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Alber
Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Etymologie
ahd. albari, albâri stm, mhd. alber stf, aus mlat. alburus 'weißlich'; Kluge-Seebold 28Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
Literatur
- Schwäb.Wb. I 126 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- BWB I 254f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
- Schmeller I 66 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Alber
fader, träger, stumpfsinniger Mensch
Sachgruppen
dummer, starrsinniger, leichtsinniger Mensch
Dialektbelege
hochmütiger Mensch
Sachgruppen
hochmütiger, stolzer Mensch
Dialektbelege
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Alber(er)3, Ä-
Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum,
Genus: Maskulinum,
Femininum
Pappel (Populus)
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
an Åiwara khama nua kloim, wen a gfråuan is Mittich GRI48.440634, 13.396183
Populus alpari Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 10.Jh. StSG. II,371,29 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
kein Wasser-Baum/ als Weiden/ Felber/ Albern Hohberg Georgica I,91 [Hohberg, Wolf Helmhard v.]: Georgica curiosa. Das ist: Umständlicher Bericht und klarer Unterricht von dem Adelichen Land- und Feld-Leben, 3 Bde, Nürnberg 1715.
*1612 Lengenfeld/Niederösterreich, †1688 Regensburg; Schriftsteller
*1612 Lengenfeld/Niederösterreich, †1688 Regensburg; Schriftsteller
Silberpappel (Populus alba)
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt
Dialektbelege
°Oiber Frasdorf RO47.8026547, 12.2819045
Oibern „Weißpappel“ Häring Gäuboden 159 [Häring, Georg]: Söizog’n, strangkitzli und stoigrante. Alte Begriffe und Ausdrücke aus dem Sprachgut der Landwirtschaft des Gäubodens, Straubing [2]1980.
*1912 Pankofen DEG, †2016 Plattling; Dr.agr, Landwirtschaftsdirektor
*1912 Pankofen DEG, †2016 Plattling; Dr.agr, Landwirtschaftsdirektor
Schwarzpappel (Populus nigra)
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
Åibarn Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
„Daß die Schwarzpappel Alber heißt“ Miller in: HuV 12 (1934) 238 Heimat und Volkstum. Amtliches Nachrichtenblatt der Wörterbuchkommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, 1923-39.
auch Espe (Populus tremula)
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
°Albern Pförring IN48.808488, 11.687343
andere Laubbaumarten
Weide (Salix)
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
Alber „Kopfweide“ Oberbiberg WOR47.9815529, 11.5706516
Albern „eine Art von Weiden“ Zaupser 11 Zaupser, Andreas: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986).
*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
Ulme (Ulmus)
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
d Oiwan Wassing VIB48.544638, 12.503965
Ahorn (Acer)
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
°Oiber Pfarrkirchen PAN48.4340737, 12.9397371
Etymologie
Ahd. albari (-âri?) stm, mhd. alber (stf.?), wohl aus oberit. albaro, zu lat. albus ‘weiß’ wegen der hellen Unterseite der Pappelblätter; Et.Wb.Ahd. I,157f. Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff.
Lautung-Formen
ǫiwα Oberbayern, Niederbayern, Schwaben, ǫlwα (WÜM); Oberbayern, Niederbayern daneben ǫiwαn mit -n der swf, in Oberbayern (dazu GRI, PAN, WEG) ferner -αrα m, vereinz. mit Sekundäruml. aiwαrα (AÖ, MÜ, TS; PAN).— Sg, Pl. gleichl. ǫiwαrα (RO; GRI).— Dim. aiwαrl (GRI).
Literatur
- Delling I,13 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.
*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker - Schmeller I,66 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek - Zaupser 11 Zaupser, Andreas: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986).
*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
- WBÖ I,132 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Schwäb.Wb. I,126 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Schw.Id. I,186 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- Suddt.Wb. I,268 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
- 2DWB II,236f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
- Frühnhd.Wb. I,751f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
- Lexer HWb. I,34 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
- WMU I,50 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
- Ahd.Wb. I,194f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
- Fragebögen:
- S-59C147, W-2/36
Kompositum
verfasst von: A.R.R.
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Almer(er), Alb-, Alperer
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 289f.
Link zum PDF: Band 1, Spalte 289f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Ableitung von: Alm1
Bewirtschafter einer Alm
1a
Almbauer
Dialektbelege
°„Immer wieder … müssen die Almer den Vorwurf hören, es sei ihr Vieh, das … zum Baumsterben beitrage“ Bayerld 92 (1990) Nr.6,26 Das Bayerland. Illustrierte Wochenschrift für bayerische Geschichte und Landeskunde, 1890-1990.
oberster Almhirt, Senn
Verbreitung
°südliches Oberbayern vielfach
Dialektbelege
°wir suachn no an Almer Kohlgrub GAP47.665818, 11.048838
°Oima, Oimara, Oibara Hagnberg MB47.703598, 11.933907
àlbə’, àlbərə’, àlbmə’ „Knecht, der auf einer Gebirgsweide das Vieh und die Butter- und Käse-Bereitung besorgt“ Schmeller I,64 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
der ǫiwαrα Feilnbach AIB47.774153, 12.007770, Litzldorf AIB47.760833, 12.051585, Maier südmbair.Mda. 189 Maier, Gerhard: Die südmittelbairischen Mundarten zwischen Isar und Inn (Oberbayern), Bamberg 1966.
