegangen“, Memmingen MM47.9867696, 10.181319, Martk. : Allgäuer Mundartkartei, Stadtarchiv Kempten (Allgäu)
ahd. altāri stm, mhd. altære, altāre stm. aus spätlat. altāre, dem lat. altāria 'Opferherd' vorausgeht; Pfeifer 31Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Das mhd. â entwickelte sich nicht überall lautgerecht zu -ao- oder -ō̜-, weil es sich hier um ein Wort aus der Kirchensprache handelt, das häufig von der Hochsprache beeinflusst wurde. -ō- in Megesheim 48.9381449, 10.6525267, Pfäfflingen 48.8931987, 10.5531011, Wemding DON48.8745463, 10.7240157, Weilheim DON48.8865053, 10.8292744, Tagmershem DON, Daiting DON48.7932862, 10.9026589, Marxheim DON48.7405104, 10.9444427. -ō̜- in (vielfach), DON (mehrfach), DLG (mherfach), WER (vielfach), A (mehrfach), SMÜ (mehrfach), Allgäu (vielfach). -ao- in DLG (mehrfach), GZ, Wörleschwang WER48.4362541, 10.598096, A (mehrfach), Schießen NU48.2938558, 10.24105, KRU, Schwabegg SMÜ48.1839819, 10.6891239, Graben SMÜ48.1890811, 10.8220308, Obergünzburg MOD47.8458763, 10.4192911.
{Plural} -ae- in Willmatshofen A48.279196, 10.6548358; -ē̜- in Oberthürheim WER48.5939421, 10.6958428, Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Memmingen MM47.9867696, 10.181319, Lauben MM48.057695, 10.2903168. {Diminutiv} -ae- in Mickhausen SMÜ48.2409342, 10.639933; -ē̜- in Oberthürheim WER48.5939421, 10.6958428, Döphofen A, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987.
  • Schwäb.Wb. I 158f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 317f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 72 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Altarist

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 323
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Geistlicher, der Einkünfte von einer Meßstiftung zu einem best. Altar bezieht
Wilhalm Förhl, Altarist des Altars St.Andre zu Haindling und Herzog Ottens Kanzlschreiber, verwilligt für sich und alle nachkommenden Altaristen Regensburg R49.013904, 12.100040, 1484 JberHVS 10 (1907) 63 Jahresbericht des Historischen Vereins für Straubing und Umgebung, 1899ff.
Mhd. altâriste, aus mlat. altarista; 2DWB II,578 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff. .
  • Schmeller I,72 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Westenrieder Gloss. 11 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • WBÖ I,164 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. VI,1507 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,208 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • 2DWB II,578 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,870f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,43 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
verfasst von: B.D.I.

Altee

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 324
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Eibisch (Althaea officinalis)
°Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°Oithe (Ef.) Wolnzach PAF48.605186, 11.6233994
alt’ Eh’ Cham CHA49.223747, 12.662091, Marzell Pfln. I,230 Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen, bearb. von Heinrich Marzell, 5 Bde, Leipzig (3./4. Bd Stuttgart/Wiesbaden) 1943-79.

*1885 München, †1970 Erlangen; Dr.phil, Oberstudienrat
Alte Eh’ „beliebtes Heilmittel der Wöchnerinnen“ Mitterfels BOG48.9726499, 12.6772388, Dt.Gaue 21 (1920) 69 Deutsche Gaue, Zeitschrift für Gesellschaftswissenschaft und Landeskunde, 1899ff.
dernach koche labeln [Blätter] mit wurzel alte oder des ebischen Höfler Sindelsdf.Hausmittelb. 64f. Höfler, Max: Ein Sindelsdorfer Hausmittelbuch für Tierkrankheiten, Harlem 1910.

Sindelsdorf WM, um 1800, *1848 Tölz, †1914 ebd.; Arzt
nimb oxem Marckht 2 lb alte Ehe Roßarznei (Gfrörer) 43 Gfrörer-Kötschau, Inge: Eine anonyme Roßarzneihandschrift von 1695 aus dem Heimatmuseum der Stadt Wasserburg am Inn, Diss. masch. München 1990.
auch daraus hergestellte Salbe
Alte Eh „Eibischsalbe für Geschwüre“ Berchtesgaden BGD47.630642, 13.001926
alti Ay oder alte Ehe, welche in alle Arten von Wunden gerieben unfehlbar heilt“ Treffelstein WÜM49.415189, 12.601172, Schönwerth Opf. III,233 Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.

*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
Nach dem Volksglauben war die Salbe aus Menschenfett, vgl. Schönwerth Opf. III,233f. Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.

*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
Ahd. altê, -êe, aus lat. althaea, gr. Herkunft; Et.Wb.Ahd. I,176f. Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff. .— Z.T. mit volksetym. Anlehnung an alte Ehe u.a.; Marzell Pfln. I,229-232 Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen, bearb. von Heinrich Marzell, 5 Bde, Leipzig (3./4. Bd Stuttgart/Wiesbaden) 1943-79.

*1885 München, †1970 Erlangen; Dr.phil, Oberstudienrat
.
  • Schmeller I,72 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,168 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,160 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • 2DWB II,609f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,892f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Ahd.Wb. I,299 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
  • Fragebögen:
  • W-88/6
verfasst von: B.D.I.

alterieren, ä-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 328f.
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
sich aufregen, ärgern
meist reflexiv  
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
sie åitarien schwa Fürstenfeldbruck FFB48.1813797, 11.2382125
eidariat Waldmünchen WÜM49.3775728, 12.7062127
si alteriern „sich erregen, ärgern, entrüsten“ Berthold Fürther Wb. 6 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

*1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
weil … ich auf sie alteriert war, weil sie uns nit wolten über Nacht behalten Möhner Schwedenzeit 93 Ein Tourist in Oesterreich während der Schwedenzeit. Aus den Papieren des Pater Reginbald Möhner, Benedictiners von St. Ulrich in Augsburg, hg. von Albin Czerny, Linz 1874.

*Augsburg, †1672 ebd.
auch sich abhärmen
„sich abhärmen“ Fürth 49.477263, 10.989616
2
verändern
dieser neue Umstand alterirt die Lage der Sache Westenrieder Gloss. 12 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

*1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
Aus lat. alterare; 2Fremdwb. I,405-407 Deutsches Fremdwörterbuch, völlig neubearb. im Institut für deutsche Sprache, Berlin/New York 1995ff. .
åltαrīαn u.ä., im Vokalisierungsgeb. ǫi-; ǫidrīαn u.ä. (IN; WOS).— Mit Uml. ai- (BUL, CHA, R, WÜM); ǫiaidriαn (WOS).
  • Westenrieder Gloss. 11f. Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • WBÖ I,167f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,161 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. I,299 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,591f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,883 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Berthold Fürther Wb. 6 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Maas Nürnbg.Wb. 64 Maas, Herbert: Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn. Ein Nürnberger Wörterbuch, Nürnberg 51987.

    *1928 Nürnberg, †2014 ebd.; Studiendirektor
  • Fragebögen:
  • M-221/9
verfasst von: B.D.I.

Alu

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: Aluminium
Bedeutung
Kurzform für Aluminium
Physikalische, chemische Qualitäten/Vorgänge, Stoffe/Material
Burtenbach GZ48.3385847, 10.4493781
ālu̜ Burtenbach GZ48.3385847, 10.4493781, SBS, ZM König, Werner: Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (Zusatzmaterial), 1984-1989
angelehnt an lat. alūmen 'bitteres Tonerdesalz, aluminiumhaltige Tonerde', mlat. aluminum; Pfeifer 32Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
verfasst von: BS

Alumnus, Olungas

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 331
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Alumne, Theologiestudent im Priesterseminar
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°dös san d’Alonnessn Schönbichl FS48.4305387, 11.6381856
°er is Alum in Rengsbuach Kohlberg NEW49.591455, 12.016971
Jetz is a scho an Olungas … er steht ja a so scho da, wia a Kobradda Schlicht Altheimld 40 Schlicht, Josef: Altheimland. Ein zweites Bayernbuch, Bamberg 1895.

*1832 Geroldshausen PAF, †1917 Steinach SR; Geistlicher, Journalist, Schriftsteller
auch Bub, der bei Beerdigungen singt
°Alumnas „bis vor 15 Jahren Name für Knaben, die bei Beerdigungen singen“ Altensittenbach HEB49.5090549, 11.414515
Aus lat. alumnus ‘Pflegekind, Zögling’; 2DWB II,623f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • WBÖ I,168f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • 2DWB II,623f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Fragebögen:
  • W-88/10
verfasst von: B.D.I.

Amarelle

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: wohl Femininum
Bedeutung
Pflaume
Obstbaum, Fruchtbaum
Affaltern WER48.4876126, 10.7372382, Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654
Amriele Affaltern WER48.4876126, 10.7372382, FM 2,3 Maurer, Friedrich: Maurerfragebögen
Dear lebt d'r guata Hoffnung wia Amrellabäll, dia hot d' Amrella vom Bom ratho und d' Stiel hots doba glossa, daß noml oi drana wachsa kennat Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 2 : Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.
aus mlat. amarellum, zu lat. amarus 'bitter'; 22 Kluge-Seebold 23Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
  • Schwäb.Wb. I 163 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 333 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 73 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Amarelle1

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Frühweichsel, Sauerkirschenart
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken mehrfach, °Mittelfranken mehrfach, °Schwaben mehrfach
°unsere Amerein wern am ersten zeiti, drum fressn s’ d’Starl glei zam Riedering RO47.8394639, 12.2069217
°dö Åmåreïn schaun so schä her und san so saua Passau PA48.567378, 13.431710
Von 4 churben mit chersen [Kirschen], weychsel, crichen amelren 1 dn. Regensburg R49.013904, 12.100040, vor 1361 Forschungen z.Kultur- u.Litgesch. 14 (1906) 115 (Zolltarif) Forschungen zur Kultur- und Literaturgeschichte Bayerns, 1893-1908.
an Sonn- und Feyrtägen ohne Scheu Amerellen, Kerschen, Weixel … und anders Obst zu brocken Moser-Rath Predigtmärlein 400 Predigtmärlein der Barockzeit, hg. von Elfriede Moser-Rath, Berlin 1964.
Im Vergleich:
°a Maal wei a Schüsserl Amarelln „Schmollmund“ Ursulapoppenricht AM49.496590, 11.852203
übertr. Schimpfwort für eine weibliche Person
°du gscherte Amarelln, du! Burglengenfeld BUL49.2071077, 12.03996
Mhd. amerelle swf. (?), aus mlat. amarellum; Hiersche I,84 Hiersche, Rolf: Deutsches etymologisches Wörterbuch, Heidelberg 1986ff. .— Volksetym. Vermischung mit Morelle.
åmαrę́ln, im Vokalisierungsgeb. -rę́in, -ói- Oberbayern (dazu DEG, GRI), daneben mit Erstbetonung å̄́mαreln, ṓ- (BGD; BOG; BUL); Schwund des Mittelvok. in åmrę́ln, -rę́in (RO; BOG, DGF, ROL; NM, R); åmαrln (AIC), åmln (GAP).
  • Delling I,14 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Hässlein Nürnbg.Id. 46 Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.

