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Adelgunde, Adele, Gunda

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 152f.
Bedeutungen
1
Klostergründerin u. Äbtissin (Fest 30. Januar), Zur Verehrung in den Bistümern Augsburg u. Bambg vgl. HDA I,169 Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens, hg. von Hanns Bächtold-Stäubli, 10 Bde, Berlin/Leipzig 1927-42 (Nachdr. Berlin/New York 1987).
2
als Vorn. selten.— Mit meist verdumpftem Anl. °Åd(e)lgund(e), °Adi- (DAH).
Kurzf.: °Adi (EG, KÖZ, VOF), °-a (NAB), °Adele (EBE, SOG, WS; ROL, VOF; AM, ROD, TIR), °-a (SR), °-i (ED), °Dela (PAR); °Gunda, °-i, °-e, °-(e)l Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz, °Guni (BGD), °Gund (R), °Gundei (DAH), °-erl (WS), °Kun(d)l (EBE; PAR)
Reime:
°Adelgunde, du bist a runde Mittich GRI48.440634, 13.396183
°Gunderl men Hunderl und Heidi mit da Katz, san ollewei lusti, wenn kimmt ehna Schatz Perach WS48.0393351, 12.0887634
  • 3LThK I,152 Lexikon für Theologie und Kirche, hg. von J[osef] Höfer und K[arl] Rahner, 14 Bde, Freiburg 31993f.
  • Torsy Lex.dt.Hl. 8, 25f. Lexikon der deutschen Heiligen, Seligen, Ehrwürdigen und Gottseligen, hg. von Jakob Torsy, Köln 1959.
  • Schwäb.Wb. I,103 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. I,237 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • Fragebögen:
  • W-56a/42
verfasst von: J.D.

Adelheid, Adele, Heidi

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 153
Bedeutungen
1
hl. Kaiserin (Fest 16. Dezember), Zu ihrem Kult im spätmittelalterlichen Regensburg R49.013904, 12.100040 vgl. Kohlheim Rgbg.Rufn. 367 Kohlheim, Volker: Regensburger Rufnamen des 13. und 14. Jahrhunderts, Wiesbaden 1977.
2
als Vorn. Adalhait im MA zunächst im Adel, dann allg. (vgl. z.B. Kohlheim Rgbg.Rufn. 367-369 Kohlheim, Volker: Regensburger Rufnamen des 13. und 14. Jahrhunderts, Wiesbaden 1977. ; Trad.Frsg II,586-588 Die Traditionen des Hochstifts Freising, hg. von Theodor Bitterauf, 2 Bde, München 1905-09 (Neudr. Aalen 1967). ), heute selten.— Meist mit verdumpftem Anl. °Åd(e)lheid, °Ål-
Kurzf. °Ad(e)l (TS; REG), °Adi (EG, KÖZ, VOF; BUL, TIR, WEN); °Heidi, °-e Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz, °Heidl (FS, IN, LL, WM; KÖZ, REG; TIR), °-tl (LL), °Heid (MAL); scherzh. mit Verdoppelung °Heideidei (NM).— Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz (frz.) Nebenf. °Adele, verkürzt °Adéll (GRI) u. °Ale (, veralt.)
Reime:
°Adelheid, bist net g’scheit Mintraching R48.9516342, 12.240373, ähnlich °EBE
°Adelheid, du bist mei Freid Mittich GRI48.440634, 13.396183
°Adelheid, gëi niat weit Falkenberg TIR49.8584745, 12.224902
°d’ Adlheid im weißen Kleid, die liegt im Bett und hot koa Freid Geiselhöring MAL48.82585, 12.3935461, ähnlich Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
  • 3LThK I,152f. Lexikon für Theologie und Kirche, hg. von J[osef] Höfer und K[arl] Rahner, 14 Bde, Freiburg 31993f.
  • Torsy Lex.dt.Hl. 9 Lexikon der deutschen Heiligen, Seligen, Ehrwürdigen und Gottseligen, hg. von Jakob Torsy, Köln 1959.
  • WBÖ I,81 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,103 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. I,237f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • Fragebögen:
  • W-56a/42
verfasst von: J.D.