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Ansprache tun
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(so) tun
sich verstellen, vorgeben
Dialektbelege
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Ansprache
Rede
Sachgruppen
Sprache (Mitteilung, Information)/Stillschweigen; Herrschaft, Regierung, Politik
Verbreitung
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Memmingen MM47.9867696, 10.181319
Dialektbelege
Wenn nǝ diǝ Asprauchǝ schǝ rom wäǝrǝt Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
vertraute Unterhaltung, vertrautes Gespräch
Sachgruppen
Unterhaltung, Gespräch (Plaudern u.a.)
Verbreitung
Schwaben vereinzelt
Phraseologie
eine/keine Ansprache haben eine/keine Gelegenheit haben, sich mit jemandem vertraut zu unterhalten
Mǝ broucht halt al ǝ weng ǝ Aa(n)sprauch Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz 64 Schwarz, Brigitte: Muaters Moul ond Vaters Riasl, Edelstetten, 1995
Mǝ broucht halt al ǝ weng ǝ Aa(n)sprauch Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz 64 Schwarz, Brigitte: Muaters Moul ond Vaters Riasl, Edelstetten, 1995
Ermahnung, Zurechtweisung
Sachgruppen
Sprache (Mitteilung, Information)/Stillschweigen
Verbreitung
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Ottobeuren MM47.9428435, 10.3001016
Dialektbelege
S Weibla haut nauch deara Aschproch nauch Luft gschnappat Ottobeuren MM47.9428435, 10.3001016, Schmid/Fischer, Schnättrbäs 14 Schmid, Hermann, Fischer, Tilde: Schnättrbäs ond Katzabaula. Allgäuer Kachlofa-Gschichtla, Hammerschmiede, 1993, Auflage 1
Phraseologie
eperm eine Ansprache halten jemanden ermahnen, zurechtweisen Ettringen MN48.1040879, 10.6535987:
Du brouchsch mǝr dau koi(n) Asprauch haltǝ! Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Du brouchsch mǝr dau koi(n) Asprauch haltǝ! Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Etymologie
ahd. anasprāhha stf., mhd. ansprâche stf.
Literatur
- Schwäb.Wb. I 263 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- Schmeller II 696f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
- WBF 44 Wagner, Eberhard/Klepsch, Alfred: Handwörterbuch von Bayerisch-Franken, Bamberg, 2007
verfasst von: BS
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Ansprache
Gelegenheit zum Gespräch, Gesprächspartner
Sachgruppen
Unterhaltung, Gespräch (Plaudern u.a.)
Dialektbelege
der is öitz im altersheim unter lauter fremde Lait, dou hout er halt goar ka Ansprach Lauf a.d.Pegnitz LAU49.512379, 11.277996 ↗
ja̢ no! m?r mecht halt dausn2 d?r we̢lt a̢ch ? wi? ? ōšpråuch håum Bad Steben HO50.355733, 11.638561 ↗
er wur allee am Wirtshaustǖsch g'sitzt und hat kee bißla Å?språch Neustadt a.d.Saale NES50.323034, 10.202811 ↗
Ansprache „wenn jmd. keinen Gesprächspartner z.B. im Wirtshaus oder wegen des Altersunterschieds findet“, Schönbrunn HAS49.998362, 10.714964 ↗
Ansprache „man hat keine Ansprache, wenn man nicht zur Gesellschaft gehört, heute nicht üblich“, Nürnberg N49.383857, 11.202352 ↗
bei dem howi goor ka Åschprach g'funne „gleichbedeutend mit Anhören“, Wertheim MTK49.758603, 9.512851 ↗
d?(a)& ho:t ka Ons?pro:ch m?ā) [GP hat sich eventuell verschrieben], Bertholdsdorf AN49.284889, 10.877805 ↗
der ald Mo had ke Ousprach mer
der brauched a Ōsprōch
der hout halt a Aspouch brācht [GP hat sich eventuell verschrieben], Gräfenberg FO49.644683, 11.246705 ↗
deä bräucht a weng a Ånschpråch „..bräuchte eine Unterhaltung“, Weismain LIF50.086376, 11.242007 ↗
deä old Mot hat ka Ansprach meä „auch, normal in der Kirche die Predigt des Geistlichen“, Wildensorg BA49.879549, 10.858633 ↗