    *1737 Nürnberg, †1796 ebd.; Amtsschreiber, Syndikus
  • Schmeller I,73 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Westenrieder Gloss. 12 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • WBÖ I,170f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,163 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,214f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,306 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,626f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,912 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,50 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Fragebögen:
  • S-86F44, W-88/12
verfasst von: H.U.S.

Ambasiat

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 334
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Gesandtschaft
In der selben zeit wollt künig Ludweig schikchen zu päbstlichen stuel erberge [ehrbare] ambasiat mitsambt briefen AndreasvR 642,39-41 (Chron.) Andreas von Regensburg: Sämtliche Werke, hg. von Georg Leidinger, München 1903 (Neudr. Aalen 1969).

*um 1380, †nach 1438 Regensburg; Regulierter Chorherr, Geschichtsschreiber
Aus mlat. ambassiata ‘Gesandtschaft’.
  • Westenrieder Gloss. I,12 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • 2DWB II,630 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,913f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. III, Nachtr.19 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
verfasst von: H.U.S.

Amel1

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Amarelle
Bedeutungen
1
Sauerkirsche (Prunus cerasus)
Obstbaum, Fruchtbaum
Mittelschwaben
Aumel Mittelschwaben, Jacobi, Lehnw. 253 Jacobi, Franz: Schwäbische und Schwäbisch-Neuhochdeutsche Lehnwörter mir Lateinischer und Lateinisch-Romanischer Grundlage, in: Alemannia XXIV, S.252-261, Bonn, 1867
2
Pflaume
Scherstetten SMÜ48.180448, 10.6410699
Aumala „weil zur Zeit der Ohmed [zweite Heuernte] reif“, Scherstetten SMÜ48.180448, 10.6410699, FM 2, 3 Maurer, Friedrich: Maurerfragebögen
wohl entstellt aus mlat. amarellum, Amarelle
  • Schwäb.Wb. I 166 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 333 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 73 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

amen3

Wörterbuch:
Wortart: Adverb
Bedeutung
Schlußwort nach Gebeten
Substantiv, als Neutrum 
kimmst grod no recht zon Amen sogn „zu spät zur Kirche“ Wasserburg WS48.0615171, 12.220026
Redensart(en):
so gewiß / sicher wie das Amen in der Kirche / im Gebet
allg.verbr.

°daß der heit an Rausch hoamzoigt, des is so gwiß wia ’s Amen in da Kircha Wisselsing VOF48.700014, 12.973051

Sprichwort/-wörter:
wenn aa da Pfarra Amen sogt, is ’s Amb nu lang nöt aus [man soll nicht voreilig glauben, etwas sei fertig od. beendet] Oberaudorf RO47.6484154, 12.1737799
übertr. zur Bekräftigung
°so, amen, bist endle firte? „wenn jemand zuviel geredet hat“ Vilshofen VOF48.625161, 13.182905
In festen Fügungen:
aus (Äpfel) amen u.ä. Schluß, Ende!
Punktum / Schluß / in Gottes Namen amen °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
°punktum amen „jetzt ist Schluß“ Maxhütte-Haidhof BUL49.1985682, 12.0935676
amen und Schluß München M48.139686, 11.578889
in Ewigkeit amen nicht nie u. nimmermehr Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt:
dös gibt’s in Ewigkeit Amen net Oberau GAP47.560282, 11.140643
ja und amen sagen sein Einverständnis geben
das Amen nicht finden zu keinem Ende kommen Endlhausen WOR47.9428042, 11.5760235
Mhd. amen aus gr.-lat. āmēn, hebr. Ursprungs; 23Kluge-Seebold 33 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 231995 (bearb. von Elmar Seebold). .
å̄men.
  • Delling I,15 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Zaupser 11 Zaupser, Andreas: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986).

    *1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
  • WBÖ I,175f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,166 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,218 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,310 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,641-643 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,921f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,50 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Braun Gr.Wb. I,13 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat
  • Dietl Erg.Schmeller I,17 Dietl, Hans: Ergänzungen zu Schmellers Bayerischem Wörterbuch, 2 Bde, Straßburg 1912f.

    *1870 Kollnburg VIT, †1953 Kronach; Studienprof.
  • Fragebögen:
  • S-89B21, W-23/59, 88/19-21
verfasst von: H.U.S.

Amethyst

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 343
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Amethyst
Teuffenbeckh geben vmb iiij ring mit saffir und amantisten Landshut LA48.545368, 12.145157, 1477 MHStA Hzgt. Bayern, Ämterrechn. bis 1506,Nr.512,fol.30r Hauptstaatsarchiv München
Mhd. ametiste, amatist aus afrz. ametyste, gr.-lat. Herkunft; 23Kluge-Seebold 33 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 231995 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • WBÖ I,178 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • 2DWB II,644 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,924f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,51 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
verfasst von: H.U.S.

Ammoniak, Asmirak

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 354
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Ammoniak
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt
der Mist stinkt nach Asmirak Miesbach MB47.790025, 11.8335417
Frühnhd. ammoniacum, aus lat. sal ammoniacum; 23Kluge-Seebold 34 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 231995 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • WBÖ I,181 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • 2DWB II,649 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,930 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
verfasst von: H.U.S.

Ampel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 354f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
mit Brennstoff betriebene Lampe
°nördliches Niederbayern, °Oberpfalz mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, °südliches Niederbayern vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
d’Ampi brennt in der Höi a Schönau VIT49.0711508, 12.9497955
de Ambl roußt wieda heint Tremmersdorf ESB49.776236, 11.812621
åmpl „Lampe“ Mörnsheim EIH48.869472, 11.005650, nach Weber Eichstätt 60 Weber, H[einrich]: Wörtersammlung von Eichstätt und Umgebung, in: ZHM 3 (1902) 59-84, 5 (1904) 134-140, 145-185.

*1867 Kaiserslautern, †1951 Rosenheim; Dr.phil, Oberstudiendirektor
2
Verkehrsampel, allg.verbr.
°food doch der Depp bei Roud iba d’Ampe! Heimhart LAN48.659571, 12.850786
3
Gefäß
2 … vergolte Opferkändlen … Ein schöne grosse silberne Ampl Regensburg R49.013904, 12.100040, 1666 Piendl St.Emmeram 143 Piendl, Max: Quellen und Forschungen zur Geschichte des ehemaligen Reichsstiftes St.Emmeram in Regensburg, Kallmünz 1961.
Ahd. ampulla swf, mhd. ampel, aus lat. ampulla ‘Fläschchen, kleines Gefäß’; 23Kluge-Seebold 35 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 231995 (bearb. von Elmar Seebold). .
åmpl, -e u.ä.— Pl. -n (CHA, R).— Dim. åmpαl, ęmpəlα (FFB, WM).
  • Delling I,16 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Schmeller I,80 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Zaupser 11 Zaupser, Andreas: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986).

    *1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
  • WBÖ I,182 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,168 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,239 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,311f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,655 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,932f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,52 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU 78 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Ahd.Wb. I,327 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
  • Kollmer II,42 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

    *1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil, Gymnasialprof.
  • Fragebögen:
  • FM-87
verfasst von: H.U.S.

Ampel

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Petroleumlampe
Beleuchtung
Allgäu vereinzelt, Nordschwaben vereinzelt, Anried A48.344919, 10.558653
dia Ampla riachant Heretsried WER48.4602208, 10.73512, FM 6, 87 Maurer, Friedrich: Maurerfragebögen
dia Ampl ischd meh voll Rūaß Hopferau FÜS47.6125858, 10.6350886, FM 6, 87 Maurer, Friedrich: Maurerfragebögen
ãmbl „gewöhnlich das offene Licht, Lampe ohne Cylinder“, Ries, Schmidt, Rieser Ma. 26 Schmidt, Friedrich G. G.: Die Rieser Mundart, München, 1898
2
Verkehrsampel
Straßen, Wege
Schwaben
bei Roǝt iibr d Ampl faarǝ Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
3
Gefäß
3a
Milchgefäß für den Transport in die Molkerei
Milchwirtschaft (Milch, Käse)(Haushalts-)Gefäße
Rennertshofen ILL48.2451727, 10.2307524
ãmbl Rennertshofen ILL48.2451727, 10.2307524, Schrapp 128 Schrapp, Fritz: Phonologische Untersuchungen zur Mundart von Rennertshofen Kreis Illertissen (Zulassungsarbeit in Maschinenschrift), 1973
3b
großer, weitbauchiger Bierkrug (alt)
Trinken/Genussmittel/Wirtshaus
Augsburg A48.3668041, 10.8986971
Ampel Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Birlinger Wb. 21 Birlinger, Anton: Schwäbisch-Augsburgisches Wörterbuch, Vaduz, 1988, Auflage 3
4
übertragen: alkoholsüchtige oder betrunkene Frau (alt)
faule/fleißig, liederliche/ordentliche Frau
Augsburg A48.3668041, 10.8986971
versoffene Ampel Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Birlinger Wb. 22 Birlinger, Anton: Schwäbisch-Augsburgisches Wörterbuch, Vaduz, 1988, Auflage 3
ahd. amp(ul)la swf, mhd. ampulle, ampel swf, aus lat. ampulla 'kolbenförmiges Gefäß mit zwei Henkeln, kleine Flasche'; Pfeifer 35Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • Schwäb.Wb. I 168 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 354f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 80 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Amper

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 355f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Eimer, Kübel
°Oberbayern vereinzelt
°Amperl „ein kleiner Eimer“ Au BGD47.605894, 12.909125
Amper „Ein länglichtes, hölzernes Gefäß mit einer Handhabe, um Wasser, Bier u.d.gl. zu tragen“ Delling I,15 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
Ahd. *ambar, aus gr.-lat. ampora, einer Nebenf. zu amphora, vgl. Kluge-Mitzka 157 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 211975 (bearb. von Walter Mitzka). , die im Ggs. zu Eimer keine volksetym. Umbildung erfahren hat.
  • Delling I,15 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Schmeller I,80 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,182f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • 2DWB II,656 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,933f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
verfasst von: H.U.S.

Amplätze

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 357f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Schlinge od. Ring, womit die Deichselstange mit dem Joch des Zugtieres verbunden ist
°südliches Oberbayern vereinzelt
°Abletz „Strick zwischen Joch und Deichsel zum Festhalten der Deichsel am Stangenjoch“ Frasdorf RO47.8026547, 12.2819045
Mucia ampleza Regensburg R49.013904, 12.100040, 12.Jh. StSG. IV,79,52-80,1 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
vgl. K. Jaberg, J. Jud, Sprach- u. Sachatlas Italiens u. der Südschweiz, Zofingen 1935, VI K. 1241 (Abb.) .
Ahd. amblâza, Lehnw. aus vulgärlat. amblacium, gallorom. Herkunft; Et.Wb.Ahd. I,199-201 Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff. .
ǭplạtʃ, åmpletʃ (GAP), ǭpletʃ (RO).
  • WBÖ I,186 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,43 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,219f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Ahd.Wb. I,324 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
  • Fragebögen:
  • S-73B53, M-10/19, 55/38, W-5/15
verfasst von: H.U.S.

