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Alp, Alb1, Alm
Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Genus: Femininum
Sommerweide des Viehs im Gebirge, in den Alpen
Sachgruppen
Feld (Nutzung, Art); Tierhaltung, Wiese, Weide
Verbreitung
Allgäu vielfach
Dialektbelege
im Sommer bin i halt mea uff dr Alb dob gwöse Pfronten FÜS47.5813782, 10.5579673, Lotter 165 Lotter, Pius: Pfrontar Spinnar und Originale, Kempten, 1985
Hoach von de Alba tönt 's in der Rund, / 's Albhorn dr Hirte hallt bis zum Grund Pfronten FÜS47.5813782, 10.5579673, Lotter 85 Lotter, Pius: Pfrontar Spinnar und Originale, Kempten, 1985
Wenn d vo Nesslwang hear de Edlschberg naufloffscht, kommscht zua rar Alpǝ Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 15 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
Sachkunde
Im Frühsommer wird das Jungvieh, aber auch das Milchvieh auf höher gelegene Weiden gebracht, wo es den Sommer über bleibt. Für die Hirten und Sennen befindet sich eine Hütte auf dem Berg, die Unterkunft bietet und als Arbeitsplatz zur Milchverarbeitung dient. Vor dem Einbruch des Winters wird das Vieh wieder ins Tal getrieben.
Etymologie
ahd. alba swf., mhd. albe stf./swf. wohl aus dem Romanischen entlehnt, keltischer Herkunft; vgl. VALTS III III 25Gabriel, Eugen (Hg.): Vorarlberger Sprachatlas mit Einschluss des Fürstentums Liechtenstein, Westtirols und des Allgäus. Konsonantismus, Morphologie, Bregenz, 2000ff.(Kommentar)
Lautung
Die Wortform Alm ist nur in Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203 belegt.
Literatur
- Schwäb.Wb. I 148 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- BWB I 275-280 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
- Schmeller I 63-65 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS
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(Sankt-)Walpurgi(s)tag, -purgen-, -per(n)-, -pers-, -perl(eins)-
Tag der hl. Walpurga, 1. Mai
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
am Wolpadoch afd Nacht „versammeln sich die Hexen an einem Ort, wo viele Birken sind“ Passau PA48.567378, 13.431710
am Wålbasdoch wern Bolm asgschdegd „aufs Feld“ Michelfeld ESB49.7047742, 11.5840308
Oam Walberntooch … mou ma a Bachschissl vul Erdepfl steckn Singer Arzbg.Wb. 60 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.
*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
vnz [bis] ovf sande Walpurgentach Friedberg FDB48.3549199, 10.9838928, 1292 Corp.Urk. II,701,43 Corpus der Altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahre 1300, begr. von Friedrich Wilhelm, 6 Bde, Lahr 1932-86.
zw sant Wolpurgentag Lererb. 134 Das Lererbuch. Ein Münchner Kaufmannsbuch des 15. Jahrhunderts, bearb. von Ingo Schwab, München 2005.
Literatur
- WBÖ IV,441 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.
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Alpenbluh
in den Alpen blühende Pflanzen
Sachgruppen
Wiesenpflanze und Waldpflanze/sonstige Pflanze
Verbreitung
Pfronten FÜS47.5813782, 10.5579673
Dialektbelege
Noach zum Seeale [kleinen See] weitr reiset, / d Wög eisumet 's Alpeblua / zum Nordwändle, wia mr's heißet, / härpfet dur m Gipfel zua Pfronten FÜS47.5813782, 10.5579673, Lotter 53 Lotter, Pius: Pfrontar Spinnar und Originale, Kempten, 1985
verfasst von: BS
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Alpenrose, Albenrose
Alpenrose (Rhododendron ferrugineum oder Rhododendron hirsutum)
Sachgruppen
Wiesenpflanze und Waldpflanze/sonstige Pflanze
Verbreitung
Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Pfronten FÜS47.5813782, 10.5579673
Dialektbelege
Ka' Alpareasla, ganza Maia / ... Halt brocka, grad soviel ear will Mindelheim MN48.0464164, 10.4882504, Scheifele, Mucka 21 Scheifele, Johann Georg: Mucka und Wefzga. Komische Gedichte in schwäbischer Mundart, Lindau, 1874, Auflage 1
verfasst von: BS
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†Alpentrager
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 105
Link zum PDF: Band 4, Spalte 105
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Trager
Bedeutung
Teilhaber einer Genossenschaftsalm
Dialektbelege
10 nachbern und albmtrager oder …genossen der albm Underperg 1619 Chron.Kiefersfdn 131 Chronik von Kiefersfelden, hg. von Hans Moser, Rosenheim 1959.
