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Äb

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 681f.
Bedeutung
Mutterschaf

Äue, Äb, Äg, Ar

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 681f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Neutrum  LL RO
Bedeutung
Mutterschaf
südliches Oberbayern vielfach, westliches Oberbayern vielfach
s ēg Holzhausen LL48.048162, 10.783246
d Ar hat glambet Elbach MB47.741133, 11.951870
α trāgαdi ēg nach Schweizer Dießner Wb. 25 Schweizer, Bruno: Diessner Wörterbuch, masch. 1946.

*1897 Dießen LL, †1958 ebd.; Dr.phil, Germanist, Volkskundler
Ouiclas auui 9.Jh. StSG. III,10,29 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
mein herr … hat kaufft ain galte [nicht trächtige] ää von Schneiderin von vrsing Baumburg TS47.998296, 12.531102, 1476 MHStA KL Baumburg Nr.44,fol.76r Hauptstaatsarchiv München
so tue ich alhie ab drei schwarz ä Aventin IV,911,3 (Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
Scherzverse:
I leg mi nieda, Sågt da Wida; I leg mi a, Sågt dazua d’A; i leg mi auf mei Wampe, sågt’s Lampe Rasp Bgdn.Mda. 15 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

*1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
Ahd. ouwi stf, mhd. ouwe, germ. Wort idg. Herkunft, urverwandt mit lat. ovis ‘Schaf’; WBÖ I,436f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
ạ̄ (BGD, RO, TS), ēi (LL), z.T. nas. ạ̄͂ (TS); mit -g (vgl. WBÖ I,437 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. ) südwestliches Oberbayern ēg, dazu ạ̄g (FFB, STA, WOR), ę̄g (WM), ǭg (STA); mit -b u.ä. aus mhd. -w- ēb, -w (GAP, RO, STA), ęib (GAP), ạrb (RO); mit -r, -n aus Hiat ạr (BGD, MB, RO, TS), ạ̄n (BGD, RO).— Pl. ạ̄(g)ŋ (STA), eŋə, ēm (GAP), ạ̄nα (RO).— Dim. ēgl, -αl (TÖL), ewę (RO, TÖL), ạ̄(d)l (TS), ạ̄ręe (MB); ạ̄lę (AIB, MB, RO, TÖL).— N. wohl nach Schaf.
  • Schmeller I,1f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,436-438 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,353 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,5f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,489 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,602 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. II,310 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. II,193 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Gl.Wb. 455 Starck, Taylor und J. C. Wells: Althochdeutsches Glossenwörterbuch (mit Stellennachweis zu sämtlichen gedruckten althochdeutschen und verwandten Glossen), Heidelberg 1990.
  • Rasp Bgdn.Mda. 15 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Fragebögen:
  • S-70B5
verfasst von: B.Dü.