Amtsschimmel

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Amtsschimmel, Bürokratismus
Verwaltung / Steuer, Abgaben, Ämter usw.
Schwaben vereinzelt
Amtsschimml Oberreute LI47.5636051, 9.9441149, MG 209, 10 : Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
Das Grundwort ist wohl eine volksetymologische Umgestaltung von Simile (von lat. simile 'ähnlich'), das im alten Österreich ein vorgedrucktes Musterformular bezeichnet. Eine andere Erklärung bezieht sich auf die Ausübung des Dienstes von schweizerischen Amtsboten, die ehemals auf Schimmeln ritten; Pfeifer 37Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
verfasst von: BS

Amulett

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 378f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Bedeutung
Amulett, kleiner Gegenstand, dem unheilabwendende Kraft zugeschrieben wird
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Schwaben vereinzelt
an Amalet vo Eding [Altötting] Gergweis VOF48.618149, 12.984410
Amaled „ein Gegen- oder Vorbauungsmittel, welches seine Kraft nach der Volksmeynung durch bloßes Anhängen an den Körper äußern soll“ Delling I,14 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
Als Amulett dienten meist kleine Halsanhänger mit Christus- od. Heiligendarstellungen, v.a. Maria u. Joseph; als Amulett wurden z.T. auch Agnus dei, Ablaßpfennig, Freiskette, Skapulier u. Kreuzchen an Kettchen od. einer Schnur getragen, z.T. in Stoff eingenäht, die vor Unglück u. Krankheit, teuflischen Anfechtungen od. einem plötzlichen Tod (MB; GRA, PAN; WEN) schützen sollten. Häufig wurde ein solches Amulett von einer Wallfahrt mitgebracht.— Außer solchen meist geweihten Gegenständen ( Geweihtelein) wurden andere Dinge als Amulett gegen best. Schäden verwendet, so Blutstein gegen Blutungen, Zahnbetelein gegen schweres Zahnen der Kinder, getrocknete Feuersalamander od. goldene Ringe gegen Gelbsucht (WEG).— Lit. Andrée-Eysn Volkskdl. 116-146 Andrée-Eysn, Marie: Volkskundliches. Aus dem bayrisch-österreichischen Alpengebiet, Braunschweig 1910.

*1847 Horn/Niederösterreich, †1929 Berchtesgaden; Volkskundlerin
; L. Hansmann, L. Kriss-Rettenbeck, Amulett u. Talisman, München 1966 ; H.O. Münsterer, Amulettkreuze u. Kreuzamulette, Regensburg 1983 .
Aus lat. amuletum; 2Fremdwb. I,481f. Deutsches Fremdwörterbuch, völlig neubearb. im Institut für deutsche Sprache, Berlin/New York 1995ff.
  • Delling I,14 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • WBÖ I,200 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,171 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,220 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,314 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,712 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,975f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Fragebögen:
  • M-21/15-17
verfasst von: H.U.S.

Amulett

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Bedeutung
Amulett
Volksglaube, Aberglaube
Krumbach KRU48.2433959, 10.3634009
Amulett „Abwehrmittel gegen Zauberei, Verhexung und Krankheit“, Krumbach KRU48.2433959, 10.3634009, Jörg, KRU 91 Jörg, Theodor: Der Landkreis Krumbach, Bd. 3, Volkskunde, Weißenhorn, 1972, Auflage 1
aus lat. amulētum; Pfeifer 37Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
sdadfsdf
  • Schwäb.Wb. I 171 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 378f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS

Anemone, Mone

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Buschwindröschen (Anemone nemorosa), z.T. andere Hahnenfußgewächse
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Anemonie Kirchanschöring LF47.9554748, 12.8334372
Ånemoone „Buschwindröschen“ Hohenberg a.d.Eger REH50.0970494, 12.2232841, Braun Gr.Wb. 14 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat
Von den Anemonen oder Argemonen Hohberg Georgica II,1,564 [Hohberg, Wolf Helmhard v.]: Georgica curiosa. Das ist: Umständlicher Bericht und klarer Unterricht von dem Adelichen Land- und Feld-Leben, 3 Bde, Nürnberg 1715.

*1612 Lengenfeld/Niederösterreich, †1688 Regensburg; Schriftsteller
Phras.:
Violette Anamona Kuhschelle (Anemone Pulsatilla)
Violette Anamona München M48.139686, 11.578889

Weiße Anemone Buschwindröschen (Anemone nemorosa) Oberbayern vereinzelt:
Aus gleichbed. lat. anemone, wohl gr. Herkunft; 1Pfeifer Et.Wb. 40 Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989. .
In Anlehnung an Schriftspr. ånemṓne, -i (LF, SOB), (LF, M); ånemṓn (ED, FFB); åmṓnα (FFB).— Mit Dissimilation almṓni (HEB).— Verkürzt mōne, -əle (FFB; ND), minαl (ROL).
  • DWA IV Deutscher Wortatlas, hg. von Walther Mitzka u.a, 21 Bde, Gießen 1951-87.
  • WBÖ I,232f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schw.Id. I,263f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,335 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,840 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,1065 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Braun Gr.Wb. 14 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat
  • Fragebögen:
  • S-85L9, M-41/33
verfasst von: A.R.R.

Angina, L-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 423
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Halsentzündung
Oberbayern vereinzelt
Langina Türkenfeld FFB48.109014, 11.0849961
Fachsprl. aus lat. angina ‘Beengung’, wohl gr. Ursprungs; 1Pfeifer Et.Wb. 41 Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989. .
In Anlehnung an Schriftspr. ạŋgī́nα u.ä.; l- (FFB).
  • WBÖ I,241 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,210 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,330 (Angen) Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,352 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,983f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Fragebögen:
  • M-163/15
verfasst von: A.R.R.

Angster1

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
1
Trinkgefäß mit engem Hals (alt)
Trinken/Genussmittel/Wirtshaus(Haushalts-)Gefäße
Kaufbeuren KF47.8803788, 10.622246
Angster Kaufbeuren KF47.8803788, 10.622246, Jacobi, Lehnw. 254 Jacobi, Franz: Schwäbische und Schwäbisch-Neuhochdeutsche Lehnwörter mir Lateinischer und Lateinisch-Romanischer Grundlage, in: Alemannia XXIV, S.252-261, Bonn, 1867
mhd. angster stm. ‘Gefäß mit engem Hals‘, aus mlat. angustrum, ital. dial. inguistara, anguistara, von der engen (lat. angustus 'eng, schmal') Gestalt des Halses; vgl. Grimm I,360
  • Schwäb.Wb. I 213f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 428f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 105f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Anis, Aneis, Ä-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 432f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 
Bedeutungen
1
Anis
1a
Anis (Pimpinella anisum)
Oberbayern mehrfach, Niederbayern mehrfach, Oberpfalz mehrfach, Oberfranken mehrfach, Mittelfranken mehrfach, Schwaben mehrfach
da Oneis Metten DEG48.855117, 12.913475
Enas Riegelstein PEG49.6333311, 11.4213784
1b
Anissamen
Oberbayern vielfach, Niederbayern vielfach, Oberpfalz vielfach, Oberfranken vielfach, Mittelfranken vielfach, Schwaben vielfach
„ins Brot wird Önnis und Kolander [Koriander] hineingebacken“ Hohenpeißenberg SOG47.7941442, 11.0057418
Aneis und Chiem „Anis und Kümmel“ Passau PA48.567378, 13.431710
Aanis „Gewürz, das dem Brotteig und anderen Bäckereien … beigegeben wird“ Christl Aichacher Wb. 124 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

*1922 Pfaffenberg MAL
Das beßte Mittel für den Magenkrampf. 1 × r [Kreuzer] Pomeranzenschalle 1 × r Ohneis Neukirchen KÖZ49.254479, 12.968590, Anf. 19. Jh. Schlappinger Wurzelholz 105 Schlappinger, Hans: Niederbayerisches Kern- und Wurzelholz, Straubing 1982.

*1882 Reisbach DGF, †1951 Straubing; Dr.phil, Studienprof, Heimatforscher
daz aneis ist an der kraft haiz und trucken Konrad vM BdN 384,32-385,1 Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
semel schnidten, mit über zognen ännes vnd Colleander vber strädt 1527 MHStA KL Frauenchiemsee 100,fol.3r Hauptstaatsarchiv München
„Anis in Wasser oder Milch gekocht gegen Winde, Kolik; gegen Durchfall Anisöl Passau PA48.567378, 13.431710.— Anissud wurde als Entlausungsmittel verwendet Mittich GRI48.440634, 13.396183.
2
übertr. auf andere Pflanzen
2a
Bibernell (Pimpinella saxifraga)
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Oneis Pfaffenhofen RO47.888861, 12.120985
2b
Fenchel (Foeniculum vulgare)
Niederbayern mehrfach, Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Onais Piegendorf ROL48.7548879, 12.1164966
2c
Koriander (Coriandrum sativum)
Oneis Gartenkoriander Ittling SR48.8821884, 12.6357697
Mhd. anîz, anîs, frühnhd. änis, aus lat. anisum, gr. Herkunft; 23Kluge-Seebold 41 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 231995 (bearb. von Elmar Seebold). .
Gesamtgeb. mit Sekundäruml. ạ̄nis, -es u.ä., daneben östliches Oberbayern, Niederbayern ạ̄nais, Oberbayern, Oberpfalz, Oberfranken ạ̄nαs (dazu BOG, KEH, KÖZ; HIP; FDB).— Mit Kürze Oberbayern ạnαs, -es (dazu KEM, R).— Mittelfranken ę̄nis, -αs, auch ē- u.ä. (FFB, LL, SOG, WM; SUL; PEG; FDB), ēi- (FDB).— Oberbayern, Niederbayern daneben ohne Uml. ō͂nais, ǭ͂-, auch -is (AIC, IN), ǫnis (LA, MAL), ǫu- u.ä. (; PA, REG).— Einzelmeldungen aines (LL), ā́les (WUG).— Mit -n der swf. ạ̄nesn (OVI, R, WÜM).
  • Delling I,17 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Schmeller I,86 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,229f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,223 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,264 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,365f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,1070 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,1248f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,73 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Christl Aichacher Wb. 124 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Dietl Erg.Schmeller I,20 Dietl, Hans: Ergänzungen zu Schmellers Bayerischem Wörterbuch, 2 Bde, Straßburg 1912f.

