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äscheren

Wörterbuch:
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Wortart: Verb
Wortfamilie: Asche
Bedeutung
am Aschermittwoch mit Holzasche ein Kreuzzeichen als Zeichen der Buße auf die Stirn streuen
Riten, Kulthandlungen
Ebershausen KRU48.2048754, 10.3138786, Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Oberwiesenbach KRU48.2896987, 10.3049165
tsom äschrǝ gao(n) Ebershausen KRU48.2048754, 10.3138786, Buchberger 27 Buchberger, Brunhilde: Untersuchungen zur Mundart von Ebershausen, Landkreis Günzburg (Zulassungsarbeit in Maschineneschrift), 1973
„Am Aschermittwoch ließ man sich e̜šrǝ“, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 162 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Als äußeres Zeichen der Buße streut der Geistliche den Gläubigen Asche in Form eines Kreuzes auf den Kopf und spricht dazu: "Gedenke, o Mensch, Du bist Staub und zum Staube kehrst Du zurück".
abgeleitet von Äsche1
  • Schwäb.Wb. I 340 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 630f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS