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Ach

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: ach
Bedeutung
Ausruf, der ein Stöhnen ausdrückt, nur in Phraseologie:
Interjektion/Ausruf
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Türkheim MN48.0601151, 10.6394156
mit Ach und Krach mit Mühe und Not, nur unter großen Schwierigkeiten Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Türkheim MN48.0601151, 10.6394156:
Mit Ach und Krach isch ganga Türkheim MN48.0601151, 10.6394156, Ruf 75 Ruf, Hans: So schwätzt dr Schwaub, Türkheim, 1978

Mit Ach und Krach haut 'r dǝ Füǝrǝrschei(n) gschafft Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
mhd. ach, Substantivierung der Interjektion ach; Pfeifer 9Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • Schwäb.Wb. I 88f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 54-56 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 22 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Ach

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: ach
Bedeutungen
1
Ach (in Redensart)
Interjektion/Ausruf
mit Ach und Krach sich durchschlagen [Redensart], Mitteleschenbach AN49.211576, 10.797138 ↗
mit Ach und Krach [Redensart], Kirchlauter HAS50.043902, 10.717948 ↗
mit ach a krach. [Redensart], Kaubenheim NEA49.544037, 10.467559 ↗
2
Ach
Interjektion/Ausruf
mit Acha Krach a paar Thräna rauspressen Nürnberg N49.383857, 11.202352 ↗

Ach1

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 236
Bedeutung
Bach

Ahorn, Ach, Acham, Achan(d)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 236
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum,  GAP RO
Neutrum 
Bedeutungen
1
Ahorn (Acer)
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
°ǭhαndα hạn nēd fī dǭ Berchtesgaden BGD47.630642, 13.001926
°da Ahoan kriagt in Heagst a so a schene Foa Osterhofen VOF48.701699, 13.012130
°als Kina hom ma mid di Nosnzwicka va di Ahoan allawal gschpült Erbendorf NEW49.838282, 12.047276
Sou a Tejer, des mou draht sei von an Achorn, de han schnejweiß KÖZ, BJV 1952,32 Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 1950ff.
platanus ahorn Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 11.Jh. StSG. I,574,70 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Dort, wo sich das Ahorn neiget 1768 Frigisinga 1929 43 Frigisinga (Beil. z. Freisinger Tagblatt), 1924-35, 1949-69.
Aus der Frucht des Ahorn wurden Hausmittel gegen Durchfall () u. Husten (AM) gewonnen.
2
Espe (Populus tremula)
Achorn Neukirchen MB47.847207, 11.824536
Ahd, mhd. ahorn, germ. Wort unbek. Herkunft; Et.Wb.Ahd. I,110-113 Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff. .
1) Erstsilbe: ǭhoα(r)n, ō- u.ä., Oberpfalz, Mittelfranken, Oberfranken (dazu MB; Bayerischer Wald49.008003, 13.309785, GRI, VOF) ǫu-, vereinz. ǫuα- (KEM, OVI, TIR, VOF; REH, WUN) (vgl. Lg. 1j1 Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. ), ferner ǭ̃- (SOG), ui- (RO; OVI), ǫi- (CHA). Mehrf. ạ̄hoαn, -x- u.ä.; vereinz. ę̄- (AIC, RO).— Aus falscher Abtrennung nǫu- (VOH; HEB, LAU), nǫuαn (KEM); hǫu- (ROD).— 2) Im Inl. Oberbayern mehrfach (dazu BOG, KÖZ, REG, VIT; KEM, NEW, R) -x-: ǭxoαn u.ä.— 3) Zweitsilbe entspr. o vor r, vgl. Lg. § 5g Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. , ǭhoα(r)n, auch ǭhon u.ä. Oberbayern, Niederbayern (vgl. Lg. § 50e2 Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. ), ǭhǫun u.ä. Oberbayern mehrfach (dazu KÖZ), ǭhå(r)n u.ä. (MB, RO; KÖZ, WEG), -hūαn Mittelfranken (dazu BOG, KÖZ), ǭhuin (LF), ǭhǫin (MB).— Mit Abschwächung ǭhαn, ǭxαn Oberbayern (dazu WEG; ESB, R; ND), ǭxn (MB, RO), ǭhαnd (BGD),ǭxα(n)d, ǭxnd (TS), ǭhαm, -x- (RO); mit Schwund des Inl. ferner ǭαn (BGD, LF, TS), ǭαnd (BGD), ēαn (TÖL) (mit analogem Uml. aus dem Pl.?), ǭm (RO).— Einsilbig ǭx (MB, RO, TÖL, TS; FDB).— 4) Im Ausl. bleibt -n meist erhalten; westliches Oberbayern, Schwaben ōhoαrα, ā- u.ä. Mit Schwund bei Abschwächung der Zweitsilbe ǭxα, -h- (BGD, RO; ND), ǫuxα (HIP). Mit -m, -d s.o. unter 3).— 5) Formen: Sg, Pl. oft gleichl.; vereinz. ōhǫun, Pl. -hǫin (MB), ǭx, Pl. -αn (MB), ǭhαnd, Pl. (BGD).— Dim. in Anlehnung an Hörnlein ( Horn) ǫheαndl, ǫu- u.ä. (EBE, ED; BOG, LAN, VIT, WEG; BOG, WOS); dazu ǫuαhirl (VOH), ǫuhoαl (OVI), ǫuαl (WUN).
  • DWA I,K.1 Deutscher Wortatlas, hg. von Walther Mitzka u.a, 21 Bde, Gießen 1951-87.
  • Mitzka Ahorn Mitzka, Walther: Der Ahorn. Untersuchungen zum DWA, Gießen 1950.
  • Schmeller I,54 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,117f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,120 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,66, 161 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,259 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,92f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,722 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,29 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,69 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
  • Braun Gr.Wb. 8 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat
  • Rasp Bgdn.Mda. 16 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Fragebögen:
  • S-59C132, M-43/9, 118/10, 156/8, W-4/15
verfasst von: H.U.S.

Ähre, Echer, -h-, Ach, E-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 238f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
veralt. Maskulinum,  EBE LL
Neutrum
  EBE TS
; häufig nur Diminutiv   °Oberpfalz
Bedeutung
Ähre, Fruchtstand des Getreides
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
°heia, moan i, is ned vui dinn in die Echan Ebersberg EBE48.077749, 11.966843
°d’Ehan setzn a Schönanger GRA48.870632, 13.458329
°da Howan houd schöina Ährla Schloppach TIR50.0235094, 12.3427468
Damid hoda d’Ehan … van Koan … ogschnid’n Edelshausen SOB48.607177, 11.2777977, Böck Sagen Neuburg-Schrobenhsn 48 Sagen aus dem Neuburg-Schrobenhauser Land, ges. von Emmi Böck, Ingolstadt 1989.

*1932 Zweibrücken/Pfalz, †2002 Ingolstadt; Volkskundlerin
Da fangt er o’, a’ Halmi z’ stroafa Und reißt vo’ unt’ auf d’ Aehrln ra’ Kobell Ged. 316 Kobell, Franz v.: Gedichte in oberbayerischer Mundart, Stuttgart 81877.

*1803 München, †1882 ebd.; Dr.phil, Prof. für Mineralogie, Schriftsteller
spica ehir Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 11.Jh. StSG. I,603,43 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
nimb thürre eeher, die bint vast … zusamen Roßarznei (Deinhardt) 110 Ein „Ross Artzney Büech“ aus dem Jahre 1598, hg. von Uta Deinhardt, München 1968.
In festen Fügungen:
Ähren klauben, sammeln u.ä. Ähren nachlesen Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt:
Echern glaubn Neubeuern RO47.7734832, 12.1389535

In die Ähren schießen Ähren ansetzen °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt:
°in d’Ähern schoißn Schaufling DEG48.8435166, 13.067837
Die letzten Ähren eines Feldes blieben mit Blumen verziert stehen; davor betete man fünf Vaterunser Bronner Bayer.Land 288 Bronner, F[ranz] J[osef]: Bayerisch’ Land und Volk (diesseits des Rheins) in Wort und Bild, 2 Bde, München 1898.