di håd ka Å̄schbrå̄ch mea „sie ist allein, Bed. nicht nur Unterhaltung, sondern dass jmd. um einen ist“, Neustadt a.d.Aisch NEA49.579544, 10.613944 ↗
dr alt Mo hot ka Asproch meh
dū houschd en ganzn Tåch ka Āschbråch „n wird nasal gesprochen, bei einsamen Leuten sagt man....“, Treuchtlingen WUG48.959516, 10.909644 ↗
dǟr find kē O=ūsprōch „Gelegenheit z. Unterhaltung, Kontaktmöglichkeit“, Rödles NES50.378484, 10.162677 ↗
er haout hoalt ke Aprach mähr „od. wenn jmd. einsam ist“ [GP hat sich eventuell verschrieben], Untereisenheim WÜ49.884051, 10.157952 ↗
er hatt åschbråch „ja, sich treffen u. dann miteinander reden“, Bobengrün HO50.346768, 11.652840 ↗
es is langweili, wemma ka bißla Ansprach hout „es ist langweilig, wenn man kein bisschen Unterhaltung hat“, Reichelsdorf N49.381196, 11.031690 ↗
eä fühlt sich so välossn eä hot ka Ånspåch meä [GP hat sich eventuell verschrieben], Bamberg BA49.890546, 10.882837 ↗
heut hob ich gor koi Usprouch ghōt „heute hatte ich keine Unterhaltung“, Zell RH49.139831, 11.186506 ↗
ich ho beim Gäburtstooch kee Ahspraach ghot „mich hat niemand unterhalten“, Königsberg HAS50.080869, 10.566448 ↗
iech hoo hald kee Uusproach „ja, sagen gerne alte alleinstehende Leute“, Kleinbardorf NES50.276251, 10.403011 ↗
in Alter hat nur wenig Ouschbroach [GP hat sich eventuell verschrieben], Gnodstadt KT49.640548, 10.123496 ↗
ko Oschbroch „wenn jmd. lange allein ist od. war beklagt er sich er habe ...“, Rückersbach AB50.041680, 9.108183 ↗
wen ma hålt kå Åsprach håt, is niat schöi „wenn man halt gar keine Unterhaltung hat, ist es nicht schön“, Pommelsbrunn LAU49.504675, 11.509190 ↗
wen me2r sou allee it, söcht me2r garn a weng an Ouschbrå̄ch Kleinlangheim KT49.774521, 10.283049 ↗
wennma na immaramol a Ōschproch „wenn man nur immer mal eine Unterhaltung hat“, Pittersdorf BT49.894200, 11.506715 ↗
Gesprächspartner, Gelegenheit zum Gespräch
Sachgruppen
Unterhaltung, Gespräch (Plaudern u.a.)
Dialektbelege
„ja“, Altdorf LAU49.385662, 11.356483 ↗ Bernstein WUN50.071935, 12.054937 ↗ Burghaslach NEA49.733623, 10.600532 ↗ Cottenau KU50.129472, 11.626697 ↗ Dampfach HAS49.990359, 10.426708 ↗ Diepoltsdorf LAU49.608624, 11.356458 ↗ Eppenreuth HO50.279322, 11.896476 ↗ Ergersheim NEA49.510737, 10.327960 ↗ Fischbach HAS50.126406, 10.762583 ↗ Fischbach KC50.216746, 11.379893 ↗ Gestungshausen CO50.237527, 11.177952 ↗ Gottersdorf HO50.199436, 11.768711 ↗ Happertshausen HAS50.162457, 10.466763 ↗ Herreth CO50.127080, 10.931331 ↗ Kerbfeld HAS50.139024, 10.463532 ↗ Lauf a.d.Pegnitz LAU49.512379, 11.277996 ↗ Markersreuth HO50.217894, 11.820921 ↗ Meilenhofen EI48.802993, 11.186075 ↗ Mitwitz KC50.250505, 11.208228 ↗ Nassenfels EI48.798869, 11.227767 ↗ Niederlauer NES50.293630, 10.176861 ↗ Oberköst BA49.783320, 10.750099 ↗ Osternohe LAU49.588595, 11.369712 ↗ Pommersfelden BA49.769936, 10.820324 ↗ Röttenbach RH49.152926, 11.031960 ↗ Schönwald WUN50.200412, 12.088146 ↗ Schweinheim AB49.957969, 9.166610 ↗ Seelach KC50.250043, 11.300148 ↗ Steinach a.St. KC50.245560, 11.195884 ↗ Tannfeld KU49.981710, 11.401272 ↗ Triebenreuth KU50.182931, 11.555456 ↗ Wetzhausen SW50.194731, 10.412018 ↗ Zettmannsdorf BA49.866557, 10.655082 ↗
Gespräch, Schwatz
Sachgruppen
Unterhaltung, Gespräch (Plaudern u.a.)
Aufklärung, Mahnung, Aufforderung
Sachgruppen
Tat, Motiv, Intention (Forderung, Zwang u.a.)
Dialektbelege
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Ansprache halten
Vortrag, Rede halten
Sachgruppen
Unterhaltung, Gespräch (Plaudern u.a.)
ein Gespräch führen
Sachgruppen
Unterhaltung, Gespräch (Plaudern u.a.)