    *1870 Kollnburg VIT, †1953 Kronach; Studienprof.
  • Kollmer II,43 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

    *1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil, Gymnasialprof.
  • Lechner Rehling 137 Lechner, Joseph: Bäuerliches Leben und Arbeiten in Rehling und im nordwestlichen Aichacher Land um die Jahrhundertwende, Frankfurt/Bern 1983.

    *1951 Kagering AIC, †1993 Aindling AIC; Dr.phil, Volkshochschuldirektor
  • Fragebögen:
  • S-29B28, 86E10, M-43/5
verfasst von: A.R.R.

Anis, Änis

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Anis (Pimpinella anisum)
Heilpflanze/Gewürzpflanze
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Obergünzburg MOD47.8458763, 10.4192911, Otting DON48.8727751, 10.8017374, Westallgäu, Willmatshofen A48.279196, 10.6548358
D'r Wörmuat, Pfeff'rminz vom Zau', / d'r Anis ond Kamillaköpfla, / dia gand, will d' Sucht oin it v'rlau, / de böschte Tö' ond Wund'rtöpfla Willmatshofen A48.279196, 10.6548358, Wörle 199 Wörle, Wilhelm: D' Welt ischt voller Melodeia. Mundartgedichte (mit Worterklärungen S. 322 - 330), Weißenhorn, 1979, Auflage 1
der siǝs ē̃nis Anis, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 275 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
Anis stand früher im Bauerngarten und wurde als Brotgewürz und zu Heilzwecken verwendet.
mhd. anîsz, anîs stn, fnhd. anis, aneis, enis aus lat. anīsum, das auf griech. ánīson zurückgeht; Pfeifer 42Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Umgelautete Formen sind in Otting DON48.8727751, 10.8017374, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Obergünzburg MOD47.8458763, 10.4192911 und im Westallgäu belegt.
  • Schwäb.Wb. I 223 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schwäb.Wb. VI 1514f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 432 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 86 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
  • WBF 41f. Wagner, Eberhard/Klepsch, Alfred: Handwörterbuch von Bayerisch-Franken, Bamberg, 2007
verfasst von: BS

Anker

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 434
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Boots-, Schiffsanker
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Schwaben vereinzelt
n Ånka weaffa Mittich GRI48.440634, 13.396183
Anchora … ankir Aldersbach VOF48.590609, 13.088972, 12.Jh. StSG. III,164,61f. Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
hengt alweg zwai schiff aneinander … heft si an enker, an groß eisnen zucket hacken an Aventin IV,756,2-4 (Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
auch Verankerung der Hopfenstangen
Anker „Zur Befestigung der Masten bei der Drahtanlage“ Horn Hersbr.Hopfenbauern 8 Horn, Bernhard: Die Fachsprache der Hersbrucker Hopfenbauern, Ex.masch, Erlangen 1949.
Ahd. anker(o) st./swm, mhd. anker aus lat. ancora, gr. Herkunft; 23Kluge-Seebold 41 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 231995 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • Schmeller I,110 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,247f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,224f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. I,367 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,1076-1078 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,1255f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,74 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,529f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
  • Fragebögen:
  • S-73B34, C5, C91-96
verfasst von: A.R.R.

anno

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 436f.
Wortart: Adverb
Bedeutung
im Jahre
°Oberpfalz mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°anno dreißgi is gwen, wia i auf d’Welt kömma bin Kreuth MB47.6410174, 11.7442455
da Hans is anna siebazg mit im Feld gwest Waldsassen TIR50.0053222, 12.3041123
da hängt mei Gwehr. A Kugelbix vo anno acht Dingler bair.Herz 69 Dingler, Max: Das bairisch Herz. Gesänge in der Mundart, Erfurt 1940.

*1883 Landshut, †1961 München; Dr.phil, Direktor der Wissenschaftlichen Staatssammlungen
und wüi nacha aana Drejadreissgi as Dridd’Reich kumma riis Lodes Huuza güi 63 Lodes, Rudolf: Huuza güi des is schüi, Kallmünz 1989.

*1909 Auerbach ESB, †2006 Nieder-Modau/Hessen; Dr.med, Dienststellenleiter, Maler, Schriftsteller
In festen Fügungen wie ugs.:
anno dazumal in vergangener Zeit Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:

anno Toowak „vor langer Zeit“ Braun Gr.Wb. 15 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat

Redensart(en):
°ånna oa(n)s, wia da groß Wind gånga is „scherzhaft für eine ferne Zeit oder wenn man ein genaues Datum nicht nennen kann“ Freising FS48.402335, 11.741887
Aus lat. anno ‘im Jahre’; 1Pfeifer Et.Wb. 44 Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989. .
Oberbayern, Niederbayern in Anlehnung an Schriftspr. ạno u.ä., Oberbayern, Oberpfalz ferner ånα, auch å̄nα (ESB, NEW).
  • WBÖ I,251 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,244 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,264 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,384 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2Fremdwb. I,570f. Deutsches Fremdwörterbuch, völlig neubearb. im Institut für deutsche Sprache, Berlin/New York 1995ff.
  • Frühnhd.Wb. I,1351 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Braun Gr.Wb. 15 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat
  • Dietl Erg.Schmeller II,15 Dietl, Hans: Ergänzungen zu Schmellers Bayerischem Wörterbuch, 2 Bde, Straßburg 1912f.

    *1870 Kollnburg VIT, †1953 Kronach; Studienprof.
  • Fragebögen:
  • S-68K9
verfasst von: A.R.R.

anno, anna, ana

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Adverb
Bedeutung
im Jahre
Zeit
Schwaben vereinzelt
Anna fuchzg ho̜t mã no andersch(t) gredt wia heit Grosselfingen 48.836986, 10.560737, Steger, Wb. 42 Steger Hartmut: Wörterbuch der Rieser Mundarten. So hot ma sooscht gsagt. Fünf Grosselfinger erinnern sich an die Sprache ihrer Kinderzeit, Nördlingen, 1999, Auflage 1
Dees isch anna vierazwanzg gwea Erkheim MM48.0392586, 10.3398982, Burkhart-Funk 8 Burkhart-Funk, Edith, Kempter, Hanni: Erzählungen einer Störnäherin, in: Heimat-Magazin. Kultur, Geschichte, Brauchtum, Persönlichkeiten, Ereignisse 3, S. 6, 8, 10, Krumbach (Hrsg.), Augsburg (Druck), 2001
Ana siebezehne bin i 's letschtmål üjegfahre mit dem gånze Hüfe Vieh Hindelang SF47.506114, 10.372303, Wechs 46 Wechs, Willi: Unser Oberallgäuer Sprachschatz. 800 Wortbegriffe, Geschichten und Anekdoten aus dem oberen Allgäu, Kempten, 1980
annodazumal „vor langer Zeit“, Schwaben, Wächter, Wb. 10 Wächter, Hermann: Schwäbisches Wörterbüchle. Mundartwörter von A bis Z, Sprichwörter und Redensarten aus Bayerisch-Schwaben, Altusried, 2001

anno dubagg vor langer, längst vergangener Zeit, Schneckenhofen GZ48.4020231, 10.2254325, Rau 4 Rau, Richard: Schwäbische Wörtersammlung aus dem Günzburger Umkreis (Computerausdruck), Schneckenhofen, 2000
aus lat. anno 'im Jahre'; Pfeifer 44Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Länge ā- in Hindelang SF47.506114, 10.372303 und Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005.
  • Schwäb.Wb. I 244 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 436f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS

Ant-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 438
Wortart: Präfix
Bedeutung
in: Antheiß ‘Gelübde’, Antlaß ‘Ablaß’, Antlitz, Antwerk ‘Maschine’, Antwort, Antworten
Ahd, mhd. ant-, aus germ. *anda ‘entgegen’, Präp. idg. Herkunft, urverwandt mit lat. ante. In nom. Bildungen Erhalt des Vok. durch Präf.betonung, im Vb. dagegen Abschwächung zu entheiß; Et.Wb.Ahd. I,268-270 Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff. .
  • Schmeller I,113f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,252 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: B.D.I.

Antenne

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 439
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Antenne
Atena Kohlberg NEW49.591455, 12.016971
an Doaschta [Donnerstag] … war saa Antäna hi aafm Doch Schemm Neie Deas-Gsch. 84 Schemm, Otto: Neie Deas-Gschichtn, Hof 1981.

*1920 Brand WUN, †1996 Arzberg WUN; Rektor
Aus dem It, zu lat. antenna ‘Segelstange’; 23Kluge-Seebold 43 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 231995 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • WBÖ I,257 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • 2Fremdwb. I,590-592 Deutsches Fremdwörterbuch, völlig neubearb. im Institut für deutsche Sprache, Berlin/New York 1995ff.
  • Fragebögen:
  • S-65C2e, 105F5
verfasst von: B.D.I.

Antichrist, Änter-, Ende(n)-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 441
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Antichrist
daz sculi der antichristo mit Eliase pagan [kämpfen] 9.Jh. SKD 68,38 (Muspilli) Steinmeyer, Elias v.: Die kleineren althochdeutschen Sprachdenkmäler, Berlin/Zürich 21963.
Dann wirt er [Enoch] kumen vor den entencrist Dießen LL47.9477942, 11.1049697, 1495 Clm 5594,fol.302r Codex latinus Monacensis, lateinische Handschrift in der Handschriftenabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek München
das geschray und das hoch gesanck pedewt der krysten frewd nach des änterkrystes tod Altenhohenau WS48.008401, 12.177910, 2.H.15.Jh. BJV 1956,82 Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 1950ff.
Ahd. Antikrist, mhd. Endekrist, aus lat. antichristus. Endechrist, Endchrist u.a. mit volksetym. Anlehnung an Ende, vgl. Schmeller I,102 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
, Änter- u.ä. an äntern, vgl. WBÖ I,261 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
  • Schmeller I,102, 114 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,260f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,274 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. I,423f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB III,446f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. I,1519, 1523f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,551 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
verfasst von: B.D.I.

Antiphon, Antiffen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 441f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Bedeutung
Antiphon, liturgischer Wechselgesang
so süllen sie singen die antiffun Ave Maria Nürnberg N49.454759, 11.065740, 1433 Montag Birgitta 218,29 Das Werk der heiligen Birgitta von Schweden in oberdeutscher Überlieferung, hg. von Ulrich Montag, München 1968.
Ahd. antiphona, mhd. antiffen, aus kirchenlat. antiphona ‘kirchlicher Wechselgesang’; Et.Wb.Ahd. I,275 Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff. .
  • WBÖ I,260 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,274 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Frühnhd.Wb. I,1524f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. III, Nachtr.28 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,547 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
verfasst von: B.D.I.

