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Alber
Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Etymologie
ahd. albari, albâri stm., mhd. alber stf., aus mlat. alburus 'weißlich'; Kluge-Seebold 28Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
Literatur
- Schwäb.Wb. I 126 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- BWB I 254f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
- Schmeller I 66 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS
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alber
Wörterbuch:
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Wortart: Adjektiv
sonderbar (Charakter)
Sachgruppen
Bez. von Menschen: geschlechtsunspezifisch (Verhalten); charakterliche Einstellung (eingebildet usw.)
Dialektbelege
unförmig, sperrig
Dialektbelege
schlecht (in Redensart)
Sachgruppen
Einstufung (tauglich, nützlich, wichtig, persönliche Bewertung); Wert/Maß (wirtschaftl. Bewertung, Verlust, Schaden, Mängel, Fehler)
Dialektbelege
albern, unschön
Sachgruppen
charakterliche Einstellung (eingebildet usw.)
Dialektbelege
schwindlig
Sachgruppen
Hirn und Nerven
Dialektbelege
ungeschlacht
Sachgruppen
Bez. von Männern nach physischen/äußeren Eigenschaften; physische Eigenheiten d. Körpers (z.B. buckelig, Buckel)
Dialektbelege
ein olberer Kerl „nicht albern, in diesem Fall für grobschlächtig“, Saugendorf BT49.829348, 11.314745 ↗
groß, stark
Sachgruppen
Einstufung (tauglich, nützlich, wichtig, persönliche Bewertung)
Dialektbelege
sehr, furchtbar
Sachgruppen
Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Dialektbelege
fade, träge, stumpfsinnig
Sachgruppen
charakterliche Einstellung (eingebildet usw.)
Dialektbelege
frech
Sachgruppen
charakterliche Einstellung (eingebildet usw.); Benehmen, Umgangsformen
Dialektbelege
schlecht, übel, verdorben
Sachgruppen
Gesundheit und Krankheit
unzweckmäßig
Sachgruppen
Einstufung (tauglich, nützlich, wichtig, persönliche Bewertung)
ausgeprägt, außergewöhnlich
Sachgruppen
Einstufung (tauglich, nützlich, wichtig, persönliche Bewertung)
Dialektbelege
einfältig, albern
Sachgruppen
Verrücktheit, Überspanntheit
Dialektbelege
elend, unangenehm
Dialektbelege
furchtbar
Sachgruppen
Einstufung (tauglich, nützlich, wichtig, persönliche Bewertung)
Dialektbelege
furchtbar, schrecklich
Sachgruppen
Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Dialektbelege
heftig, vom Schlagen der Herzens
Sachgruppen
Blutkreislauf
Dialektbelege
kräftig
Sachgruppen
physische Eigenheiten d. Körpers (z.B. buckelig, Buckel)
Dialektbelege
modrig, faulig, schimmelig riechend
Sachgruppen
Geruch
Dialektbelege
rasch
Dialektbelege
rundum, ganz und gar, vollständig
Dialektbelege
sehr
Dialektbelege
sehr, sehr schlimm
Sachgruppen
Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Dialektbelege
sehr, überaus
Sachgruppen
Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
Dialektbelege
sonderbar, Verdruss erregend
Sachgruppen
Wert/Maß (wirtschaftl. Bewertung, Verlust, Schaden, Mängel, Fehler)
Dialektbelege
töricht, unsinnig
Dialektbelege
ungeschickt bei der Arbeit
Dialektbelege
a olwera Kuah „stellt sich dumm an (bei der Arbeit)“ [Umschrift unsicher], Müdesheim MSP49.968377, 9.918093 ↗
unhandlich, unangenehm
Dialektbelege
unruhig am Tisch sitzend
Dialektbelege
verrückt ?