Dialektbelege
jemanden in ein Gespräch verwickeln
Sachgruppen
Unterhaltung, Gespräch (Plaudern u.a.)
Dialektbelege
monologisieren, viel reden
Sachgruppen
Unterhaltung, Gespräch (Plaudern u.a.)
Dialektbelege
halt doch ka Ansprach „höre doch endlich mit dem Reden auf“, Gleismuthhausen CO50.239916, 10.742206 ↗
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Ansprache machen
Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
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bei den Ochsen tun
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gefährlich tun
jammern, klagen
Dialektbelege
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gern tun
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großartig tun
sich prahlerisch hochherrschaftlich geben
Dialektbelege
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Gutes zuviel tun
zuviel essen (in Redensart)
Sachgruppen
Ernährung (Essen)
Dialektbelege
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gut tun
Gutes bewirken
Sachgruppen
Einstufung (tauglich, nützlich, wichtig, persönliche Bewertung)
Dialektbelege
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hart tun
Bedeutung
1
mühsam
Sachgruppen
Verwirklichung (Problem, Schwierigkeit, Leichtigkeit)
Dialektbelege
Dar tuat sie hard in Schnaufen
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heimlich tun
in der Reserve bleiben, hinter dem Berg halten
Dialektbelege
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hinan und her tun
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hin und her tun
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jämmerlich tun
jammern, klagen
Dialektbelege
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nicht anders tun
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nötig tun
jemandem etwas aufdrängen, z.B. Speise
Sachgruppen
beharren/aufgeben, hindern/anstiften (Gewohnheiten, Entschlüsse)
Dialektbelege
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sich Abbruch tun
sich zurückhalten, einschränken
Dialektbelege
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sich Gutes tun
tüchtig essen
Sachgruppen
Ernährung (Essen)
Dialektbelege
öiz toŭt a sa oba goŭz „kein bes. Aŭsdrŭck, aber allgemein ´nöiling´ (hineinlegen); ´öiz toŭt a sa oba goŭz.´“, Kersbach LAU49.541640, 11.358722 ↗
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sich gütlich tun
tüchtig essen
Sachgruppen
Ernährung (Essen)
Dialektbelege
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toll tun
jammern, klagen
Dialektbelege
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Tonne, Tunne
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1851f.
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1851f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Genus: Femininum
Tonne, Faß, in ä.Spr. häufig als Hohlmaß
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt
Dialektbelege
°a Dunna „großes Holzfaß, in dem Fleisch eingesalzen wird“ Röthenbach WUN50.057633, 12.164760
a Tunna vull Kraut Kraus lusti 53f. Kraus, Wolf: A weng lusti – A weng b’sinnli. Gsaangla und G’schicht’n aas’m Stawold, 3Pressath o.J.
*1920 Boxdorf NEW, †2005 Pullenreuth KEM; Polier
*1920 Boxdorf NEW, †2005 Pullenreuth KEM; Polier
Cratere tunna Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 11.Jh. StSG. II,635,53 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
ain yede tunnen ir … füll … hab 1465 Koller Eid 111 Koller, Fritz: Der Eid im Münchener Stadtrecht des Mittelalters, München 1953.
Etymologie
Ahd. tunna stf., mhd. tunne, -o- sw/stf., aus mlat. tunna, -o-, wohl kelt. Herkunft; Pfeifer Et.Wb. 1438 Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989. .
Literatur
- WBÖ V,153 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Komposita
verfasst von: A.S.H.
