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Alkoven

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 264
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Schlafnische, Bett darin
„Bauer und Bäuerin schlafen im Alkowen Lauf LAU49.5118126, 11.2813381
alkuefm Sechsämterland50.107442, 12.101297, AO 20 (1897) 183 Archiv für Geschichte von Oberfranken, 1838ff.
1 Bettstadt auf 2 Personen, und 1 Altkofen mit grünen Vorhängen 1800 StA Mchn Br.Pr.Tölz 558,fol.33r Staatsarchiv München
Alkofen „eine in einem Wohnzimmer angebrachte Vertiefung, oder hinteres Zimmer, worin man gewöhnlich schläft“ Westenrieder Gloss. 9 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

*1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
Aus frz. alcôve, arab. Ursprungs; 22Kluge-Seebold 20 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • Westenrieder Gloss. 9 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • WBÖ I,139 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,130 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. I,274 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB I,282f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Frühnhd.Wb. I,779 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
verfasst von: A.R.R.
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Alkoven

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
1
abgeteilter Raum innerhalb der Wohnstube, in dem ein Bett stand
Teile des Hauses
der Alkoufa Crailsheim SHA49.133735, 10.063357 ↗
der Alkoven „Ich frage bitte: war das der Alkoven - ?“, Coburg CO50.255698, 10.955082 ↗
Der Alkof Dinkelsbühl AN49.067019, 10.325940 ↗
Alkoven Altensittenbach LAU49.510933, 11.413934 ↗ Bamberg BA49.890546, 10.882837 ↗ Burgkunstadt LIF50.140541, 11.250311 ↗ Einberg CO50.284949, 11.044758 ↗ Hersbruck LAU49.509062, 11.433491 ↗ Ludwigsstadt KC50.487294, 11.384838 ↗ Mainbernheim KT49.708203, 10.218718 ↗ Mönchröden CO50.297838, 11.046400 ↗ Oeslau CO50.292356, 11.035533 ↗ Weidesgrün HO50.300198, 11.737952 ↗
Alkoven „nicht mehr bek.“, Ahorn CO50.237271, 10.954087 ↗
Alkoon „Alkoven“, Marktbreit KT49.666462, 10.142098 ↗ Segnitz KT49.673908, 10.142370 ↗
Alkoufn Dettelbach KT49.803783, 10.165725 ↗
Alkov'n Kulmbach KU50.103928, 11.444818 ↗
Alkoven „kein Mundartwort“, Schirnding WUN50.078095, 12.228463 ↗
Alkoben „keine MA“, Schirnding WUN50.078095, 12.228463 ↗
Alkof Langenzenn 49.493464, 10.794883 ↗
Alkof'n Altendorf BA49.799373, 11.012122 ↗
Alkofen Eibelstadt 49.725561, 10.001436 ↗ Mainsondheim KT49.793597, 10.172310 ↗ Reichersdorf RH49.054005, 11.200979 ↗
Alkofm Treuchtlingen WUG48.959516, 10.909644 ↗
Alkoon „(Alkoven)“, Wendelstein RH49.351293, 11.154641 ↗
Alkoufn „der“, Stadelschwarzach KT49.836404, 10.329925 ↗
Alkov Kirnberg AN49.346902, 10.236059 ↗ Schnelldorf AN49.420592, 11.027531 ↗ Wildenholz AN49.220225, 10.202749 ↗
Alkov'n „weiß ich nich (in der Stadt)“, Nürnberg N49.383857, 11.202352 ↗
Alkoven „ist halt kein Mundartwort“, Wiesentheid KT49.793574, 10.341334 ↗
Alkovn Coburg CO50.255698, 10.955082 ↗ Fröhstockheim KT49.731624, 10.230585 ↗
Alkufn Dressendorf BT49.994360, 11.659566 ↗
Allkoofm Weidenberg BT49.941315, 11.722884 ↗
a Alkov Obermögersheim AN49.059374, 10.657051 ↗