Dialektbelege
viel, eine große Menge
Sachgruppen
Wert/Maß (wirtschaftl. Bewertung, Verlust, Schaden, Mängel, Fehler)
Dialektbelege
voreilig
Dialektbelege
wütend
Sachgruppen
Empfindung: negativ (Schmerz, Verdruss)
Dialektbelege
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Alber
fader, träger, stumpfsinniger Mensch
Sachgruppen
dummer, starrsinniger, leichtsinniger Mensch
Dialektbelege
hochmütiger Mensch
Sachgruppen
hochmütiger, stolzer Mensch
Dialektbelege
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Adalbert, Adelbert, Bert, Bertel
Wörterbuch:
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Genus: Maskulinum
Wortform: Personenname
Wortform: Personenname
Heiliger Adalbert (Fest 23. April)
Sachgruppen
Religiöse Feste/Heiligentage/besondere religiöse Tage, Heilige; Zeit
Verbreitung
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987
Dialektbelege
Heit isch Aadlbert Heute ist das Fest des Heiligen Adalbert, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Adalbert (männlicher Vorname)
Sachgruppen
Vornamen
Verbreitung
Belzheim NÖ48.9621483, 10.5285316, Mittelschwaben, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005
Dialektbelege
Mändlars Aadlbert Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 260 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf., 2003
Berte, Bert, Bertl Mittelschwaben, Jacobi, Namen 198 Jacobi, Franz: Schwäbische Taufnamen aus dem mittleren Schwaben und dem Allgäu, in: Brenner, Oskar u. Hartmann, August (Hg.), Bayerns Mundarten 1, S. 197 - 203, München, 1892
Bartl Aletshausen KRU48.1990939, 10.3892164, Schwegler 4 Schwegler, Maximilian: Wörtersammlung aus Aletshausen (Computerausdruck), 2003
Literatur
- BWB I 138 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS
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Adalberta, Berta
Wörterbuch:
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Genus: Femininum
Wortform: Personenname
Wortform: Personenname
verfasst von: BS
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Alber(er)broßt
†Sproß der Pappel ( Alber)
Dialektbelege
Alberbroßt „zur grünen Bettlersalbe … gebraucht“ Schmeller I,365 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
auch Sproß der Weide
Dialektbelege
°Alberbroß „junger Weidenzweig“ Willharting AIB47.7872, 11.9794
Literatur
- Schmeller I,66, 365 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
- WBÖ III,1054f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Schwäb.Wb. VI,1504 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Schw.Id. V,801 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- 2DWB II,237 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
- Frühnhd.Wb. I,754 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
- Fragebögen:
- W-2/38
verfasst von: A.R.R.
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Alberbaum
Silberpappel (Populus alba)
Dialektbelege
°Albabam Geiselhöring MAL48.82585, 12.3935461
alberpaum … ainer lai [Art] ist weiz Konrad vM BdN 339,27f. Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).
*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
Nimb mitter Rinden von Alber Baum … in einen neüen hafen 1.H.18.Jh. Roßarznei (Krüger) 52 Krüger, Elisabeth: Eine Roßarzneihandsschrift aus dem bairischen Sprachraum (erste Hälfte des 18. Jahrhunderts), Diss. masch. München 1997.
2
Schwarzpappel (Populus nigra)
Dialektbelege
„ein isoliert stehender alberbaum (schwarzpappel)“ Sammelbl.HV.Frsg 18 (1931-33) 19 Sammelblatt des Historischen Vereins Freising, 1893ff.
alberpaum … der ander lai ist swarz Konrad vM BdN 339,27-29 Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).
*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
Etymologie
Zu Alber ‘dass.’.
Literatur
- WBÖ II,620f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Schwäb.Wb. I,126 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Schw.Id. IV,1234 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- Suddt.Wb. I,268 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
- 2DWB II,237 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
- Frühnhd.Wb. I,753 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
- Lexer HWb. I,34 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
verfasst von: J.D.
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Alberbock
frecher Junge, der den Unterricht stört
Sachgruppen
Mann mit ungebührlichem Verhalten
Dialektbelege
jemand, der sich ungebührlich benimmt
Sachgruppen
Mensch mit ungebührlichem Verhalten
Dialektbelege
seltsamer Mensch
Sachgruppen
Mensch mit ungebührlichem Verhalten
Dialektbelege
sich schlecht benehmender, junger Fußballzuschauer
Sachgruppen
Mann mit ungebührlichem Verhalten
Dialektbelege
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Albere
Frau, die aus einem anderen Ort einheiratet
Dialektbelege
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Alberer
Mensch (pejor, in Redensart)
Sachgruppen
dummer, starrsinniger, leichtsinniger Mensch
Dialektbelege
jemand, der sich ungebührlich benimmt
Sachgruppen
Benehmen, Umgangsformen
Dialektbelege
Kind, das die Mitschüler zum Lachen zu bringen versucht
Sachgruppen
Benehmen, Umgangsformen
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alberig
sonderbar (Charakter)
Dialektbelege
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Alberigkeit
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Alberl
Kind, das die Mitschüler zum Lachen zu bringen versucht
Sachgruppen
Benehmen, Umgangsformen
Dialektbelege
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albern
albern
Sachgruppen
charakterliche Einstellung (eingebildet usw.)