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tun
Wörterbuch:
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Wortart: Verb
Aktionsart-Umschreibung
Sachgruppen
gramm. Wort
Dialektbelege
wämmä wos go(r)ä neiflickt, tut mäs neibatzn. Nabatzn tut mäs on Rond. Bärnreuth BT50.042513, 11.688056 ↗
Dä dütt die Engel vom Himmel robhole [Flexionsbesonderheit; Redensart], Großblankenbach AB50.066957, 9.228183 ↗
Es tout Schnäi broutn „(Es tut Schnee brüten). Für Schneewolken gibt es keine eigene Bezeichnung“, Mitteleschenbach AN49.211576, 10.797138 ↗
der tout brôutessn „Nach der Getreideernte, wenn d. Getreide geschnitten war u. d. Schnitter sich ein wenig hinsetzten zum Ausruhen, das nannte man:“, Buchschwabach FÜ49.406286, 10.856505 ↗
ez demma uns a weng niedahogng „jetzt tun wir uns ein wenig niedersetzen“, Neustadt a.d.Aisch NEA49.579544, 10.613944 ↗
tou doch net in aana Tur schimpfn „tou doch net in aana Tur Tour schimpfn“, Nürnberg N49.383857, 11.202352 ↗
tuet es hiedrücka „wenn es wiederkäut, sonst kein bes. Ausdruck bek“, Ursheim WUG48.937325, 10.714417 ↗
machen, handeln
Dialektbelege
dees tou ih etzatla grood mit Fleiß „dees tou ih etzatla gro od mi t Fl ei ß was Einen Andern ärgert“, Nürnberg N49.383857, 11.202352 ↗
an Bossa doå „an Bossa doå (absichtlich Schaden anrichten)“ [schlecht lesbar], Wassertrüdingen AN49.042134, 10.598097 ↗
as gean dō „as gean dō (gean = gern) z.B. er hots as gern dō“, Pittersdorf BT49.894200, 11.506715 ↗
der tutts mer zerenn Tatt „der tutts mer zerenn (zu einem) Tatt (Tort)“, Rehau HO50.248393, 12.035160 ↗
doas hoat er gäan gadann „mid Flaiß macha aŭch: ´doas hoat er gäan gadann´“ [schlecht lesbar], Steinmark MSP49.863273, 9.524076 ↗
där houts doch mid Flaiß tou „mid Flaiß machn, oder där houts doch mid Flaiß tou !“, Schönwald WUN50.200412, 12.088146 ↗
mit flaiß ta(un) „etza mach is grod, auch: mit flaiß od zan Trutz ta(un)“ [schlecht lesbar], Kaiserhammer WUN50.127324, 12.082964 ↗
ts?r?n tart tō „tse*re*n tart tō (böse Absicht); sonst wie Schriftspr. (absichtlich)“, Bad Steben HO50.355733, 11.638561 ↗
zen Dorrt dō „extra machn oder zen D orrt dō“ [schlecht lesbar], Eppenreuth HO50.279322, 11.896476 ↗
zin Tart to „mit Fleiß machn´ = zŭm Troz od_er Tort tŭn (zin Tart to)“, Rehau HO50.248393, 12.035160 ↗
Aktionsart-Umschreibung (imperfektivisch)
Sachgruppen
gramm. Wort
Dialektbelege
derr Wermed-Dee iss fei gallbidder, obber helf'm dud'er [Kasusbesonderheit], Selbitz HO50.315917, 11.748653 ↗
Dennas dei Angholz verstreing „(Nicht im Imperfekt, so im Passiv angewendet)“, Heiligenstadt BA49.864542, 11.169224 ↗
die tan āfah'rm
döi tout brauhn „b. Menschen u. Tieren : wenn d. Milchertrag einer Kuh zurückging, galt sie als verhext= der Stall wurde ausgeräuchert u.d.Tier besprochen: ´döi tout brauhn´(dch. Frauen ausgeführt“, Buchschwabach FÜ49.406286, 10.856505 ↗
mr tan Lauch pflanz´n „„mr tan (wir tun) Schlauch=(Lauch-Porree) pflanz´n““, Hof HO50.313539, 11.912781 ↗
mr tan Porree pflanz´n „„mr tan (wir tun) Schlauch=(Lauch-Porree) pflanz´n““, Hof HO50.313539, 11.912781 ↗
mr tan Schlauch pflanz´n „„mr tan (wir tun) Schlauch=(Lauch-Porree) pflanz´n““, Hof HO50.313539, 11.912781 ↗
nou dousd hald Schneggn aff di Hörner schlong „wenn einem langweilig ist, wird einem geraten“ [Redensart], Vach FÜ49.517816, 10.961776 ↗
är tut Schnagga iwär di Brach treiwa „der Mann macht eine nichtsnutzige, dazu noch langsame Arbeit“ [Redensart], Ippesheim NEA49.602491, 10.225098 ↗
tun (in Fügung)
Sachgruppen
Tat, Motiv, Intention (Forderung, Zwang u.a.)
Dialektbelege
dr tut fEr SchmErz aan Schraa „dr tut fEr SchrEck odEr SchmErz aan Schraa“, Hof HO50.313539, 11.912781 ↗
dr tut fEr SchrEck aan Schraa „dr tut fEr SchrEck odEr SchmErz aan Schraa“, Hof HO50.313539, 11.912781 ↗
er hat an Schroa tu „er ´hat an Schroa tu´, oder passiv → jemand ´ist aufgschreckt´.“, Bieswang WUG48.928274, 11.037177 ↗
á hot án Aufschreië gedån „á hot án Aufschreië án Kärrë gedån; á = helles a wie in ´fahren´ å = dumpfes a wie in engl. ´saw´ ë = Murmellaut e wie in engl. ´a´“, Einberg CO50.284949, 11.044758 ↗
á hot án Kärrë gedån „á hot án Aufschreië án Kärrë gedån; á = helles a wie in ´fahren´ å = dumpfes a wie in engl. ´saw´ ë = Murmellaut e wie in engl. ´a´“, Einberg CO50.284949, 11.044758 ↗
sich gebärden, sich benehmen (in Redensart)
Sachgruppen
Benehmen, Umgangsformen
Dialektbelege
etwas tun, von sich geben
Dialektbelege
Schloch gatan.
