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Amt
Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Genus: Neutrum
Tätigkeit bei einer öffentlichen Dienststelle (offizielle) Aufgabe innerhalb einer Gemeinschaft
Sachgruppen
Herrschaft, Regierung, Politik
Verbreitung
Schwaben mehrfach
Dialektbelege
Der Veita-Wendl z' Schlauchaberg / Ischt Amtsg'richtsdeaner woara, / Ear ischt als alter Verteran / Wia zua deam Amt geboara Neuburg KRU48.3035791, 10.3618238, Kittinger 30 Kittinger, Hugo: Gedichte in schwäbischer Mundart, Krumbach, 1959
Phraseologie
Er hat das Amt aufgelegt „hat 's gleichsam schon schriftlich im Sack“, Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Birlinger Wb. 32 Birlinger, Anton: Schwäbisch-Augsburgisches Wörterbuch, Vaduz, 1988, Auflage 3
An ieds Ämtle håt sei Schlämple Niedersonthofen SF47.6306914, 10.2356151, Reiser III 646 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
a-n-ieds Amt håt sei Burd Jedes Amt bringt eine Last mit sich, Allgäu, Reiser III 646 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902
Behörde, Dienststelle
Sachgruppen
Verwaltung / Steuer, Abgaben, Ämter usw.
Verbreitung
Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203
Dialektbelege
oufs Amt gõũ zu einer (bestimmten) Behörde gehen, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
ens Amt gou(n) an seinen Arbeitsplatz in einem Amt gehen, Augsburg A48.3668041, 10.8986971, mündlich : zufällig gehörte mundartliche Ausdrücke, Sprecher nicht namentlich erfasst
katholischer Gottesdienst mit Gesang des Priesters
Sachgruppen
Riten, Kulthandlungen
Verbreitung
Schwaben vielfach
Dialektbelege
Wenn isch heit 's Amt? Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
nach dem Amt Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Birlinger Wb. 22 Birlinger, Anton: Schwäbisch-Augsburgisches Wörterbuch, Vaduz, 1988, Auflage 3
a glefitiǝrts Amt feierliches Hochamt an besonderen Festtagen mit Diakonen, die dem Priester assistieren, Memmingen MM47.9867696, 10.181319, Martk. : Allgäuer Mundartkartei, Stadtarchiv Kempten (Allgäu)
α drêišpeni̜gs amt „scherzhaft für eine Sonntagsmesse“, Marktoberdorf MOD47.7750654, 10.6170847, SBS, ZM König, Werner: Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (Zusatzmaterial), 1984-1989
Moarǝ weard z Åobed nomml a Amt gfeirǝt Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 16 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
Etymologie
ahd. ambahti, ambaht stn, mhd. ambahte, ambet, ammet stn, germ. Bildung aus dem Keltischen; Kluge-Seebold 41Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
Literatur
- Schwäb.Wb. I 169f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- BWB I 361f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
- Schmeller I 78 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS
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Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Amt
Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Genus: Neutrum
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Amt1
Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Genus: Neutrum
Behörde u. deren Aufgabenbereich
Behörde, Dienststelle
Dialektbelege
ins Amt ge~ „an seine Dienststelle“ Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
°du host’s guat, hockst den ganzn Dog in dein Amt und schaust bein Fenster auße Roßbach EG48.599705, 12.940282
öffentliche Aufgabe, Amtsgeschäft
Dialektbelege
°da oid Burgamoasta war dreißg Jahr im Amt Unterwössen TS47.7357886, 12.4594234
Ist Inen … gepoten … Ir Jeder hinfur seinem Ampt vleissiger vnd trewlicher auszewarten Straubing SR48.877718, 12.579576, 1558 JberHVS 96 (1994) 251 Jahresbericht des Historischen Vereins für Straubing und Umgebung, 1899ff.
Phraseologie
In fester Fügung:
in Amt und Brot sein / stehen °Oberbayern vereinzelt:
°da Bua is scho in Amt und Brot München M48.139686, 11.578889
°da Bua is scho in Amt und Brot München M48.139686, 11.578889
Sprichwort/-wörter:
°Kein Aemtl ist so klein, wobei sich nicht das Hengen verdienen läßt Baier.Sprw. I,28 [Mayer, Thomas]: Baiersche Sprichwörter mit Erklärung ihrer Gegenstände zum Unterricht und Vergnügen, 2 Bde, München 1812.