Antiphonar, Antifener

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 442
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Antiphonar, Buch mit kirchlichen Wechselgesängen
ain völligs gross Messpuch … in zway tail vnd ainem Antiffner München M48.139686, 11.578889, 1407 MB XIX,87 Monumenta Boica, 46 Bde, München 1763-1846, NF, Bd 47ff, 1902ff.
ain anteffnar in tzway pannt punnten Wasserburg WS48.0615171, 12.220026, 1432 Heimat am Inn 7 (1986/87) 62 Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 1980ff.
Ahd. antiphonari, -âri, mhd. antifener, antiffnar, aus kirchenlat. antiphonarius, -um; Et.Wb.Ahd. I,275f. Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff. .
  • WBÖ I,260 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Frühnhd.Wb. I,1525f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. III, Nachtr.28 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,547 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
verfasst von: B.D.I.

Anzing

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 446
Wortart: Substantiv
Genus: wohl Femininum
Bedeutung
Flurmaß
Anzing, Atzing „eine Ruthenzahl, gleich einem halben Morgen Landes“ Koch-Sternfeld Salzb.u.Bgdn II,345 Salzburg und Berchtesgaden in historisch-statistisch- geographisch- und staats-ökonomischen Beiträgen, hg. von Wilhelm Koch, Salzburg 1810.
Aus mlat. andecinga, -cena, acen(g)ia (andecenas schon Lex Baiuv. 44 Lex Baiuvariorum. Lichtdruckwiedergabe der Ingolstädter Handschrift, hg. und bearb. von Konrad Beyerle, München 1926. ), unbek. Herkunft; Mlat.Wb. I,629 Mittellateinisches Wörterbuch bis zum ausgehenden 13. Jahrhundert, hg. von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, München 1967ff. ; Rechtswb. I,799 Deutsches Rechtswörterbuch (Wörterbuch der älteren deutschen Rechtssprache), hg. von der Preußischen Akademie der Wissenschaften (Bd 6ff. hg. von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften), Weimar 1914ff. .
  • Schmeller I,117 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,265 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Frühnhd.Wb. I,1620 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
verfasst von: A.R.R.

apart

Wörterbuch:
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Wortart: Adjektiv
Bedeutung
besonder, selten, ausgezeichnet
Adverbien u. ä.Einstufung (tauglich, nützlich, wichtig, persönliche Bewertung)
Ebratshofen LI47.6177163, 10.0335435
apart Ebratshofen LI47.6177163, 10.0335435, Martk. : Allgäuer Mundartkartei, Stadtarchiv Kempten (Allgäu)
entlehnt aus afrz. a part, frz. ` a part 'beiseite (ab)gesondert' zu afrz, frz. part, lat. pars, Genitiv partis 'Teil, Anteil, Seite'; Pfeifer 49Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • Schwäb.Wb. I 291 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 447 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS

aper, äb-, äf-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 448–450
Wortart: Adjektiv
Pragmatik: z.T. veraltend
Bedeutungen
1
schneefrei
1a
schneefrei durch Schneeschmelze od. mangelnden Schneefall
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Schwaben vielfach, °Oberpfalz vereinzelt
°wenns aber is, treima auf „bringen wir das Vieh auf die Alm“ Teisendorf LF47.849038, 12.8218357
Pfeida [die Felder] sant schan awa Mittich GRI48.440634, 13.396183
heia hama an awan Winta „einen offenen und milden Winter“ Pfreimd NAB49.490026, 12.180334
Jetz is auf oamal aper worn Thoma Werke III,99 (Hochzeit) Thoma, Ludwig: Gesammelte Werke, 8 Bde, München 1956.

*1867 Oberammergau GAP, †1921 Rottach MB; Rechtsanwalt, Redakteur, Schriftsteller
Awa wirds af da Häng und da r Ebn Wanitschek-Machhaus Bergauf 14 Wanitschek-Machhaus, Margarete: Bergauf und Bergab. Gedichte und Gschichtn in niederbayerischer Mundart, Grafenau 1985.

*1921 Tittling PA, †2002 Grafenau; Hausfrau
desgleichen soll man die Hölzer und Einöden durchsuchen mit Leuten und Hunden, zuvoran Sommerszeit, und so es afer ist 1508 BLH XVII,143 Baierische Landtags-Handlungen in den Jahren 1429 bis 1513, 18 Bde, München 1803-05.
1b
schneelos gefroren
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°a awane Kältn is mir liaber als wia a so a nohs Wetter Vilsbiburg VIB48.448482, 12.355795
In fester Fügung:
apere Gefrier u.ä. Frostkälte bei schneefreiem Boden °Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach:
°de aawa Gfria tuat dem Troad nit guat Schützing 48.2324058, 12.8146204
°a evare Gfrist Eschenbach ESB49.530031, 11.490638
an ạwαne gfreα „Frost ohne Schnee“ nach Kollmer II,47 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil, Gymnasialprof.
2
eisfrei
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
°„das Wasser wird im Frühjahr ewer Walleshausen LL48.1509356, 10.977846
3
frühlingshaft, lau
Wenns wieder āfè wird, Wirds wieder schèi Vogt Sechsämter 19 Vogt, Ludwig, Beiträge zur Sechsämtermundart, Selb 1926.
Aprico apirin Regensburg R49.013904, 12.100040, 11.Jh. StSG. II,422,36 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Im früeling, alsbald es ain wenig äber [Var.: warm ] war Aventin V,198,20 (Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
In der Fügung:
aperer Wind warmer (Süd-)Wind, v.a. im Frühling od. Sommer °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt:
°der awerne Wind Eiting 48.121782, 12.536729
4
übertr. leer, kahl
4a
abgeerntet
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°der Baum ist aper Aibling AIB47.864162, 12.008864
°aper „abgeerntete Felder und Gärten“ Cham CHA49.223747, 12.662091
4b
baumlos
a awana Bloz Waldblöße Taufkirchen M48.049665, 11.617529
4c
wolkenlos
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
heint is’s ganz apa, do derfma uns ohne Schirm fuattraua Mintraching R48.9516342, 12.240373
„Der Himmel wird, ist æber, wenn unbedeckt von Wolken“ Schmeller I,13 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
4d
scherzh. schütter
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°auf deim Hirnkastl wirds aa scha hübsch aper Tittling PA48.7278412, 13.3806245
Äber wird es, nach einer scherzh. R.A, auf dem Kopf einer Person, der die Haare ausfallen“ Schmeller I,13 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
auch leer
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°mein Magen ist aper Aibling AIB47.864162, 12.008864
°en dein Geldbeutl din is a scho a wenk aper „ist Ebbe“ Berchtesgaden BGD47.630642, 13.001926
Ahd. âbar, mhd. âber, äfer, germ. Bildung auf idg. Grundlage mit Präf. westgerm. â- ‘weg, fehlend’ (siehe a- ‘weg’) u. einer mit ahd. bëran ‘tragen’ verwandten Wz.; WBÖ I,266 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. ; Et.Wb.Ahd. I,17 Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff. .— Obd. Reliktw. ( Kranzmayer Kennwörter 15 Kranzmayer, Eberhard: Die bairischen Kennwörter und ihre Geschichte, Graz/Wien/Köln 1960. ), vgl. norw. afberr ‘aufgetaut’ ( Falk-Torp I,12 Falk, H[jalmar] S[ejersted] und Alf Torp: Norwegisch-dänisches etymologisches Wörterbuch, 2 Bde, Heidelberg 1910f. ).— Verbindung mit lat. apricus ‘besonnt, wärmend, frühlingshaft’ aus lautgesch. u. semantischen Gründen nicht überzeugend ( Et.Wb.Ahd. I,16 Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff. ).— Aus bair. Mda. als Fachwort des Alpinsports im 20.Jh. neu ins Hd. aufgenommen.
ạ̄bα, -w- u.ä., westliches Oberbayern, Schwaben auch ę̄wα, -r; vereinz. ạpα (EBE, FS, GAP, RO; PA); ạ̄wαn (WOR; KÖZ; FDB) mit stammhaft gewordenem -n der flekt. Formen, s.u.— Vereinz. ohne Uml. ǭbα (DEG, WOS), āwr (LL; FDB).— Im Inl. mit -f- ēvα (ESB), ạ̄fα (SEL), vgl. Lg. § 31d1 Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. .— In der Flexion Stammerweiterung auf -n: ạ̄wαnα, ạ̄wαne u.ä.
  • Delling I,1 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Schmeller I,13 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Westenrieder Gloss. 1 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • Zaupser Nachl. 8 Zaupser, Andreas: Nachlese zum baierischen und oberpfälzischen Idiotikon, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986), selbständig in →ZAUPSER.

    *1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
  • WBÖ I,266f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,18 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,39 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,35 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,31f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. I,1627 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,11 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,11 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
  • Braun Gr.Wb. 32 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat
  • Kollmer II,47 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

    *1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil, Gymnasialprof.
  • Rasp Bgdn.Mda. 21 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Fragebögen:
  • S-83B67, B69, M-23/15, W-4/49
verfasst von: A.R.R.

apert

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 451
Wortart: Adjektiv
Bedeutung
erloschen, rechtssprl.
hätten Wir wohl Ursach/ dies Erbrecht wo nicht für apert (erloschen) zu halten/ jedoch die verfallenen Anlaitten (Gebühren) zurück einzufordern 1621 Oberpfalz 75 (1987) 34 Die Oberpfalz. Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1907ff.
Aus fachsprl. mlat. apertus ‘de feudis … unbesetzt, aufgelassen’; Mlat.Wb. I,737 Mittellateinisches Wörterbuch bis zum ausgehenden 13. Jahrhundert, hg. von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, München 1967ff. .
verfasst von: A.R.R.

Apostel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 477
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Apostel, Jünger Christi
denk dir drei bartadö Abostl „wenn jemand Schluckauf hat“ Tretting KÖZ49.254079, 12.836225
den köpfen der apostlen Ernstinger Raisb. 179 Ernstinger, Hans Georg: Raisbuch (1579-1610), hg. von Ph[ilipp] A[lexander] F[erdinand] Walther, Tübingen 1877.

*um 1570 Innsbruck, †nach 1611; kaiserlicher Berater
Meist in der Verbindung:
die zwölf Apostel
dia zwölf Åbouschl Derching FDB48.408873, 10.963980

Im Vergleich:
Hår wei a Åpostl „wenn ein Mann lange Haare trägt“ Kötzting KÖZ49.177008, 12.851353

Redensart(en):
Schmiarn dua i da oane, dass d’ de zwejf Abostl für a Räubabande o’schaugst Bauer gut bayer. 171 Bauer, Josef Martin: Auf gut bayerisch. Eine Fibel unserer eigenen Sprache, München 1969.

