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überbleiben

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1227
Wortart: Verb
Kompositum zu: bleiben
Bedeutungen
1
übrigbleiben, verbleiben, zurückbleiben (wie bleiben, Bed.4)
°Oberbayern mehrfach, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
°bleibt oam scho nix åndas iwa! Ebersberg EBE48.077749, 11.966843
vom Mittoch is wos iwabliem Mitteldorf NEW49.767838, 12.192679
iwαblaim nach Dietl Erg.Schmeller I,9 Dietl, Hans: Ergänzungen zu Schmellers Bayerischem Wörterbuch, 2 Bde, Straßburg 1912f.

*1870 Kollnburg VIT, †1953 Kronach; Studienprof.
das holtz ob Im des wintterszeitten vberblib Nabburg NAB49.4509736, 12.1790102, 1448 Heimat Nabburg 3 (1982) 57 Heimat Nabburg, 1980ff.
Was sie mit dem vberbliebenen fleisch und painern angefangen Kelheim KEH48.9187285, 11.8727886, 17.Jh. Huber Hexenwahn Straubing 64 Huber, Alfons: Hexenwahn und Hexenprozesse in Straubing und Umgebung, Straubing 1975.
2
keinen Ehepartner od. Tänzer finden
2a
keinen Ehepartner finden
°Oberbayern mehrfach, Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
de Üwabliema Echenzell IN48.843482, 11.394784
ob dö nöt übableibt mit lautana Gscheidheit Hengersberg DEG48.7736572, 13.0515083
üwablei(b’m „ledig bleiben“ Braun Gr.Wb. 728 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat
Sollst aber uͤba bleibn Daͤrfst nur dein Oasiedl schreibn Sturm Lieder 21 Sturm, Marcelin: Lieder zum Theil in baierischer Mundart, o.O. 1819.

*1760 Rötz WÜM, †1812 Hiltersried WÜM; Augustiner
Gstanzl:
aus is um mi, weil i übablim bi, unnd a übablims Leit hot sei Leta(g) ko Freid Tittling PA48.7278412, 13.3806245, ähnlich °Niederbayern
2b
keinen Tänzer finden
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
a Übablieme Wildeppenried OVI49.504445, 12.439767
3
jüngster Vogel im Nest
Substantiv, Neutrum; Partizip Präteritum  
Oberpfalz vereinzelt
°as Überblim Waidhaus VOH49.6411504, 12.4965684
  • Dietl Erg.Schmeller I,9 Dietl, Hans: Ergänzungen zu Schmellers Bayerischem Wörterbuch, 2 Bde, Straßburg 1912f.

    *1870 Kollnburg VIT, †1953 Kronach; Studienprof.
  • WBÖ III,345 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. VI,15f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,5 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB XI,2,142-144 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Lexer HWb. II,1609 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Braun Gr.Wb. 728 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat
verfasst von: J.D.