*1860 Höchstädt a.d. Donau, †1919 München; Volksschullehrer
.— Man band sich vor dem Mähen mit der Sichel einen Gürtel aus drei Halmen mit Ähren zum Schutz gegen Kreuzschmerzen um Niederbayern Lettl Brauch 102 Lettl, Josef: Nach altem Brauch. Hoagarteng’schichten von Sebastiani bis Silvester, Regensburg 1981.

*1927 Moserholz EG, †2008; Rektor
, gegen Verletzungen Oberpfalz Wuttke Volksabergl. 423 Wuttke, Adolf: Der deutsche Volksaberglaube der Gegenwart, Leipzig 41925. .— „In der Gegend von Mühldorf schnitt früher der Bauer die ersten drei Aehren eigenhändig ab und legte sie dann in Kreuzform, um einen besonderen Erntesegen für das nächste Jahr zu erlangen, auf den Acker. Hernach wurden diese drei Aehren gekreuzt an die Haustüre genagelt“ HuV 16 (1938) 78 Heimat und Volkstum. Amtliches Nachrichtenblatt der Wörterbuchkommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, 1923-39. ähnlich Oberpfalz, Wuttke Volksabergl. 423 Wuttke, Adolf: Der deutsche Volksaberglaube der Gegenwart, Leipzig 41925. .
Ahd. ehir, ahar stn, mhd. eher, äher, germ. Wort idg. Herkunft; 22Kluge-Seebold 15 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
Die Ltgen setzen meist Dehnung des Anl. zu mhd. ê voraus, vgl. Lg. § 3p Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. : ę̄xα(n) , -h- u.ä., ęixα(n) , -h- Oberpfalz, Mittelfranken, Oberfranken (dazu IN; KÖZ, VIT), ēixr, -hα u.ä. (AIC, FFB, LL, SOG; FDB), südliches Oberbayern ę̄x. Vereinz. ęαxa(n) (AM, NEW, WÜM) entspricht der Entw. von e vor h, vgl. Lg. § 4e Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. .— Mit Schwund des Kons. im Inl. ę̄α(n) Oberbayern mehrfach, Niederbayern mehrfach (dazu CHA, R; EIH), ę̄rα (LL; FDB), ę̄rαn (WEG, WOS), ęiα(n) nördliches Niederbayern mehrfach (dazu CHA, ROD).— Mit Sekundäruml. ạ̄hα(n) (AIC; GRA), ạ̄α(n) u.ä. (BGD; KÖZ; CHA, SUL, WÜM; EIH).— Vereinz. āxαn (SOG), ǭα (LF) zeigen wohl Restituierung eines umlautlosen Sg.— Sg. ohne Endg, daneben im Gesamtgeb. mit Suff. -n.— Sg. u. Pl. vielf. gleichl.; Pl. mit Suff. -n Oberpfalz mehrfach (dazu EBE); ēixαrαx (LL).— Dim. ę̄hαl, -x- (DAH; VOF; TIR; FDB; HIP), ęi(x)αl u.ä. Oberpfalz mehrfach īαl (SUL; LAU), ę̄rl(α) (ESB, KEM; REH, WUN).
  • Delling I,12 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Schmeller I,54 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Tir.Wb. 141 Schatz, Josef: Wörterbuch der Tiroler Mundarten, 2 Bde, Innsbruck 1955f.
  • Schwäb.Wb. I,119 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,69f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,260 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,94-96 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,720f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,514 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. III,88-90 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
  • Braun Gr.Wb. I,9 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat
  • Christl Aichacher Wb. 56 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Denz Windisch-Eschenbach 98 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

    *1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil, Wörterbuchredaktor
  • Lechner Rehling 133f. Lechner, Joseph: Bäuerliches Leben und Arbeiten in Rehling und im nordwestlichen Aichacher Land um die Jahrhundertwende, Frankfurt/Bern 1983.

    *1951 Kagering AIC, †1993 Aindling AIC; Dr.phil, Volkshochschuldirektor
  • Fragebögen:
  • W-4/16
verfasst von: H.U.S.
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.

Ach2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 238f.
Bedeutung
Ähre