*1901 Taufkirchen ED, †1970 Dorfen ED; Schriftsteller
, ähnlich RO

Der is då nei~grutscht wia da Judas unta d’Apostl „unverdient zu einer guten Stellung gekommen“ um Eichstätt EIH48.892345, 11.189599

Do fareckan zweif Åpostl an oan Stoan! „Ausruf, wenn man sich recht ärgert“ Freising FS48.402335, 11.741887

Dees is a Reiter wia d’r Deifel an Åbouschl „ein sehr schlechter Reiter“ Derching FDB48.408873, 10.963980

du wạ̄rsd mαrr ręχt apostl „dir ist in dieser Sache nicht zu trauen“ nach Dietl Erg.Schmeller I,28 Dietl, Hans: Ergänzungen zu Schmellers Bayerischem Wörterbuch, 2 Bde, Straßburg 1912f.

*1870 Kollnburg VIT, †1953 Kronach; Studienprof.
2
übertr. in der Verbindung zwölf Apostel
2a
Bedürftige, die an Ostern (urspr. nach der Fußwaschung am Gründonnerstag) eine Spende erhielten
dö zwölf Åbostln „jene armen Kinder, die am Ostersonntag von einer wohlhabenderen Familie gespeist werden“ Wegscheid WEG48.600308, 13.784906
In der fießwaschung der 12 apostlen jedem 30 kr. Neumarkt-St.Veit 48.359831, 12.506314, 1696 BJV 1957,73 Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 1950ff.
2b
zwölf Kerzen, die im Gründonnerstagsgottesdienst gelöscht werden
d’zwöif Abōstl „die zwölf Kerzen, die beim Gründonnerstagsgottesdienst nacheinander gelöscht werden“ Ettal GAP47.5692548, 11.0939733
3
hoher Ballwurf
ein Apostel „jactus sublimis. jactus excelsis“ Kropf Amalthea 488 Kropf, Franz Xaver: Amalthea Germanica & Latina, Dillingen 1735.

*1691 Tirschenreuth, †1746 München; Jesuit
4
Appellationsschreiben
solche appostl sollen in sich halten den Namen deß so appelliert hat Landr.1616 186 Landrecht, Policey- Gerichts- Malefitz- und andere Ordnungen Der Fürstenthumben Obern und Nidern Bayrn, München 1616.
Ahd. apostol(o) st./swm, mhd. apostel, aus lat. apostolus ‘Gesandter, Bote’, gr. Herkunft.— Aus der protestantischen in die katholische Kirchenspr. für urspr. gebr. ( Bote, Zwölfbote) übernommen; 1Pfeifer Et.Wb. 51 Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989. .— Bed.4 aus mlat. apostolus ‘Bescheinigung über die Einlegung und Zulassung der Appellation’ ( Mlat.Wb. I,767 Mittellateinisches Wörterbuch bis zum ausgehenden 13. Jahrhundert, hg. von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, München 1967ff. ).
åbosdl, daneben westliches Oberbayern, Schwaben -ʃ̌tl; åbouʃ̌l (FDB).— Pl. gleichl. mit dem Sg, daneben åbosdln (WOR; WEG).
  • Rechtswb. I,802 Deutsches Rechtswörterbuch (Wörterbuch der älteren deutschen Rechtssprache), hg. von der Preußischen Akademie der Wissenschaften (Bd 6ff. hg. von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften), Weimar 1914ff.
  • Schmeller I,118 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Westenrieder Gloss. 20 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • WBÖ I,284f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,295f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,363 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,445 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,563 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. II,6 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,87 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU I,124 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Ahd.Wb. I,615 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
  • Dietl Erg.Schmeller I,28 Dietl, Hans: Ergänzungen zu Schmellers Bayerischem Wörterbuch, 2 Bde, Straßburg 1912f.

    *1870 Kollnburg VIT, †1953 Kronach; Studienprof.
  • Fragebögen:
  • S-89M30
verfasst von: H.U.S.

Apostel

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Apostel, Jünger Jesu
Christl. Glaube, BibelReligiöse Feste/Heiligentage/besondere religiöse Tage, Heilige
Schwaben vereinzelt
di zwölf Aboschdl Oberthürheim WER48.5939421, 10.6958428, Schindlmayr L. 89 M30 Schindlmayr L. (Sammler): Schwäbisches Wortmaterial vom Bayerischen Wörterbuch, Oberthürheim
Dös wurd oir wia d'r Teufl a Aposchtl Das ist einer, der zu nichts taugen wird, Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 2 : Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.

Er išt a Kerl ... wie der Teifl a-n-Apostel Allgäu, Reiser III 668 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902

Scherzfrage:
Was machat diea 12 Apostel mitanand en Hemel aus? - A Dutzend Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 3 : Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.
ahd. apostol stm. apostolo swm, mhd. aspostel stm. apostole swm, aus kirchenlat. apostolus 'Abgesandter' übernommen, das aus griech. apóstolos 'Abgesanter, Bote' stammt; Pfeifer 51Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • Schwäb.Wb. I 295f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schwäb.Wb. VI 1527 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 477 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 118 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS

Apostem, -stein

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 478
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Bedeutung
Geschwür, großer Abszeß
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
°eahm is a Abeschdeh aufganga Tittmoning LF48.0621714, 12.7676484
Apostein „Apostema … Drüsen-absceß“ Höfler Volksmed. 89 Höfler, Max: Volksmedizin und Aberglaube in Oberbayerns Gegenwart und Vergangenheit, München 1888 (Neudr. Walluf-Nendeln 1976).

*1848 Tölz, †1914 ebd.; Arzt
Ein emplastrum [Salbe] das gehört zw bläten [geschwollenen] apostein Mchn.Salbenb. 123 Das „Münchner Salbenbuch“. Eine spätmittelalterliche Rezeptsammlung vom Ende des 15. Jahrhunderts, hg. von Günter Brachvogel, Diss. München 1973.
Aus lat.-gr. apostema ‘Geschwulst’; volksetym. Anschluß an -stein (siehe Ltg). Daneben auch Entstellung zu Bockstern; WBÖ I,285 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
åbosdḗm, åbα- u.ä., daneben -n (BGD), åbosdḗ u.ä. (LF, RO, TS, WS); apostṍα (TÖL, WOR; DGF).
  • WBÖ I,285-287 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,296 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Frühnhd.Wb. II,10 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Fragebögen:
  • S-26P19
verfasst von: H.U.S.

Apotheke

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 478f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Apotheke
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
a bissal a Haaröl von da Abodegn Ettal GAP47.5692548, 11.0939733
a da Åwadöckn geht’s noch Gramm Mittich GRI48.440634, 13.396183
die Apateegn Singer Arzbg.Wb. 21 Singer, Friedrich Wilhelm: Arzberger Wörterböichl. Ein sechsämterischer Sprachführer, Arzberg 21994.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
fünf pillulas … in der apoteken gemacht Konrad vM BdN 90,2f. Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
Zway Merscherle [Mörserlein] unnd Anders zur Apondeken geherig München M48.139686, 11.578889, 1581 MJbBK 16 (1965) 140 (Inv.) Münchner Jahrbuch der Bildenden Kunst, 1950ff.
Redensart(en):
in der Apotheke kaufen u.ä. teuer einkaufen °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
a so kauf ö s ön da-r Åbbodeggn „wenn man die Ware zu teuer findet“ Reisbach DGF48.5686163, 12.6298894
Dees håust wuhl in da Åppategg’n kafft „das ist sehr teuer“ Braun Gr.Wb. 17 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat

Drin hǫd-à-s ned und à dà Abbodęggn griàgd-à-s ned „begreift schwer“ Kaps Welt d.Bauern 96 Kaps, Peter: Die Welt des Bauern im Sprichwort, Passau 1987.

*1917 Rabenbrunn EG, †1997 Simbach EG; Steuerberater, Rechtsbeistand

Sprichwort/-wörter:
Béßar ma drágt ’s Geld zin Schoustar wós [als] in d’ Ábbadaign Neuenhammer VOH49.693447, 12.3867406, Schönwerth Sprichw. 15 Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Sprichwörter des Volkes der Oberpfalz in der Mundart, in: VHO 29 (1874) I-LX, 1-86.

*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
2
Arzneimittel
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Apothekn Rohr PAF48.602635, 11.527912
åbədękŋ „Medizin schlechthin“ Funk Irgertshm 37 Funk, Petronilla: Irgertsheim. Geschichtlich-volkskundlicher Überblick und Untersuchung mundartlichen Lautbestandes, Diss.masch. München 1957.

*1923 Irgertsheim IN
3
scherzh. übertr.
3a
Hosenschlitz
°Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°is bei enk wer krank, daß d’ awl d’Abadekn off host? Pettendorf R49.058203, 12.004542
3b
Jauchegrube, Jauche
in fester Fügung:
Apotheke ausfahren u.ä. Jauche ausfahren °Oberbayern vereinzelt:
d’Apotekn ausführn Senkenschlag DAH48.4016898, 11.3277636
Mhd. apotêke swf, aus lat. apotheca ‘Magazin’, gr. Herkunft; 23Kluge-Seebold 48 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 231995 (bearb. von Elmar Seebold). .
åbαdę̄́(g)ŋ, -dę́(k)ŋ, -w-, -p-, ǫ- u.ä., vereinz. ouwα- (REG), -dę́i(g)ŋ u.ä. Oberpfalz vielfach, -dę́αk (LL, SOG; FDB, ND), vgl. Lg. § 10b Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. ;— daneben vereinz. -dé(k)ŋ (BOG, PA, WOS), -dę́αŋ, -dę́iαŋ u.ä. (AM, BEI, BUL); -dę̄́x (AM, R, ROD), abαdnę̄́g (LL).— Meist mit der swf, z.T. nach k vok. -dę́kα (, IN, M, , STA), endgslos -dę́k u.ä. westliches Oberbayern, Schwaben (dazu RO; AM, BEI, R, RID, ROD).
  • Fremdwb. I,42 Deutsches Fremdwörterbuch, begonnen von Hans Schulz, fortgeführt von Otto Basler, 7 Bde, Straßburg, Berlin, Berlin/New York 1913-88.
  • WBÖ I,287 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,297 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,363 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,445 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,537 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. II,12-14 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,87 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU I,125 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Braun Gr.Wb. 17 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat
  • Singer Arzbg.Wb. 21 Singer, Friedrich Wilhelm: Arzberger Wörterböichl. Ein sechsämterischer Sprachführer, Arzberg 21994.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • M-116/15, 166/9
verfasst von: H.U.S.

