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äsch(e)rig

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 630
Wortart: Adjektiv
Ableitung von: Asche1
Bedeutung
aschig, aus Asche
in fester Fügung:
äsch(e)riger Mittwoch u.ä. Aschermittwoch °Oberbayern vereinzelt, °Schwaben vereinzelt:
°dr eschri Mikda Peiting SOG47.795462, 10.9235088
„Ein Ende macht diesen harmlosen Scherzen der Aschermittwoch, der äscherige Mikta Oberbayern, Bavaria I,1,368 Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern, bearb. von einem Kreise bayerischer Gelehrter, 4 Bde, München 1860-67.
1 lb viii dn den arbaitern und andern leuten ze vertrincken an der aschrigen michten München M48.139686, 11.578889, 1403 BJV 1988,43 (Rechnung) Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 1950ff.
  • Schmeller I,166 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,393 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,340 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,567 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,480 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,584 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. II,240 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Fragebögen:
  • W-6/60
verfasst von: B.D.I.

äscherig, äschrig, äschelig, ästrig, äschret

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Adjektiv
Wortfamilie: Asche
Bedeutung
Ascher-, nur in Phraseologie:
Religiöse Feste/Heiligentage/besondere religiöse Tage, HeiligeZeit
Allgäu, Mittelschwaben
der äscherige Mittwoch Aschermittwoch Allgäu vereinzelt, Mittelschwaben vereinzelt:
e̜šri̜g mi̜gtǝ Obenhausen ILL48.234626, 10.318070, SBS, ZM König, Werner: Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (Zusatzmaterial), 1984-1989

ǝm e̜šǝlǝgǝ mikhde Kleinaitingen SMÜ48.2196501, 10.8410767, Bücherl 132 Bücherl, Christine: Phonologische Untersuchungen zur Mundart der Gemeinde Kleinaitingen (Zulassungsarbeit in Maschinenschrift), 1973

äschrǝtr ... Miktǝ Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 86 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019

am e̜štrǝgǝ mi̜kxdǝ Westallgäu, Gruber 7 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, II. Teil Wörterbuch, Heidelberg, 1987
  • Schwäb.Wb. I 340 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 630 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 166 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.

äschrig

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 630