*1939 Schröding ED; Dr.phil, Studiendirektor
*1939 Schröding ED; Dr.phil, Studiendirektor
„Almen Viehwaiden …, welche gemeiniglich einem Knecht (Alpenknecht, Alberer, Stoz) … übergeben werden“ Geogr.Statist.-Topogr.Lex. III,667 Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Baiern, 3 Bde, Ulm 1796-1802.
auch für den Heustock zuständiger Stallknecht
Dialektbelege
Oiwara „Stallschweizer, der den Heustock in Ordnung hält“ Oberaudorf RO47.6484154, 12.1737799
die auf einer Alm beschäftigten Leute
Grammatik
Plural
Dialektbelege
„zwischen den ǫimαrαn …, worunter man Senner, Hüter, Almbub usw. versteht“ Reichersbeuern TÖL47.7668618, 11.6325725, Maier südmbair.Mda. 189 Maier, Gerhard: Die südmittelbairischen Mundarten zwischen Isar und Inn (Oberbayern), Bamberg 1966.
*1939 Schröding ED; Dr.phil, Studiendirektor
*1939 Schröding ED; Dr.phil, Studiendirektor
Almruf, -gesang
Verbreitung
°südliches Oberbayern vereinzelt
Verständigungsruf zwischen Almleuten, veralt.
Dialektbelege
°Oipara „Juchzer von einem oder mehr Takten, der von einer Almhütte zur anderen gejuchzt und in gleicher Weise zurückgegeben wird, etwa am Abend als Nachtgruß der Sennerinnen“ Ammerhöfe WM47.7723116027521, 11.0599932942297
Berggeist, auch wilder Almer(er)
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt
Dialektbelege
da Oiwara foscht o [fährt ab] Oberaudorf RO47.6484154, 12.1737799
Volkskunde
Der Almer(er) , „Almdämon in Gestalt eines Drachen oder glühenden Schweifes, bringt um Martini die Sünden der Almleute ins Tal herunter“ Oberaudorf RO47.6484154, 12.1737799. Nach anderem Volksglauben „fährt der wilde Almerer [vor Almauftrieb] ab und zwar in Gestalt eines feurigen Vogels … im Herbst, in der Martinsnacht … kommt er wieder zurück“ Nußdorf RO47.7422451, 12.156916, Inn-Oberld 4 (1905) 29 Das bayerische Inn-Oberland, 1912ff. . Auch in Sennengestalt zieht der Alperer nach Almabtrieb mit dem im Sommer abgestürzten Vieh auf die Alm, wo für ihn eine Schüssel Milch u. ein Büschel Heu bereitstehen Brannenburg RO47.7371683, 12.1034461 HuV 17 (1939) 186f. Heimat und Volkstum. Amtliches Nachrichtenblatt der Wörterbuchkommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, 1923-39. „Der Ålmara geht über die Almweiden, damit diese fetter werden und die Kühe mehr Milch geben sollen“ Schönau BGD47.604046, 12.990067.— Wenn sich der Alber als Drache „auf eine Wiese niederläßt, so verbrennt er das Gras, u. es wächst sieben Jahr lang kein Halm mehr darauf“ Wuttke Volksabergl. 45 Wuttke, Adolf: Der deutsche Volksaberglaube der Gegenwart, Leipzig 41925. . „In Andechs suchen die Wallfahrer nach [vom Almer(er)] gebranntem Waizen“ J. Sepp, Altbayer. Sagenschatz zur Bereicherung der idg. Mythologie, München 1876 472 .— In Reit i.W. TS47.676508, 12.469329 zog „der Alperer mit einer Maske angetan, ähnlich wie beim Perchtenlauf, durchs Dorf“ HuV 17 (1939) 187 Heimat und Volkstum. Amtliches Nachrichtenblatt der Wörterbuchkommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, 1923-39. . Es gab auch einen „Umzug mit Almglocken zur Vertreibung des wilden Alperers“ HuV 8 (1930) 275 Heimat und Volkstum. Amtliches Nachrichtenblatt der Wörterbuchkommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, 1923-39. .— Vgl. auch HDA II,400 Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens, hg. von Hanns Bächtold-Stäubli, 10 Bde, Berlin/Leipzig 1927-42 (Nachdr. Berlin/New York 1987). u.ö.; Panzer Sagen II,76f. Panzer, Friedrich: Bayerische Sagen und Bräuche, 2 Bde, München 1848‑55.
*1794 Eschenfelden SUL, †1854 München; Oberbaurat ; W.E. Peuckert (Hg.), Handwb. der Sage, Göttingen 1962, 394-401 .
*1794 Eschenfelden SUL, †1854 München; Oberbaurat ; W.E. Peuckert (Hg.), Handwb. der Sage, Göttingen 1962, 394-401 .
Lautungen
ǫimαrα, vereinz. olm- (GAP), alm- (WM); dazu ǫimα (LF, MB, RO, TS), olmα (GAP), al- (SOG).— Daneben ǫibαrα (MB, RO), ǫiw- (AIB, MB, RO), in Bed.2 auch ǫipαrα (MB, RO, WM).
Literatur
- Rechtswb. I,512 Deutsches Rechtswörterbuch (Wörterbuch der älteren deutschen Rechtssprache), hg. von der Preußischen Akademie der Wissenschaften (Bd 6ff. hg. von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften), Weimar 1914ff.
- Schmeller I,64 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
- WBÖ I,131f, 134f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Schw.Id. I,196 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- 2DWB II,520 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
- Frühnhd.Wb. I,821 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
- Rasp Bgdn.Mda. 114 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.
*1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
- Fragebögen:
- S-64I3, 6, 90A7, 90B5, M-286/4, W-87a/25, 27
Kompositum
verfasst von: J.D.
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