*1757 Freising, †1827 ebd.; Pfarrer
*1757 Freising, †1827 ebd.; Pfarrer
†auch Rang, Würde
Dialektbelege
So ich nach rechtem orden hab schiltes ambt enpfangen und ich bin ritter worden Füetrer Lannzilet 505,1f. Füetrer, Ulrich: Lannzilet (Aus dem ‘Buch der Abenteuer’), Str.1-1122, hg. von Karl-Eckhard Lenk, Tübingen 1989.
*vor 1450 Landshut, †um 1495 München; Maler, Geschichtsschreiber, Hofdichter
*vor 1450 Landshut, †um 1495 München; Maler, Geschichtsschreiber, Hofdichter
Verwaltungsbezirk, ä.Spr.
Dialektbelege
in dem Ampt, da der Anger inne ligt Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395, 1317 MB XVIII,90 Monumenta Boica, 46 Bde, München 1763-1846, NF, Bd 47ff, 1902ff.
Grabenrecht des Ambts Vilseck Vilseck AM49.610004, 11.803558, 15.Jh. MHStA Oberpfalz 220/2 (Titelseite) Hauptstaatsarchiv München
feierlicher Gottesdienst
Dialektbelege
ön Sunta foan Åmbb St.Englmar BOG49.002070, 12.823647
a Pfarrer is der, der si hinhockt, enk Meß und Amt lest Müller Lieder 79 Gedichte, Aufsätze und Lieder im Geiste Marc. Sturms, ges. von D.C. Müller, Stuttgart 1834.
Müller, Carl Theodor, *1796 Berching BEI, †1873 Deggendorf; Amtsphysikus
Müller, Carl Theodor, *1796 Berching BEI, †1873 Deggendorf; Amtsphysikus
An dem vierden tage fruo der bâbes vie ze dem ambahte duo [begann der Papst das Amt] Kaiserchr. 8022f. Kaiserchronik eines Regensburger Geistlichen, hg. von Edward Schröder, Berlin 1964.
Regensburg. (?), 12.Jh.
Regensburg. (?), 12.Jh.
den prystern vnd dem schtattschreyber zu weynachten, daß sye das ampt in dem advendt gesungen haben Hirschau AM49.545957, 11.943774, 1528 BJV 1955,165 (Rechnungsb.) Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 1950ff.
Phraseologie
In festen Fügungen:
Amt und Predigt °Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt:
°αn sundα wå̄mα αn åmp um prede Hallertau48.640589, 11.7820705
Da is ma z’erst in Pfarrdörfl ins Ambt und Predi ganga Haller Dismas 35 Haller, Hanns: Der Knecht Dismas. Das Leben eines minderen Menschen aus dem unteren Baiern, Grafenau 1981.
*1902 Schwimmbach SR, †1984 München; Oberschulrat
°αn sundα wå̄mα αn åmp um prede Hallertau48.640589, 11.7820705
Da is ma z’erst in Pfarrdörfl ins Ambt und Predi ganga Haller Dismas 35 Haller, Hanns: Der Knecht Dismas. Das Leben eines minderen Menschen aus dem unteren Baiern, Grafenau 1981.
*1902 Schwimmbach SR, †1984 München; Oberschulrat
Scherzvers:
Amt und Predi, nu nix ledi? [bist du noch nicht fertig?] Gerauer Bauerntisch 24 Gerauer, Josef: Rund um den Bauerntisch, Passau [1955].
*1904 Mittich GRI, †1992 Karpfham GRI; Pfarrer
*1904 Mittich GRI, †1992 Karpfham GRI; Pfarrer
Gerauchtes / geräuchertes Amt feierliches Amt mit Weihrauch °Niederbayern vereinzelt:
°heit war a grauchts Amt mit drei Herrn Breitenberg WEG48.703449, 13.792904
°heit war a grauchts Amt mit drei Herrn Breitenberg WEG48.703449, 13.792904
Schwarzes / weißes Amt Amt, bei dem der Priester ein schwarzes / weißes Meßgewand trägt °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
°a schwarz’ Amt Totenamt Hofendorf ROL48.730258, 12.1475973
°a schwarz’ Amt Totenamt Hofendorf ROL48.730258, 12.1475973
Redensart(en):
Amt und Beimesse Ausdruck der Zustimmung
„Amp und Beimöß bestätigte der Wirth gutgelaunt und laut auflachend“ Schlicht Altheimld 66 Schlicht, Josef: Altheimland. Ein zweites Bayernbuch, Bamberg 1895.