Dialektbelege
albern, töricht
Sachgruppen
Denken/Wissen
Dialektbelege
jemand, der sich ungebührlich benimmt
Sachgruppen
Geistige Fähigkeiten, Verhalten
Faxen machen
Dialektbelege
albern, unschön
Sachgruppen
charakterliche Einstellung (eingebildet usw.)
Dialektbelege
geziert
Sachgruppen
Verrücktheit, Überspanntheit
Dialektbelege
groß, stark
Sachgruppen
Einstufung (tauglich, nützlich, wichtig, persönliche Bewertung)
Dialektbelege
mit Kindern spielen
Dialektbelege
sonderbar (Charakter)
Dialektbelege
spielen, herumtollen
Dialektbelege
stark
Sachgruppen
Einstufung (tauglich, nützlich, wichtig, persönliche Bewertung)
Dialektbelege
töricht, ungebürlich
Sachgruppen
Benehmen, Umgangsformen
Dialektbelege
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Alberne
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Alberner
Kind, das die Mitschüler zum Lachen zu bringen versucht
Sachgruppen
Benehmen, Umgangsformen
Dialektbelege
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Albernickel
Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Kind, das die Mitschüler zum Lachen zu bringen versucht
Sachgruppen
Benehmen, Umgangsformen
Dialektbelege
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Albert, Alb2, Bert, Berti, Bertl
Wörterbuch:
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Genus: Maskulinum
Wortform: Personenname
Wortform: Personenname
Literatur
- Schwäb.Wb. I 126 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- BWB I 258 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
- Schmeller I 55 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS
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Albert
Wörterbuch:
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Wortart: Name
männlicher Vorname
Sachgruppen
Familiennamen; Vornamen
Dialektbelege
Albert Dörfles CO50.282751, 10.997756 ↗ Einberg CO50.284949, 11.044758 ↗ Gestungshausen CO50.237527, 11.177952 ↗ Ketschenbach CO50.332037, 11.101355 ↗ Langenaltheim WUG48.893971, 10.929319 ↗ Mitwitz KC50.250505, 11.208228 ↗ Nedensdorf LIF50.116417, 10.971597 ↗ Oberaltertheim WÜ49.728411, 9.763140 ↗ Rothenburg o.d.T. AN49.380195, 10.186729 ↗ Schillingsfürst AN49.286248, 10.262250 ↗ Schönwald WUN50.200412, 12.088146 ↗ Stilzendorf AN49.292774, 10.275347 ↗ Weißenstadt WUN50.101514, 11.885509 ↗
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albert
albern, seltsam
Sachgruppen
soz. Stellung, Gruppe, Beziehung
Dialektbelege
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Albertina, Dine, Dina
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Genus: Femininum
Wortform: Personenname
Wortform: Personenname
Bedeutung
Albertina (weiblicher Vorname)
Sachgruppen
Vornamen
Verbreitung
Mittelschwaben
Dialektbelege
Albertin Mittelschwaben, Jacobi, Namen 198 Jacobi, Franz: Schwäbische Taufnamen aus dem mittleren Schwaben und dem Allgäu, in: Brenner, Oskar u. Hartmann, August (Hg.), Bayerns Mundarten 1, S. 197 - 203, München, 1892
Dina Mittelschwaben, Jacobi, Namen 198 Jacobi, Franz: Schwäbische Taufnamen aus dem mittleren Schwaben und dem Allgäu, in: Brenner, Oskar u. Hartmann, August (Hg.), Bayerns Mundarten 1, S. 197 - 203, München, 1892
Dine Mittelschwaben, Jacobi, Namen 198 Jacobi, Franz: Schwäbische Taufnamen aus dem mittleren Schwaben und dem Allgäu, in: Brenner, Oskar u. Hartmann, August (Hg.), Bayerns Mundarten 1, S. 197 - 203, München, 1892
Literatur
- Schwäb.Wb. I 126 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: BS
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Albertina
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Wortart: Name
weiblicher Vorname
Sachgruppen
Vornamen
Dialektbelege
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Albertshöfer
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altershalber
Bedeutung
altersbedingt, durch hohes Alter bedingt
Sachgruppen
Alter
Verbreitung
Ries
Dialektbelege
Altershalber hätt der doch no net sterba müaßa? Ries, Schupp-Schied, Bd. II 237 Schupp-Schied, Gerda: Ausm Krätzatuach. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben II, Nördlingen, 1983
verfasst von: BS
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analbern
sich unter dem Tisch mit den Füßen berühren
Sachgruppen
; Bewegungen mit den Beinen, Fortbewegung; Ausdruck oder Geste der Zuneigung
Dialektbelege
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anstandshalber
aus Höflichkeit
Sachgruppen
moralische Wertungen (adj.) ehrhaft, liederlich usw.
