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Änkel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 433
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 
Bedeutung
Fußknöchel
Niederbayern vereinzelt
s Ángl ausdráan den Fuß verrenken Kreuzberg WOS48.838521, 13.552506
ạŋgl [der] „Fußknöchel“ Kollmer II,43 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil, Gymnasialprof.
Laut Knetschke Genick 22f. Knetschke, Edeltraud: Genick und Knöchel in deutscher Wortgeographie, Gießen 1956. zu ahd. *anchal stm, vgl. ank(a)la stf. ( Ahd.Wb. I,529 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff. ), germ. Bildung idg. Herkunft; Et.Wb.Ahd. I,260 Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff. .— Uml. aus sekundärem *anchil (vgl. Ahd.Wb. I,529 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff. )?— S. auch gleichbed. Enkel.
  • Kollmer II,43, 313 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

    *1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil, Gymnasialprof.
verfasst von: A.R.R.