Apotheke

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appellieren

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Appetit, -dik

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Appetit

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applaudieren, plaudieren

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Apportlein

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Genus: Femininum

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April

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April, Aprilen

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Apsis

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Äquator

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Ar1

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Genus: Neutrum

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Ärar

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Arche

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Arche1, Ä-, Arke, Arch

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Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Architekt

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Genus: Maskulinum

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arguieren

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Argumentlein, Eigermentel, Aigerl

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Genus: Neutrum

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Armatur

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Genus: Femininum

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Armee

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Neutrum 

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Armee

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Aroma, -at

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Genus: Neutrum

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Aron

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Wortart: Substantiv
Genus: wohl Maskulinum

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Arre, Ha-, Hä-

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Neutrum,  TÖL
Maskulinum 

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Arrest

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Link zum PDF: Band 1, Spalte 592
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Arrest

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: arrestieren

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Arrestant

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Genus: Maskulinum
Wortfamilie: arrestieren

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Arsenik, -ich

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Wortart: Substantiv
Genus: wohl Maskulinum, 
wohl Neutrum 

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Art2

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Link zum PDF: Band 1, Spalte 609
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Artikel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 612f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Arzt

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 617
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Arzt

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Äs1,

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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Asant, -m, -nk, O-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 620
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Aspe1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 635
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Aspekt

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 636
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Asperges

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Wortart: Substantiv
Genus: unbekannt

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Asphalt

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 636
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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1, Esse

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 637
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Neutrum 

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Assel, Nassel, Dassel2, Rassel2

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Assel1, -st-, D-, N-, R-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 643f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Assessor

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 646
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Assistent

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 648
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Aster

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Aster

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Asthma

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 657
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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ästimieren, estimieren

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Wortart: Verb

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Atem, -en, Abem, -pp-, N-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 660–662
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Atrament, Atterminz

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 665
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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attackieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 667
Wortart: Verb

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Attentat

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 667
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Attest, Attestat

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Maskulinum  M

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Attestat

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: attestieren

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attestieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 668
Wortart: Verb

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attestieren

Wörterbuch:
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Wortart: Verb

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Audienz

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 681
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Äue, Äb, Äg, Ar

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 681f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Neutrum  LL RO

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Äue1, Äube1

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Neutrum 

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Auf2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 683
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Augúst, Augst

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Auktion

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 762
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Aurikel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 762
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Auripigment, Operment, Orgement

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 762f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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authentisch, ade-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 793
Wortart: Adjektiv

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Automat

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 794
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Automobil

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 795
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Ave

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 796
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Pragmatik: meist Ave Maria

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Aviatiker

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 796f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Babolium

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 809
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Bacchant

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Bachen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 817
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 

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Balas, Palas(t)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 917
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Balbierer

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Barbier

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Baldrian, Balderer, -dein(er)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 926f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Balester

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 927f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Bälle, Bälli, Bello

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Ballei

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 971
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Balsam

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 983f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Bams2, -nn-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1004
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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barbarisch

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1142
Wortart: Adjektiv

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Barben, Barm, Barbe, -ä-, Barbel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1142f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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Barchent, -chet, Bar(i)chant

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1143f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Barett, Birett

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1159
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Basalt

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1237
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Basilikum, Basilie, -lig, Wasilican

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1246f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum, 
Neutrum 

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Basilisk

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1247
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Basler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1247
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Batenge, Bl-, -teiner, Latein(ig)er, Mateinelein, Batonie

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1281
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Bavaria

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1530
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Becher

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 15
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Becken, Beck

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Begard, Beghart

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 90f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Begine, Begein

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 92
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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benedizieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 251
Wortart: Verb

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Benefiziat, W-, Bene, -i, Fizi

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 251f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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benefizieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 252
Wortart: Verb

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Ber2, Berge

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Berberitze

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 267f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Beryll, Barille

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 308
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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Bestie, Beschki, W-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 334
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Beton

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 373
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Betonie

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 373f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Bibal

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 727
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Bibel1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 728
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Bibernell(e), Big-, Pimper-, Boberelle

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 731f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Bier1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 763–768
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Bieße, -ßte

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 784
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Biest2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 785f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Bims2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 842
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Birne

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 900–902
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Birne

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Bisam

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 919f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Bischof, -olf

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 921f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Biskotte

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 926
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
wohl Femininum 

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Bleide

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1237
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Bödenling, Büdeming

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1569
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Böhme, Beham, -heim

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1596f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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böhmisch

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Adjektiv
Wortfamilie: Böhme

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Boie

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1613f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Bolz, -en

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1646
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Bonität

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1662f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Boráge, -ádi

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1679
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Borax, Boris

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1679
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Borretsch

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1685
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Börse

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1686
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Bottich1, -ing

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1761
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Bragendin, Brigandin

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 33
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Brasil, Bre-, Bri-, Brisilig

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 80
Wortart: Substantiv

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Braunelle2, Brun-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 141f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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bre(t)schéllen, britsch-, bretz-, -otz-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 291
Wortart: Verb

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Breve

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 331f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum meist Dim.

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Brevier, Briefer

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 332
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Breze, -el, Brezge

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 332–335
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Brezge, Breze

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Brief1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 340–342
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Brille

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Brühl

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 574f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum, 
Neutrum 

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brutal

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 613
Wortart: Adjektiv

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Buchs

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 650f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Büchse, -u-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 651–653
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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bunt

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 777
Wortart: Adjektiv

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Burse, -rsch-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 801
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Butte1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 859f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Butter1, -ern

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 868f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum, 
Neutrum 

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Bütterich, Bütter(er), -u-, Büttereich

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 872
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Chrisam, Kresen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 911f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 

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Christ, Christen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 912
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Christ(us)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 912f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Credo

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 918
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Dam, Dänlein

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1124
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Damáske, -sche, Daunsche, Masche

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1124f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Damaskenbaum

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1444
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Baum

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Damatschge, Dalmatschge, Damaschge, Damasche

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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dato

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1285
Wortart: Adverb

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dato, dada

Wörterbuch:
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Wortart: Adverb

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Datum

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1323
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 

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Datum

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 

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Daube, Daufe, Dauge

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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dauern1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1362
Wortart: Verb

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Daufe, Daube, -dauche

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1364
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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dauren1, dauern1

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Wortart: Verb

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Dech, -et

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1409
Wortart: Substantiv
Genus: wohl Neutrum

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Dechanei

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1409f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Déchant

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1410
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Dechant

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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defendieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1441
Wortart: Verb
Wortform: reflexiv

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Dehel, Dechen, Dechant

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1454
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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Dekan

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1520
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Delein, Agnus Dei

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: Agnus Dei

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Deputat

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1574
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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desperat

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1594
Wortart: Adjektiv

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destillieren, di-

Wörterbuch:
Wortart: Verb

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Dezember

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1645f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Dezember

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Dezimal

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1646
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Dezimal

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Dialekt

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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dichten2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1656
Wortart: Verb

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dichten2

Wörterbuch:
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Wortart: Verb
Wortfamilie: dichten

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Dienstag

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Tag

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Dies

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Diptam

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1751
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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dirékt, dírekt

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1752
Wortart: Adjektiv

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Direktor, Rex

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1752f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Direktor, Rex

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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dirigieren

Wörterbuch:
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Wortart: Verb

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Diskant

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: wohl Maskulinum

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diskurrieren, dischkerieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1781
Wortart: Verb

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diskurrieren, dischkerieren

Wörterbuch:
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Wortart: Verb

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Diskurs, -kursi, -kur, -krurs

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1782
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Diskurs

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: diskurrieren

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diskutieren

Wörterbuch:
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Wortart: Verb

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Dispens

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1782
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Dispens

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: unbekannt
Wortfamilie: dispensieren

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dispensieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1783
Wortart: Verb

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dispensieren

Wörterbuch:
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Wortart: Verb

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disperat, desperat

Wörterbuch:
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Wortart: Adjektiv

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Disputat

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1783
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum  EBE FDB

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Disputat

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: disputieren

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disputieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1784
Wortart: Verb

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disputieren, dispetieren

Wörterbuch:
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Wortart: Verb

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Disziplin

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1791
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Disziplin

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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dividieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1798
Wortart: Verb

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dividieren

Wörterbuch:
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Wortart: Verb

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Doktor, Dokter(er)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1831f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Doktor, Dokter

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Dom, Tum

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Maskulinum 

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Dom1, Tum

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum

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Domine

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1846
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Dominus

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1846
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Donat

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1850
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Donnerstag

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Tag

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Dorant, Dauram

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1870f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Dormenter

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1884
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 

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Dorsche, -en, -ö-, -rst-, Dasche, Dorse

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 16f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Dorschen, Dorsen

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Drache, Dracke

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 55f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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drillich

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 504
Wortart: Adjektiv

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Dulle1, Dulla

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 
Wortfamilie: Dohle

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Dürrband, Dörr-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1012
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Kompositum zu: Band1

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Erdapfel, Herd-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 459–463
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Apfel

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exerzieren

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Wortart: Verb

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Fenster

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Freitag

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: freiTag

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Galle2

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Wortart: Substantiv
Genus: unbekannt

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Güggel, Giggel, Gickel

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Harmonie

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Herkules

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Wortart: Interjektion

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Hurrassel

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: hurren

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impertinentblond

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Wortart: Adjektiv
Wortfamilie: impertinentblond

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Kabis

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Kalvarienberg

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: KalvarienBerg

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Kartause

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Kaue

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Kipf1, Kipfen, Kipfe2

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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Kolik

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Kopf

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Kotelett

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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Kruzifix

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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Kukumer, Kukumere, Guckummer

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Kupfer

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Laterne

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Latierbaum, Labier-, Lakier-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1465f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Baum

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Magnetisierapparat

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: MagnetApparat

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Malgranapfel, Margram-

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Apfel

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Margrantapfel

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: MargrantApfel

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Meerdorn, Mir-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 4
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Dorn

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Mohr

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Montag

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Muster

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Muttel1

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum, 
Neutrum 
Wortfamilie: Muttel

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Nation

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Neger

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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paar

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 805f.
Wortart: Zahlwort
Wortart: Adverb

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Pacem

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 810
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Pacht, Pak(t), Pf-, -e-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 820
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Pakt1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 915
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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paktieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 915
Wortart: Verb

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Palatschinken

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 918
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Palisade

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 951
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Palm, Palme

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 977–981
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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Palmatorium

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 982
Wortart: Substantiv

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Palte

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 986
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
wohl Maskulinum 

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Paludament

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 988
Wortart: Substantiv
Genus: wohl Neutrum

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Paner, -ier, -el

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1033
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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panieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1035
Wortart: Verb

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Panther, ‑el

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1072
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Papal

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1079
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Papier

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1080f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Pappel1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1095
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pappel2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1093f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pappel4

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: unbekannt

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Papst

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1109f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Paradies, -deis

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1133–1135
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Paragraph

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1135
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Paralis, Pari-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1136
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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parat

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1138f.
Wortart: Adjektiv

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Parat1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1138
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Parat2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1138
Wortart: Substantiv
Genus: wohl Femininum

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Pardel, Pard(e), -o

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1146
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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parieren1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1161f.
Wortart: Verb

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parieren2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1162
Wortart: Verb

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Partikel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1228
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pascha1, Pasche

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1237f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Passion, Passio

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1268f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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Passional

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1269
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Pastinak, -at

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1277f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pastor

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1278f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pate1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1279f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Patene, Patén

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1280f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Pater1, -erer

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1282f.