Verbreitung
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schneckenhofen GZ48.4020231, 10.2254325
Dialektbelege
I hou(n) koin Honger khet, aber aa(n)standshalber ǝ weng was gässǝ Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
verfasst von: BS
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aufalbern
hastig, übereilt aufstehen
Sachgruppen
sich eilen, tummeln bzw. trödeln; Bewegung, Wechsel, Veränderung/Stillstand
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denderhalber
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den sein halber
aus diesem Grund, deswegen
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derdahalber
aus diesem Grund, deswegen
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desderhalber
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halber
wegen
Sachgruppen
Ursache, Grund, Zweck
Dialektbelege
Der left a doe rum um Gotts Wille halwer „Er lebt, weil er geboren wurde, – ohne Besonderes od. Entscheidendes auf die Beine zu bringen. Also ein mittelmäßiger Mensch, der nicht von ich reden macht. Die Rede hat versöhnlichen Charakter!“, Rothenburg o.d.T. AN49.380195, 10.186729 ↗
Um Gotts Wille halwer „(also gratis); weil Gott es so will“, Rothenburg o.d.T. AN49.380195, 10.186729 ↗
eine halbe Stunde nach ganz (Uhrzeit)
Dialektbelege
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Halberabend
Zwischenmahlzeit am Nachmittag
Sachgruppen
Ernährung (Essen)
Dialektbelege
Halber Ōmd „oder; Wurst, Schinken, Riemenfleisch geräuchertes Fleisch, Heringe, Fett, Gurken, weißen Käase, Brot, Bier Hausgebräuts“, Gauerstadt CO50.307244, 10.802844 ↗
Halberabnd „Brot, Wurst oder Käse, Butter und Bier, im Herbst statt des Bieres Tee oder Kaffee“, Kehlbach KC50.445795, 11.315968 ↗
Halberămd „Brot, Preßsack, Bier auch andere Wurst bei Bauern Dosenwurst“, Pressig KC50.352649, 11.310419 ↗
Halbero̊mt „zu Hause Kaffee, Brot, Wurst, Kuchen; auf dem Feld Bier Brot, Wurst evtl. Schnaps“, Friedersdorf KC50.370815, 11.300335 ↗
Halbäråmmt „entweder Kaffee, Brot, Käse, Wurst, oder Bier, Wurst und Brot“, Nordhalben KC50.363615, 11.508220 ↗
Halbärōāmd „halber Abend! aus Brot, Butter oder Geräuchertem oder Wurst, Kaffee oder Bier!“, Effelter KC50.355958, 11.417758 ↗
Hålweromd „Entweder Kaffee und Kuchen oder Bier, Brot und Wurst oder Käse“, Neundorf KC50.261438, 11.213691 ↗
Hålwërōmd „Halber Abend besteht aus Brot und Wurst, auch geräuchertes Fleisch“, Einberg CO50.284949, 11.044758 ↗
dös Halbäroumd „besteht meist aus weißem oder anderem Käse [Butter], Schwarzbrot [auch oft Wurst] und Bier.“, Ebersdorf CO50.220837, 11.071386 ↗
Brotzeit nach 16 Uhr
Sachgruppen
Ernährung (Essen)
Dialektbelege
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Halberábendbrot
wie Abendbrot, Bed.1
Verbreitung
Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
s Håiwaa(ba)ndbråud bringa Mittich GRI48.440634, 13.396183
An Haiberandbroud a Mili Und d’Nudln auf d’ Nacht Gerauer Bauerntisch 81 Gerauer, Josef: Rund um den Bauerntisch, Passau [1955].
*1904 Mittich GRI, †1992 Karpfham GRI; Pfarrer
*1904 Mittich GRI, †1992 Karpfham GRI; Pfarrer
Etymologie
Zu Halberábend ‘Nachmittag’.
Literatur
- WBÖ III,1085 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Suddt.Wb. V,55 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
- DWB IV,2,194 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
- Braun Gr.Wb. 234 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.
*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
verfasst von: J.D.