Imperativ-Umschreibung
Sachgruppen
gramm. Wort
Dialektbelege
Schneck, Schneck, Schneck, tu deine Hörner rek, sonst werf ich dich übers Hirtenhaus [Redensart], Eckenhaid ERH49.572870, 11.218454 ↗
tu net scho widder aufmucken halt lieber dei Maul „sprech net immer dagegen“ [Redensart], Göhren WUG48.950577, 11.004212 ↗
du gleich ámal denn Foda auswärra „du gleich mal den Faden auswirren“ [Umlaut], Ippesheim NEA49.602491, 10.225098 ↗
du nid immr midn Schdual kneppa „du nicht immer mit den Stuhl wippen“ [Umschrift unsicher], Ippesheim NEA49.602491, 10.225098 ↗
tu dich joo niä muckn „Aufforderung jaa brav zu bleiben“ [Redensart], Nordhalben KC50.363615, 11.508220 ↗
tu fei niä su aufmuckn „sich gegen Andere phonetisch wehren“ [Redensart], Nordhalben KC50.363615, 11.508220 ↗
machen (in Redensart)
Sachgruppen
Tat, Motiv, Intention (Forderung, Zwang u.a.)
Dialektbelege
sich verhalten
Sachgruppen
Bewegungen und Haltungen, Lebensäußerungen; Geistige Fähigkeiten, Verhalten; Das Wollen; Tat, Motiv, Intention (Forderung, Zwang u.a.)
Dialektbelege
a(r) dudd a weng doll „´a(r) dudd a weng doll des is fei a dolls Månnsbild !´“, Neustadt b.Coburg CO50.327216, 11.119032 ↗
Futur-Umschreibung
Dialektbelege
Schneck, Schneck, Schnürla zeig me deine Ührla wenn se me ne zeichen tust hab ich dich nein Weiher fressen dich die Geier hab ich dich nein Grom fressen dich die Room „Room Raben“ [Redensart], Schney LIF50.162391, 11.072392 ↗
d? hot's af's Geld ōg'sehn kōht, das d? alt Rack? bald o'sch?ibn dot Bieswang WUG48.928274, 11.037177 ↗
Wennst mer dein Pressack schee einwickln tust na nimm in schaa miid Scheinfeld NEA49.667177, 10.466767 ↗
Mi? denn? uns in denn Summ? mä? saure Gurkn aimachn [Kasusbesonderheit], Eibach N49.401632, 11.032984 ↗
Mia dün uns in den Summa mēja Gurgng eimacha [Kasusbesonderheit], Eichstätt EI48.878456, 11.171781 ↗
ez dammer ä weng hozzlä „jetzt tun wir ein wenig ballen“ [Umschrift unsicher], Ippesheim NEA49.602491, 10.225098 ↗
hopp miä tun Muggn fanga mit da Muggnpatschn [Umschrift unsicher], Hallstadt BA49.926970, 10.881009 ↗
tun, sich verhalten
Sachgruppen
Tat, Motiv, Intention (Forderung, Zwang u.a.)
Dialektbelege
der tut a wie a dollwitige „der tut a wie a dollwitige männl. u. wbl.“, Döllnitz KU50.046179, 11.392754 ↗
Irrealis-Umschreibung
Sachgruppen
gramm. Wort
Dialektbelege
dar tät noch sein Oarsch vergeß, wenn ar net ougewachse wär [Redensart], Hambach SW50.099090, 10.210107 ↗
a annera dird`se di Finga danou oläckn „man tut es nicht sagt aber dann bei Ablehnung: a annera dird`se di Finga danou olä ckn; du wirst`da nu di Finga donou oläckn !“, Schönwald WUN50.200412, 12.088146 ↗
dess deht deä sou raushenge „dess deht deä sou raushenge (das tät dir so raushängen)“, Goldbach AB49.998665, 9.180241 ↗
Modusbildung
Sachgruppen
gramm. Wort
Dialektbelege
er kreischt wie wenn er am Spieß stäcke tēt „er kreischt wie wenn er am Spieß stäcke tēt, wie an Buchmarder“ [schlecht lesbar], Wasserlos AB50.072337, 9.072329 ↗
der kreischt wie wonne am Spieß stecke tät [Flexionsbesonderheit; schlecht lesbar], Niedersteinbach AB50.087588, 9.149854 ↗
har schreit als o en Spieß heng däat [GP hat sich wohl verschrieben], Burkardroth KG50.267865, 9.993347 ↗
äe kreischt, als wenn äe gehengt wärn deht [Flexionsbesonderheit], Aschaffenburg AB49.949214, 9.202458 ↗
tun
Sachgruppen
Der Mensch geistig/moralisch/allg. Verhalten; Tat, Motiv, Intention (Forderung, Zwang u.a.); Verwirklichung (Problem, Schwierigkeit, Leichtigkeit); Aufgabe, Pflicht (deren Erfüllung oder nicht); Der Mensch sozial (Arbeit und Umwelt)
Dialektbelege
tun (in Redensart)
Sachgruppen
körperlich arbeiten, schaffen, sich mühen; Der Mensch geistig/moralisch/allg. Verhalten; Tat, Motiv, Intention (Forderung, Zwang u.a.)