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Paternoster

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1285f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 

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Patia

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1286
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Patient

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1286
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Patriarch

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1287f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Patron

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1288
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pavillon, -vion

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1530
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Maskulinum 

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Pech

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 3–5
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Pedal

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 48f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Femininum  SEL

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Pedell

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 49
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pegel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 91
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pein

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 140f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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pekzieren, pecks-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 212
Wortart: Verb

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Pelikan

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 216
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pelz

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pelz1, -lez, Pfelz

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 224–226
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pendel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 247
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Maskulinum  NEW

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Pennal, Pinal

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 256f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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perfekt

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 272
Wortart: Adjektiv

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Pergament, Perment, Pirmat

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 280
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Perikel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 292
Wortart: Substantiv
Genus: unbekannt

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Periode

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 292
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Perl(e)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 292–294
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Neutrum 

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Perpendikel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 299f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Person, -sch-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 303f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Perspektiv(e), Sp-, Spektiv(e)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 306
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Maskulinum 

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Pestilenz

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 334f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Neutrum 

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Pete(t)sche, Petecke

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 372
Wortart: Substantiv
Numerus: Plural

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Peterling2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 370
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Petersil

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 371f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Petroleum

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 374
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Pfadelat

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 451
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Pfahl

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 456
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfal(l)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 459
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfalz

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pfand

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 463f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Pfanne

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 470–473
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pfarre1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 484
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pfau, Pfab

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 491f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfebe, F-, Pfede, Peben

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 498f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pfeffer

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 500–503
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfeife

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 511–515
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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pfeifen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 522–525
Wortart: Verb

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Pfeil

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 532
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfeiler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 535
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfell, -ol

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 542
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfelle

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 542
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pferch, -ich

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 558f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum,  °AM
Neutrum  °NEW

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Pferd, Pfa

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 561f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Pfette, -n

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 567
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum  EG

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Pfetterer

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 568
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfiesel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 570f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Pfinne, F-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 583f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pfinner

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 584
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfipf, -ps, -ff(es), Pips, F-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 585
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfirsich, Pfers-, -ing, -en, -er, F-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 586
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum  °ED °VOF

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Pfister(er)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 587
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pflanze

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 592f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pflaster, -ä-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 603–605
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Pflaum1, Fl-, -me

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 619f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum, 
Neutrum 

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Pflaum2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 621
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pflaume, -en, Pfr-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 621f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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pflocken2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 638
Wortart: Verb

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Pforte, Po-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 671f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pförtner, Pfo-, Po-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 672
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pforzich, [Vor]zeichen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 673
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Maskulinum, 
Femininum 

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Pfosten1, Pfoschen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 676
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfropfen, Pfropf

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 687
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfründe, -md-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 689–691
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pfühl, -en, Pfülfe, Pfuhl, -en, Pfulge

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 700f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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Pfund

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 702–704
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Pfütze, -tsch-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 718f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pharisäer

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 720
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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phlegmatisch, fledamatisch

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 725
Wortart: Adjektiv

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Physo(no)mie

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 726
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Neutrum 

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Pilger, Pilgrim, -gram

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 817
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pille, Pillule

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 819
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pilz, -e, Pils(t), -en, Pilstern, -erer

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 826–828
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Piment, Pigment

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 838
Wortart: Substantiv
Genus: unbekannt

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Pinsel1, Pensel, Bemsel

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pitanz

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 945
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Plage

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 974
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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plagen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 975f.
Wortart: Verb
Ableitung von: Plage

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Plan2, -e

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 991–993
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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Planet(en), Pr-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 997
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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planieren2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 997f.

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Planke, -en

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1000f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Platte

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1102–1105
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Platte

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: platt

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Platteise

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1120f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Plenarium

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1246
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Plenpfaffe

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 453
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfaffe

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Plick

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1309
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pöbel, -f-, -o-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1479f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 

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Podagra, -grab, -gram

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1542f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Femininum 

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Podex

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1569
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Podium

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1569
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Poet

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1573
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Polei

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1617
Wortart: Substantiv
Genus: unbekannt

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Polen, -an

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1617f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Polizei

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1623f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Poll

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1625
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pön, Pen(e)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1661
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pönitenzer, Pe-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1663
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Popo, Po, Pop(e)sch, Pop(e)s

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1668
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Poppe1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1668f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Poppen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1674
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pore, Porus

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1680
Wortart: Substantiv
Genus: wohl Femininum

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Porree, Pforre, -a-, Por

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1685
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Port, -en

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1694
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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Portal

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1694f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Portativ

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1695
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Portíer

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1699
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Portion, Porzí, Porz

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1699
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Portulak

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1701
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Positiv

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1722
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Positur, Postur

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1722f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Posseß

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1738
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Postament

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1741f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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postulieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1745
Wortart: Verb

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Prä

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Maskulinum 

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Präambel, Priamel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Präbende

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 2
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Prädikant

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 29
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Praktik, Prattig, Praktika

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 34f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Praktikant, Pratti-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 35
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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praktisch, prattisch

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 35

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praktizieren, prak(l)azieren, prattigieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 35f.
Wortart: Verb

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Prälat

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 36f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Prälatur

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 37
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pranáster(er), Brennéster(er), Brinn-, Brand-, Plan-, Prämster

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 45f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pranke, -nt-, Prente

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 74
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pranobis

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 75
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Präsenz

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 79
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Präses

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 79f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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prästieren, -inieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 83f.
Wortart: Verb

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Praxis

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 157
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Präzeptor, -terer

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 157
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Präzipitat, Prinz-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 157
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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predigen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 197f.
Wortart: Verb

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Predigt, -ige

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 199
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Preim

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 212
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Presse

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 280
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Pressel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 282
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Femininum 

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pressen, -st-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 282f.
Wortart: Verb

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Pressur

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 285
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Priester

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 364
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Primel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 368
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Primiz, -inz

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 368
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Prinzipal

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 402
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Prior, Priol, Preiol

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 402
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Prison, -saun, -sung, Preisung

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 404
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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privat

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 421
Wortart: Adjektiv

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Privét, Privat

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 422
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Femininum 

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Probe

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 422f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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proben

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 423f.
Wortart: Verb

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probieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 424f.
Wortart: Verb

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Profeß

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 444
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Professor

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 444
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Prokurator, Prog(r)ader(er)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 448f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Proletarier

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Prophet

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 450
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Prophezei

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 450
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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prosit, prost

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 459f.
Wortart: Interjektion

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Protestant

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 497
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Protokoll

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 498
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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providieren, -fis-, -fant-, -fent-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 507
Wortart: Verb

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Provisor

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 508
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Prozess

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Prozeß1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 508
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Prozeß2, Prozessie

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 509
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Prozession

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 509
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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prüfen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 552
Wortart: Verb

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psallieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 618
Wortart: Verb

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Psalm, Salm

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 618
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Psalter, Salter

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 618f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pudelmütze

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: PudelMütze

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Puls, -st

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 715
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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Pult, Pulpit

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 715
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Pulver1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 716f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Maskulinum 

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Pummer

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 730
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
auch als Dim. meist Maskulinum 

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Puneis

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 762
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 

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Punkt, -nt, -nk(ten), -nktum

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 775f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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punktieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 777
Wortart: Verb

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Pupille

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: wohl Femininum

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Pupille1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 780
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pupille2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 781
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Puppe

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 781
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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pur

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 782

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Purgatz, -anz, -ation

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 787
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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purgieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 792
Wortart: Verb

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Pustel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 851
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Putsch, -ü-, Pütsche

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 853
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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Pütze

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 881
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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putzen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 886–888
Wortart: Verb

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rasieren

Wörterbuch:
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Wortart: Verb

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Rolle

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Sakrament

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Samstag

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Tag

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Schäpper

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Schürbrand, Schur-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 58
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: -brand

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Sebenbaum, Sefen-, Sedel-, Segel-, Segen-, Sade-, Ziegel-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1487–1489
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Baum

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Sergeantenbart

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: SergeantBart

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Seure, Seuer, Suierlein

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Sonntag

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: SonneTag

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Spektiv, Spektive

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Femininum 

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Striegel

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Stupfel1, Stopfel2, Stuffel, Stoffel2, Stoppel

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 
Wortfamilie: Stoppel

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super

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Wortart: Adjektiv
Wortart: Adverb

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Sympathie, Simpertie, Zimpertie

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Tabernakel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 926f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 

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Tabulat

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 928
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Tafel

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Takt

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1106
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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takt

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1106
Wortart: Adjektiv

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Takt

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Talar

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1108
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Talent

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1108
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Tamariske

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1124

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Tand, -ä-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1157f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Tand, Tant

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Tapet

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1211
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Tapet

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Tapete

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Tatar, Tatan

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1281
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Taverne, -b-, -f-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1406
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Taverner, Taferner

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Tax

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Taxe, Tax

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1407f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum  VOH

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Tegel, Tiegel

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Tegel2, -ng-, Tiegel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1443
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Tempel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1534
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Tempel

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Temperament

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1535
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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temperieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1535
Wortart: Verb

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Tenór, Ténor

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1563
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Teppich, Tebich(t)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1570f.

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Teppich, Teppig

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Termin

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1588f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Terminei

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1589
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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terminieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1589
Wortart: Verb

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Terpentin, Tapetín, Taga-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1589f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 

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Terz1, -en

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1591
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Terz2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1592
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Terzel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1592
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Testament

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1595f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Testament

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Teufel, Teuxel, Teugel, Teutsch

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1605–1620
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Teufel, Teufer, Deichsel2

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Text

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1645
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Text

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Theke

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1647
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Theke

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Theriak, Triakel, -akes

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1648f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Thymian, Thymi, Thymiama, Thymus

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1652
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 

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tibidomine

Wörterbuch:
Wortart: Interjektion

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Tiger

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1711f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Tiger

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Tinte, Tinke, Timpe

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1748f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Tinte

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Tisch

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1770–1773
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Tisch

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Titel, Titul

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1791
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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Titel

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Ton1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1102f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Tonne, Tunne

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1851f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Tonsur

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1856
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Tópas

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1856
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Torkel1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1882
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Tormentill, Tir-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1884
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
wohl Femininum 

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Tortur

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 21f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Torze, -a-

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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trachten3

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 62f.
Wortart: Verb

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Trachter(er), -ä-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 65
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Tragödie

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 132
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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Traktament, -acht-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 139f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Traktätlein

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 140
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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traktieren, trackieren, trachtieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 140
Wortart: Verb

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traktieren

Wörterbuch:
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Wortart: Verb

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Tralliri-Trallari

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 144
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Trelirum

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 392
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum

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Tresor, Tresur, Trise

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 438

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Triangel, Dreiangel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 461-464
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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tribulieren, triblieren, trifelieren

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 464f.
Wortart: Verb

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Turteltaube

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Taube

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verdammen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1136
Wortart: Verb
Kompositum zu: -dammen

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Zahntechniker

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1411
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: -techniker

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Zend(el)dort

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 19f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: -dort

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Ziestag

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Ziterapfel, Zitron-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 475
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Apfel

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