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Halberabendbrot
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Genus: Neutrum
Zwischenmahlzeit am Nachmittag
Sachgruppen
Ernährung (Essen)
Dialektbelege
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Halberabendessen
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Genus: Neutrum
Zwischenmahlzeit am Nachmittag
Sachgruppen
Ernährung (Essen)
Dialektbelege
Brotzeit um 16 Uhr
Sachgruppen
Ernährung (Essen)
Dialektbelege
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Halberlein
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Halberter
besonders kleiner und magerer Mann
Sachgruppen
Mann: klein; Mann: dünn/hager
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herumalbern
lärmen (von Kindern)
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Kalberer
grobschlächtiger Mann
Sachgruppen
Bez. von Männern nach physischen/äußeren Eigenschaften
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kalbern
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Lalberfatz
Schwätzer
Sachgruppen
Bez. von Menschen: geschlechtsunspezifisch (Verhalten)
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Quacksalber
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
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Ramsenthalberg
Flur, Landschaft
Sachgruppen
Flurnamen (Flur u. Bewohner)
Dialektbelege
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Salber
Person, die viel redet und es dabei mit der Wahrheit nicht so genau nimmt
Sachgruppen
Bez. von Menschen: geschlechtsunspezifisch (Verhalten)
Dialektbelege
redseliger Mann
Sachgruppen
Mann: Schimpfwörter
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Salber(er)
Schwätzer
Sachgruppen
Bez. von Menschen: geschlechtsunspezifisch (Verhalten)
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Salberer
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Salberin
Schwätzerin
Sachgruppen
schwatzhafte Frau
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Stolzalber
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
hochmütiger Mensch
Sachgruppen
hochmütiger, stolzer Mensch
einer, der sich überall wichtigmacht
Sachgruppen
hochmütiger, stolzer Mensch
Dialektbelege
vornehmer Mann (pejor)
Sachgruppen
hochmütiger, stolzer Mann
Dialektbelege
dāer Schtolzolbaer löafft mit dāer Angströrn rümm „Der Vornehme läuft mit dem Zylinder bzw Gogs herum“, Ahlstadt CO50.371299, 10.857263 ↗
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stolzalber
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stolzalberer
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
hochmütiger Mensch
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Stolzalberer
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Talberg
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veralbern
jemanden necken, verspotten
Dialektbelege
veralbern
Sachgruppen
Scherz, Spaß
Dialektbelege
jemanden beschwindeln, zum Narren halten
Sachgruppen
Wahrheit/Unwahrheit (lügen, Lügner usw.)
Dialektbelege
Zeit verschwenden, spielen
Dialektbelege
betrügen, falsche Versprechungen machen
Sachgruppen
Betrug/Arglist/Tücke
Dialektbelege
verspotten, einen verächtlichen Namen geben
Sachgruppen
Ausdruck oder Geste der Abneigung (Meinung sagen, Kritik)
Dialektbelege
zum Narren halten
Dialektbelege
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veralbert
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Walberla
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Wortart: Name
Berg
Sachgruppen
Flurnamen (Flur u. Bewohner)
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Walberlein
spöttische Bezeichnung für die Einwohner von Wennstetten wegen ihres katholischen Bekenntnisses
Sachgruppen
Ortsnecknamen (Ort u. Bewohner)
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Walpurgisblume, Walber(lein)-
Verbreitung
°Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
Woiberblöamö Gotteszell VIT48.964284, 12.964366
„D’ Hejtboubma de hammant en Woiperl [1. Mai] vor nachts Woiperlblejmä (... Sumpfdotterblumen) gstraat vorn Stoj“ VIT, KÖZ, BJV 1954,206 Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 1950ff.
verfasst von: A.R.R.
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zusammenalbern
sich beim Sprechen verwirren
Sachgruppen
Sprechwerkzeuge, Kauwerkzeuge (z.B. lallen, sprechen u.a.)
Dialektbelege
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Alber
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Link zum PDF: Band 1, Spalte 254
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Bedeutung
Pappel
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alber
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Adalbert
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Link zum PDF: Band 1, Spalte 138
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Alberei
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Alberer
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Bedeutung
Pappel
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Albererbroß
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Link zum PDF: Band 3, Spalte 461
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-alberet
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Link zum PDF: Band 1, Spalte 255
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Alberin
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Link zum PDF: Band 1, Spalte 291
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alberisch
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Alberlein
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 255
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albern1
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 255f.
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Bedeutung
aus Pappel
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albern2
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Bedeutung
albern
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albern3
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Link zum PDF: Band 1, Spalte 257
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Albert
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Gealberet
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gefallenhalber
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-halber
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halber
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Halber1
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Halberabend
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Halberläuten
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pläsierhalber
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Prügelalbert
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schanderhalber
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umalbern
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umeinanderalbern
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umheralbern
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veralbern
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Wasseralber
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