Daten werden geladen...bitte warten Sie einen Moment. Ihre Suche wird ausgeführt - in wenigen Sekunden erscheint hier Ihr Suchergebnis.
Bei sehr großen Ergebnissen, z. B. bei häufig vorkommenden Stichwörtern sowie bei Artikeln, Affixen oder Präpositionen, kann es jedoch auch bis zu ca. einer Minute dauern oder sogar zum Absturz kommen.

Sollte Ihr Browser Probleme mit der Darstellung vieler Ergebnisse haben, wird eine Einschränkung durch zusätzliche Sucheingaben/-optionen helfen.

Ihr Download wird vorbereitet und in wenigen Augenblicken gestartet.
Sie können diesen Hinweis schließen. Er wird sich in wenigen Augenblicken auch von selbst schließen.




- A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

nur aus:
Hinweis:
Sie scheinen Internet Explorer als Browser zu verwenden. Dieser Browser ist veraltet, erhält keine Sicherheitsupdates mehr und unterstützt zudem moderne Webseiten nicht in vollem Maße.
Die Nutzung von Bayerns Dialekte Online kann daher stark beeinträchtigt sein. Größere Suchergebnisse könnten den Browser z. B. einfrieren.
Insbesondere das Laden der Suchergebnisse wird deutlich länger benötigen, als bei einem modernen Browser.

Unter über BDO finden Sie weitere Informationen dazu sowie Links, um einen aktuellen Browser zu installieren.
Ihre Suche ergab 1 Ergebnis:
Vermissen Sie hier Ergebnisse? Die BDO wird kontinuierlich um Artikel erweitert.
Vielleicht ist Ihr Stichwort schon bald verfügbar.
Siehe hierzu auch diese Seite.
 (davon sind 0 ausgeblendet )

Anstellkalb

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: anstellenKalb
Bedeutung
bis zu einem 1/2 Jahr altes (weibliches) Kalb, das zur Zucht großgezogen wird
meist Diminutiv  
Tierhaltung, Wiese, Weide
Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Großaitingen SMÜ48.2281905, 10.7814824, Holzhausen LL48.048377, 10.783267, Oberottmarshausen SMÜ48.2382121, 10.8570182, Roggenburg NU48.2770928, 10.2311561, Ellighofen KF48.000485, 10.832666
ā̃šte̜lkxe̜lblǝ Holzhausen LL48.048377, 10.783267, SBS 11 K 1 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Lars Löber. Band 11: Wortgeographie IV, Heidelberg, 2001
Däǝr souft wiǝ ǝ Aãstǝlkǝlblǝ Er trinkt sehr gierig, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz 145 Schwarz, Brigitte: Muaters Moul ond Vaters Riasl, Edelstetten, 1995
Weibliche Kälber wurden und werden meist zur Zucht behalten. Früher standen sie frei beim Muttertier und wurden von diesem gesäugt. Nach einigen Wochen wurde das Kalb von der Mutter weggenommen und an einem freien Platz im Stall angebunden. Dort musste man es allmählich an festes Futter gewöhnen. Die anderen Kälber verkaufte der Bauer.
  • Schwäb.Wb. I 269 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: BS