Dialektbelege
handeln, tun
Sachgruppen
Tat, Motiv, Intention (Forderung, Zwang u.a.)
Dialektbelege
tua du etz amoal di Öpfel schell zum Öpfelploatz „Die Mutter sagt zur Tochter: tua du etz amoal die Öpfel schell zum Öpfelploatz! (tu du jetzt mal die Äpfel schälen zum Apfelkuchen“, Rodenbach MSP49.959601, 9.593810 ↗
die wu su vill schreia, tun kan was „je lauter einer schreit, desto schlechter hört man ihn, - die Schreier haben keine Kraft, - die wu su vill schreia, tun kan was, - dei Stimm legt sich bald, - schreia ko ä, owä ärwetn neß, - dä ärwet mit seina Gosch a mära als mit die Händ, - des is a Schreia,“ [Kasusbesonderheit], Haßlach b.T. KC50.430031, 11.399494 ↗ Reichenbach b.Teuschnitz KC50.398336, 11.381226 ↗
sich ereignen, geschehen
Sachgruppen
Verwirklichung (Problem, Schwierigkeit, Leichtigkeit)
Dialektbelege
arbeiten
Sachgruppen
körperlich arbeiten, schaffen, sich mühen; Handwerk, Industrie, Technik, Arbeit allg.
Dialektbelege
aus Trauer weinen
Sachgruppen
Empfindung: negativ (Schmerz, Verdruss)
machen, hervorbringen
Sachgruppen
Verwirklichung (Problem, Schwierigkeit, Leichtigkeit); Gelingen/Geraten/Entstehen/Werden
Dialektbelege
tun, bewirken
Sachgruppen
Tat, Motiv, Intention (Forderung, Zwang u.a.)
Dialektbelege
tun, machen
Sachgruppen
Geistige Fähigkeiten, Verhalten; Tat, Motiv, Intention (Forderung, Zwang u.a.); Verwirklichung (Problem, Schwierigkeit, Leichtigkeit)
Dialektbelege
der hot an Hupfer to „für einen, der einen Sprung oder Satz macht“ [Redensart], Saugendorf BT49.829348, 11.314745 ↗
handeln
Sachgruppen
Tat, Motiv, Intention (Forderung, Zwang u.a.); Der Mensch sozial (Arbeit und Umwelt)
hervorbringen, von sich geben
Sachgruppen
Gelingen/Geraten/Entstehen/Werden
machen
Sachgruppen
Tat, Motiv, Intention (Forderung, Zwang u.a.)
machen, sich beschäftigen
Dialektbelege
Wos solli denn dō? Schneckng auf die Herner schōng und Uōdn fanga, daßd net daschtickst „Uōdn = Atem“ [Redensart], Pittersdorf BT49.894200, 11.506715 ↗
Was sollen doa? Schnea off die Hörner schlacha „Frage des Gelangweilten; Antwort: sich langweilen“ [Redensart], Wassertrüdingen AN49.042134, 10.598097 ↗
Arbeit verrichten
Sachgruppen
Tat, Motiv, Intention (Forderung, Zwang u.a.)
Dialektbelege
Modusumschreibung
Sachgruppen
gramm. Wort
Dialektbelege
äə greuschd, als wenn äə am Spieß han-gə död [Umschrift unsicher], Reistenhausen MIL49.771448, 9.321749 ↗
achten, schätzen
Sachgruppen
Ausdruck oder Geste der Zuneigung
Dialektbelege
ausbringen, verstreuen
Dialektbelege
es Ärdepfelskräutich werd verbrönnt (oder uff die Wiese getönn) „„´es Ärdepfelskräutich werd verbrönnt (oder uff die Wiese getönn.)““, Ottelmannshausen NES50.333193, 10.479410 ↗
begehen, sich schuldig machen
Dialektbelege
"Vazeids ma, wenn i wos ūrechts tu hob." „Früher gingen die Dienstboten vor der Beichte (im Frühjahr und im Herbst) zu ihrem Dienstherrn und ´hom um Vazeiung bitt´ mit den Worten: ´Vazeids ma, wenn i wos ūrechts tu hob.´ Sie geben ihrem Dienstherrn die Hand und erhielten 5 Mark Beichtgeld. Die Beichte fand jeweils am Samstag nachmittag statt, das Abendmahl am Sonntag.“, Grub LAU49.341523, 11.377868 ↗
darüberstreuen, hinzugeben
Dialektbelege
kannst ruhig wacker Grieseli auf die Suppe tue „Grieseli aus meiner Kinderzeit, wacker war Begriff für nicht wenig,“, Fuchsstadt WÜ49.699045, 9.970215 ↗
den Anschein erwecken
Sachgruppen
Erwartung, Versprechen, Projekte (Pläne, Verzicht u.a.)