Kiefersfdn RO
Kiefersfdn RO
verfasst von: E.F.
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Alpfahrt, Albfahrt
Auftrieb des Viehs auf die Bergweide im Frühsommer
Sachgruppen
Tierhaltung, Wiese, Weide
Verbreitung
Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005
Dialektbelege
Albfaart Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 46 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf., 2003
verfasst von: BS
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Alphorn, Albhorn
Alphorn
Sachgruppen
Musizieren; Instrumente
Verbreitung
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Pfronten FÜS47.5813782, 10.5579673
Dialektbelege
Hoach von de Alba tönt 's in der Rund, / 's Albhorn dr Hirte hallt bis zum Grund Pfronten FÜS47.5813782, 10.5579673, Lotter 85 Lotter, Pius: Pfrontar Spinnar und Originale, Kempten, 1985
verfasst von: BS
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Alpmeister, Albmeister
Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Vorstand einer Genossenschaft von Alpbesitzern
Sachgruppen
soz. Stellung, Gruppe, Beziehung; bäuerliche Arbeitswelt
Verbreitung
Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Pfronten FÜS47.5813782, 10.5579673
Dialektbelege
Albmaischtr Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 46 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf., 2003
Volkskunde
Als Chef aller Alpbesitzer hat der Alpmeister die Oberaufsicht und kümmert sich um die Belange rund um die Alp. Er wird von den Alpbesitzern für ein oder mehrere Jahre gewählt. P. Lotter
Literatur
- Schwäb.Wb. VI 1506 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: BS
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Alpschelle, Albschelle
große Viehglocke für den Abtrieb von der Alp im Herbst
Sachgruppen
Tierhaltung, Wiese, Weide
Verbreitung
Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005
Dialektbelege
Albscheale Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 46 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf., 2003
verfasst von: BS
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Analphabet
Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Bedeutung
1
abschätzig für Bewohner arabischer Länder
Dialektbelege
Analphabeten
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Dezimalpfotsche
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 680
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Genus: Femininum
Kompositum zu: Pfotsche
übergroßer Fuß
Dialektbelege
Dezimalpfoutschn „übergroße Füße“ Babilon KEM49.930022, 11.885855
verfasst von: E.F.
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Filialpumper(er)
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 739
Link zum PDF: Band 3, Spalte 739
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pumper(er)1
junger Priester, der mit dem Rad in die Filialgemeinden fährt
Dialektbelege
°Filialpumperer „junger Priester, der auf dem Rad in die Filialen fahren mußte“ Geiselhöring MAL48.82585, 12.3935461
verfasst von: A.S.H.
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Galtalp, Galtalb
Sommerweide im (Hoch-)Gebirge für Jungvieh oder Rinder, die keine Milch geben
Sachgruppen
Feld (Nutzung, Art); Tierhaltung, Wiese, Weide
Verbreitung
Allgäu vielfach
Dialektbelege
galtalp Westallgäu, Gruber 44 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, II. Teil Wörterbuch, Heidelberg, 1987
Gåltalp Hindelang SF47.506114, 10.372303, Wechs 40 Wechs, Willi: Unser Oberallgäuer Sprachschatz. 800 Wortbegriffe, Geschichten und Anekdoten aus dem oberen Allgäu, Kempten, 1980
Literatur
- Schwäb.Wb. III 36 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- BWB I 281 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
- Schmeller I 64, 903 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS
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Generalpasch
gleichzeitiges Peitschenknallen aller Wettbewerbsteilnehmer
Dialektbelege
„Mit einem … Generalpasch, bei dem alle Schnalzer noch einmal gemeinsam ihre Goaßln knallen ließen, endete das Schnalzen“ Kirchanschöring LF47.9554748, 12.8334372, Traunsteiner Tagbl., 146 (2000) Nr.43,9
verfasst von: B.D.I.
