Daten werden geladen...bitte warten Sie einen Moment. Ihre Suche wird ausgeführt - in wenigen Sekunden erscheint hier Ihr Suchergebnis.
Bei sehr großen Ergebnissen, z. B. bei häufig vorkommenden Stichwörtern sowie bei Artikeln, Affixen oder Präpositionen, kann es jedoch auch bis zu ca. einer Minute dauern oder sogar zum Absturz kommen.

Sollte Ihr Browser Probleme mit der Darstellung vieler Ergebnisse haben, wird eine Einschränkung durch zusätzliche Sucheingaben/-optionen helfen.

Ihr Download wird vorbereitet und in wenigen Augenblicken gestartet.
Sie können diesen Hinweis schließen. Er wird sich in wenigen Augenblicken auch von selbst schließen.




- A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

nur aus:
Hinweis:
Sie scheinen Internet Explorer als Browser zu verwenden. Dieser Browser ist veraltet, erhält keine Sicherheitsupdates mehr und unterstützt zudem moderne Webseiten nicht in vollem Maße.
Die Nutzung von Bayerns Dialekte Online kann daher stark beeinträchtigt sein. Größere Suchergebnisse könnten den Browser z. B. einfrieren.
Insbesondere das Laden der Suchergebnisse wird deutlich länger benötigen, als bei einem modernen Browser.

Unter über BDO finden Sie weitere Informationen dazu sowie Links, um einen aktuellen Browser zu installieren.
Ihre Suche ergab 6 Ergebnisse:
Vermissen Sie hier Ergebnisse? Die BDO wird kontinuierlich um Artikel erweitert.
Vielleicht ist Ihr Stichwort schon bald verfügbar.
Siehe hierzu auch diese Seite.
 (davon sind 0 ausgeblendet )
Ergebnisse nach Quelle ausblenden: bwbdibswbf

Alber

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Silberpappel (Populus alba)
Wald, Waldbaum
Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005
Albar Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 45 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis, Oberstdorf, 2003
ahd. albari, albâri stm, mhd. alber stf, aus mlat. alburus 'weißlich'; Kluge-Seebold 28Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
  • Schwäb.Wb. I 126 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 254f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 66 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Alber

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: alber
Bedeutungen
1
Dummkopf
Schimpfwörter
der Olber Friedersdorf KC50.370815, 11.300335 ↗
dar Olbä Ebersdorf CO50.220837, 11.071386 ↗
2
fader, träger, stumpfsinniger Mensch
dummer, starrsinniger, leichtsinniger Mensch
des i a Olbere Presseck KU50.199331, 11.650564 ↗
3
hochmütiger Mensch
hochmütiger, stolzer Mensch
dā(r) alwo Neustadt b.Coburg CO50.327216, 11.119032 ↗

Alber(er)1

Wörterbuch:
Bedeutung
Berggeist

Alber(er)2

Wörterbuch:
Bedeutung
Almhirt

Alber(er)3, Ä-

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum
Bedeutungen
1
Pappel (Populus)
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
an Åiwara khama nua kloim, wen a gfråuan is Mittich GRI48.440634, 13.396183
Populus alpari Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 10.Jh. StSG. II,371,29 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
kein Wasser-Baum/ als Weiden/ Felber/ Albern Hohberg Georgica I,91 [Hohberg, Wolf Helmhard v.]: Georgica curiosa. Das ist: Umständlicher Bericht und klarer Unterricht von dem Adelichen Land- und Feld-Leben, 3 Bde, Nürnberg 1715.

*1612 Lengenfeld/Niederösterreich, †1688 Regensburg; Schriftsteller
Silberpappel (Populus alba)
°Oberbayern vereinzelt
°Oiber Frasdorf RO47.8026547, 12.2819045
Oibern „Weißpappel“ Häring Gäuboden 159 [Häring, Georg]: Söizog’n, strangkitzli und stoigrante. Alte Begriffe und Ausdrücke aus dem Sprachgut der Landwirtschaft des Gäubodens, Straubing [2]1980.