Dialektbelege
eine Arbeit in Angriff nehmen
Sachgruppen
Verwirklichung (Problem, Schwierigkeit, Leichtigkeit)
Dialektbelege
hammersch no dammersch „wenn wir alles haben, dann packen wir es an“, Zedtwitz HO50.360572, 11.904383 ↗
etwas platzieren
Sachgruppen
Gartenbau
Dialektbelege
50
heftig weinen
Sachgruppen
Empfindung: negativ (Schmerz, Verdruss)
Dialektbelege
die hat gatan
legen
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
Dialektbelege
legen, werfen
Dialektbelege
machen, bewerkstelligen
Dialektbelege
nehmen, abnehmen
Dialektbelege
sehr laut weinen
Sachgruppen
Verdauung u. diverse Ausscheidungen
Dialektbelege
sich gebärden
Sachgruppen
Geistige Fähigkeiten, Verhalten
Dialektbelege
sich verhalten (in Redensart)
Sachgruppen
Tat, Motiv, Intention (Forderung, Zwang u.a.)
Dialektbelege
streiten
Sachgruppen
Streit
Dialektbelege
tun (Aktionsartumschreibung)
Sachgruppen
gramm. Wort
Dialektbelege
tun, arbeiten, erledigen
Sachgruppen
Tat, Motiv, Intention (Forderung, Zwang u.a.)
Dialektbelege
tun, handeln
Sachgruppen
Tat, Motiv, Intention (Forderung, Zwang u.a.)
Dialektbelege
tun, handeln, verursachen
Sachgruppen
Tat, Motiv, Intention (Forderung, Zwang u.a.)
Dialektbelege
tätigen
Sachgruppen
Das Wollen
Dialektbelege
verrichten
Sachgruppen
Verwirklichung (Problem, Schwierigkeit, Leichtigkeit)
Dialektbelege
vollbringen
Sachgruppen
Verwirklichung (Problem, Schwierigkeit, Leichtigkeit)
Dialektbelege
der macht a Gschrei wie mer na wunneraweis wos geto hot [schlecht lesbar], Presseck KU50.199331, 11.650564 ↗
weinen (verächtlich)
Sachgruppen
Empfindung: negativ (Schmerz, Verdruss)
Dialektbelege
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tun, sich
sich ereignen, von Wetter
Sachgruppen
Niederschläge, Wetter
Dialektbelege
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Tunichtgut
Mensch, der bei der Arbeit nichts zustande bringt
Sachgruppen
physische Fähigkeiten, manuelle Fertigkeiten (z. B. ungeschickt); fauler/fleißiger, liederlicher/ordentlicher Mensch
Dialektbelege
frecher junger Kerl
Sachgruppen
Mann: jung; dummer, starrsinniger, leichtsinniger Mann
Dialektbelege
einer, der nichts taugt
Sachgruppen
fauler, liederlicher Mann
Dialektbelege
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tunken
Wörterbuch:
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Wortart: Verb
in eine Flüssigkeit hineinstecken, tunken
Sachgruppen
fertig zubereitete Speisen, Gerichte (z.B. Dampfnudel); Flüssigkeit; Bewegung, Wechsel, Veränderung/Stillstand
Verbreitung
Aletshausen KRU48.1990939, 10.3892164, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721, Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Tafertshofen ILL48.2139915, 10.2668736
Dialektbelege
mei Bruǝdr donkt heit no gäǝrǝ dǝ Kuǝchǝ en sein Kaba Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
gewaltsam unter Wasser drücken
Sachgruppen
Tat, Motiv, Intention (Forderung, Zwang u.a.); Flüssigkeit; Bewegung, Wechsel, Veränderung/Stillstand
Verbreitung
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Immenthal MOD47.8288761, 10.4053055, Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721, Tafertshofen ILL48.2139915, 10.2668736
Dialektbelege
d' Kendr dond beim Baadǝ gäǝrǝ anandǝr donkǝ Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
demütigen, herabwürdigen
Sachgruppen
Ausdruck oder Geste der Abneigung (Meinung sagen, Kritik)
Verbreitung
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721, Willmatshofen A48.279196, 10.6548358
Dialektbelege
däǝr duǝt gäǝrǝ diǝ andre donkǝ Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
Etymologie
Ahd. tunkôn, mhd. tunken, dunken, wohl idg. Herkunft; Pfeifer 1475Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
Literatur
- Schwäb.Wb. II 469 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- Schmeller I 525 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: EF
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tunken
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Wortart: Verb
Brot oder Ähnliches vor dem Verzehr in Kaffee, Milch oder Ähnliches tauchen
Sachgruppen
Ernährung (Essen)
in Wasser eintauchen und nass machen
Sachgruppen
Physikalische, chemische Qualitäten/Vorgänge, Stoffe/Material
Dialektbelege
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Tunkerlein
Schnuller aus Tuch
Dialektbelege