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Generalputz
Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
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Kanalplätte
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1119
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Genus: Femininum
Kompositum zu: Plätte
Plätte, die auf einem Kanal fährt
Dialektbelege
Canalplöttn Hengersberg DEG48.7736572, 13.0515083
verfasst von: E.F.
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Malplatz
Freiplatz beim Fangenspiel
Dialektbelege
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Moralpredigt
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 201
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Genus: Femininum
Kompositum zu: Predigt
wie Predigt, Bed.2
Verbreitung
Mittelfranken mehrfach, Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
dehn howwi a Moralbrihdi kalldn Stein N49.406256, 11.010905
Literatur
- Fragebögen:
- M-202/10
verfasst von: E.F.
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Ralph
männlicher Vorname
Sachgruppen
Vornamen
Dialektbelege
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†Regalpapier
Papier best. Formats
Dialektbelege
Jn disem alltenn groszem statpuech, daz awͤs regal pappir gemacht … ist Regensburg R49.013904, 12.100040, um 1460 Stadtb.Rgbg 148 Engelke, Thomas: Eyn grosz alts Statpuech. Das „Gelbe Stadtbuch“ der Stadt Regensburg, Regensburg 1995.
regalPapier „macrocolum [Großfoliopapier]“ Schönsleder Prompt. r1r Schönsleder, Wolfgang: Promptuarium Germanico-Latinum, Augsburg 1618.
*1570 München, †1651 Hall/Tirol; Jesuit, Gymnasialprof.
*1570 München, †1651 Hall/Tirol; Jesuit, Gymnasialprof.
verfasst von: A.R.R.
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schmalpappicht
Literatur
- WBÖ II,287 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.R.R.
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Sennalp
Sommerweide im Gebirge, auf der Milchwirtschaft betrieben wird
Sachgruppen
Feld (Nutzung, Art); Tierhaltung, Wiese, Weide
Verbreitung
Ziemetshausen KRU48.2935251, 10.5327353
Dialektbelege
Er g'spürt en arga Hunger drauf / Und krebslet in a Sennalp 'nauf Ziemetshausen KRU48.2935251, 10.5327353, Wäckerle 59 Wäckerle, Hyazinth: Hei, güeß di Gott Ländle. Mundartgedichte (Hrg. von Adolf Layer), Weißenhorn, 1995, Auflage 2
Literatur
- BWB I 286 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
- Schmeller I 64, II,288 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS
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Signalpfeife
Signalpfeife des Bahnbeamten
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
d’ Singnoipfeiffn Staudach (Achental) TS47.778952, 12.486454
Literatur
- DWB X,1,965 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
- Fragebögen:
- S-105A53
verfasst von: B.D.I.
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†Spitalpfleger
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 629
Link zum PDF: Band 2, Spalte 629
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfleger1
Bedeutung
Verwalter eines Spitals
Dialektbelege
Uber solches Geschrey … ersuchte der Herr Spittl-Pfleger etliche Benachbarte umb Beystand Moser-Rath Predigtmärlein 198 Predigtmärlein der Barockzeit, hg. von Elfriede Moser-Rath, Berlin 1964.
Literatur
- Schw.Id. V,1237 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- DWB X,2560 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
verfasst von: J.D.
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†Spitalpfründe
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 692
Link zum PDF: Band 2, Spalte 692
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Genus: Femininum
Kompositum zu: Pfründe
Bedeutung
Lebensunterhalt in einem Spital, Altenheim
Dialektbelege
Dem wochnær von Heg [ON] vnd ze der spitalpfrivnt vnd den iuncvrowen git man niht pæchins [gebratenes] vleisch Pfründe Geisenfd 424 Pfründe-Ordnung des vormaligen Klosters Geisenfeld. Aus dem XIII. Jahrhundert, in: QE I,413-441.
Geisenfeld PAF
Geisenfeld PAF
Kathrey im spital Spitlpfrumbdt 1442 Stadtr.Ambg 292 Denkmäler des Amberger Stadtrechts, erster Band 1034-1450, bearb. von Johannes Laschinger, München 1994.