*1912 Pankofen DEG, †2016 Plattling; Dr.agr, Landwirtschaftsdirektor
Schwarzpappel (Populus nigra)
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Åibarn Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
„Daß die Schwarzpappel Alber heißt“ Miller in: HuV 12 (1934) 238 Heimat und Volkstum. Amtliches Nachrichtenblatt der Wörterbuchkommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, 1923-39.
auch Espe (Populus tremula)
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°Albern Pförring IN48.808488, 11.687343
2
andere Laubbaumarten
2a
Weide (Salix)
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Alber „Kopfweide“ Oberbiberg WOR47.9815529, 11.5706516
Albern „eine Art von Weiden“ Zaupser 11 Zaupser, Andreas: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986).

*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
2b
Ulme (Ulmus)
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
d Oiwan Wassing VIB48.544638, 12.503965
2c
Ahorn (Acer)
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°Oiber Pfarrkirchen PAN48.4340737, 12.9397371
2d
Esche (Fraxinus)
Oberbayern vereinzelt
ǫiwαrα Fridolfing LF48.0007053, 12.823411
Ahd. albari (-âri?) stm, mhd. alber (stf.?), wohl aus oberit. albaro, zu lat. albus ‘weiß’ wegen der hellen Unterseite der Pappelblätter; Et.Wb.Ahd. I,157f. Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff.
ǫiwα Oberbayern, Niederbayern, Schwaben, ǫlwα (WÜM); Oberbayern, Niederbayern daneben ǫiwαn mit -n der swf, in Oberbayern (dazu GRI, PAN, WEG) ferner -αrα m, vereinz. mit Sekundäruml. aiwαrα (, , TS; PAN).— Sg, Pl. gleichl. ǫiwαrα (RO; GRI).— Dim. aiwαrl (GRI).
  • Delling I,13 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Schmeller I,66 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Zaupser 11 Zaupser, Andreas: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986).

    *1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
  • WBÖ I,132 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,126 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,186 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,268 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB II,236f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,751f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,34 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU I,50 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Ahd.Wb. I,194f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
  • Fragebögen:
  • S-59C147, W-2/36
verfasst von: A.R.R.

Almer(er), Alb-, Alperer

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 289f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Ableitung von: Alm1
Bedeutungen
1
Bewirtschafter einer Alm
1a
Almbauer
°„Immer wieder … müssen die Almer den Vorwurf hören, es sei ihr Vieh, das … zum Baumsterben beitrage“ Bayerld 92 (1990) Nr.6,26 Das Bayerland. Illustrierte Wochenschrift für bayerische Geschichte und Landeskunde, 1890-1990.
1b
oberster Almhirt, Senn
°südliches Oberbayern vielfach
°wir suachn no an Almer Kohlgrub GAP47.665818, 11.048838
°Oima, Oimara, Oibara Hagnberg MB47.703598, 11.933907
àlbə’, àlbərə’, àlbmə’ „Knecht, der auf einer Gebirgsweide das Vieh und die Butter- und Käse-Bereitung besorgt“ Schmeller I,64 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
der ǫiwαrα Feilnbach AIB47.774153, 12.007770, Litzldorf AIB47.760833, 12.051585, Maier südmbair.Mda. 189 Maier, Gerhard: Die südmittelbairischen Mundarten zwischen Isar und Inn (Oberbayern), Bamberg 1966.

*1939 Schröding ED; Dr.phil, Studiendirektor
Almen Viehwaiden …, welche gemeiniglich einem Knecht (Alpenknecht, Alberer, Stoz) … übergeben werden“ Geogr.Statist.-Topogr.Lex. III,667 Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Baiern, 3 Bde, Ulm 1796-1802.
auch für den Heustock zuständiger Stallknecht
Oiwara „Stallschweizer, der den Heustock in Ordnung hält“ Oberaudorf RO47.6484154, 12.1737799
1c
die auf einer Alm beschäftigten Leute
Plural 
„zwischen den ǫimαrαn …, worunter man Senner, Hüter, Almbub usw. versteht“ Reichersbeuern TÖL47.7668618, 11.6325725, Maier südmbair.Mda. 189 Maier, Gerhard: Die südmittelbairischen Mundarten zwischen Isar und Inn (Oberbayern), Bamberg 1966.