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Tunkesel, Dungesel, Tunkessel
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Assel
Kellerassel (Porcellio scaber), Mauerassel (Oniscus asellus)
Sachgruppen
Krebstier
Verbreitung
GZ, WER, Forheim NÖ48.7595321, 10.4489407, Obenhausen ILL48.234626, 10.318070, Oberroth ILL48.1739457, 10.1910782, A vielfach, DON vereinzelt, KRU vielfach, DLG vielfach, NU vielfach
Dialektbelege
„Die Kellerassel, der do̜ŋgēsl̥... ist auch in feuchten Küchen daheim“, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 282 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
Dunkösl Holzheim NU48.3795342, 10.1065165, MG 42, 28 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
Tunkessel Langweid A48.4904021, 10.8576485, MG 158, 9 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
Volkskunde
Asseln standen in dem Ruf., bei bestimmten Tierkrankheiten zur Genesung beitragen zu können. Deshalb gab man eine Assel auf einem Stück Brot einer Kuh, die nicht brünstig wurde, zu fressen. Nach ein bis zwei Tagen würde die Kuh dann brünstig, so glaubte man. Eine Assel an den Unterleib eines Pferdes gebunden sollte bewirken, dass das Pferd wieder urinieren könne.
Wasserassel (Asellus aquaticus)
Verbreitung
Oxenbronn GZ48.3751512, 10.2808989
Dialektbelege
Dunkösel Oxenbronn GZ48.3751512, 10.2808989, Willi 459 Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999
dumme Person
Verbreitung
Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Wertingen WER48.5600523, 10.6807675
Dialektbelege
Dean Dongösel laß no loffa Wertingen WER48.5600523, 10.6807675, Bertele 156 Bertele, Hermann: Volkstümliche Tiernamen Nordschwabens aus dem Zusamtal und dem angrenzenden Donautal, in: Bayerische Hefte für Volkskunde 2, S. 129-156, München, 1915
Du bisch a Dongösel, du Wertingen WER48.5600523, 10.6807675, Bertele 156 Bertele, Hermann: Volkstümliche Tiernamen Nordschwabens aus dem Zusamtal und dem angrenzenden Donautal, in: Bayerische Hefte für Volkskunde 2, S. 129-156, München, 1915
Literatur
- Schwäb.Wb. II 469f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- Schwäb.Wb. VI 1787 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- Schmeller I 526 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS
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Tunkfenster
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Genus: Neutrum
Fenster einer unterirdischen Weberwerkstatt (alt)
Sachgruppen
Weber, Weberei, Spinnerei
Verbreitung
Augsburg A48.3668041, 10.8986971
Dialektbelege
über jedes dergleichen Dunkfenster eine Falle oder Blickel zu machen „Bauordnung 1740“, Augsburg A48.3668041, 10.8986971, Birlinger Wb. 127 Birlinger, Anton: Schwäbisch-Augsburgisches Wörterbuch, Vaduz, 1988, Auflage 3
Literatur
- Schwäb.Wb. II 470 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: EF
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Tunte
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Genus: Femininum
Bedeutung
1
Frau (pejor)
Sachgruppen
Schimpfwörter
Dialektbelege
Tunte
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Wiss tun
urinieren
Sachgruppen
Verdauung u. diverse Ausscheidungen
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zu Leide tun
antun, verletzen
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der ko kannä Muggn wos zäleid tun „er ist ein feinfühliger Mensch“ [Umlaut], Kümmersreuth LIF50.045377, 11.095432 ↗
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zuleide tun
zuleide tun
Dialektbelege
der ko kannä Muggn wos zäleid tun „er ist ein feinfühliger Mensch“ [Umlaut], Kümmersreuth LIF50.045377, 11.095432 ↗
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zum Eber tun
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zum tun haben
gemeinsam haben (in Fügung)
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zu tun haben
gemein haben
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mit dan falschen Fuchzicher will i am besten garnix zu dön ho „mit dan falschen Fuchzicher will i am besten garnix zu dön ho“ [Umlaut], Nürnberg N49.383857, 11.202352 ↗
Erlaubnis haben, sich aufzuhalten
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tun
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Tunke2
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Tunket
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