Literatur
- Schwäb.Wb. VI,3155 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Schw.Id. V,1290 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- DWB X,1,2560 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
verfasst von: B.D.I.
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Talpanscher
Spottname für einen Bewohner der Juratäler
Sachgruppen
Länder, Gegenden und Bewohner
Dialektbelege
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Talpantscher
Spottname für einen Bewohner der Juratäler
Sachgruppen
Länder, Gegenden und Bewohner
Dialektbelege
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Talpatsch, Tollpatsch
Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: wohl Maskulinum
Genus: wohl Maskulinum
dummer, tölpelhafter Mensch
Sachgruppen
Bewegungen und Haltungen, Lebensäußerungen; dummer, starrsinniger, leichtsinniger Mensch
Verbreitung
Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Günzburg GZ48.4539028, 10.2785509
Dialektbelege
Dalpatsch Günzburg GZ48.4539028, 10.2785509, Stötter, AhMa. Stötter, Serafin: Aus heimatlicher Mundart, in: Schwäbischer Heimat-Bote. Heimatkundliche Beilage zur Günzburger Nationalzeitung, 13,13, S.?, Günzburg, 1939
Dallepatsch „Tollpatsch“, Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Birlinger Wb. 107 Birlinger, Anton: Schwäbisch-Augsburgisches Wörterbuch, Vaduz, 1988, Auflage 3
Etymologie
Wie hd. Tollpatsch aus ungar. talpas 'ungarischer Fußsoldat'; Kluge-Seebold 920.Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
Literatur
- Schwäb.Wb. II 253 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- Schwäb.Wb. VI 1755 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- Schmeller I 603. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: EF
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Talpe
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1123f.
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1123f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
†Tierpfote
Dialektbelege
Die Talpen „Pfote“ Oberpfalz, Schmeller I,603 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
2
kleiner Butterlaib
Dialektbelege
Doibbei „kleines Butterlaibl“ Sojer Ruhpoldinger Mda. 10 Sojer, Georg u.a.: 1500 Wörter Ruhpoldinger Mundart, Ruhpolding 2008.
*1925 Ruhpolding TS
*1925 Ruhpolding TS
Etymologie
Mhd. talpe swf., wohl germ. Wort idg. Herkunft; vgl. WBÖ IV,513 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
Literatur
- Schmeller I,603 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
verfasst von: M.S.
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Talpe
Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
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Wortart: Substantiv
Genus: unbekannt
Genus: unbekannt
Etymologie
Mhd. talpe swf., Herkunft unklar; Schwäb.Wb. II 41Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936f.
Literatur
- Schwäb.Wb. V 41f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- BWB III 1123f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
- Schmeller I 603. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: EF
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tölpeln, -olp-, -alp-
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1843
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1843
Wortart: Verb
schwerfällig, unsicher gehen
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
Dialektbelege
°döibben „wie ein Tölpel gehen“ Chieming TS47.8942626, 12.5381465
Literatur
- WBÖ V,146 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Komposita
verfasst von: M.S.
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tölpern, -ol-, -al-
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1844
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1844
Wortart: Verb
schwerfällig, unsicher gehen
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
Dialektbelege
°dåipern „schief daherkommen“ Reit i.W. TS47.676508, 12.469329
Etymologie
Abl. zur selben Wz. wie Tölpel1.
Ableitung
Kompositum
verfasst von: M.S.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
tölpicht, -ol-, -al-
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1844
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1844
Wortart: Adjektiv
ungeschickt, unbeholfen
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
°da Lenz hot an doipatn Gang Lenggries TÖL47.6831625, 11.5763967
då̄lpαt nach Angrüner Abbach 22 Angrüner, Fritz: Weî heußt’n des? 1300 Mundartwörter aus Bad Abbach und Umgebung, Bad Abbach 1985.
*1928 Abbach KEH, †2015 Abensberg KEH; Rektor, Heimatforscher
*1928 Abbach KEH, †2015 Abensberg KEH; Rektor, Heimatforscher
auch ungebildet
Dialektbelege
då̄lpαt „ungebildet“ nach Angrüner Abbach 22 Angrüner, Fritz: Weî heußt’n des? 1300 Mundartwörter aus Bad Abbach und Umgebung, Bad Abbach 1985.
