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Allgäuer1

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Bewohner des Allgäus
Länder, Gegenden und Bewohner
Allgäu, Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987
Dees isch dr Sprauch nauch ǝ richtǝgǝr Allgeier Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
D Allgair schwätzǝt andrscht als wia d Leit vo Augschburg Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 15 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
  • Schwäb.Wb. I 141 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: BS

Allgäuer2

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Adjektiv
Bedeutung
im Allgäu beheimatet
Länder, Gegenden und Bewohner
Allgäu, Hohenfurch SOG47.8488238, 10.8984969
Drsell isch amol am a Obad en d Allgäuer Volkssternwarte am Konohof naufdappat Ottobeuren MM47.9428435, 10.3001016, Leitner/Schmid, Es lottrat 14 Schmid, Hermann, Leitner, Tilde: Es lottrat halt so futt. Gereimtes und Ungereimtes aus dem Unterallgäu, Kempten, o.J.
A uroalta Allgeiar Bruch ischt s Metteschit Fischen SF47.459648, 10.268099, Biehler, Bräuche 348 Biehler, Josef Hans: Allgeiar Brüch im Advernt und z' Wihnächta, in: Heimat und Volkstum 15, S. 348, München, 1937
Allgäuer Gmäch umständliche Arbeitsweise der Allgäuer, Allgäu, König, Fachsprache 83 König, Werner: Untersuchungen zu Phonologie und Fachsprache im Schwäbisch-Alemannischen Mundartraum (Inaugural-Dissertation), Erlangen, 1970

algâeαr hō̃ǝdsǝ Heutrockengestell mit einem Mittelpfahl zum Einschlagen in den Boden, Hohenfurch SOG47.8488238, 10.8984969, SBS 12 K 75 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Manfred Renn. Band 12: Wortgeographie V, Heidelberg, 2006
  • Schwäb.Wb. I 141 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schwäb.Wb. VI 1505 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: BS