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Aichachbäslein

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: Bäse
Bedeutung
im Gefängnis von Aichach inhaftierte Frau (scherzhaft)
Spitz- und Spottnamen
Grosselfingen 48.836986, 10.560737
Aichach-Bäsle Grosselfingen 48.836986, 10.560737, Steger, Nachtrag Steger, Hartmut: Zweiter Nachtrag zum Wörterbuch der Rieser Mundarten (Computerausdruck), 2001
Früher war es üblich, außerhalb des eigenen Wohnortes wohnende Verwandte mit ihrem Wohnort und der entsprechenden Verwandtschaftbezeichnung zu benennen, also: der Augsburger Vetter, die Leipheimer Bäse. Nach diesem Schema ist auch der Ausdruck Aichachbäslein entstanden. Um es besuchen zu können, musste man nach Aichach fahren. In Aichach befand/befindet sich ein großes Frauengefängnis. Dort eine einsitzende Verwandte zu haben, war eine Schande, über die man nie direkt redete, die man nur umschreibend erwähnte.
Aichach, ein Ortsname, Bäse
verfasst von: BS