*1928 Abbach KEH, †2015 Abensberg KEH; Rektor, Heimatforscher
*1928 Abbach KEH, †2015 Abensberg KEH; Rektor, Heimatforscher
Etymologie
Abl. zur selben Wz. wie Tölpel1.
verfasst von: M.S.
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Walpurg
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Walpurga
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Wortart: Name
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Walpurgi(s)tau, Walpern-
Tau, der sich in der Walpurgisnacht vor dem 1. Mai bildet
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
Woibbandau „gegen Sommersprossen, wenn man sich vor Sonnenaufgang damit abwäscht“ Haimhausen DAH48.315762, 11.554494
„Der … Walbernthau … macht, daß man dem Liebsten gefällt“ Oberpfalz, Bavaria II,270 Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern, bearb. von einem Kreise bayerischer Gelehrter, 4 Bde, München 1860-67.
Phraseologie
Sprüche:
fang i an mein Walbantau, dös hilf uns Gott und unsre liebe Frau, daß hilft für Unflat, Röian [wohl Durchfall] und fürs Blahn, im Namen Gottes des Vaters, Sohnes und Hl. Geistes, Amen „beim Einreiben der Hände mit dem Tau gesprochen“ Edelsfeld SUL49.5778828, 11.6941734, ähnlich Panzer Sagen II,301 Panzer, Friedrich: Bayerische Sagen und Bräuche, 2 Bde, München 1848‑55.
*1794 Eschenfelden SUL, †1854 München; Oberbaurat
*1794 Eschenfelden SUL, †1854 München; Oberbaurat
„Mit den taufeuchten Händen das Vieh bestreichen und dabei sprechen: hab ich gwaschn mei Hand mit Walbantau, dös hilf uns Gott, Sohn und Hl. Geist, Amen“ Edelsfeld SUL49.5778828, 11.6941734
„Am Tage Walburgis vor Sonnenaufgang geht die Bäuerin auf’s Feld, ficht dreimal mit der Sichel in der Luft, und schneidet drei Grashalme ab mit den Worten: O du guter Walbernthau, Bringe mir, so weit ich schau, In jedem Hälmlein Gras Ein Tröpflein Schmalz! Dann geht ihr das ganze Jahr das Schmalz nicht aus“ Oberpfalz, Bavaria II,309 Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern, bearb. von einem Kreise bayerischer Gelehrter, 4 Bde, München 1860-67.
Literatur
- WBÖ IV,999 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.
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Walpurgibaum, Walpurg(en)-, Walpurgelein-
Verbreitung
°südliche Oberpfalz mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
°„ein junger Mann setzt seiner Geliebten in der Walburgennacht heimlich einen geschmückten Baum aufs Dach oder vors Fenster, den Walbernbam“ Fronau ROD49.2678745, 12.4356655
†Baum, der gegen Hexen aufgestellt wird
Dialektbelege
„Da wird denn am Vorabende der Walpernbaum heimgetragen, eine junge Birke, und vor die Stallthüre gesetzt“ Tiefenbach WÜM49.436067, 12.582212, Schönwerth Leseb. 132 Das Schönwerth-Lesebuch. Volkskundliches aus der Oberpfalz im 19.Jh., hg. von Roland Röhrich, Regensburg 1981.
Schönwerth, Franz Xaver v., *1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
Schönwerth, Franz Xaver v., *1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
Literatur
- Fragebögen:
- W-15/3
verfasst von: J.D.
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Walpurgisblume, Walber(lein)-
Verbreitung
°Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
Woiberblöamö Gotteszell VIT48.964284, 12.964366
„D’ Hejtboubma de hammant en Woiperl [1. Mai] vor nachts Woiperlblejmä (... Sumpfdotterblumen) gstraat vorn Stoj“ VIT, KÖZ, BJV 1954,206 Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 1950ff.
verfasst von: A.R.R.
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Alp
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Alpe
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Alpenampfer
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Alper
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Alperer
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Alperin
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Eisschalper
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Krötenalp
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Moralpredigt
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Salpeter
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Schalper
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Talpentritsch
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talpet
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Walperleinstag
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Walperltag
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Walperntag
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Walperstag
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Walpertag
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Walpertrischel
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Walpurgenabend
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Walpurgisabend
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