*1832 Geroldshausen PAF, †1917 Steinach SR; Geistlicher, Journalist, Schriftsteller
„Amp und Beimöß bestätigte der Wirth gutgelaunt und laut auflachend“ Schlicht Altheimld 66 Schlicht, Josef: Altheimland. Ein zweites Bayernbuch, Bamberg 1895.
*1832 Geroldshausen PAF, †1917 Steinach SR; Geistlicher, Journalist, Schriftsteller
Etymologie
Ahd. ambahti, mhd. ambet, germ. Entl. aus dem Kelt.; 23Kluge-Seebold 35f. Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 231995 (bearb. von Elmar Seebold).
Lautung-Formen
Literatur
- Rechtswb. I,544-557 Deutsches Rechtswörterbuch (Wörterbuch der älteren deutschen Rechtssprache), hg. von der Preußischen Akademie der Wissenschaften (Bd 6ff. hg. von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften), Weimar 1914ff.
- Schmeller I,78 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek - Westenrieder Gloss. 12 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.
*1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
- WBÖ I,189-191 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Schwäb.Wb. I,169f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Schw.Id. I,242-244 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- Suddt.Wb. I,312f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
- 2DWB II,662-672f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
- Frühnhd.Wb. I,935-943 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
- Lexer HWb. I,48 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
- WMU I,73f. Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
- Ahd.Wb. I,314f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
- Braun Gr.Wb. 13 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.
*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil, Oberstudienrat - Kollmer II,42 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.
*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil, Gymnasialprof.
- Fragebögen:
- S-89D2
Komposita
Almosenamt, Pakistenamt, Baramt, Bauamt, Beckamt, Bergamt, Pfarramt, Pflegamt, Bittamt, Postamt, Bräuamt, Brautamt, Probstamt, Bruderschaftsamt, Bußamt, Christamt, Tagamt, Jahrtag(s)amt, Dankamt, (Ge-)Denkamt, Dieneramt, Totenamt, Trägeramt, Traueramt, Dreißigeramt, Dreißigstamt, Triftamt, Ehrenamt, Engel(s)amt, Fergenamt, Naufergenamt, Finanzamt, Viztumamt, Florianiamt, Nauflößamt, Forstamt, Fronamt, Frühamt, Zehrgadenamt, Umgeheramt, Gräbnisamt, Spielgrafenamt, Grießamt, Guldamt, Hahamt, Hallamt, Hebamt, Hehramt, Eschheiamt, Schultheiß(en)amt, Hirt(en)amt, Hochamt, Osterhochamt, Hütamt, Jägeramt, Jahr(es)amt, Jaidamt, Gejaidamt, Kammeramt, Kastenamt, Hofkastenamt, Kellenamt, Klopferamt, Hofküchenamt, Kundschaftsamt, Antlaßamt, Legamt, Leich(en)amt, Levitenamt, Lobamt, Gottesnamenlobamt, Hofmarksamt, Marschallamt, Maut(s)amt, Salzmeieramt, Aumeisteramt, Bürgermeisteramt, Fischmeisteramt, Lesemeisteramt, Rentmeisteramt, Waldmeisteramt, Wildmeisteramt, Mesneramt, Honigmeßamt, Metten(s)amt, Monatsamt, Münzamt, Nachamt, Hochzeitnachamt, Obleiamt, Osteramt, Rauchamt, Red(e)amt, Überreiteramt, Rentamt, Rorateamt, Ausrufamt, Salzamt, Versatzamt, Schaueramt, Schergenamt, Seel(en)amt, Allerseelenamt, Jahresseelenamt, Siebeneeramt, Siechamt, Siegelamt, Standesamt, Sterbeamt, Stiftamt, Ürtenamt, Verwandtschaftsamt, Handwerksamt, Wetteramt, Zehentamt, Hochzeit(s)amt, Nachhochzeitsamt, Jahrzeitamt, Bezirksamt, Zollamt, Auszugsamt
verfasst von: H.U.S.
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