*1939 Schröding ED; Dr.phil, Studiendirektor
2
Almruf, -gesang
°südliches Oberbayern vereinzelt
2a
Verständigungsruf zwischen Almleuten, veralt.
°Oipara „Juchzer von einem oder mehr Takten, der von einer Almhütte zur anderen gejuchzt und in gleicher Weise zurückgegeben wird, etwa am Abend als Nachtgruß der Sennerinnen“ Ammerhöfe WM47.7723116027521, 11.0599932942297
2b
Jodler
°da Oi(l)merer „eigentlich der Jodler der Sennhirten, heute für Jodelgesang“ Farchant GAP47.5306769, 11.1127989
auch Name eines best. Jodlers, in der neueren Volksliedpflege verbr.
°teats ma no an Alpara singa, na genga ma hoam Rosenheim RO47.857172, 12.116561
3
Berggeist, auch wilder Almer(er)
°Oberbayern vereinzelt
da Oiwara foscht o [fährt ab] Oberaudorf RO47.6484154, 12.1737799
Der Almer(er) , „Almdämon in Gestalt eines Drachen oder glühenden Schweifes, bringt um Martini die Sünden der Almleute ins Tal herunter“ Oberaudorf RO47.6484154, 12.1737799. Nach anderem Volksglauben „fährt der wilde Almerer [vor Almauftrieb] ab und zwar in Gestalt eines feurigen Vogels … im Herbst, in der Martinsnacht … kommt er wieder zurück“ Nußdorf RO47.7422451, 12.156916, Inn-Oberld 4 (1905) 29 Das bayerische Inn-Oberland, 1912ff. . Auch in Sennengestalt zieht der Alperer nach Almabtrieb mit dem im Sommer abgestürzten Vieh auf die Alm, wo für ihn eine Schüssel Milch u. ein Büschel Heu bereitstehen Brannenburg RO47.7371683, 12.1034461 HuV 17 (1939) 186f. Heimat und Volkstum. Amtliches Nachrichtenblatt der Wörterbuchkommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, 1923-39. „Der Ålmara geht über die Almweiden, damit diese fetter werden und die Kühe mehr Milch geben sollen“ Schönau BGD47.604046, 12.990067.— Wenn sich der Alber als Drache „auf eine Wiese niederläßt, so verbrennt er das Gras, u. es wächst sieben Jahr lang kein Halm mehr darauf“ Wuttke Volksabergl. 45 Wuttke, Adolf: Der deutsche Volksaberglaube der Gegenwart, Leipzig 41925. . „In Andechs suchen die Wallfahrer nach [vom Almer(er)] gebranntem Waizen“ J. Sepp, Altbayer. Sagenschatz zur Bereicherung der idg. Mythologie, München 1876 472 .— In Reit i.W. TS47.676508, 12.469329 zog „der Alperer mit einer Maske angetan, ähnlich wie beim Perchtenlauf, durchs Dorf“ HuV 17 (1939) 187 Heimat und Volkstum. Amtliches Nachrichtenblatt der Wörterbuchkommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, 1923-39. . Es gab auch einen „Umzug mit Almglocken zur Vertreibung des wilden Alperers HuV 8 (1930) 275 Heimat und Volkstum. Amtliches Nachrichtenblatt der Wörterbuchkommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, 1923-39. .— Vgl. auch HDA II,400 Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens, hg. von Hanns Bächtold-Stäubli, 10 Bde, Berlin/Leipzig 1927-42 (Nachdr. Berlin/New York 1987). u.ö.; Panzer Sagen II,76f. Panzer, Friedrich: Bayerische Sagen und Bräuche, 2 Bde, München 1848‑55.

*1794 Eschenfelden SUL, †1854 München; Oberbaurat
; W.E. Peuckert (Hg.), Handwb. der Sage, Göttingen 1962, 394-401 .
ǫimαrα, vereinz. olm- (GAP), alm- (WM); dazu ǫimα (LF, MB, RO, TS), olmα (GAP), al- (SOG).— Daneben ǫibαrα (MB, RO), ǫiw- (AIB, MB, RO), in Bed.2 auch ǫipαrα (MB, RO, WM).
  • Rechtswb. I,512 Deutsches Rechtswörterbuch (Wörterbuch der älteren deutschen Rechtssprache), hg. von der Preußischen Akademie der Wissenschaften (Bd 6ff. hg. von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften), Weimar 1914ff.
  • Schmeller I,64 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,131f, 134f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schw.Id. I,196 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • 2DWB II,520 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,821 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Rasp Bgdn.Mda. 114 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Fragebögen:
  • S-64I3, 6, 90A7, 90B5, M-286/4, W-87a/25, 27
verfasst von: J.D.